DE202020103582U1 - Strömungsvergleichmäßiger und Sandfang mit einem solchen Strömungsvergleichmäßiger - Google Patents

Strömungsvergleichmäßiger und Sandfang mit einem solchen Strömungsvergleichmäßiger Download PDF

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Abstract

Strömungsvergleichmäßiger anordbar im Zufluss zu einem mit einem Fluid gefülltem Becken, insbesondere zu einem Sandfang einer Kläranlage, mit mehreren sich quer oder längs zur Strömungsrichtung im Zufluss erstreckenden und in gleichmäßigen Abständen parallel verlaufenden Quer- (12) oder Längsstreben, zwischen denen sich jeweils ein Durchströmungspalt befindet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Strömungsvergleichmäßiger im Zufluss zu einem mit Wasser/ Fluid gefülltem Becken. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Sandfang mit einem Strömungsvergleichmäßiger.
  • Strömungsvergleichmäßiger werden benötigt, um aus einem turbulenten Zufluss eine möglichst gleichmäßige, nämlich nahezu querströmungsfreie und verwirbelungsfreie Strömung zu formen. Eine solche Strömung wird z. B. benötigt, wenn sich in dem auf dem Zufluss folgenden Becken Schwebeteilchen oder kleine Feststoffe absetzen sollen. Ein typisches Beispiel dafür ist ein Sandfang, bei dem die sich absetzenden Sandteilchen in einer Rinne am Boden des Sandfanges aufgefangen werden.
  • DE 27 15 049 A1 offenbart einen Abscheider für Leichtflüssigkeiten wie Öl, Benzin, Benzol aus Wasser, mit einem in Längsrichtung durchströmten Becken, in dem eine Vielzahl von sich in Längsrichtung des Beckens erstreckenden parallelen Platten angeordnet sind.
  • DE 10 2010 015 236 A1 beschreibt einen Abscheider zur Abtrennung von Inhaltsstoffen aus Flüssig-Flüssig- oder Flüssig-Fest-Gemischen, insbesondere zur Abtrennung von sedimentierbaren Inhaltsstoffen, wie Sand, Fett oder Schlamm, aus Abwasser, mit einer Mehrzahl von tangential bei der Abtrennung der Inhaltsstoffe überströmbaren vorzugsweise in Strömungsrichtung parallel zueinander angeordneten Platten. Die Platten sind unter einem Neigungswinkel gegenüber der Waagerechten von mehr als 70° angeordnet.
  • Bisher wurden für solche Strömungsvergleichmäßiger flache Lochbleche, aber auch flache Gitterkonstruktionen eingesetzt. Mit solchen Strömungsvergleichmäßigern lässt sich zwar eine gewisse Vergleichmäßigung einer Strömung erreichen, allerdings sind sie für die Verwendung in Kläranlagen nicht unbedingt geeignet, da das zuströmende Wasser neben den Schwebeteilchen auch Grobteile aufweist, die die Freischnitte in den Lochblechen und Gitterkonstruktionen nicht passieren, sondern diese vielmehr nach und nach zusetzen. Daher müssen diese Strömungsvergleichmäßiger regelmäßig gereinigt werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, einen Strömungsvergleichmäßiger zu schaffen, der einerseits die benötigte gleichmäßige Strömung aus einem turbulenten Zufluss erzeugt und andererseits quasi selbstreinigend ist, in dem er die Grobteile passieren lässt. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Sandfang so weiter zu bilden, dass die volle Länge des Lamellensystems zum Absetzen der Partikel ausgenutzt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass der Strömungsvergleichmäßiger, der im Zufluss zu einem mit einem Fluid gefülltem Becken anordbar ist, aus mehreren sich quer oder längs zur Strömungsrichtung im Zufluss erstreckenden und in Abständen parallel verlaufenden Quer- oder Längsstreben besteht, zwischen denen sich jeweils ein Durchströmungsspalt befindet.
  • Insbesondere die Quer- oder Längsstreben können von flachen Lamellen gebildet werden, deren Anstellwinkel veränderbar sind, um die Wirkung des Strömungsvergleichmäßigers an die jeweils gegebenen Strömungsverhältnisse anzupassen.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn die Quer- oder Längsstreben jeweils eine Frontseite und eine Rückseite aufweisen, wobei die Frontseite im Betrieb des Strömungsvergleichmäßigers angeströmt wird und wobei der Abstand von Front- und Rückseite (die Tiefe der Quer- oder Längsstrebe) wenigstens halb so groß ist wie der Abstand zweier benachbarter Quer- oder Längsstreben.
  • Im Gegensatz zu flachen Lochblechen und Gitterkonstruktionen weist der erfindungsgemäße Strömungsvergleichmäßiger eine deutliche Tiefe auf. Er kann im Gegensatz zu einem Lochblech als dreidimensionales Gebilde gesehen werden.
  • Dies erlaubt es, zum einen die Abstände zwischen den Quer- oder Längsstreben zu vergrößern, weil wegen der Tiefe der Quer- oder Längsstreben die Durchströmungsspalte jeweils einen Kanal bildet, der selbst bei einem großen Abstand der Quer- oder Längsstreben eine Vergleichmäßigung der Strömung bewirkt. Zum anderen erlaubt der vergrößerte Spalt das Passieren der Grobteile, so dass ein Zusetzen der Durchströmungsspalte vermieden wird.
  • Um zusätzlich ein Anhaften der Grobteile an den Quer- oder Längsstreben auszuschließen, ist vorgesehen, dass die Umfangslinie einer jeden Strebe in ihrer Front und in ihren Seiten einen durchgehenden glatten Verlauf hat.
  • Dies trägt zur Vergleichmäßigung der Strömung bei, verhindert aber auch, dass sich die Grobteile anhaften oder sich in sonstiger Weise in dem Spalt verkanten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Strömungsvergleichmäßiger werden somit auf einfache Weise beide Forderungen erfüllt, nämlich die Erzeugung einer gleichmäßigen Strömung und die Verhinderung des Zusetzens des Strömungsvergleichmäßigers.
  • Der glatte Verlauf der Umfangslinie wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Front der Quer- oder Längsstreben eine Längswölbung aufweist, wie sie z. B. die Anströmungskante des Flügels eines Flugzeuges aufweist.
  • Eine solche Längswölbung bildet sich, wenn die Quer- oder Längsstreben insgesamt einen kreisförmigen, elliptischen oder ovalen Querschnitt aufweisen. Derartige Quer- oder Längsstreben sind einfach herzustellen.
  • Um Gewichte einzusparen, können die Quer- oder Längsstreben von Rohren gebildet werden, die einen entsprechenden Querschnitt aufweisen. Die Quer- oder Längsstreben können durchgängig gestaltet sein oder unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Gute Ergebnisse werden auch erzielt, wenn der Abstand zwischen den Quer- oder Längsstreben im Wesentlichen ihrem Durchmesser gleicht.
  • Im Einzelfall wird es ausreichen, wenn sich die Querstreben abwechselnd von links und rechts nur über einen Teil der Breite des Zulaufes erstrecken. Die Querstreben können sich im Becken aber auch von unten nach oben bzw. von oben nach unten erstrecken, was z. B. dadurch erreichbar ist, wenn Querstreben an einer Grundplatte angebracht sind, die dann von oben in das Becken einhängbar bzw. einbringbar ist.
  • Um eine besonders gute Strömungsvergleichmäßigung zu erreichen, sieht die Erfindung vor, dass die Quer- oder Längsstreben in wenigstens zwei in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, wobei die Quer- oder Längsstreben von zwei benachbarten Ebenen in der Höhe oder in Strömungsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  • Das aus dem Durchströmungsspalt einer ersten Ebene tretende Wasser tritt auf die gewölbte Front der Quer- oder Längsstreben der zweiten Ebene und so weiter. Auch hier bewirkt die Wölbung, dass die in einer ersten Ebene vergleichmäßigte Strömung in der folgenden Ebene nicht wieder neu verwirbelt wird, sondern sukzessive immer weiter vergleichmäßigt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, eine Strömungsvergleichmäßigung zu erreichen, besteht darin, dass der Strömungsvergleichmäßiger aus mehreren gitterförmig angeordneten Körpern besteht, wobei es sich um Kugeln oder Rotationsellipsoide handelt.
  • Auch auf eine Lochplatte kann zurückgegriffen werden. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Löcher der Lochplatte eine Düsenform annehmen, was bedeutet, dass deren Anströmungsseiten in Form eines Trichters ausgeformt sind.
  • Wie oben schon erwähnt, ist der Strömungsvergleichmäßiger z. B. bei einem Sandfang einsetzbar. Die Erfindung bezieht sich daher auch auf einen Sandfang mit einem solchen Strömungsvergleichmäßiger. Die oben dargestellten Vorteile und Ausgestaltungen des Strömungsvergleichmäßigers sind analog auf den Sandfang zu beziehen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Sandfang, aufweisend ein längliches Becken mit zwei Seitenwänden, zwei Stirnseiten und einem Boden, wobei über die vordere Stirnseite der Zulauf von sandbelastetem Wasser und über die hintere Stirnseite der Ablauf des Wassers erfolgt und im Boden des Beckens eine Sandfangrinne ausgebildet ist, weiterhin aufweisend parallel zueinander und vertikal im Becken angeordnete Lamellen, die sich in Längsrichtung des Beckens erstrecken.
  • Ein derartiger Sandfang ist in der DE 10 2010 015 236 A1 beschrieben. Innerhalb des Beckens sollen sich Sand und ähnlich große Partikel, die sich im zulaufenden Wasser befinden, absetzen, so dass sie z. B. von einer Schnecke, die sich in einer Längsrinne im Boden des Beckens befindet, ausgetragen werden können.
  • Damit ein möglichst hoher Abscheidegrad erzielt wird, während das Wasser das Becken von der vorderen zur hinteren Stirnseite durchströmt, ist aber eine im Wesentlichen gering turbulente Strömung sinnvoll, damit der Sand und die Partikel infolge der auf sie wirkenden Schwerkraft über die Länge des Beckens nach und nach unten sinken und nicht durch Verwirbelungen gegen die Absinkrichtung wieder nach oben aufgewirbelt werden. Gemäß der DE 10 2010 015 236 A1 wird eine Strömung durch die Vielzahl von in Längsrichtung des Beckens verlaufenden Lamellen erreicht, zwischen denen sich Spalten gleichbleibender Breite bilden. Die Breite der Spalte wird so gewählt, dass eine eine gering turbulente Strömung begünstigende Reynoldszahl vorliegt.
  • Weil aber gemäß der DE 10 2010 015 236 A1 kein gesonderter Strömungsvergleichmäßiger vorgesehen ist, dient der erste Abschnitt des Lamellensystems dazu, die Strömung zunächst zu vergleichmäßigen. Erst in dem auf den ersten Abschnitt folgenden Abschnitt liegt eine ausreichend gleichmäßige Strömung vor, in der die Partikel zu Boden sinken können. Somit wird nicht die gesamte Länge des Lamellensystems als Sandfang genutzt.
  • Der erfindungsgemäße Sandfang, bei dem sich in Strömungsrichtung vor den Lamellen ein Strömungsvergleichmäßiger befindet, der aus mehreren sich zwischen den Seitenwänden des Beckens erstreckenden Quer- oder Längsstreben besteht, weist nicht die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile auf. Vielmehr kann im Wesentlichen die vollständige Länge des Lamellensystems als Sandfang genutzt werden.
  • Das einströmende Wasser bildet - weil sich im Allgemeinen der Kanalquerschnitt in den Sandfang erweitert - eine Turbulenzzone im Zulaufbereich aus, in deren Bereich sich keine Partikel absetzen können, weil sie von der Aufwärtsströmung in der Turbulenzzone nach oben gerissen werden. Die erfindungsgemäßen Quer- oder Längsstreben unterdrücken die Bildung von Turbulenzen, weil auf und abwärts gerichtete Strömungspfade von den Quer- oder Längsstreben unterdrückt werden. Nachdem der Strömungsvergleichmäßiger durchströmt worden ist, verlaufen die Strömungspfade in der Strömung im Wesentlichen horizontal vergleichmäßigt und effektiv turbulenzfrei in die Spalte zwischen den Lamellen ein, so dass hier sofort gleichmäßige Strömungen vorliegen, in denen die Partikel nach unten fallen.
  • Der Strömungsvergleichmäßiger ist besonders effektiv, wenn die Quer- oder Längsstreben in wenigstens zwei in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet werden, wobei die Quer- oder Längsstreben von zwei benachbarten Ebenen gegeneinander versetzt sind. Das Wasser, das durch den Spalt zwischen zwei Quer- oder Längsstreben in der ersten Ebene fließt, trifft somit auf eine Quer- oder Längsstrebe der zweiten Ebene, wodurch die Strömungspfade weiter horizontal oder senkrecht turbulenzreduziert ausgerichtet werden.
  • Damit die Quer- oder Längsstreben nicht selbst Mikroverwirbelungen erzeugen, ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, zumindest die Anströmseite der Quer- oder Längsstreben gerundet auszuführen. Außerdem verhindert dies das Anhaften von Partikeln. Insbesondere können sich keine Stofffetzen oder Ähnliches vor die Quer- oder Längsstreben legen.
  • Um Rückspülungen zu verhindern, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass sich der Strömungsvergleichmäßiger oberhalb einer Einlaufsohle befindet, die einen Abstand zum Boden des Beckens aufweist, wobei der Freiraum unterhalb der Einlaufsohle zum Becken hin offen ist und die Unterkanten der Lamellen unterhalb der Einlaufsohle verlaufen.
  • Der Sandfang kann auch dazu dienen, Fette und weitere Anteile im Wasser, die leichter als Wasser sind, zu separieren. Diese werden nämlich über die Länge des Beckens nach oben aufgeschwemmt. Um sie von der Oberfläche des Wassers im Becken zu entfernen, kann sich parallel zu einer der Seitenwände des Beckens eine Überlaufrinne mit einer Überlaufschwelle befinden. Dabei können die Lamellen so angeordnet sein, dass sich ihre obere Kante unterhalb der Ebene der Überlaufrinne befindet, so dass das Oberflächenwasser seitlich abfließen und in die Überlaufrinne gelangen kann, wobei aufgeschwemmte Fette und andere leichte Inhaltsstoffe in die Überlaufrinne ausgetragen werden.
  • Um den seitlichen Ablauf zu begünstigen, kann vorgesehen sein, dass auf den Lamellen quer dazu verlaufende Tauchwände aufgesetzt sind.
  • Zur Steuerung der Anlage ist vorgesehen, dass eine Auslaufschwelle, die in der Stirnseite dem Auslauf dient, höhenverstellbar ist. Des Weiteren kann die Auslaufschwelle mehrteilig ausgestaltet sein, wobei einzelne Teile oder Kombinationen von Teilen höhenverstellbar steuerbar sind. Hierdurch kann die Leistung des Sandfangs an den Bedarf angepasst werden und Lamellenbereiche bevorzugt beaufschlagt werden.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn mehrere Quer- oder Längsstreben in Gestalt von Modulen in Abhängigkeit des Zulaufs elektrisch steuerbar ausgelegt sind. So können beispielsweise bei erhöhtem Zulauf Module mit Quer- oder Längsstreben zugeschaltet werden oder entsprechend bei vermindertem Zulauf Module aus dem Sandfang entfernt oder abgeschottet werden.
  • Um eine partielle Absperrung des Sandfangs zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, dass in einen Durchströmungsspalt oder mehrere Durchströmungsspalte zwischen den Lamellen oder den Quer- oder Längsstreben Hindernisse einbringbar sind, so dass die Durchströmung dort zumindest reduziert ist. Die Hindernisse können in einer Ausgestaltung als an den Lamellen oder den Quer- oder Längsstreben anordbare und ihren Radius veränderbare Mittel ausgestaltet sein, die durch eine gesteuerte Veränderung ihres Radius den Durchströmungsspalt zwischen den Quer- oder Längsstreben verändern. Bei den radiusveränderbaren Mitteln kann es sich z. B. um Luftschläuche handeln, die z. B. an den Anströmkanten anbringbar sind. Bei den Hindernissen kann es sich aber auch um in die Durchströmungsspalte einschiebbare Mittel handeln, die beispielsweise plattenförmig ausgestaltet sind und z. B. von oben in an den Lamellen vorliegende Schienen automatisch oder manuell einschiebbar sind.
  • Die Hindernisse können auch als verschiebbar ausgestaltete Quer- oder Längsstreben vorliegen, die bei Bedarf derart positionierbar sind, dass eine Durchströmung von ausgewählten Durchströmungsspalten der Lamellen verringert oder sogar vollständig verhindert wird.
  • Des Weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn unterhalb der Lamellen ein Unterströmungsunterbrecher in Gestalt einer Quer- oder Längsstrebe angeordnet ist, um eine Unterströmung der Lamellen zu verhindern.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können einzelne Lamellen und/oder einzelne Quer- oder Längsstreben entfernbar und wieder hinzufügbar sein, so dass die Anzahl der Lamellen bzw. der Quer- oder Längsstreben hierdurch veränderbar und z. B. an einen Zulauf anpassbar ist. Das Entfernen und Hinzufügen kann automatisch oder manuell erfolgen. Dies kann auch bei einer Wartung vorteilhaft sein, wenn einzelne Lamellen oder Quer- oder Längsstreben ausgetauscht werden müssen. Außerdem ist der Sandfang hierdurch quasi individualisierbar und kann auf die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden. Es kann beispielsweise im Zulauf oder Ablauf eine Sensorik vorgesehen sein, die z. B. den Durchfluss misst, wobei das Messsignal an eine Computer- und/oder Steuereinheit übermittelt, die in Abhängigkeit der gemessenen Größe und deren Vergleich mit einer vorgegebenen Größe, die Anzahl der angeströmten Lamellen oder Quer- oder Längsstreben automatisch ändert.
  • Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigt:
    • 1 eine perspektivische Längsschnittansicht eines Sandfanges mit einem Strömungsvergleichmäßiger und einem Zulauf und
    • 2 einen Ausschnitt aus der 1 mit einer vergrößerten exemplarischen Darstellung des aus Querrohren bestehenden Strömungsvergleichmäßigers.
  • Der Sandfang 1 besteht aus einem länglichen Becken 2 mit zwei Seitenwänden, von denen wegen des Längsschnittes nur die - bezogen auf die Strömungsrichtung - rechte Seitenwand 3 dargestellt ist. In dem Becken 2 befindet sich in Längsrichtung erstreckend eine Vielzahl von Lamellen 4, die parallel zueinander und vertikal angeordnet sind.
  • Gemäß der Darstellung in 1 und 2 liegen die Anströmkanten der Lamellen 4 in einer Vertikalebene, also auf gleicher Höhe. Um insbesondere ein Festsetzen von Stofffetzen, die sich um die Anströmkanten legen, zu verhindern, können die Anströmkanten abwechselnd in Strömungsrichtung versetzt angeordnet werden. Dadurch liegen die Anströmkanten einer jeden zweiten Lamelle 4 in einer ersten Vertikalebene und die Anströmkanten der dazwischen angeordneten Lamellen 4 in einer zurückgesetzten, zweiten Vertikalebene. Ferner können die Anströmkanten der Lamellen 4 abgerundet gestaltet sein.
  • Über die Länge des Beckens 2 befindet sich im Boden eine Sandfangrinne 5, in der beispielhaft eine Schnecke 6 verläuft, mit deren Hilfe der sich in der Sandfangrinne 5 sammelnde Sand aus dem Becken 2 ausgetragen wird. Die Sandentnahme kann auch mit einem Sandschieber und oder Absaugpumpe erfolgen.
  • Der Zulauf 7 zum Becken 2 in dessen vorderen Stirnseite besteht aus einer verlaufenden Fallstrecke 8, die in eine horizontal verlaufende Einlaufsohle 9 übergeht, die in das Becken 2 hineinragt, wobei sich unter ihr ein Freiraum 10 befindet. Die Sandfangrinne 5 und die Schnecke 6 beginnen exemplarisch innerhalb des Freiraumes 10.
  • Oberhalb der Einlaufsohle 9 ist ein Strömungsvergleichmäßiger 11 angeordnet. Dieser besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus neun als Rohre 12 ausgestaltete Querstreben, die zu jeweils drei Rohren in hintereinander angeordneten vertikalen Ebenen angeordnet sind. Dabei befinden sich die Rohre 12 der ersten und der dritten Ebene etwa auf gleicher Höhe, während die Rohre 12 der zweiten, dazwischenliegenden Ebene nach oben versetzt sind, so dass sie sich jeweils auf Höhe der Spalten zwischen den Rohren der ersten und dritten Ebene befinden.
  • Die Rohre einer Ebene können an einen Rahmen vormontiert werden, der in das Becken einhängbar und verschiebbar ausgestaltet sein kann. Die exemplarischen Ausführungen zu den Querstreben sind in entsprechend angepasster Form auch auf Längsstreben anwendbar. So können beispielsweise rohrförmig gestaltete Längsstreben, die beispielsweise an einer Grundplatte reversibel befestigbar sind, von oben in das Becken 2 eingebracht werden.
  • Die Rohre brauchen unter Umständen auch nicht die ganze Breite bzw. Höhe des Beckens zu überbrücken. Es reicht aus, wenn sie abwechselnd von links und rechts sich nur über einen Teil der Beckenbreite erstrecken. Das heißt, die als Rohre 12 ausgestalteten Quer- oder Längsstreben können unterschiedliche Längen aufweisen, wodurch auch die Reinigung der Quer- oder Längsstreben vereinfacht ist.
  • Die oben in der Beschreibungseinleitung genannten Ausführungen des Strömungsvergleichmäßigers 11 als Lamellenstruktur, als Gitterstruktur mit Kugeln auf den Gitterplätzen oder als Lochplatte mit Lochdüsen sind hier nicht gesondert dargestellt.
  • Vor dem Strömungsvergleichmäßiger 11 befindet sich noch ein Feinsieb 13, das grobe Partikel, wie Äste und kleine Steine, zurückhält.
  • Der Zulauf des zu reinigenden Wassers erfolgt über einen Strömungskanal 14, der am oberen Ende der Fallstrecke 8 endet. Unmittelbar an diese Fallstrecke 8 schließt das Feinsieb 13 an. Nach Durchströmen des Feinsiebes trifft das Wasser, durch die Fallstrecke stark zu einer Wasserwalze verwirbelt, auf den Strömungsvergleichmäßiger 11, wobei es durch die Anordnung der Rohre 12 in eine im Wesentlichen vergleichmäßigte, walzenfreie Strömung überführt wird.
  • Unmittelbar hinter dem Strömungsvergleichmäßiger 11 beginnen die Lamellen 4, wo sich rasch eine gleichmäßige Strömung ausbildet, die das Absinken der Sandpartikel zum Boden des Beckens 2 fördert. Die Höhe der Lamellen 4 kann über die Länge des Beckens 2 variieren, das heißt, die Lamellen 4 können z. B. an ihrem ersten dem Strömungsvergleichmäßiger 11 zugewandten Ende höher ausgestaltet sein und sich dann über die Länge des Beckens 2 verjüngen.
  • Der Wasserspiegel im Becken 2 liegt oberhalb der Oberkante der Lamellen 4. Auf den Lamellen befinden sich mehrere quer angeordnete Tauchwände 15, die der Fettrückhaltung dienen. Durch die Tauchwände 15 wird das Oberflächenwasser, in dem sich aufgetriebene Bestandteile, wie z. B. Fette, sammeln, zur Seite abgelenkt, wo sich eine über die Länge des Beckens erstreckende Überlaufrinne 16 befindet, deren Überlaufschwelle 17 an den wasserführenden Bereich des Beckens 2 anschließt. Das Oberflächenwasser gelangt daher mit dem Fett über die Überlaufschwelle 17 in die Überlaufrinne 16, von wo es z. B. zu einem Fettabscheider geführt wird.
  • Durch die im Abstand hintereinander angeordneten Tauchwände sind mehrere Abschnitte gebildet, so dass die aufgetriebenen Teilchen nicht akkumulieren, sondern von Abschnitt zu Abschnitt seitlich in die Überlaufrinne 16 ausgetragen werden.
  • Am Ende des Beckens 2 befindet sich in der hinteren Stirnwand ein Ablauf, der sich über die Breite des Beckens 2 erstreckt. In ihm ist eine höhenverstellbare und ggf. sektional ausgeführte Abschlusswand 19 angeordnet, mit der der Querschnitt der Ablauföffnung und die Höhe ihrer Unterkante beeinflusst werden kann. Auf diese Weise kann die Durchlaufgeschwindigkeit des Wassers in Abhängigkeit von dem Sandfang 1 zu fließendem Volumenstrom und der Lamellenströmung und deren Durchströmunung gesteuert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sandfang
    2
    Becken
    3
    Seitenwand
    4
    Lamellen
    5
    Sandfangrinne
    6
    Schnecke
    7
    Zulauf
    8
    Fallstrecke
    9
    Einlaufsohle
    10
    Freiraum
    11
    Strömungsvergleichmäßiger
    12
    Rohre (Querstreben)
    13
    Feinsieb
    14
    Strömungskanal
    15
    Tauchwände
    16
    Überlaufrinne
    17
    Überlaufschwelle
    18
    Ablauf
    19
    Abschlusswand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2715049 A1 [0003]
    • DE 102010015236 A1 [0004, 0026, 0027, 0028]

Claims (19)

  1. Strömungsvergleichmäßiger anordbar im Zufluss zu einem mit einem Fluid gefülltem Becken, insbesondere zu einem Sandfang einer Kläranlage, mit mehreren sich quer oder längs zur Strömungsrichtung im Zufluss erstreckenden und in gleichmäßigen Abständen parallel verlaufenden Quer- (12) oder Längsstreben, zwischen denen sich jeweils ein Durchströmungspalt befindet.
  2. Strömungsvergleichmäßiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- oder Längsstreben von flachen Lamellen gebildet sind, deren Anstellwinkel veränderbar sind.
  3. Strömungsvergleichmäßiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Front der Quer- oder Längsstreben (12) eine Längswölbung aufweist.
  4. Strömungsvergleichmäßiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- oder Längsstreben Rohre (12) sind.
  5. Strömungsvergleichmäßiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben sich abwechselnd von links und rechts nur über einen Teil der Breite des Zulaufes erstrecken.
  6. Strömungsvergleichmäßiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- oder Längsstreben (12) in wenigstens zwei in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, wobei die Quer- oder Längsstreben von zwei benachbarten Ebenen in der Höhe bzw. vertikaler Ausrichtung gegeneinander versetzt sind.
  7. Strömungsvergleichmäßiger im Zufluss zu einem Becken, insbesondere zu einem Sandfang einer Kläranlage, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einer Lochplatte mit einer Vielzahl von Lochdüsen besteht, deren Anströmungsseiten in Form eines Trichters ausgeformt sind.
  8. Sandfang aufweisend ein längliches Becken (2) mit zwei Seitenwänden (3), zwei Stirnseiten und einem Boden, wobei über die vordere Stirnseite der Zulauf (7) von sandbelastetem Wasser und über die hintere Stirnseite der Ablauf (18) des Wassers erfolgt und im Boden des Beckens (2) eine Sandfangrinne (5) ausgebildet ist, weiterhin aufweisend parallel zueinander und vertikal im Becken angeordnete Lamellen (4), die sich in Längsrichtung des Beckens (2) erstrecken und einen Strömungsvergleichmäßiger (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der Strömungsvergleichmäßiger (11) in Strömungsrichtung vor den Lamellen (4) befindet.
  9. Sandfang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querstreben (12) des Strömungsvergleichmäßiger (11) vollständig oder teilweise über die Breite des Beckens (2) erstrecken.
  10. Sandfang nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Durchströmungsspalt oder mehrere Durchströmungsspalte zwischen den Lamellen oder den Quer- oder Längsstreben Hindernisse einbringbar sind, so dass die Durchströmung dort zumindest reduziert ist.
  11. Sandfang nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse als an den Lamellen oder den Quer- oder Längsstreben anordbare und ihren Radius veränderbare Mittel ausgestaltet sind, die durch eine gesteuerte Veränderung ihres Radius den Durchströmungsspalt zwischen den Quer- oder Längsstreben oder den Lamellen verändern.
  12. Sandfang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse als in die Durchströmungsspalte der Quer- oder Längsstreben oder Lamellenspalte einschiebbare Mittel ausgestaltet sind.
  13. Sandfang nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse als bewegbar ausgestaltete Quer- oder Längsstreben vorliegen, die bei Bedarf derart positionierbar sind, dass eine Durchströmung von ausgewählten Durchströmungsspalten der Lamellen verringert oder sogar vollständig verhindert wird.
  14. Sandfang nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Strömungsvergleichmäßiger (11) oberhalb einer Einlaufsohle (9) befindet, die einen Abstand zum Boden des Beckens (2) aufweist, wobei der Freiraum (10) unterhalb der Einlaufsohle (9) zum Becken (2) hin offen ist und die Unterkanten der Lamellen (4) unterhalb der Einlaufsohle verlaufen.
  15. Sandfang nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich parallel zu einer der Seitenwände (3) eine Überlaufrinne (16) mit einer Überlaufschwelle (17) befindet.
  16. Sandfang nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kanten der Lamellen (4) sich unterhalb der Ebene der Überlaufschwelle (17) befinden und dass auf den Lamellen quer dazu verlaufende Tauchwände (15) aufgesetzt sind.
  17. Sandfang nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslaufschwelle in der Stirnseite, die dem Auslauf dient, höhenverstellbar oder mehrteilig und höhenverstellbar ist.
  18. Sandfang nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anströmkanten der Lamellen abgerundet gestaltet sind.
  19. Sandfang nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Lamellen und/oder einzelne Quer- oder Längsstreben entfernbar sind, so dass die Anzahl der Lamellen bzw. der Quer- oder Längsstreben veränderbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114046954A (zh) * 2021-11-10 2022-02-15 内蒙古自治区林业科学研究院 一种坡面集沙装置

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