AT390901B - Vorrichtung zum richten und zum abbauen von spannungen in metallprofilen durch streckziehen - Google Patents

Vorrichtung zum richten und zum abbauen von spannungen in metallprofilen durch streckziehen Download PDF

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Nr. 390 901
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten und zum Abbauen von Spannungen in Metallprofilen, insbesondere in Stahlprofilen, durch Streckziehen, mit zwei mit Klemmbacken versehenen Klemmköpfen, die auf je einem längsverschiebbaren Wagen befestigt sind und von denen einer an einen hydraulischen Zugzylinder angekuppelt ist, wobei der Zugzylinder des einen Klemmkopfes mittels eines Bolzens fest in einem ersten Widerlager am einen Ende eines Bettes verankert und der andere Klemmkopf am anderen Ende des Bettes mittels einer einstellbaren Gewindespindel in einem zweiten Widerlager festgelegt ist.
Eine derartige Vorrichtung wird auch als hydraulische Streckrichtmaschine bezeichnet. Sie dient zum Streckrichten von Walzprofilen wie Eisenbahnschienen, Laufkranschienen, Rillenschienen und anderen Profilen wie Walzträgem, Winkelprofilen, U-Profilen, Walzprofilen für Kettenraupenschuhe etc. sowie zum Abbau innerer Spannungen.
Durch die FR-PS 962 832, FR-PS 1 314 482 und FR-PS 2 132 757 sowie durch die US-PS 2 487 973, US-PS 2 908 316, US-PS 3 257 832 und die US-PS 4 141 679 sowie der DE-AS 2 117 104 und der DE-OS 1 903 744 sind hydraulische Maschinen zum Streckrichten von Profilen aus Nichteisenmetallen und zu deren Aufdrehung bekannt
Es ist bisher keine Maschine bekannt, die speziell für das Streckrichten von Schienen geeignet wäre. Die Verwendung der bekannten Maschinen nach entbrechender Anpassung zum Streckrichten von Schienen würde zu dem Nachteil führen, daß die Schienenstruktur bereits vor Beginn der Streckziehoperation irreparabel geschädigt würde. Dies liegt daran, daß derartige Maschinen Klemmköpfe besitzen, die nur in Richtung der Längsachse der Maschine längsverschieblich sind. Hierbei müßte man die Enden der auszurichtenden Schienen unter großem Kraftaufwand in die Klemmbacken hineinzwingen.
Im Bewußtsein der Tatsache, daß frisch abgekühlte Schienen derartige Formänderungen aufweisen können, daß sie in einem Rechteck mit einer maximalen Breite von 2 m liegen und Winkelabweichungen von maximal +/- 8,5 Grad aufweisen, lassen sich leicht Rückschlüsse auf die Größe der Spannungen ziehen, die dann entstehen, wenn die Enden der Schienen in die nur in Längsrichtung verschiebbaren Klemmbacken der bekannten Streckrichtmaschinen hineingezwungen werden. Dabei würden während des Streckvorgangs zusätzliche Spannungen auftreten, die durch die Drehmomente der festen Klemmbacken erzeugt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei der die vorstehend beschriebenen inneren Spannungen vermieden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß die Klemmköpfe über Gelenkverbindungen mit ihren Widerlagern in Verbindung stehen, derart, daß die Klemmköpfe zur Aufnahme der Profilenden auf diese ausrichtbar sind, während des Streckziehens jedoch automatisch in eine gemeinsame Achse rückführbar sind.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Klemmköpfe hinsichtlich der Höhe der Klemmbacken gegenüber der Längsachse der Vorrichtung unabhängig voneinander verstellbar sind.
Auch ist es vorteilhaft, wenn die Klemmköpfe hinsichtlich des horizontalen Abstandes der Klemmbacken von der Längsachse, d. h. in Querrichtung, unabhängig voneinander verstellbar sind.
Insbesondere aber ist es dabei von Vorteil, wenn die Klemmköpfe zusätzlich um ihre Längsachsen unabhängig voneinander verstellbar sind.
Eine von der Produktionskosten und Lagerhaltungskosten seither günstige Variante sieht vor, daß die Klemmköpfe identisch gestaltet sind.
Gleichbleibende Richtresultate werden insbesondere erzielt, wenn die Wagen antreibbar und auf Bahnen geführt sind.
Eine dynamisch günstige Maßnahme liegt darin, daß die Gewindespindel des einen Klemmkopfes sich über eine antreibbare Spindelmutter am zweiten Widerlager abstützt.
In einer Variante bei der sich die Gelenkverbindungen an den aufeinander zugerichteten Enden von Kolbenstangen befinden, die zu Hydraulikzylindern gehören, wird ein besonders günstiger Kraftverlauf erreicht
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorstehenden Variante ist der eine Hydraulikzylinder als Hilfszylinder mit dem Zugzylinder in Reihe geschaltet. Es kann auch der andere Hydraulikzylinder vorteilhafterweise mit der Gewindespindel in Reihe geschaltet sein. Diese beiden Ausgestaltungen ermöglichen ein besonders rasches und zuverlässiges Erfassen des Profiles.
In einer anderen Ausgestaltung der oben genannten bevorzugten Variante ist vorgesehen, daß die Kolbenstangen an ihren aufeinander zugerichteten Enden mit Gabelteilen versehen sind, in die die Klemmköpfe mit je einem Fortsatz hineinragen und daß die Gelenkverbindungen aus einem allseits schwenkbaren Gelenk (Kardangelenk) bestehen. Dies sichert den Klemmköpfen eine hohe Beweglichkeit und erlaubt dabei eine einwandfreien Kraftübertragung.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Klemmköpfe folgende Elemente auf: - eine feste Klemmbacke mit einer unteren Einsatzbacke und einem Fortsatz, der auf einem auf einem vertikalen Bolzen angeordneten Kugelgelenk schwenkbar gelagert ist, wobei der Bolzen in einem Gabelteil gelagert ist, das auf dem freien Ende je einer Kolbenstange von Hydraulikzylindern befestigt ist, - eine bewegliche Klemmbacke mit einer oberen Einsatzbacke, die in der festen Klemmbacke auf einer querliegenden, horizontalen Achse schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse näher an einer Nase als an einem Fortsatz durch die bewegliche Klemmbacke hindurchgeführt ist, -2-
Nr. 390 901 - einen Hydraulikzylinder, der sich unterhalb des Fortsatzes der beweglichen Klemmbacke in der festen Klemmbacke befindet, wobei der Hydraulikzylinder mittels seiner Kolbenstange auf den Fortsatz in Schließrichtung der Klemmbacken einwirkt, - ein Spannglied zwischen der Oberseite der beweglichen Klemmbacke und einer Unterseite der festen Klemmbacke für die Herbeiführung einer Öffnungsbewegung der Klemmbacken bei einem Druckabbau im Hydraulikzylinder, - einen querliegenden Rahmen, in dem die feste Klemmbacke um eine Längsachse drehbar gelagert ist, wobei der Rahmen mittels zweier, durch je einen Zylinder vertikal verschiebbarer Bolzen auf der Oberseite je eines der mit Rädern ausgestatteten Wagen aufliegt und gegenüber dem Wagen zum Zwecke des Ausrichtens auf das jeweilige Profilende verstellbar ist, - ein Verbindungssystem zwischen dem Rahmen und der festen Klemmbacke, bestehend aus: - einem Ring auf der Vorderseite der festen Klemmbacke mit einer ersten exzentrischen Öse im oberen Bereich des Ringes, - einer zweiten exzentrischen Öse im oberen Bereich der festen Klemmbacke in Fluchtstellung mit der Öse, - einer dritten exzentrischen Öse im oberen Bereich des Rahmens in Gegenüberlage zu den beiden Ösen, - einem mit den Ösen verbundenen Verstellmechanismus für die Veränderung des Abstandes zwischen den Ösen einerseits und der Öse anderseits, derart, daß die feste Klemmbacke um ihre Längsachse definiert verdrehbar ist, und - Führungsrollen für das Einführen und Zentrieren der Profilenden zwischen die bzw. den Einsatzbacken, wobei die Führungsrollen in Einschubrichtung vor und auf beiden Seiten der Einsatzbacken angeordnet sind.
Mit einer Vorrichtung dieser Art wurden hervorragende Ergebnisse erhalten.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Ausrichtung der Klemmköpfe auf die Enden des unbehandelten Profils, so daß die Klemmung ohne Kraftaufwand und insbesondere ohne das Aufbringen zusätzlicher innerer Spannungen möglich ist Beim Streckrichten erfolgt einerseits die automatische Ausrichtung des Profils und der Klemmköpfe in die Längsrichtung der Maschinenachse und anderseits das Streckrichten des Profils in der Längsachse der Maschinen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Fig. 1 bis 10 näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der vollständigen Vorrichtung, Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 1, Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem rechten Teil von Figur 2 in vergrößertem Maßstab, nämlich dem Klemmkopf, Fig. 4 eine Vorderansicht des Klemmkopfes nach Figur 3 in Richtung des Pfeils (A), Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand von Figur 3 entlang der Linie (B-B), Fig. 6 einen horizontalen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Figur 3 entlang der Linie (E-E), Fig. 7 einen horizontalen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Figur 3 entlang der Linie (F-F), Fig. 8 einen Querschhitt durch eine auf einer Horizontalebene aufliegende Schiene so, wie sie in die Vorrichtung eingesetzt ist, Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung mit relativen Positionen der Klemmköpfe und der Schiene vor dem Einsetzen der Schienen-Enden in die Klemmköpfe und Fig. 10 eine Draufsicht analog Figur 9 mit den jeweiligen Positionen der Klemmköpfe und der Schiene zu Beginn des Streckrichtvorganges.
Die Vorrichtung besitzt gemäß den Figuren 1 und 2 zwei Klemmköpfe (1) und (2), von denen der Klemmkopf (1) auch als Verankerungskopf und der Klemmkopf (2) als Zugkopf bezeichnet werden kann. Die beiden Klemmköpfe sind dabei symmetrisch angeordnet, in sich aber identisch ausgebildet. Für die übereinstimmenden Teile beschränkt sich die Beschreibung daher auf den Klemmkopf (1); die Beschreibung ist jedoch auch für den Klemmkopf (2) zutreffend.
Die Klemmköpfe (1) und (2) können dabei jeweils auf einem Wagen (3) und (3') in Längsrichtung verschoben werden. Die Wagen sind mit Rädern (4) versehen, von denen eines angetrieben ist, im übrigen aber identisch aufgebaut. Sie sind auf Bahnen (5) in Längsrichtung verschiebbar. Die Klemmköpfe sind untereinander durch ein Bett (6) verbunden, das die Reaktionskräfte aufnimmt und auf einem Fundament ruht.
Durch die Längsverschiebbarkeit des Klemmkopfes (1) wird die Einstellung der Vorrichtung auf die Länge des zu richtenden Profils ermöglicht. Die Verschiebung des Klemmkopfes (1) erfolgt durch einen Zylinder (7), der an einem Widerlager (8) des Bettes (6) befestigt ist. Die Kolbenstange (9) trägt an ihrem freien Ende ein Gabelteil (10).
Die Verschiebung des Klemmkopfes (2) erfolgt durch einen Zugzylinder (11) und einen Hilfszylinder (12). Das freie Ende der Kolbenstange (13) des Hilfszylinders (12) trägt ein Gabelteil (10’), das identisch mit dem Gabelteil (10') ist. Die Gabelteile ermöglichen ein Ankuppeln der Zylinder (7) bzw. (12) und (11) an die Klemmköpfe (1) bzw. (2).
Das Ankuppeln der Gabelteile (10) und (10') an die Wagen (3) und (3') wird durch Bügel (33) und (33') bewirkt, die jeweils mit den Endteilen der Wagen (3) und (3') verbunden sind, sowie durch querliegende horizontale Achsen (34) und (34*), die in den Bügeln (33) und (33') drehbar gelagert sind.
Der Zylinder (7) ist an seinem freien Ende mit einer Gewindespindel (7*) verbunden, die durch eine Spindelmutter (7") in Längsrichtung verstellbar ist. Die Spindelmutter besitzt einen Antrieb und stützt sich auf dem Widerlager (8), das als Traverse ausgebildet ist, ab.
Der Zugzylinder (11) ist am Bett (6) durch ein Widerlager (14) verankert, das gleichfalls als Traverse ausgeführt ist. Zwischen den Klemmköpfen (1) und (2) befinden sich - nicht dargestellt - ein Zufuhrtisch, ein -3-
Nr. 390 901 zentraler versenkbarer Tisch und ein Abfuhrtisch, durch welche die seitliche Zufuhr und Abfuhr der Profile bewirkt wird.
Die Klemmköpfe (1) und (2) (Figuren 1 und 3) bestehen aus einer festen Klemmbacke (17), die durch ein massives Gehäuse gebildet wird, das unterschiedliche Wandstärken besitzt und außen nahezu zylindrisch ist. Wandstärke und Form worden durch die auf tretenden Belastungen und weitere Bauelemente bestimmt, die auf dem Gehäuse befestigt werden. Die feste Klemmbacke (17) (Figur 3) besitzt eine hindurchgehende horizontale Ausnehmung (18), in der sich eine bewegliche Klemmbacke (19) von länglicher Form befindet, die in einer horizontalen Ebene auf einer durch sie hindurchgehenden, querliegenden Achse (20) in der festen Klemmbacke (17) schwenkbar gelagert ist. Die bewegliche Klemmbacke (19) besitzt einen hinteren Fortsatz (21), der in bezug auf die Achse (22) länger ist als eine gegenüberliegende Nase (22) und einen Hebelarm bildet. An der Nase (22) der beweglichen Klemmbacke (19) ist eine obere Einsatzbacke (23) befestigt, während dieser gegenüber auf der festen Klemmbacke (19) eine untere Einsatzbacke (24) befestigt ist. Ein Fortsatz (25) an der festen Klemmbacke (17) (Figuren 3 und 6) ist so gestaltet, daß er in das Gabelteil (10) hineinpaßt, ohne mit ihm in Berührung zu kommen. Die beiden Teile sind durch einen vertikalen Bolzen (26) miteinander verbunden, der durch das Gabelteil (10) und den Fortsatz (25) hindurchgeht. Zwischen dem Bolzen (26) und den Wänden einer durch den Fortsatz (25) hindurchgehenden vertikalen Bohrung (28) befindet sich ein Universalgelenk (27) (Kardangelenk), das eine Kugelfläche aufweist und der festen Klemmbacke (17) sowie der beweglichen Klemmbacke (19) eine vollkommene Bewegungsfreiheit verleiht.
In der festen Klemmbacke (17) befindet sich unter dem Fortsatz (21) der beweglichen Klemmbacke (19) ein Hydraulikzylinder (29), der mit seiner Kolbenstange (30) auf den Fortsatz (21) einwirkt, dadurch eine Annäherung der oberen Einsatzbacke (23) und der unteren Einsatzbacke (24) herbeiführt und damit das Klemmen des zwischen die beiden Einsatzbacken eingeführten Profils (31). Das Herausziehen des Profils (31) aus den beiden Einsatzbacken erfolgt durch Absenken des Drucks im Hydraulikzylinder (29) in Verbindung mit einem Spannglied (32), das eine Druckfeder oder dergleichen sein kann und im oberen Teil der festen Klemmbacke (17) eingesetzt ist und auf den Fortsatz (21) einwirkt. Die Anordnung des Spanngliedes (32) erfolgt so nah wie möglich am Ende des Fortsatzes (21) und in jedem Fall zwischen dem Ende des Fortsatzes und der Achse (20).
Die feste Klemmbacke (17) ist auf ihrer Vorderseite (35) drehbar in einem Rahmen (36) gelagert (Figuren 3,4 und 5). Der Rahmen (36) ruht auf dem Wagen (3) mittels zweier seitlich angeordneter und vertikal ausgerichteter Bolzen (37) und (38), die durch nicht näher bezeichnete Druckmittelzylinder antreibbar sind. Die Bolzen (37) und (38) ermöglichen dadurch einen Ausgleich sowie eine Einstellung der Position des Klemmkopfes (1) in einer vertikalen Ebene. Eine im oberen Teil des Klemmkopfes (1) eingesetzte und quer angeordnete Muffe (39) besitzt ein Links- und ein Rechtsgewinde und ist einerseits mit einem Gewindebolzen (40) verschraubbar, der durch eine Öse (41) mit dem Rahmen (36) verbunden ist, und andererseits mit einem Gewindebolzen (40'), der mit der festen Klemmbacke (17) verbunden ist, und zwar durch eine mit der festen Klemmbacke (17) verbundene Öse (42) und durch eine an einem Ring (44) befestigte Öse (43). Dieser Ring (44) ist durch mehrere Befestigungsmittel (45) (Schrauben) mit der festen Klemmbacke (17) verbunden.
Weiterhin ist ein (hier nicht dargestellter) in einer horizontalen Ebene wirkender Druckmittelzylinder vorhanden, der einerseits mit dem Wagen (3) und andererseits mit dem unteren Teil des Rahmens (36) durch einen teilweise abgebildeten Bolzen (46) mit einem Verbindungsteil (47) verbunden ist (Figuren 3 und 4, links unten). Diese Einrichtung dient zur seitlichen Verschiebung des Klemmkopfes (1).
Auf der Eintrittsseite des Klemmkopfes befinden sich auf beiden Seiten der Einsatzbacken (23) und (24) drehbare Führungsrollen (48) und (49) (Figuren 4 und 7). Die Position dieser Führungsrollen kann durch Zylinder (50) und (51) oder durch ähnliche Stellglieder eingestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Profile (31) werden durch ein Transportsystem, das hier nicht abgebildet ist, in die Vorrichtung eingeführt und aus dieser wieder ausgeführt. Die Profile liegen hierbei (im Falle von Schienen) auf einer Kante des Fußes und einer Flanke des Kopfes (Figur 8), und sie werden zwischen die Klemmköpfe (1) und (2) in abgekühltem, unbearbeitetem Zustand eingeführt, ohne einer Verformung ausgesetzt zu sein, so daß eine Schädigung der inneren Struktur vermieden wird (Figur 9). Vor dem Streckziehen des Profils (31) wird die Orientierung der festen und der beweglichen Klemmbacken (17) bzw. (19) der Klemmköpfe (1) und (2) so eingestellt, daß die Enden des zu bearbeitenden Schienenprofils eingeführt werden können. Diese Einstellung hängt vom Winkel (a) ab (Figur 8), der zwischen einer Horizontalebene (52), auf der das Profil (31) liegt, und der Symmetrieebene (53) des Profils gebildet wird. Die Einstellung erfolgt durch eine entsprechende Drehung der Klemmköpfe (1) und (2) um ihre Längsachsen in den Rahmen (36). Dies geschieht mittels der verstellbaren Muffe (39), der Gewindebolzen (40) und (40') und der Ösen (41) und (43), die auf den Ring (44) einwirken. Die Rotation erfolgt dabei um eine Achse (54), die durch den Schnitt der longitudinalen Mittenebene (55) des Rahmens (36) und der longitudinalen Mittenebene (56) der festen Klemmbacke (17) und der beweglichen Klemmbacke (19) definiert ist.
Die Klemmbacken (17) und (19) sind somit bereit, die Enden des Profils aufzunehmen, und es ist lediglich noch erforderlich, die Klemmköpfe (1) und (2) zueinander und zu den Achsen der Profilenden auszurichten. Dies erfolgt durch seitliche Verschiebung der Klemmköpfe (1) und (2) mittels eines Zylinders, von dem nur der Bolzen (46) (die Kolbenstange) abgebildet ist, durch Gleiten der Vorderseiten (35) der Klemmköpfe (1) und (2) -4-

Claims (12)

  1. Nr. 390 901 mittels der Unterseite der Bolzen (37) und (38) auf der Oberseite der Wagen (3). In Figur 9 sind die jeweiligen Positionen des Profils (31) und der Klemmköpfe (1) und (2) am Ende des Ausrichtvorganges in einer schematischen Draufsicht dargestellt. Figur 10 zeigt die gleiche Draufsicht Jedoch zu Beginn des Streckvorgangs. Mit dem Bezugszeichen (57) ist die Längsachse der Vorrichtung angegeben, die sogenannte Maschinenachse. Das Profil (31) ist in Figur 9 in seinem Abkühlungszustand vor dem Streckrichten abgebildet. Es kann festgestellt werden, daß weder die Enden, noch das gesamte Profil, noch die Längsachse (57) der Maschine sich in einer Fluchtlinie befinden. Die Klemmköpfe (1) und (2) werden durch eine kombinierte Verschiebung der Klemmköpfe und der Profilenden auf die Profilenden ausgerichtet, wie dies in Figur 9 dargestellt ist. Danach werden die Klemmköpfe (1) und (2) durch die Zylinder (7) und (12) gegen das Profil (31) vorgeschoben. Die Einführung der Profilenden wird durch die Führungsrollen (48) und (49) bewirkt, die das Profil gegenüber den Längsachsen der Klemmköpfe zentrieren. Nach dem Einfuhren der Profilenden zwischen die Einsatzbacken (23) und (24) (Figur 3) werden die Einsatzbacken durch den Hydraulikzylinder (29) der Klemmköpfe (1) und (2) zusammengedrückt, und zwar mittels eines vorgegebenen und gesteuerten Drucks. Der Zugzylinder (11) des Klemmkopfes (2) übt dann eine Zugspannung auf das Profil aus. Das Profil (31) und die Klemmköpfe (1) und (2) sind danach aufgrund der Besonderheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Längsachse (57) der Maschine ausgerichtet, wie dies in Figur 10 dargestellt ist. Im Anschluß daran arbeitet die Vorrichtung in an sich bekannter Weise nach einem programmierten Streckzyklus. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Richten und zum Abbauen von Spannungen in Metallprofilen durch Streckziehen, mit zwei mit Klemmbacken versehenen Klemmköpfen, die auf je einem längsverschiebbaren Wagen befestigt sind und von denen einer an einen hydraulischen Zugzylinder angekuppelt ist, wobei der Zugzylinder des einen Klemmkopfes mittels eines Bolzens fest in einem ersten Widerlager am einen Ende eines Bettes verankert und der andere Klemmkopf am anderen Ende des Bettes mittels einer einstellbaren Gewindespindel in einem zweiten Widerlager festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmköpfe (1 und 2) über Gelenkverbindungen (26, 27) mit ihren Widerlagern (14, 8) in Verbindung stehen, derart, daß die Klemmköpfe zur Aufnahme der Profilenden auf diese ausrichtbar sind, während des Streckziehens jedoch automatisch in eine gemeinsame Achse (57) rückführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmköpfe (1, 2) hinsichtlich der Höhe der Klemmbacken (17, 19) gegenüber der Längsachse (57) der Vorrichtung unabhängig voneinander verstellbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmköpfe (1, 2) hinsichtlich des horizontalen Abstandes der Klemmbacken (17, 19) von der Längsachse (57) unabhängig voneinander verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmköpfe (1, 2) um ihre Längsachsen (54) unabhängig voneinander verstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmköpfe (1, 2) identisch gestaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (3,3’) antreibbar und auf Bahnen (5) geführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (7') des einen Klemmkopfes (1) sich über eine antreibbare Spindelmutter (7") am zweiten Widerlager (8) abstützt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gelenkverbindungen (26,27) an den aufeinander zu gerichteten Enden von Kolbenstangen (13,9) befinden, die zu Hydraulikzylindern (12,7) gehören. -5- Nr. 390 901
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hydraulikzylinder (12) als Hilfszylinder mit dem Zugzylinder (11) in Reihe geschaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hydraulikzylinder (7) mit der Gewindespindel (7') in Reihe geschaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (13, 9) an ihren aufeinander zu gerichteten Enden mit Gabelteilen (10,10') versehen sind, in die die Klemmköpfe mit je einem Fortsatz (25) hineinragen und daß die Gelenkverbindungen (26, 27) aus einem allseits schwenkbaren Gelenk (Kardangelenk) bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmköpfe folgende Elemente aufweisen: - eine feste Klemmbacke (17) mit einer unteren Einsatzbacke (24) und einem Fortsatz (25), der auf einem auf einem vertikalen Bolzen (26) angeordneten Kugelgelenk schwenkbar gelagert ist, wobei der Bolzen (26) in einem Gabelteil (10) gelagert ist, das auf dem freien Ende je einer Kolbenstange (13 bzw. 9) von Hydraulikzylindern (12 bzw. 7) befestigt ist, - eine bewegliche Klemmbacke (19) mit einer oberen Einsatzbacke (23), die in der festen Klemmbacke (17) auf einer querliegenden, horizontalen Achse (20) schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse (20) näher an einer Nase (22) als an einem Fortsatz (21) durch die bewegliche Klemmbacke (19) hindurchgeführt ist, - einen Hydraulikzylinder (29), der sich unterhalb des Fortsatzes (21) der beweglichen Klemmbacke (19) in der festen Klemmbacke (17) befindet, wobei der Hydraulikzylinder (29) mittels seiner Kolbenstange (30) auf den Fortsatz (21) in Schließrichtung der Klemmbacken (17,19) einwirkt, - ein Spannglied (32) zwischen der Oberseite der beweglichen Klemmbacke (19) und einer Unterseite der festen Klemmbacke (17) für die Herbeiführung einer Öffnungsbewegung der Klemmbacken (17,19) bei einem Druckabbau im Hydraulikzyünder (29), - einen querliegenden Rahmen (36), in dem die feste Klemmbacke (17) um eine Längsachse (54) drehbar gelagert ist, wobei der Rahmen (36) mittels zweier, durch je einen Zylinder vertikal verschiebbarer Bolzen (37, 38) auf der Oberseite je eines der mit Rädern ausgestatteten Wagen (3, 3’) aufliegt und gegenüber dem Wagen zum Zwecke des Ausrichtens auf das jeweilige Profilende verstellbar ist, - ein Verbindungssystem zwischen dem Rahmen (36) und der festen Klemmbacke (17), bestehend aus: -- einem Ring (44) auf der Vorderseite (35) der festen Klemmbacke (17) mit einer ersten exzentrischen Öse (43) im oberen Bereich des Ringes, -- einer zweiten exzentrischen Öse (42) im oberen Bereich der festen Klemmbacke (17) in Fluchtstellung mit der Öse (43), - einer dritten exzentrischen Öse (41) im oberen Bereich des Rahmens (36) in Gegenüberlage zu den beiden Ösen (42 und 43), - einem mit den Ösen verbundenen Verstellmechanismus (39,40, 40') für die Veränderung des Abstandes zwischen den Ösen (42,43) einerseits und der Öse (41) andererseits, derart, daß die feste Klemmbacke (17) um ihre Längsachse (54) definiert verdrehbar ist, und - Führungsrollen (48,49) für das Einführen und Zentrieren der Profilenden zwischen die bzw. den Einsatzbacken (23, 24), wobei die Führungsrollen in Einschubrichtung vor und auf beiden Seiten der Einsatzbacken angeordnet sind. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen -6-
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