AT15616U1 - Schlachthilfekopf - Google Patents

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AT15616U1
AT15616U1 ATGM50031/2017U AT500312017U AT15616U1 AT 15616 U1 AT15616 U1 AT 15616U1 AT 500312017 U AT500312017 U AT 500312017U AT 15616 U1 AT15616 U1 AT 15616U1
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ATGM50031/2017U
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Kronawitter Andreas
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Kronawitter Andreas
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlachthilfekopf zum Ausnehmen von Fischen, umfassend ein Saugrohr (10) zum Einführen in einen Fisch, und eine in einem Gehäuse (12) angeordnete Schlundabtrennvorrichtung (34), wobei das Gehäuse (12), insbesondere werkzeuglos, öffenbar ausgebildet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Schlachthilfekopf zum Ausnehmen von Fischen, umfassend ein Saugrohr zum Einfuhren in einen Fisch, und eine in einem Gehäuse angeordnete Schlundabtrennvorrichtung.
[0002] Ein derartiger Schlachthilfekopf ist grundsätzlich bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung, welche einen rohrförmigen Abschnitt umfasst. Dieses Saugrohr wird einem Fisch im Bereich des Afters eingeführt, nachdem dieser aufgeschnitten wurde. Durch das Einfuhren werden die Eingeweide gelöst. Da das Saugrohr am hinteren Ende mit einer Saugeinheit verbunden ist, werden die gelösten Eingeweide sofort abgesaugt.
[0003] Das Saugrohr und/oderdas Gehäuse können insbesondere aus Edelstahl gefertigt sein.
[0004] Im Bereich des Schlundes sind die Eingeweide mit dem Kopf des Fisches verbunden. Um die Verbindung zu lösen, ist eine Schlundabtrennvorrichtung vorgesehen. Ein Messer kann hierbei z.B. pneumatisch nach unten bewegt werden, um die Eingeweide festzuhalten. Der Fisch wird nach unten abgezogen, wodurch die Verbindung zwischen den Eingeweiden und dem Kopf abreißt. Die gelösten Eingeweide werden abgesaugt.
[0005] Der Begriff Eingeweide ist breit zu verstehen und umfasst neben Innereinen z.B. auch Blut und sonstige Schlachtabfälle, insbesondere Konfiskat. Beispielsweise kann es sich bei den Eingeweiden um Fischeingeweide, z.B. von Forellen, Saiblingen, Karpfen oder Makrelen, handeln.
[0006] Die Saugeinheit saugt die Eingeweide ein und befördert diese unmittelbar in einen Behälter. Die Eingeweide werden auf diese Weise äußerst hygienisch abgesaugt. Die Arbeitsfläche bleibt sauber, da Blut und Innereien sofort abgesaugt werden.
[0007] So ist es möglich, die Vorrichtung auch beispielsweise im Verkaufsraum aufzubauen und einen Fisch unmittelbar vor den Augen eines Kunden auszunehmen.
[0008] Bei bisherigen Schlachthilfeköpfen ist das Gehäuse fest verschlossen, z.B. verschweißt. Die Reinigung gestaltet sich daher als äußerst schwierig. Da zum Teil Reste von Eingeweiden dennoch in das Gehäuse gelangen, ist die Hygiene dadurch deutlich beeinträchtigt.
[0009] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die Hygiene bei einem Schlachthilfekopf der eingangs genannten Art auf einfache Weise zu verbessern.
[0010] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen Schlachthilfekopf mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0011] Erfindungsgemäß ist das Gehäuse öffenbar ausgebildet ist. Im Gegensatz zu einem fest verschweißten Gehäuse kann dieses somit geöffnet, gereinigt und/oder desinfiziert werden. Anschließend kann dieses wieder geschlossen werden.
[0012] Das Öffnen ist insbesondere werkzeuglos möglich. Ein schnelles Öffnen und Schließen wird dadurch gewährleistet.
[0013] Der Schlachthilfekopf kann beispielsweise täglich nach dem Gebrauch geöffnet und gereinigt werden. Die Hygiene wird dabei im Vergleich zu herkömmlichen Schlachthilfeköpfen deutlich verbessert.
[0014] Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
[0015] Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Gehäuse zumindest einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme wenigstens eines Teils eines Antriebs, insbesondere eines Ventils, für die Schlundabtrennvorrichtung. Der Aufnahmeabschnitt stellt somit Platz für verschiedene Antriebsteile zur Verfügung, beispielsweise für Zuleitungen. Das Ventil kann im Aufnahmeabschnitt bzw. teilweise seitlich am Aufnahmeabschnitt angeordnet sein.
[0016] Im geöffneten Zustand kann der Aufnahmeabschnitt einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, d.h. eine Seite kann offen sein. Über die offene Seite kann der Aufnahmeabschnitt gereinigt werden.
[0017] Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Aufnahmeabschnitt fest mit dem Saugrohr verbunden. Der Aufnahmeabschnitt kann mit dem Saugrohr einstückig geformt sein. Auch eine nachträgliche Verbindung ist möglich. So kann der Aufnahmeabschnitt mit dem Saugrohr beispielsweise verschweißt, vernietet und/oder verschraubt sein.
[0018] Der Aufnahmeabschnitt und das Saugrohr bilden somit eine Einheit. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, dass der Aufnahmeabschnitt lösbar mit dem Saugrohr verbunden ist.
[0019] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Antrieb als pneumatischer und/oder hydraulischer Antrieb ausgebildet. Ein Messer der Schlundabtrennvorrichtung kann beispielsweise per Knopfdruck betätigt werden. So kann sich ein Ventil öffnen und Gas, z.B. Luft, bzw. eine Flüssigkeit in einen Pneumatik- bzw. Hydraulikzylinder einströmen und das Messer nach unten bewegen.
[0020] Grundsätzlich sind jedoch beliebige Antriebe, z.B. ein Elektromotor, denkbar.
[0021] Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Gehäuse durch zumindest ein Befestigungsmittel verschließbar und/oder öffenbar. Während des Betriebs ist das Gehäuse somit sicher verschlossen. Ein ungewolltes Öffnen wird verhindert. Wird das Befestigungsmittel gelöst, kann das Gehäuse zur Reinigung bzw. zu Wartungszwecken geöffnet werden.
[0022] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist genau ein Befestigungsmittel zum Verschließen und/oder Öffnen des Gehäuses vorgesehen. Es muss folglich nur ein einziges Befestigungsmittel gelöst werden, um das Gehäuse zu öffnen bzw. zu verschließen. Das Öffnen bzw. Schließen des Gehäuses gestaltet sich dadurch besonders einfach und unkompliziert. Eine schnelle Reinigung wird dadurch ermöglicht.
[0023] Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Befestigungsmittel als Schraube, Schnalle, Klammer oder Klemme ausgebildet. Das Befestigungsmittel wird vorzugsweise werkzeuglos gelöst. Die Schraube kann dabei beispielsweise einen reibungserhöhten, z.B. geriffelten und/oder gummierten, Schraubenkopf aufweisen, um das manuelle Betätigen der Schraube zu erleichtern.
[0024] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Entnahmeabschnitt des Gehäuses vom Aufnahmeabschnitt abnehmbar. Alternativ kann auch ein Teil des Gehäuses wie ein Deckel oder eine Klappe aufgeschwenkt werden. Eine Abnehmbarkeit hat jedoch den Vorteil, dass die Zugänglichkeit zum Inneren des Aufnahmeabschnitts verbessert wird. Auch können Bestandteile des Entnahmeabschnitts im abgenommenen Zustand insbesondere weiter zerlegt und noch besser gereinigt werden.
[0025] Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Entnahmeabschnitt im montierten Zustand im stirnseitigen Bereich des Saugrohrs angeordnet. Es kann somit der vordere Teil des Gehäuses, in dem sich insbesondere die Schlundabtrennvorrichtung befinden kann, abgenommen werden.
[0026] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Entnahmeabschnitt über eine Kulissenführung mit dem Aufnahmeabschnitt verbunden oder verbindbar. Der Entnahmeabschnitt kann insbesondere in eine Nut des Aufnahmeabschnitts eingehängt werden. Der Entnahmeabschnitt kann hierbei einen Kulissenstein aufweisen. Alternativ kann auch der Entnahmeabschnitt eine Nut und der Aufnahmeabschnitt einen Kulissenstein aufweisen.
[0027] Vorzugsweise kann an jeder Seite jeweils eine Nut bzw. jeweils ein Kulissenstein vorgesehen sein. Der Entnahmeabschnitt kann somit beidseitig geführt werden.
[0028] Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Aufnahmeabschnitt eine Nut auf. Die Führung kann am vorderen Ende aus dem Aufnahmeabschnitt austreten, sodass der Entnahmeabschnitt nach vorne aus der Führung herausgezogen werden kann.
[0029] Die Nut kann insbesondere labyrinthartig ausgebildet sein. Vorzugsweise kann ein hinterer Bereich nach unten verlaufen und einen Sicherungsbereich bilden. Ein sich in diesem Sicherungsbereich befindlicher Kulissenstein ist auf diese Weise schwerkraftgesichert. Ein ungewolltes Öffnen kann dadurch verhindert werden.
[0030] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Entnahmeabschnitt bei gelöstem Befestigungsmittel entlang der Kulissenführung relativ zum Aufnahmeabschnitt bewegbar. Ist das Befestigungsmittel arretiert, so ist eine Bewegung insbesondere nicht möglich. Beispielsweise sitzt der Kulissenstein hierbei im Sicherungsbereich fest und kann sich nicht bewegen.
[0031] Nach einer weiteren Ausführungsform ist eine obere Abdeckung des Gehäuses bei gelöstem Befestigungsmittel anhebbar, insbesondere wobei eine Relativbewegung zwischen einem Entnahmeabschnitt und einem Aufnahmeabschnitt nur bei angehobener Abdeckung möglich ist.
[0032] Ist das Befestigungsmittel gelöst, kann die obere Abdeckung angehoben werden, um insbesondere genügend Bewegungsspielraum zu schaffen, um den Kulissenstein aus dem Sicherungsbereich zu heben. Ist das Befestigungsmittel hingegen arretiert, drückt die obere Abdeckung den Entnahmeabschnitt nach unten, sodass der Kulissenstein im Sicherungsbereich verbleibt und eine Relativbewegung zwischen dem Entnahmeabschnitt und dem Aufnahmeabschnitt nicht möglich ist.
[0033] Die obere Abdeckung des Gehäuses kann ein Scharnier umfassen, um ein Anheben zu ermöglichen. Alternativ kann die Abdeckung auch biegbar ausgebildet sein. Die Abdeckung wird in diesem Fall vorübergehend leicht verbogen, um den Kulissenstein aus dem Sicherungsbereich zu heben.
[0034] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Schlundabtrennvorrichtung an einem Entnahmeabschnitt angeordnet und/oder bildet einen Teil des Entnahmeabschnitts. Insbesondere ist die Schlundabtrennvorrichtung mit dem Entnahmeabschnitt vom Aufnahmeabschnitt abnehmbar. Die Schlundabtrennvorrichtung kann besser gereinigt werden, wenn diese vom restlichen Gehäuse, insbesondere dem Aufnahmeabschnitt, abgenommen ist. Die Schlundabtrennvorrichtung kann fest mit dem Entnahmeabschnitt verbunden sein. Vorzugsweise kann diese jedoch vom Entnahmeabschnitt gelöst werden, um besser gereinigt werden zu können.
[0035] Der Schlachthilfekopf ist modulartig aufgebaut und in mehrere Einzelteile zerlegbar. Die einzelnen Bauteile können gut gereinigt und/oder desinfiziert werden.
[0036] Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Schlundabtrennvorrichtung über eine Kulissenführung mit einem Entnahmeabschnitt verbunden oder verbindbar. Die Schlundabtrennvorrichtung kann auf diese Weise leicht vom Entnahmeabschnitt abgenommen werden, vorzugsweise werkzeuglos.
[0037] Die Schlundabtrennvorrichtung kann insbesondere in eine Nut des Entnahmeabschnitts eingehängt werden. Die Schlundabtrennvorrichtung kann hierbei einen Kulissenstein aufweisen. Alternativ kann auch die Schlundabtrennvorrichtung eine Nut und der Entnahmeabschnitt einen Kulissenstein aufweisen.
[0038] Vorzugsweise kann an jeder Seite jeweils eine Nut bzw. jeweils ein Kulissenstein vorgesehen sein. Die Schlundabtrennvorrichtung kann somit beidseitig geführt werden.
[0039] Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist ein Entnahmeabschnitt eine Nut auf. Die Führung kann am vorderen Ende aus dem Entnahmeabschnitt austreten, sodass die Schlundabtrennvorrichtung im vom Aufnahmeabschnitt abgenommenen Zustand nach vorne aus der Führung herausgezogen werden kann.
[0040] Die Nut kann insbesondere labyrinthartig ausgebildet sein. Vorzugsweise kann ein hinterer Bereich nach oben verlaufen und einen Haltebereich bilden.
[0041] Insbesondere kann ein Kulissenstein der Schlundabtrennvorrichtung sowohl in der Nut des Entnahmeabschnitts als auch in der Nut des Aufnahmeabschnitts geführt sein. Der Kulis senstein erfüllt somit eine Doppelfunktion. Zusätzliche Bauteile können dadurch vermieden und Kosten gespart werden.
[0042] Der Kulissenstein kann im Haltebereich des Entnahmeabschnitts insbesondere festgesteckt sein. Dieser löst sich somit nicht vom Entnahmeabschnitt, wenn der Kulissenstein aus dem Sicherungsbereich des Aufnahmeabschnitts gehoben wird.
[0043] Alternativ kann der hintere Bereich auch z.B. nach unten verlaufen. Ein sich in diesem Haltebereich befindlicher Kulissenstein ist auf diese Weise schwerkraftgesichert. Ein ungewolltes Öffnen kann dadurch verhindert werden.
[0044] Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Schlundabtrennvorrichtung ein Messer und eine Halterung. Das Messer ist, vorzugsweise werkzeuglos, lösbar an der Halterung befestigt oder befestigbar.
[0045] Bei der Halterung kann es sich insbesondere um einen Pneumatikzylinder und/oder Hydraulikzylinder handeln. Das Messer kann hierbei durch die Halterung bewegt werden.
[0046] Aufgrund der Lösbarkeit des Messers kann auch die Schlundabtrennvorrichtung auf einfache Weise in Einzelteile zerlegt werden, welche gut gereinigt werden können. Auch ein Austausch des Messers, beispielsweise bei Verschleiß, gestaltet sich einfach.
[0047] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Messer an der Halterung feststeckbar, festklemmbar und/oder festschraubbar. Beispielsweise kann das Messer zwischen zwei Muttern und/oder Klemmscheiben an der Halterung eingeklemmt werden.
[0048] Nach einer weiteren Ausführungsform weist das Messer eine Aussparung für die Halterung auf. Das Messer kann in der Aussparung beispielsweise einen Zylinderkolben der Halterung aufnehmen.
[0049] Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Schlachthilfekopf ein Standrohr, an dem das Saugrohr, insbesondere werkzeuglos, lösbar befestigbar ist. Das Standrohr kann beispielsweise an einem Spülgestell montiert sein.
[0050] Das Saugrohr kann zusammen mit dem Gehäuse vom Standrohr abgenommen werden. Im abgenommenen Zustand kann das Gehäuse weiter zerlegt und gereinigt werden.
[0051] Nach einer weiteren Ausführungsform weist das Standrohr und/oder das Saugrohr einen Befestigungsflansch auf. Das Standrohr und das Saugrohr können insbesondere im Bereich der Befestigungsflansche miteinander verbunden sein.
[0052] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Standrohr und dem Saugrohr ein Dichtungsring vorgesehen. Der Dichtungsring kann beispielsweise als Gummiring ausgebildet sein. Die Rohre können dadurch dicht miteinander verbunden werden.
[0053] Nach einer weiteren Ausführungsform ist eine Rohrschelle zur Befestigung des Saugrohrs am Standrohr vorgesehen. Insbesondere kann die Rohrschelle die Befestigungsflansche der Rohre miteinander verbinden.
[0054] Vorzugsweise weist die Rohrschelle ein Scharnier auf. Die Rohrschelle kann folglich leicht geöffnet bzw. geschlossen werden.
[0055] Ferner kann die Rohrschelle eine Befestigungsschraube aufweisen. Über die Befestigungsschraube kann die Rohrschelle im geschlossenen Zustand verriegelt werden. Die Befestigungsschraube kann vorzugsweise werkzeuglos betätigt werden.
[0056] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Standrohr höhenverstellbar ausgebildet. Insbesondere kann die Position des Standrohrs relativ zum Spülgestell entsprechend den Anforderungen eines Benutzers eingestellt werden. Die Position des Standrohrs bestimmt letztlich die Position des gesamten Schlachthilfekopfes.
[0057] Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst der Schlachthilfekopf ein am Saugrohr und/oder Gehäuse angeordnetes Hakenmesser. Der Fisch kann dabei zunächst mit dem Ha- kenmesser geöffnet werden, ehe das Saugrohr eingeführt wird.
[0058] Alle hier beschriebenen Aspekte, Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung können, insbesondere auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden, jeweils miteinander kombiniert werden. Insbesondere können alle Gegenstände der abhängigen Ansprüche untereinander und mit jedem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche kombiniert werden.
[0059] Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: [0060] Fig. 1 und Fig. 2 Seitenansichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schlachthilfekopfes, [0061] Fig. 3 eine Seitenansicht eines Saugrohrs und eines Aufnahmeabschnitts des Schlachthilfekopfes gemäß Fig. 1 oder Fig. 2, [0062] Fig. 4 eine Innenansicht eines Entnahmeabschnitts des Schlachthilfekopfes gemäß Fig. 1 oder Fig. 2, [0063] Fig. 5 eine Perspektivansicht des Entnahmeabschnitts gemäß Fig. 4 mit
Messer, und [0064] Fig. 6 eine Perspektivansicht des Messers gemäß Fig. 5.
[0065] Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellten Ausführungsformen rein beispielhafter Natur sind. Insbesondere können andere Befestigungsmittel verwendet werden. Die Merkmale einer Ausführungsform können auch beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden.
[0066] Enthält eine Figur ein Bezugszeichen, welches im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert wird, so wird auf die entsprechenden vorhergehenden bzw. nachfolgenden Ausführungen in der Figurenbeschreibung Bezug genommen. So werden für gleiche bzw. vergleichbare Bauteile in den Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet und diese nicht nochmals erläutert.
[0067] Fig. 1 zeigt einen Schlachthilfekopf zum Ausnehmen von Fischen mit einem Saugrohr 10, einem Gehäuse 12 und einem Standrohr 14. Das Saugrohr 10 ist lösbar am Standrohr 14 befestigt. Dazu weisen das Saugrohr 10 und das Standrohr 14 jeweils einen Befestigungsflansch 16, 16‘ auf, welche über eine Rohrschelle 18 verbunden sind. Die Verbindung kann über eine Befestigungsschraube 20 gelöst werden.
[0068] Um die Verbindung abzudichten, ist zwischen dem Saugrohr 10 und dem Standrohr 14 ein Dichtungsring 22 angeordnet.
[0069] Wird die Befestigungsschraube 20 beispielsweise manuell gelöst, kann die Rohrschelle 18 abgenommen werden. Da nun keine Verbindung mehr zwischen dem Saugrohr 10 und dem Standrohr 14 besteht, ist das Saugrohr 10 samt Gehäuse 12 vom Standrohr 14 abgetrennt und kann gereinigt werden.
[0070] Das Saugrohr 10 ist fest mit einem Aufnahmeabschnitt 24 verbunden. An der Stirnseite des Saugrohrs 10 ist ein Entnahmeabschnitt 26 vorgesehen. Dieser kann vom Aufnahmeabschnitt 24 zur Reinigung abgenommen werden. Dazu muss ein als Schraube 28 ausgebildetes Befestigungsmittel gelöst werden.
[0071] Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist seitlich am Aufnahmeabschnitt 24 ein Hakenmesser 30 angeordnet. Ferner ist ein pneumatischer Antrieb 32 für eine Schlundabtrennvorrichtung 34, welche in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, vorgesehen.
[0072] Ein Ventil des pneumatischen Antriebs 32 kann mittels eines Auslöseknopfes 36 betätigt werden.
[0073] Zunächst wird ein Fisch mit dem Hakenmesser 30 aufgeschnitten. Anschließend wird das Saugrohr 10 im Bereich des Afters in den Fisch eingeführt. Die Eingeweide werden dabei gelöst und über das Saugrohr 10 und weiter über das Standrohr 14 von einer Saugeinheit in einen Behälter, z.B. eine Mülltonne, abgesaugt.
[0074] Im Bereich des Schlundes sind die Eingeweide mit dem Kopf des Fisches verbunden. Um die Verbindung zu lösen, wird über den Auslöseknopf 36 der Antrieb 32 für die Schlundabtrennvorrichtung 34 betätigt. Ein Messer 38, welches beispielsweise in Fig. 6 dargestellt ist, kann hierbei pneumatisch betrieben werden, um die Eingeweide festzuhalten. Der Fisch wird nach unten abgezogen, wodurch die Verbindung zwischen den Eingeweiden und dem Kopf abreißt. Die gelösten Eingeweide werden abgesaugt.
[0075] Nach dem Ausnehmen der Fische kann der Schlachthilfekopf gereinigt werden. Dazu kann optional die Verbindung zum Standrohr 14 gelöst werden.
[0076] Der Entnahmeabschnitt 26 kann vom Aufnahmeabschnitt 24 abgenommen werden. Das Gehäuse 12 ist somit offen und kann gereinigt und/oder desinfiziert werden.
[0077] Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist der Aufnahmeabschnitt 24 eine labyrinthartig ausgebildete Nut 40 einer Kulissenführung 42 auf. Ein hinterer Bereich verläuft nach unten und bildet einen Sicherungsbereich 44. Ein sich in diesem Sicherungsbereich 44 befindlicher Kulissenstein 46 des Entnahmeabschnitts 26, welcher in Fig. 4 gezeigt ist, ist darin gesichert. Ein ungewolltes Öffnen kann dadurch verhindert werden.
[0078] Der Entnahmeabschnitt 26 ist zwischen einer oberen Abdeckung 48 des Aufnahmeabschnitts 24 und dem Sicherungsbereich 44 gewissermaßen eingeklemmt.
[0079] Wird die Schraube 28 gelöst, kann die obere Abdeckung 48 nach oben angehoben werden. Es entsteht dabei genügend Platz, um den Kulissenstein 46 aus dem Sicherungsbereich 44 zu bewegen. Der Entnahmeabschnitt 26 kann dann nach vorne entlang der Nut 40 herausgeschoben werden.
[0080] Wie in Fig. 4 dargestellt ist, umfasst der Entnahmeabschnitt 26 die Schlundabtrennvorrichtung 34. Die Schlundabtrennvorrichtung 34 weist einen als Halterung 50 für das Messer 38 dienenden Pneumatikzylinder auf. Das Messer 38 kann zwischen Klemmscheiben 52 und/oder Muttern eingeklemmt werden. Eine Gleitschiene 54 erleichtert die Bewegung des Messers 38.
[0081] Die Schlundabtrennvorrichtung 34 umfasst eine Kulissenführung 55 mit Kulissensteinen 46, welche in Nuten 56 des Entnahmeabschnitts 26, die in Fig. 5 dargestellt sind, eingreifen können.
[0082] Die Nut 56 ist labyrinthartig ausgebildet und verläuft im hinteren Bereich nach oben, wodurch sich ein Haltebereich 58 bildet.
[0083] Die Kulissensteine 46 der Schlundabtrennvorrichtung 34 können sowohl in der Nut 56 des Entnahmeabschnitts 26 als auch in der Nut 40 des Aufnahmeabschnitts 24 geführt sein. Die Kulissensteine 46 erfüllen somit eine Doppelfunktion, da die Kulissensteine 46 quasi auch die Kulissensteine 46 des Entnahmeabschnitts 26 zur Verbindung mit dem Aufnahmeabschnitt 24 darstellen. Zusätzliche Bauteile können dadurch vermieden und Kosten gespart werden.
[0084] Die Kulissensteine 46 können in den Haltebereichen 58 der Nuten 56 insbesondere festgesteckt sein. Diese lösen sich somit nicht vom Entnahmeabschnitt 26, wenn die Kulissensteine 46 aus dem Sicherungsbereich 44 des Aufnahmeabschnitts 24 gehoben werden.
[0085] Das Messer 38, welches in Fig. 6 gezeigt ist, kann eine Aussparung 60 für die Halterung 50 aufweisen. Die Aussparung 60 ist in einem oberen, um 90° umgebogenen Bereich des Messers 38 angeordnet.
[0086] Dieser Bereich des Messers 38 kann zwischen den Klemmscheiben 52 festgeklemmt werden. Ein sicherer Halt wird dadurch gewährleistet. Wird der Antrieb 32 betätigt, wird ein Ventil geöffnet. Gas wird in den Pneumatikzylinder 50 geleitet, wodurch das Messer 38 nach unten bewegt wird. Die Eingeweide werden dadurch zurückgehalten, wenn der Fisch nach unten abaezoaen wird. Diese reißen folglich vom Schlund ab und werden abqesauqt.
[0087] Der gesamte Schlachthilfekopf ist modulartig aufgebaut und kann, insbesondere werkzeuglos, in verschiedene Einzelteile zerlegt werden. Eine Reinigung gestaltet sich dadurch einfach. Die Hygiene wird dadurch deutlich verbessert.
BEZUGSZEICHENLISTE 10 Saugrohr 12 Gehäuse 14 Standrohr 16, 16‘ Befestigungsflansch 18 Rohrschelle 20 Befestigungsschraube 22 Dichtungsring 24 Aufnahmeabschnitt 26 Entnahmeabschnitt 28 Schraube, Befestigungsmittel 30 Hakenmesser 32 Antrieb 34 Schlundabtrennvorrichtung 36 Auslöseknopf 38 Messer 40 Nut 42 Kulissenführung 44 Sicherungsbereich 46 Kulissenstein 48 obere Abdeckung 50 Halterung, Pneumatikzylinder 52 Klemmscheibe 54 Gleitschiene 55 Kulissenführung 56 Nut 58 Haltebereich 60 Aussparung

Claims (20)

  1. Ansprüche
    1. Schlachthilfekopf zum Ausnehmen von Fischen, umfassend ein Saugrohr (10) zum Einführen in einen Fisch, und eine in einem Gehäuse (12) angeordnete Schlundabtrennvorrichtung (34), wobei das Gehäuse (12), insbesondere werkzeuglos, öffenbar ausgebildet ist.
  2. 2. Schlachthilfekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) zumindest einen Aufnahmeabschnitt (24) zur Aufnahme wenigstens eines Teils eines Antriebs (32), insbesondere eines pneumatischen und/oder hydraulischen Antriebs (32), für die Schlundabtrennvorrichtung (34) umfasst, wobei vorzugsweise der Aufnahmeabschnitt (24) fest mit dem Saugrohr (10) verbunden ist.
  3. 3. Schlachthilfekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) durch zumindest ein Befestigungsmittel (28), vorzugsweise genau ein Befestigungsmittel (28), verschließbar und/oder öffenbar ist.
  4. 4. Schlachthilfekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als Schraube (28), Schnalle, Klammer oder Klemme ausgebildet ist.
  5. 5. Schlachthilfekopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entnahmeabschnitt (26) des Gehäuses (12) vom Aufnahmeabschnitt (24) abnehmbar ist.
  6. 6. Schlachthilfekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmeabschnitt (26) im montierten Zustand im stirnseitigen Bereich des Saugrohrs (10) angeordnet ist.
  7. 7. Schlachthilfekopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmeabschnitt (26) über eine Kulissenführung (42) mit dem Aufnahmeabschnitt (24) verbunden oder verbindbar ist.
  8. 8. Schlachthilfekopf nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (24) eine, insbesondere labyrinthartige, Nut (40) aufweist.
  9. 9. Schlachthilfekopf nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entnahmeabschnitt (26) bei gelöstem Befestigungsmittel (28) entlang der Kulissenführung (42) relativ zum Aufnahmeabschnitt (24) bewegbar ist.
  10. 10. Schlachthilfekopf nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Abdeckung (48) des Gehäuses (12) bei gelöstem Befestigungsmittel (28) anhebbar ist, insbesondere wobei eine Relativbewegung zwischen einem Entnahmeabschnitt (26) und einem Aufnahmeabschnitt (24) nur bei angehobener Abdeckung (48) möglich ist.
  11. 11. Schlachthilfekopf nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlundabtrennvorrichtung (34) an einem Entnahmeabschnitt (26) angeordnet ist und/oder einen Teil des Entnahmeabschnitts (26) bildet und insbesondere mit dem Ent-nahmeabschnitt (26) vom Aufnahmeabschnitt (24) abnehmbar ist.
  12. 12. Schlachthilfekopf nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlundabtrennvorrichtung (34) über eine Kulissenführung (55) mit einem Entnahmeabschnitt (26) verbunden oder verbindbar ist.
  13. 13. Schlachthilfekopf nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entnahmeabschnitt (26) eine, insbesondere labyrinthartige, Nut (56) aufweist.
  14. 14. Schlachthilfekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlundabtrennvorrichtung (34) ein Messer (38) und eine Halterung (50), insbesondere einen Pneumatikzylinder und/oder Hydraulikzylinder, umfasst, wobei das Messer (38), vorzugsweise werkzeuglos, lösbar an der Halterung (50) befestigt oder befestigbar ist.
  15. 15. Schlachthilfekopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (38) an der Halterung (50) feststeckbar, festklemmbar und/oder fest-schraubbar ist.
  16. 16. Schlachthilfekopf nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (38) eine Aussparung (34) für die Halterung (50) aufweist.
  17. 17. Schlachthilfekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Standrohr (14) vorgesehen ist, an dem das Saugrohr (10), insbesondere werkzeuglos, lösbar befestigbar ist und/oder das höhenverstellbar ausgebildet ist.
  18. 18. Schlachthilfekopf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Standrohr (14) und/oder das Saugrohr (10) einen Befestigungsflansch (16, 16‘) aufweist, insbesondere wobei zwischen dem Standrohr (14) und dem Saugrohr (10) ein Dichtungsring (22) vorgesehen ist.
  19. 19. Schlachthilfekopf nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rohrschelle (18) zur Befestigung des Saugrohrs (10) am Standrohr (14) vorgesehen ist, insbesondere wobei die Rohrschelle (18) ein Scharnier und/oder eine Befestigungsschraube (20) aufweist.
  20. 20. Schlachthilfekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Saugrohr (10) und/oder Gehäuse (12) angeordnetes Hakenmesser (30).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8214505U1 (de) * 1982-05-18 1985-05-02 Eichenseer, Theo, 8450 Amberg Vorrichtung zum Ausnehmen von Fischen
EP0398017A2 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg Verfahren zum Entweiden von Fischen und Einrichtung zur Durchfürung des Verfahrens
DK201500480A1 (en) * 2015-08-18 2016-10-17 Niels Jørgen Olsen Gutting Device

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