AT389855B - Fluidkissentragvorrichtung fuer horizontaltransport - Google Patents

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AT389855B
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Fritz Dipl Ing Kutscher
Christian Ing Zschocke
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Bauakademie Ddr
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/06Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads using fluid at high pressure supplied from an independent source to provide a cushion between load and ground

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Description

Nr. 389855
Die Erfindung betrifft eine Fluidkissentragvorrichtung für Horizontaltransport mit einem durch ein Einlaßventil beaufschlagten, unter einer kreisrunden Tragplattform gebildeten Fluidraum, welcher unterseits von einer mit Löchern versehenen, flexiblen Bodenplatte mit vertikal nach oben stehendem Rand abgeschlossen ist.
Bekannt ist der horizontale Transport von Lasten mit Hilfe von Transportmitteln, die von Fluidkissen 5 getragen werden. Der grundlegende Vorteil beruht hiebei auf der geringen Reibung zwischen Untergrund und Transportmittel, die eine leichte Verschiebbarkeit ermöglicht. Der Abstand zwischen Untergrund und Fluidkissentragvorrichtung muß weniger als 1 mm betragen. Diese Bedingung ist nur gegeben bei völlig ebenen mit hoher Genauigkeit einjustierten Gleitbahnen. Trotzdem treten bei den bekannten Fluidkissentragvorrichtungen erhebliche Leckverluste des Fluidmediums und damit höhere Energieverluste und 10 Umweltbelastungen auf. Diese Mängel werden abgeschwächt durch in der Randzone des Fluiddruckraumes angeordnete Dichtkolben bzw. aufbiasfähige Dichtelemente aus elastischem Material.
Es ist bereits bekannt, daß der Dichtkolben über ein getrenntes Luftsteuersystem beaufschlagt wird und für den jeweiligen Einstellbereich mit der äquivalenten Vorspannkraft dichtend zur Gleitfläche wirkt. Dieser apparativ aufwendigen Lösung steht nachteilig entgegen, daß eine stetige Reduzierung des beaufschlagten Steuerdruckes in 15 Abhängigkeit der Schwebhöhe nicht möglich ist.
Eine andere bekannte Vorrichtung nutzt für die Steuerung mehrerer Kolbendichtungen und für den jeweiligen Druckbereich fest eingestellte Druckdrosselventile, die ebenso eine stetige Steuerdruckminderung beim Aufbau der Schwebhöhe ausschließen. Mit dieser Vorrichtung läßt sich der Dichtspalt zwischen Dichtkolben und Gleitfläche nur von außen durch die jeweilige Einstellung druckgeregelt mehr oder weniger sprunghaft steuern. 20 Sämtliche aufbiasfähigen Torus-Dichtgleiter der bekannten Luftkissenkonstruktionen stehen in direkter Verbindung mit dem Druckraum unter der Tragplatte. Die Schwebhöhe dieser Plattformen stellt sich entsprechend dem jeweiligen Kissendruck ein, gestaltet sich variabel und ist nicht steuerbar.
Ziel der Erfindung ist, eine auch für den Einsatz auf Baustellen geeignete Fluidkissentragvorrichtung für den horizontalen Transport schwerer Lasten und/oder hoher schlanker Körper zu schaffen, die gegenüber den bekannten 25 Lösungen einen geringen Energieaufwand erfordert bei verringerten Fluidverlusten und Umweltbelastungen.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Entwicklung einer Fluidkissentragvorrichtung für den horizontalen Transport von schweren Lasten und/oder hohen schlanken Körpern bei verlustarmem Einsatz des Fluidmediums durch Erhöhung der Dichtwirkung bei Fluiddrücken bis 1,5 Mpa sowie bei Verringerung der Reibung zwischen Dichtelement und Gleitbahn. Die Tragvorrichtung muß 30 höhenstabil steuerbar und der Einsatz auch unter Baustellenbedingungen auf nicht horizontal justierten Gleitbahnen möglich sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der vertikal nach oben stehende Rand der Bodenplatte als an sich bekannter, ringförmiger Dichtkolben ausgebildet ist,der einerseits mit seiner unteren Auflage Fläche einen Fluidverlust vor Erreichen des vollen Arbeitsdruckes verhindert, andererseits mit seinem oberen Ende in 35 einen Steuerdruckraum eintaucht, welcher in ebenfalls bekannter Weise über Kanäle und eine höhenstellungsabhängige Druckregeleinrichtung mit dem Fluidraum verbunden ist, wobei die Druckregeleinrichtung einen den vertikalen Schenkel des Dichtkolbens berührenden Fühler auf weist, und daß auch das Einlaßventil mittels eines den horizontalen Teil der Bodenplatte berührenden Fühlers höhenstellungsabhängig reguliert wird. 40 Es ist günstig, wenn der horizontale Teil der Bodenplatte armiert ist.
Weiters wird vorgeschlagen, daß die beiden den Fluidraum mit dem Steuerdruckraum verbindenden Kanäle mittels eines von zwei hintereinandergeschaltenen Federn beaufschlagten Ventiltellers verschließbar sind, wobei der den vertikalen Schenkel des Dichtkolbens berührende Fühler durch den Ventilteller hindurchreicht und sich an einem zwischen den beiden Federn angeordneten Federteller abstützt 45 Schließlich ist es günstig, wenn der Steuerdruckraum über eine Abströmdrossel entlastbar ist
Der Druck im Steuerdruckraum oberhalb des Dichtkolbens wird in Abhängigkeit der Schwedehöhe stetig und ohne Fremdaufspeisung durch eine Druckregeleinrichtung und allein durch das Fluidmedium des Fluidraumes unter der Tragplattform in Abhängigkeit der Schwebehöhe verändert Diese Druckregelung bewirkt bei aufgesetzter Tragplattform den höchsten Dichtdruck zwischen Dichtkolben und Gleitbahn. Der Dichtdruck nimmt 50 bei zunehmender Schwebehöhe der Tragplattform stetig ab und führt bei einer vorherbestimmten Schwebehöhe zu einem Gleichgewicht zwischen Aibeitsfluidruck unter der Tragplattform und dem Anpreßdruck des Dichtkolbens. Dadurch reduziert sich wesentlich der Reibwert während der Transportphase und ist insbesondere für hohe Fluiddrücke vorteilhaft
Die Erfindung soll an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert weiden. In den dazugehörigen 55 Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt der erfindungsgemäßen Fluidkissentragvorrichtung, Fig. 2 ein Detail (A) nach Fig. L
Auf ein» Tragplattform (13) sind eine Druckregeleinrichtung (3) und ein Einlaßventil (1) so angeordnet, daß sie mit dem unterhalb der Tragplattform (13) randseitig angeordneten, flexiblen Dichtelement einen Steuerdruckraum (16) und einen Fluidraum (15) einschließen, wobei der Fühler (10) der Druckrageleinrichtung 60 (3) in den Steuerdruckraum (16) einmündet und mit dem Dichtkolben (14) des Dichtelementes in Berührung steht und der Fühler (19) des Einlaßventils (1) in den Fluidraum (15) einmündet und mit dem zum Fluidraum (15) weisenden Dichtschenkel (11) des Dichtelementes in Berührung steht. -2-

Claims (4)

  1. Nr. 389855 Zur Vermeidung einer unzulässigen Aufweitung des flexiblen Dichtkolbens (14) ist der ringförmige Körper bodenseitig mit einer textilarmierten Bodenplatte (20) ausgesteift. Die Bodenplatte (20) ist mit Bohrungen (12) versehen, die den Fluidaustritt zur Gleitfläche (18) bzw. zum Dichtspalt (17) ermöglichen. Die Druckrelation zwischen Fluidraum (15) und Steuerdruckraum (1$) erfolgt mittels der Druckregeleinrichtung (3). Sie ist verbunden mit dem Kanal (2) zum Fluidraum (15) und dem Kanal (8) zum Steuerdruckraum (16). Der von einer Pumpe oder von einem Verdichter erzeugte Fluidstrom wird über das Einlaßventil (1) zum Fluidraum (15) geleitet, der sich mit dem Medium auffüllt. Mit der Druckentwicklung strömt das Fluidmedium über den Kanal (2) zur Ventilplatte (7) der Druckregeleinrichtung (3). In Ruhepause steht der Dichtkolben (14) des Dichtelementes völlig innerhalb der von der Tragplattform (13) begrenzten Kolbenführung. Folglich ist der mittels oberer Druckfeder (4) belastete Fühler (10) der Druckregeleinrichtung (3) nach oben gedrückt und hat mittels des Federtellers (5) die untere Ventilfeder (6) entspannt. Der auf dem Fühlerschaft verschiebbare Ventilteller (7) ermöglicht in dieser Position den freien Huidübertritt zum Kanal (8). In der Ruhepause entspricht der Druck im Fluidraum (15) dem Druck oberhalb des Dichtkolbens (14) im Steuerdruckraum (16). Die Dichtwirkung der Auflagefläche (17) ist vollständig und gestattet unter zunehmendem Druckaufbau ein Anheben der Tragplattform (13) mit der jeweiligen Auflast. Mit zunehmender Schwebehöhe folgt der Fühler (10) der Druckregeleinrichtung dem nach unten gepreßten Dichtkolben (14) des Dichtelementes und der Federteller (5) spannt die Ventilfeder (6) zunehmend gegen den Ventilteller (7). Dabei reduziert sich über den Kanal (8) der Druck im Steuerdruckraum (16). Die höhenabhängige Druckreduzierung im Steuerdruckraum (16) wird durch eine Abströmdrossel (9) stabilisiert. Mit dem Erreichen der vorgesehenen Schwebehöhe der Tragplattform (13) schließt das Einlaßventil (1). In dieser Transportposition hat die Druckentlastung auf dem Dichtkolben (14) in der Auflagefläche (17) zum Beginn des Fluidübertrittes vom Fluidraum (15) über die Bohrungen (12) nach außen geführt. In Relation der vertretbaren Reibung während des Transportes zwischen dem Dichtelement und der Gleitfläche (18) zum Fluidverlust erfolgt eine gegenseitige Einstellung von Einlaßventil (1) zur Druckregeleinrichtung (3). Eine weitere Möglichkeit zur wechselseitigen Einstellung von Einlaßventil (1) zur Druckregeleinrichtung (3) ist durch eine veränderbare Vorspannung von Druckfeder (4) und Ventilfeder (6) der Druckregeleinrichtung (3) von außen gegeben. Eine Fremdaufspeisung des Steuermediums entfällt, da der Druck im Fluidraum (15) stets gleich oder höher liegt als der- Druck im Steuerdruckraum (16) über dem Dichtkolben (14). PATENTANSPRÜCHE 1. Fluidkissentragvorrichtung für Horizontaltransport, mit einem durch ein Einlaßventil beaufschlagten, unter einer kreisrunden Tragplattform gebildeten Fluidraum, welcher unterseits von einer mit Löchern versehenen, flexiblen Bodenplatte mit vertikal nach oben stehendem Rand abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal nach oben stehende Rand der Bodenplatte (20) als an sich bekannter, ringförmiger Dichtkolben (14) ausgebildet ist, der einerseits mit seiner unteren Auflagefläche (17) einen Fluidverlust vor Erreichen des vollen Arbeitsdruckes verhindert, andererseits mit seinem oberen Ende in einen Steuerdruckraum (16) eintaucht, welcher in ebenfalls bekannter Weise über Kanäle (2, 8) und eine höhenstellungsabhängige Druckregeleinrichtung (3) mit dem Fluidraum (15) verbunden ist, wobei die Druckregeleinrichtung (3) einen den vertikalen Schenkel (11.2) des Dichtkolbens (14) berührenden Fühler (10) aufweist, und daß auch das Einlaßventil (1) mittels eines den horizontalen Teil (11.1) der Bodenplatte berührenden Fühlers (19) höhenstellungsabhängig reguliert wird.
  2. 2. Fluidkissentragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil (11.1) der Bodenplatte armiert ist
  3. 3. Fluidkissentragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Fluidraum (15) mit dem Steuerdruckraum (16) verbindenden Kanäle (2,8) mittels eines von zwei hintereinandergeschaltenen Federn (4,6) beaufschlagten Ventiltellers (7) veschließbar sind, wobei der den vertikalen Schenkel (11.2) des Dichtkolbens (14) berührende Fühler (10) durch den Ventilteller (7) hindurchreicht und sich an einem zwischen den beiden Federn (4,6) angeordneten Federteller (5) abstützt
  4. 4. Fluidkissentragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruckraum (16) über eine Abströmdrossel (9) entlastbar ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT0389382A 1982-04-20 1982-10-22 Fluidkissentragvorrichtung fuer horizontaltransport AT389855B (de)

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