DE9406759U1 - Siebrechenanordnung für Überlaufbecken - Google Patents

Siebrechenanordnung für Überlaufbecken

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Description

PATENT - UND RECHTSANWALTSSOZ^ET^T ;" ; · . :Pat^iJtapwalt Dipl.-Ing. H. Schmitt
. · ·· ..·..· Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher SCHMITT, MAUCHER & BARTNER.. * &Ggr; Patent-Iund Rechtsanwalt H. Börjes-Pestalozza
Wi=»T-ni=r- TJTTT Dreikomgstr. 13
Werner w±LL· D-79102Treiburg i. Br.
Eigenheimweg 45
Telefon: rt)76 &eegr; 706773
nw - &agr;&Lgr;&eegr;&eegr; &tgr;&khgr;&tgr;&idigr; nforfhnr Telefax: (0761)706776
CH - 8400 Wintertnur Telex. ^gß SMPAT D
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G 94 320 H
Mr / ec Siebrechenanordnung für Überlaufbecken
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Siebrechenanordnung für Überlaufbecken, Hochwasserentlastungsanlagen und dergleichen gemäss Oberbegriff des Schutzanspraches 1.
Bei starken Regenereignissen können die einer Kläranlage zufiiessenden Abwässer nicht mehr als Ganzes dem Klärprozess zugeführt werden, weil die Kapazität von Kläranlagen nicht für die höchstmögliche Zuflussmenge ausgelegt wird. Den Kläranlagen werden aus diesem Grande Regenüberlaufbecken vorgeschaltet, in welche das ankommende Wasser in solchen Fällen vorerst eingeleitet wird. Solange die ankommende Menge von der Kläranlage aufgenommen werden kann, fliesst kein Wasser einem Vorfluter oder direkt einem Gewässer zu. Übersteigt die ankommende Wassermenge die Kapazität der Kläranlage, so wird der die Kapazität übersteigende Teil in das Regenüberlaufbecken abgeleitet. Um dennoch die gröbsten Verunreinigungen, insbesondere die aufschwimmenden, zurückhalten zu können, wird das Wasser durch Siebe oder Rechen geleitet. Es besteht dabei die Möglichkeit, das Wasser von unten nach oben durch solche Siebe oder Rechen hindurchzuleiten, um nach dem Regenereignis die am Sieb zurückgehaltenen Verunreinigungen zurückzuspulen und ebenfalls der Kläranlage zuführen zu können. Anstelle eines horizontal liegenden Rechens oder Siebes kann auch ein vertikal angeordneter Rechen diesen Zweck erfüllen. Solche Rechen werden üblicherweise auf einer Überfallkante angeordnet, welche das Regenüberlaufbecken vom Zulauf zum Vorfluter trennt.
Bisher wurden im wesentlichen die gleichen Rechen verwendet wie für horizontal liegende Ausführungen, d.h. die bandförmig ausgebildeten Rechenstäbe kommen horizontal zu liegen. Die Praxis hat nun gezeigt, dass solche Stäbe, im Gegensatz zu den horizontal liegenden Rechen, sehr schnell verschmutzen und deshalb des öfteren gereinigt werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Rechenanordnung für vertikal stehende Rechen zu schaffen, deren Stäbe eine geringe Anfälligkeit zur Verschmutzung aufweisen und leicht zu reinigen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäss den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Durch die Schrägstellung der Breitseite der bandförmigen Rechenstäbe kann erfolgreich verhindert werden, dass auf den nach oben gerichteten Seitenflächen der Stäbe auch bei geringer Durchflussmenge und -geschwindigkeit eine Ablagerung von Verunreinigungen verhindert wird. Zudem werden die Oberflächen der Stäbe bei Rückgang des Zuflusses, d.h. bei vermindertem Wasserüberschuss durch zurückfliessendes, durch den Rechen bereits gereinigtes Wasser von den allenfalls auf den Stäben liegenden Verunreinigungen befreit. Die zuflusseitig angeordneten, den Querschnitt zwischen den einzelnen Stäben vermindernden Profile, halten Verunreinigungen zurück, die sich zwischen den Stäben verklemmen könnten. Dennoch zwischen die Profile eingetretene und dort hängengebliebene Verunreinigungen lassen sich einwandfrei mit den Zähnen eines Reinigungskammes entfernen.
-3-
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Regenüberlaufbecken mit daneben
liegender Hochwasserentlastungsleitung, Figur 2 eine vergösserte Darstellung des Querschnittes durch den
Rechen mit ablaufseitig angeordnetem Kamm, Figur 3 den Rechen mit zulaufseitig angeordnetem Kamm, Figur 4 eine schematische Darstellung eines Rechens mit gewölbten
Rechenstäben,
Figur 5 einen Querschnitt durch einen einzelnen Rechenstab mit
asymmetrisch angeordnetem Verdickungsprofil und Figur 6 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch einen Rechen mit verstellbaren Rechenstäben (Reinigungskamm nicht gezeigt).
In der in Figur 1 schematisch dargestellten und im Querschnitt gezeigten Hochwasserentlastungsanlage 1 ist auf der linken Seite ein Entlastungsoder Regenüberlauf becken 3 und auf der rechten Seite ein Entlastungskanal 5 ersichtlich. Der höher als das Überlaufbecken 3 liegende Entlastungskanal 5 ist vom Überlauf becken 3 durch eine Überfallwand 7 mit einer Überfallkante 9 getrennt. Auf der Überfallkante 9 ist ein vertikal stehender Rechen 11 mit horizontal angeordneten bandförmigen Rechenstäben, z.B. Metall- oder Kunststoffprofile 13, aufgesetzt. Die Stäbe 13 sind an ihren Enden mit den vertikalen Abschnitten eines Rahmens 15 verbunden und liegen in einem Winkel alpha geneigt zur Horizontalen und zwar derart, dass die tiefer liegenden Kanten 17 zulaufseitig, d.h. auf der Seite des Entlastungsbeckens 3 zu liegen kommen. An den Kanten 17 können einen runden Querschnitt aufweisende Profile 19 befestigt sein, welche den Durchgangsquerschnitt zwischen benachbart hegenden Stäben 13, d.h. den Abstand a verkleinern. Es werden folglich Verunreinigungen, die an sich noch zwischen den benachbart liegenden Stäben 13 hindurchgelangen könnten, bereits durch
f · · • ♦ ·
die vorgestellten Profile 19 zurückgehalten. Ein sich Verklemmen von grossen Verunreinigungen zwischen den Stäben 13 wird dadurch erfolgreich verhindert. Die Profile 19 können an den Kanten 17 der Stäbe 13 angeschweisst sein. Es ist auch möglich, die Stäbe 13 bereits beim Walzen oder Ziehen mit einer wulstförmigen Kante (Profil 19) zu versehen.
Zulaufseitig (Figur 3) oder ablaufseitig (Figur 2) kann ein fahrbarer Kamm 21 angeordnet sein, dessen Zähne 23 an einem vertikalen Balken befestigt sind und in die Zwischenräume zwischen den benachbart liegenden Stäben 13 eingreifen. Die Breite b der Zähne ist etwas kleiner als der Abstand der Profile 19, damit beim horizontalen Verschieben des Kammes 21 keine Verklemmung der Zähne 23 in den Stäben 13 erfolgen kann. Die Zähne 23 können schwenkbar mit dem Kamm 21 verbunden sein. Die Ausgestaltung einer schwenkbaren Befestigung der Zähne 23 am Kamm 21 ist nicht Gegenstand dieser Erfindung. Eine mögliche Ausgestaltung ist beispielsweise im DE-GM 9206114.1 offenbart.
Der Kamm 21 kann an einer oder mehreren Tragrollen 25 hängend und in einer Schiene 27 auf dem Rahmen 15 des Rechens 11 geführt sein. Alternativ zu Rollen 25 kann der Kamm 21 auch unten und/oder oben mittels Gleitführungen (keine Abb.) am Rahmen 15 längsverschiebbar geführt sein.
Alternativ zu Rechenstäben 13 aus Flachprofilen können gemäss Darstellung in Figur 4 gebogene Rechenstäbe eingesetzt sein. Diese ermöglichen einen Wasserabfluss auf beiden Seiten sobald der Wasserdurchfluss aufhört. Die beiden Längskanten dieser gebogenen Rechenstäbe können auf der selben Höhe liegen oder auf unterschiedlicher Höhe, so dass beispielsweise das Wasser zwischen den Stäben aufsteigend durch den Rechen hindurchfliesst, wie dies auch in Figur 1 dargestellt ist. Die Zähne 23 des Kammes 21 weisen eine entsprechende Biegung auf, so dass eine einwandfreie Reinigung der Zwischenräume zwischen den einzelnen Rechenstäbe 13 gewährleistet ist.
Auch an den gebogenen Rechenstäben 13 können Profile 19 befestigt sein, die den Durchtritt von Verunreinigungen verhindern. Der Antrieb des Kammes 21 in Gestalt eines Linearantriebes mit Druckluft, Öl oder Elektrizität kann innerhalb eines auf dem Rechen ausgebildeten Kanales 12 eingesetzt sein.
Die Profile 19 können nicht nur, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, symmetrisch an eine der Kanten der Rechenstäbe 13 befestigt oder angeformt sein, sondern, wie Figur 5 zeigt, asymmetrisch und nur die Unterseite überragend liegen. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Profile 19 Teil der Rechenstäbe 13, d.h. die Profüf orm der Profile 19 werden durch einen Roll- oder Bördelvorgang oder durch einen Ziehvorgang erzeugt. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die Rechenstäbe schwenkbar am Rahmen 15 des Rechens 11 befestigt sein. Um die Rechenstäbe 13 in der eingestellten Winkellage festhalten und um diese Winkellage verändern zu können, sind die von der Schwenkachse abgewendeten Kanten der Rechenstäbe 13 gelenkig mit einem Verstellmittel 29, z.B. einem Stab oder einem Band, verbunden. Das Verstellmittel kann durch einen manuellen oder automatischen Antrieb 31 vertikal verschoben werden. Durch die vertikale Verschiebung des Verstellmittels werden alle Rechenstäbe 13 des Rechens 11 synchron miteinander geschwenkt.
Zur Erhöhung des Durchtrittsquerschnittes des Rechens 11 bei konstanter hydraulischer Höhe kann der Rahmen 15 des Rechens 11 geneigt zur Vertikalen angeordnet werden (keine Abbildung).
Damit bei einem wider Erwarten grossen Anfall an Verunreinigungen, welche vom Kamm 21 nicht mehr weggeführt werden können, keine Beschädigung des Rechens 11 erfolgt, kann der Rahmen 15 des Rechens gelenkig an der Überfallwand 7 befestigt sein. Dies ermöglicht ein Kippen des Rechens 11 und dadurch eine Herabsetzung der Überfallhöhe.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Rechenanordnung für Regenüberlaufbecken, Hochwasserentlastungsanlagen und dergleichen, mit einem aus parallel und mit gegenseitigem Abstand angeordneten bandförmigen und an ihren Enden an einem Rahmen befestigten Stäben bestehenden Rechen und einem längs der Rechenstäbe verschiebbaren Kamm, dessen Zähne in die Zwischenräume der Stäbe einzugreifen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zwischenräume bildenden Seitenflächen der Stäbe (13) in einem Winkel (alpha) geneigt zur Horizontalen liegend ausgerichtet und die tief erliegenden Kanten (17) der Stäbe (13) zuflusseitig angeordnet sind.
2. Rechenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (13) aus einem einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Flacheisen oder aus einem kreisringabschnittförmigen Querschnitt aufweisenden Blechstreifen bestehen.
3. Rechenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den einlaufseitigen Kanten (17) der Stäbe (13) den lichten Querschnitt (b) zwischen den Stäben (13) verengende, einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweisende Profile (19) befestigt sind.
4. Rechenanordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (19) als Teil der Stäbe (13) ausgebildet und durch einen Walz- oder Ziehvorgang hergestellt sind, oder dass die Profile (19) aus einem Rollbördel an einer Stabkante bestehen.
5. Rechenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (23) im gleichen Winkel (alpha) geneigt zur Horizontalen am Kamm (21) befestigt sind wie die Stäbe (13) und dass die Zähne (23) durch die Stäbe (13) und die Profile (19) hindurchgreifend ausgebildet sind.
6. Rechenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (13) schwenkbar am Rahmen (15) angelenkt und durch ein Verstellmittel (29) deren Neigung bezüglich der Horizontalen ein- und verstellbar ist.
7. Rechenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechen (11) bei Überlast um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
8. Rechenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Kamms (21) innerhalb eines an der Rechenoberkante angeordneten Kanales (12) eingesetzt ist.
9. Rechenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (19) nur die Oberfläche der Unterseite der Stäbe (13) überragen.
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