DD240717A1 - Hydrostatisches translationsgleitlager - Google Patents

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DD240717A1 DD85280390A DD28039085A DD240717A1 DD 240717 A1 DD240717 A1 DD 240717A1 DD 85280390 A DD85280390 A DD 85280390A DD 28039085 A DD28039085 A DD 28039085A DD 240717 A1 DD240717 A1 DD 240717A1
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Bernd Berger
Christian Zschocke
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/06Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
    • F16C32/0662Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • F16C29/025Hydrostatic or aerostatic

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Translationsgleitlager mit kleiner Aufstandsflaeche zum Lagern schwerer Lasten, vorzugsweise fuer Schwerlasttransportsysteme mit einer Vielzahl von Lastspielen. Ziel der Erfindung ist es, ein hydrostatisches Translationsgleitlager zur reibungsarmen Translation schwerer Lasten zu finden, das bei einer grossen Anzahl von Lastspielen eine hinreichende Flexibilitaet der Dichtbereiche gewaehrleistet um Leckagen auch bei elastischer Verformung der Gleitpaarungen zu verhindern. Das wird erreicht, indem ein Dichtring fest mit einem Traegerring, welcher von Druckfedern elastisch im Gehaeuse gehalten und gleichmaessig vorgespannt gegen eine Gleitflaeche gedruckt ist, eingebettet ist. Der Traegerring ist durch eine zentrisch angeordnete Abschlussplatte in vertikaler Richtung zur Gleitflaeche beweglich am Gehaeuse angeordnet und von einem ihn umgebenden, im Gehaeuse eingelassenen Dichtring fluessigkeits- und druckdicht gegenueber einem Niederdruckraum abgedichtet. Im Gehaeuse fuehrt ein Zufuehrungskanal von einer Hydraulikpumpe zu einem Hochdruckvakuum und vom Niederdruckraum ein Ableitkanal zu einem Behaelter. Der Traegerring ist von einem im Gehaeuse angeordneten Doppellippenring, in Abstand den Niederdruckraum einschliessend, umgeben.

Description

Titel der Erfindung
Hydrostatisches Translationsgleitlager
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Translationsgleitlager mit kleiner Aufstandsfläche zum Lagern schwerer Lasten ,vorzugsweise für Schwerlasttransportsysteme mit einer Vielzahl von Lastspielen,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind hydrostatische Axiallager bekannt t die mit Drücken bis 5 MPa starr ausgeführt sind ( unabhängig ob der massive Lagerschuh als Platte gelenkig befestigt ist . Über einen sich ausbildenden Dichtspalt strömt das zugeführte Druckfluid radial ab . Auf diesem hydrostatischen Lager schwimmt die Last reibungsarm .
Diese Lager haben eine begrenzte Anpassungsfähigkeit bei belastungsbedingter Verformung der Bauteile . Auch angelenkte Kugelverbindungen an solcherart ausgebildeten Lagerschuhen heben diesen Nachteil nicht auf. Die Flexibilität dieser Lager für ortsveränderliche Transportsysteme mit erforderlicher Baumassenreduzierung ist nicht ausreichend.
-6.9.85- 280354
Die Steifigkeit, dieser Lager ist vom dynamischen Verhalten der FluiddurchstrÖmung f der Massenpunktverteilung und der Steifigkeit der Bauteile abhängig.
Bekannt ist nach DE - OS 2202 381 ein hydrostatisches Stützelement t bei dem ein eine Ö'ltasche über eine sphärisch ausgebildete Kreisringfläche abstützender Taschenträger mit einem , eine mittige Öldurchlaufbohrung aufweisenden f in einem Zylinder sich führenden Kolben lösbar verbunden ist , wobei der am Außenumfang mit Feingewinde versehende Zylinder in den Tragring einschraubbar und mit einem Flansch abgeschlossen ist , Die Öltasche ist mittels einer durchbohrten Verschraubung und über einen elastischen Zwischenring gegenüber dem Taschenträger leicht vorgespannt . Der Nachteil dieses Stützelementes ist , daß es nur ein stationäres Lager ausgerüstet und nicht für Translationsbewegungen einsetzbar ist.
Ziel der Erfindung
4Q Ziel der Erfindung ist es ein hydrostatisches Translationsgleitlager mit kleiner Aufstandsfläche zur reibungsarmen Translation schwerer Lasten zu finden das bei einer großen Zahl von Lastspielen eine hinreichende Flexibilität der Dichtbereiche gewährleistet um Lackagen auch bei elastischer Verformung der Gleitpaarungen zu verhindern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es , ein hydrostatisches Translationsgleitlager mit kleiner Aufstandsfläche zum Trans-r port schwerer Lasten zu finden , das für pendelnde Translationsbewegungen geeignet ist . Die Aufstandsfläche soll elastisch verformbar und das Lager auch bei angekipptem Dichtring funktionsfähig sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Dichtring fest in einem Trägerring, welcher von Druckfedern elastisch gegen das Gehäuse gehalten und gleichmäßig vorgespannt gegen eine Gleitfläche gedruckt ist, eingebettet ist. Der Trägerring ist durch eine zentrisch angeordnete Abschlußplatte in vertikaler Richtung zur Gleitfläche beweglich am Gehäuse angeordnet. Der Trägerring ist von dem ihr umgebenden, im Gehäuse eingelassenen Dichtring flüssigkeits- und druckdicht gegenüber einem Niederdruckraum abgedichtet. Im Gehäuse führt ein Zuführungskanal von einer Hydraulikpumpe zu einem Hochdruckraum und vom Niederdruckraum ein Ableitkanal zu einem Behälter. Der Trägerring ist von einem im Gehäuse angeordneten Doppellippenring, in Abstand den Niederdruckraum einschließend, umgeben. Der Dichtring ist an seiner Unterseite verstärkt.
Die Hubhöhe des Trägerringes gegenüber dem Gehäuse ist gleich der Differenz der Schenkellänge der Abschlußplatte und der Bundbreite des Innenringes und größer als die axiale Verformung des Dichtringes bei Belastung.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind, daß ein hydrostatisches Gleitlager für pendelnde Translationsbewegungen einsetzbar ist. Durch den beweglichen Trägerring ist ein flexibles Reagieren gewährleistet. Welligkeiten auf der Gleitfläche können ohne Funktionsbeeinträchtigung ausgeglichen werden. Durch den sehr hohen Druck lassen sich große lasten auf einer sehr kleinen Fläche lagern.
Der Sammelkanal gewährleistet, daß der Dichtring ständig geschmiert ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1: einen Teilquerschnitt durch das Translationsgleitlager
Das funktionsbestimmende Dichtelement des Translationsgleitlagers ist der Dichtring 1, vorzugsweise ein Radiallippenring mit verstärkter Schulter, der fest in dem Trägerring 2 eingebettet ist. Der Dichtring 1 wird von Druckfedern 6 einmal gegen das Gehäuse 3 gehalten und zum anderen gleichmäßig vorgespannt gegen die Gleitfläche 7 gedrückt. Der Trägerring 2 ist durch die zentrisch angeordnete Abschlußplatte 8 in vertikaler Richtung zur Gleitbahn 7 beweglich am Gehäuse 3 angeordnet. Im oberen Bereich ist der Trägerring 2 von dem ihn umgehenden Dichtring 4, der im Gehäuse 3 eingelassen ist, flüssigkeits- und druckdicht gegenüber dem Niederdruckraum 12 abgedichtet
Im Gehäuse 3 ist ein Zuführkanal 10 vorgesehen, in dem das Medium von einer Hydraulikpumpe zum Hochdruckraum 11 geführt wird. Der gleichfalls im Gehäuse 3 vorgesehene Ableitkanal 9 mündet in den Niederdruckraum und leitet die Leckagen des Mediums wieder dem Behälter zu.
Der Trägerring 2 und der im Abstand zu ihm im Gehäuse angeordnete Dichtring 5, beispielsweise ein Doppellippenring welcher auf der Gleitfläche 7 aufliegt, schließen den Niederdruckraum 12 ein. Die Hubhöhe des Trägerringes 2 gegenüber dem Gehäuse ist gleich der Differenz von der Schenkellänge 13 der Abschlußplatte 8 und der Bundbreite des Innenringes Sie ist größer als die axiale Verformung des Dichtringes 1 bei Belastung.
Bei Belastung wird durch den Zuführungskanal 10 flüssiges Medium in den Hochdruckraum 11 eingespeist. Durch Anpressen des Dichtringes 1 an die Gleitfläche 7 durch die Druckfedern 6 und den Innendruck im Hochdruckraum 11 wird das Medium am Abströmen gehindert, wodurch sich ein hydrostatisches Gleitlager ausbildet, Die Verformung des Dichtringes 1 wird durch den Aushub des Trägerringes 2 kompensiert, wobei durch die Elastizität des Gebildes auch Unebenheiten der Gleitfläche 7 wirkungslos werden. Leckage, die zwischen dem Dichtring 1 und der Gleitfläche 7 austritt, wird im Niederdruckraum 12 gesammelt, wobei große Mengen über den Ableitkanal abgeführt werden können. Die im Niederdruckraum 12 verbleibenden Mengen des Fluids dienen bei radialer Bewegung des Lagers der Schmierung des Dichtringes 1. Die Außenlippe des Doppellippenringes 5 verhindert das Eindringen von Staub in das Lager.

Claims (3)

Erfindungsansprüche
1. Hydrostatisches Translationsgleitlager, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (1) fest in einem Trägerring (2), welcher von Druckfedern (6) elastisch im Gehäuse (3) gehalten und gleichmäßig vorgespannt gegen die Gleitfläche (7) gedrückt ist, eingebettet ist, daß der Trägerring (2) durch die zentrisch angeordnete Anschlußplatte (8) in vertikaler Eichtung zur Gleitfläche (7) beweglich am Gehäuse (3) angeordnet ist, daß der Trägerring (2) von dem ihm umgebenden , im Gehäuse (3) eingelassenen Dichtring (4) flüssigkeits- und druckdicht gegenüber dem Niederdruckraum (12) abgedichtet ist, daß im Gehäuse (3) ein Zuführungskanal (10) von einer Hydraulikpumpe zum Hochdruckraum (11) und vom Niederdruckraum (12) der Ableitkanal (9) zu einem Behälter führen, daß der Trägerring (2) von dem im Gehäuse (3) angeordneten Doppellippenring (5), in Abstand den Niederdruckraum (12) einschließend, um— geben ist.
2. Hydrostatisches Translationsgleitlager nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (1) an seiner Unterseite verstärkt ist.
3· Hydrostatisches Translationsgleitlager nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubhöhe des Trägerringes (2) gegenüber dem Gehäuse (3) gleich der Differenz von Schenkellänge (13) der Abschlußplatte (8) und der Höhe des inneren Bundes des Trägerringes (14 und größer als die axiale Verformung des Dichtringes (1) bei Belastung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD85280390A 1985-09-06 1985-09-06 Hydrostatisches translationsgleitlager DD240717A1 (de)

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DE19863627977 DE3627977A1 (de) 1985-09-06 1986-08-18 Hydrostatisches translationsgleitlager
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