AT392780B - Verfahren zur herstellung von neuen saeurederivaten - Google Patents
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Description
AT 392 780 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Säurederivaten.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen haben die allgemeine Formel ch3 ch3
I I R^C-CH-CH-C-CH-CH-COR2 ,(I) worin R* ein Rest der Formeln
R2 Hydroxy, nieder-Alkoxy, Amino oder mono* oder di-(nieder-Alkyl)amino, R^, R^ und R2 nieder-Alkyl und nieder-Alkoxy ist.
Alkylgruppen und die Alkylreste in Alkoxy- und Alkylaminogruppen enthalten vorzugsweise bis zu 6 Kohlenstoffatome. Sie können verzweigt oder unverzweigt sein, wie beispielsweise die Methyl-, Aethyl-, Isopropyl- oder 2-Methylpropyl-gruppe, wobei Methyl besonders bevorzugt ist.
Beispiele von Alkyl- oder Dialkylaminogruppen sind Methylamino-, Aethylamino- und Diäthylamino.
Die Verbindungen der Formel I können erfindungsgemäß dadurch erhalten werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel R*A mit ein« Verbindung der allgemeinen Formel ch3 B-CH=C-CH=CH- COR21 (D) umsetzt, wobei R1 die oben angegebene Bedeutung hat und R nieder-Alkoxy bedeutet und entweder A eine l-(Triphenylphosphonium)-äthylgruppe der Formel H3C-CH-P[X]3+Y‘ darstellt, worin X Phenyl und Y* das
Anion einer organischen oder anorganischen Säure bezeichnet, und B Formyl ist, oder A Acetyl ist und B eine Dialkoxyphosphinylmethylgruppe der Formel -C^-PtZJj darstellt, worin Z einen niederen Alkoxyrest * 0 bezeichnet, und daß man nötigenfalls einen erhaltenen Carbonsäureester in eine Carbonsäure und anschließend diese in ein Carbonsäureamid umwandelt.
Von den anorganischen Säureanionen Y ist das Chlor- und Brom-ion oder das Hydrosulfat-ion, von den organischen Säureanionen ist das Tosyloxy-ion bevorzugt.
Die Umsetzung einer Formylvexbindung der Formel Π mit einem Phosphoniumsalz wird in an sich bekannter -2-
AT 392 780 B
Weise in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, z. B. in Gegenwart einer starken Base, wie z. B. Butyllithium, Natriumhydrid oder dem Natriumsalz von Dimethylsulfoxyd, gegebenenfalls in einem Lösungsmittel, z. B. in einem Aether, wie Diäthyläther oder Tetrahydrofuran, oder in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol in einem zwischen der Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches liegenden 5 Temperaturbereich durchgeführt
Die Umsetzung eines Phosphonats der Formel Π mit einer Verbindung R^COCHj wird ebenfalls in an sich bekannter Weise in Gegenwart einer Base und, vorzugsweise, in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, z. B. in Gegenwart von Natriumhydrid in Benzol, Toluol, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Dioxan oder 1,2-Dimethoxyäthan, oder in Gegenwart eines Natriumalkoholats in einem Alkanol, z. B. 10 Natriummethylat in Methanol, in einem zwischen 0° und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches liegenden Temperaturbereich durchgefiihrL
Die vorstehend genannten Reaktionen können auch in situ, d. h. ohne das betreffende Phosphoniumsalz bzw. Phosphonat zu isolieren, durchgeführt werden.
Ein Carbonsäureester der Formel I kann in an sich bekannter Weise, z. B. durch Behandeln mit Alkalien, IS insbesondere durch Behandeln mit wäßriger alkoholischer Natron- oder Kalilauge in einem zwischen der Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches liegenden Temperaturbereich hydrolysiert und entweder über ein Säurehalogenid oder, wie nachstehend beschrieben, unmittelbar amidiert werden.
Eine Carbonsäure der Formel I kann in an sich bekannter Weise, z. B. durch Behandeln mit Thionylchlorid, vorzugsweise in Pyridin, oder Phosphortrichlorid in Toluol in das Säurechlorid übergeführt werden, das durch 20 Umsetzen mit Alkoholen in Ester, mit Aminen in das entsprechende Amid umgewandelt werden kann. Die Formel I soll cis- und trans-Formen umfassen.
Die Verbindungen der Formel I können als cis/trans Gemische anfallen, welche in an sich bekannter Weise erwünschtenfalls in die cis und trans-Komponenten aufgetrennt oder zu den all-trans-Verbindungen isomerisiert werden können. Die all-trans-(E,E,E)-Verbindungen sind bevorzugt 25 Die Verbindungen der Formel I stellen Heilmittel dar. Sie können zur topischen und systemischen Therapie von benignen und malignen Neoplasien, von prämalignen Läsionen, sowie ferner auch zur systemischen und topischen Prophylaxe der genannten Affektion verwendet werden.
Sie sind des weiteren für die topische und systemische Therapie von Akne, Psoriasis und anderen mit einer verstärkten oder pathologisch veränderten Verhornung einhergehenden Dermatosen, wie auch von entzündlichen 30 und allergischen dermatologischen Affektionen geeignet Die Verbindungen der Formel I können ferner auch zur Bekämpfung von Schleimhauterkrankungen mit entzündlichen oder degenerativen bzw. metaplastischen Veränderungen sowie zur oralen Behandlung rheumatischer Erkrankungen, insbesondere solchen entzündlicher und degenerativer Art, die Gelenke, Muskeln, Sehnen und andere Teile des Bewegungsapparates befallen, eingesetzt werden. Beispiele solcher Erkrankungen sind die primär chronische Polyarthritis, die Spondylarthritis 35 ankylopoetica Bechterew und die Arthropathia psoriatica.
Die tumorhemmende Wirkung der Verfahrensprodukte ist signifikant. Man beobachtete im Papillomtest (Europ. J. Cancer 10,731-737 [1974]) eine Regression der mit Dimethylbenzanthracen und Krotonöl induzierten Tumoren. Die Durchmesser der Papillome nahmen im Verlauf von 2 Wochen bei intraperitonealer Applikation von 50 mg all-E-4-Methyl-7-(5,6,7,8-tetrahydro-5,5,8,8-tetramethyl-2-naphthyl)-2,4,6-octatriensäuröUhylester 40 um 49 % ab.
Die Verbindungen der Formel I können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Anwendung finden. Die zur systemischen Anwendung dienenden Präparate können z. B. dadurch hergestellt werden, daß man eine Verbindung der Formel I als wirksamen Bestandteil nichttoxischen, inerten, an sich in solchen Präparaten üblichen festen oder flüssigen Trägem zufügt Die Mittel können enteral oder parenteral verabreicht werden. Für 45 die enterale Applikation eignen sich z. B. Mittel in Form von Tabletten, Kapseln, Dragees, Sirupen, Suspensionen, Lösungen und Suppositorien. Für die parenterale Applikation sind Mittel in Form von Infusionsoder Injektions-lösungen geeignet
Die Dosierungen, in denen die Verfahrensprodukte verabreicht werden, können je nach Anwendungsart und Anwendungsweg sowie nach den Bedürfnissen der Patienten variieren. 50 Die Verfahrensprodukte können in Mengen von ca. 0,01 bis ca. 5 mg täglich in einer oder mehreren Dosierungen verabreicht werden. Eine bevorzugte Darreichungsform sind Kapseln mit einem Gehalt von ca. 0,1 mg bis ca. 1,0 mg Wirkstoff.
Die Präparate können inerte oder auch pharmakodynamisch aktive Zusätze enthalten. Tabletten oder Granula z. B. können eine Reihe von Bindemitteln, Füllstoffen, Trägersubstanzen oder Verdünnungsmitteln enthalten. 55 Flüssige Präparate können beispielsweise in Form einer sterilen, mit Wasser mischbaren Lösung vorliegen. Kapseln können neben dem Wirkstoff zusätzlich ein Füllmaterial oder Verdickungsmittel enthalten. Des weiteren können geschmacksverbessemde Zusätze, sowie die üblicherweise als Konservierungs-, Stabilisierungs-, Feuchthalte- und Emulgiermittel verwendeten Stoffe, ferner auch Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes, Puffer und andere Zusätze vorhanden sein. 60 Die vorstehend erwähnten Trägersubstanzen und Verdünnungsmittel können aus organischen oder anorganischen Stoffen, z. B. aus Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talkum, Gummi -3-
AT 392 780 B arabicum, Polyalkylenglykolen und dgl. bestehen. Voraussetzung ist, daß alle bei der Herstellung der Präparate verwendeten Hilfsstoffe untoxisch sind.
Zur topischen Anwendung werden die Verfahrensprodukte zweckmäßig in Form von Salben, Tinkturen, Crfemen, Lösungen, Lotionen, Sprays, Suspensionen und dgl. verwendet. Bevorzugt sind Salben und Crbmen sowie Lösungen. Diese zur topischen Anwendung bestimmten Präparate können dadurch hergestellt werden, daß man die Verfahrensprodukte als wirksamen Bestandteil nichttoxischen, inerten, für topische Behandlung geeigneten, an sich in solchen Präparaten üblichen festen oder flüssigen Trägem zumischt. Für die topische Anwendung sind zweckmäßig ca. 0,01 bis ca. 0,3 %ige, vorzugsweise 0,02 bis 0,1 %ige Lösungen, sowie ca. 0,05 bis ca. 5 %ige, vorzugsweise ca. 0,05 bis ca. 1 %ige, Salben oder Crfcmen geeignet.
Den Präparaten kann gegebenenfalls ein Antioxydationsmittel, z. B. Tocopherol, N-Methyl-y-tocopheramin sowie butyliertes Hydroxyanisol oder butyliertes Hydroxytoluol beigemischt sein.
Beispiel 1 23,4 g [l-(5,6,7,8-Tetrahydro-5,5,8,8-tetramethyl-2-naphthyl)-äthyl]-triphenylphosphoniumbromid in 150 ml trockenem Tetrahydrofuran wurden bei -15 °C langsam unter Rühren mit 26,25 ml 1,6 molarem Butyllithium (in Hexan) versetzt Nach 30 Minuten wurde bei derselben Temperatur 6,72 g (40 mMol) (E,E)-5-Formyl-4-methyl-2,4-pentadiensäure-äthylester in 30 ml Tetrahydrofuran zugetropft und anschließend wurde 2 Stunden bei Raumtemperatur weiter gerührt. Nach Zugabe von Essigester wurde die organische Phase mit 0,1N Salzsäure geschüttelt, mit Wasser neutral gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und am Rotationsverdampfer eingeengt Zweimalige Kristallisation des Rückstandes aus ca. 100 ml Aethanol gab 3,47 g (24 %) (E,E,E)-4-Methyl-7-(5,6,7,8-tetrahydro-5,5,8,8-tetramethyl-2-naphthyl)-2,4,6-octatriensäureäthylester vom Fp.: 87,5-89 °C. Aus den Mutterlaugen konnten mittels Chromatographie weitere 1,6 g reines Produkt erhalten werden.
Der (E3)-5-Formyl-4-methyl-2,4-pentadiensäureäthylester kann wie folgt hergestellt werden: a) 43,23 g Phosphonoessigsäure-triäthylester werden zu 4,63 g Natriumhydrid in 100 ml trockenem Tetrahydrofuran gegeben. Anschließend werden bei 0-5 °C 25,0 g (0,18 Mol) γ-Acetoxy-tiglinaldehyd in 50 ml Tetrahydrofuran zugetropft Die Reaktionsmischung wird 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, mit 200 ml Essigester verdünnt, mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Einengen und Destillation bei 103°/0,46 mbar geben 28,6 g (76 %) 6-Acetoxy-4-methyl-2,4-hexadiensäure-äthylester. b) 27,5 g 6-Acetoxy-4-methyl-2,4-hexadiensäure-äthylester, 20 g Natriumcarbonat und 2 ml Triäthanolamin werden in 250 ml Aethanol 3 Stunden zum Rückfluß erhitzt. Nach Zugabe von Essigester wird mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt Destillation bei 11070,5 mbar gibt 15,7 g (71 %) 6-Hydroxy-4-methyl-2,4-hexadiensäure-äthylester. c) 11,7 g 6-Hydroxy-4-methyl-2,4-hexadiensäure-äthylester werden in 200 ml Dichlormethan mit 30 g Mangan(IV)oxid bei Raumtemperatur 4 Stunden gerührt. Die Reaktionslösung wird filtriert, eingeengt und der Rückstand aus Hexan/Cyclohexan umkristallisiert. Man erhält 9,1 g (78 %) (E,E)-5-Formyl-4-methyl-2,4-pentadiensäure-äthylester vom Fp.: 48-49 °C.
Beispiel 2
In Analogie zu Beispiel 1 erhält man aus l-Methyl-3-(2,6,6-trimethyl-l-cyclohexen-l-yl)-allyl-triphenylphos-phoniumchlorid und 5-Formyl-4-methyl-2,4-pentadiensäure-äthylester den 4,7-Dimethyl-9-(2,6,6-trimethyl-l-cyclo-hexen-l-yl)-2,4,6,8-nonatetraensäureäthylester, Fp.: 65-66 °C (aus Methanol).
Beispiel 3
In Analogie zu Beispiel 1 erhält man l-Methyl-3-(2,3,6-trimethyl-4-methoxyphenyl)allyl-triphenylphosphoniumchlorid und (E,E)-5-Formyl-4-methyl-2,4-pentadiensäure-äthylester den (E,E,E)-9-(4-Methoxy-2,3,6-trimethylphenyl)-4,7-dimethyl-2,4,6,8-nonatetraensäure-äthylester vom Fp.: 117-118 °C.
Beispiel 4 9 g (EJErE)-4-Methyl-7-(5,6,7,8-tetrahydro-5,5,8,8-tetramethyl-2-naphthyl)-2,4,6-octatriensäure-äthylester werden in 200 ml Aethanol gelöst und mit einer Lösung von 8,2 g Kaliumhydroxid in 20 ml Wasser versetzt Nach 18-stündigem Rühren bei Raumtemperatur gießt man das Reaktionsgemisch auf Eiswasser, säuert mit 2N Schwefelsäure an und filtriert die angefallene Säure ab. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol erhält man 7,8 g (E,E,E)-4-Methyl-7-(5,6,7,8-tetrahydro-5,5,8,8-tetramethyl-2-naphthyl)-2,4,6-octatriencarbonsäure in gelben Kristallen, Fp.: 232-234 °C.
Beispiel 5 4,5 g (E,E,E)-4-Methyl-7-(5,6,7,8-tetrahydro-5,5,8,8-tetramethyl-2-naphthyl)-2,4,6-octatriencarbonsäure werden in 200 ml Tetrahydrofuran gelöst und mit 2,6 g Ι,Γ-Carbonyldiimidazol versetzt. Nach 3-stündigem Rühren bei Raumtemperatur kühlt man auf 5-10 °C und leitet während 1 Stunde einen Aethylaminstrom ein. Nach Entfernung des Kühlbades rürt man über Nacht bei Raumtemperatur. Anschließend gießt man das Reaktionsgemisch auf Eiswasser, säuert mit 6N Schwefelsäure an und extrahiert mit Essigester. Die organische -4-
Claims (2)
- AT 392 780 B Phase wird mit 2N Sodalösung und mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Nach weiterer Reinigung des Rohproduktes durch Chromatographie an Kieselgel (Eluierungsmittel Methylenchlorid/Aceton = 95:5) und Umkristallisation aus Toluol erhält man 1,6 g N-Aethyl-4-methyl-7-(5,6,7,8-tetrahydro-5,5,8,8-tetramethyl-2-naphthyl)-2,4,6-octatriensäureamid in gelben Kristallen, Fp.: 158-159 °C. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Säurederivaten der allgemeinen Formel ch3 ch3 I I R1 - C = CH - CH = C - CH = CH - COR2 ,(I)oder R3 RC H=CH— .0c)7 R R2 Hydroxy, nieder-Alkoxy, Amino oder mono- oder di-(nieder-Alkyl)amino, R2, R^ und R2 nieder-Alkyl und R^ nieder-Alkoxy ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel R^A mit einer Verbindung der allgemeinen Formel ch3 B-CH = C-CH = CH-COR21 (Π) umsetzt, wobei R* die oben angegebene Bedeutung hat und R2* nieder-Alkoxy bedeutet und entweder A eine l-(Triphenylphosphonium)-äthylgruppe der allg. Formel H3C-CH-P[X]3+Y* darstellt, worin X Phenyl und Y* das Animi einer organischen oder anorganischen Säure bezeichnet, und B Formyl ist, oder A Acetyl ist und B eine -5- AT 392 780 B Dialkoxyphosphinylmethylgnippe der Formel -CH2-P[Z]2 darstellt, worin Z einen niederen Alkoxyrest * O bezeichnet, und daß man nötigenfalls einen erhaltenen Carbonsäureester in eine Carbonsäure und anschließend 5 diese in ein Carbonsäureamid umwandelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung von (EJE,E)-4-Methyl-7-(5,6,7,8-tetrahydro-5,5,8,8-tetramethyl-2-naphthyl)-2,4,6-octatriensäure-äthylester, dadurch gekennzeichnet, daß man (E,E,E)-5-Formyl-4-inethyl-2,4-penta-diensäureäthylester mit [1-(5,6,7,8-Tetrahydro-5,5,8,8-tetramethyl-2-naphthyl)äthyl]-triphenylphos-10 phoniumbromid um setzt. -6-
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