DE3238578C2 - - Google Patents
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/02—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
- B65G7/06—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads using fluid at high pressure supplied from an independent source to provide a cushion between load and ground
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- Sealing Devices (AREA)
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- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fluidkissentragvorrichtung für
Horizontaltransporte mit hohen Fluiddrücken und regeltechni
scher Stabilisierung, geeignet zum Montagetransport von
schweren Lasten beziehungsweise hohen schlanken Körpern auf
Gleitbahnen.
Bekannt ist der horizontale Transport von Lasten mit Hilfe
von Transportmitteln, die von Fluidkissen getragen werden.
Der grundlegende Vorteil beruht hierbei auf der geringen
Reibung zwischen Untergrund und Transportmittel, die eine
leichte Verschiebbarkeit ermöglicht. Der Abstand zwischen
Untergrund und Fluidkissentragvorrichtung muß weniger als 1 mm
betragen. Diese Bedingung ist nur gegeben bei völlig ebenen
mit hoher Genauigkeit einjustierten Gleitbahnen.
Trotzdem treten bei den bekannten Fluidkissentragvorrichtun
gen erhebliche Leckverluste des Fluidmediums und damit höhere
Energieverluste und Umweltbelastungen auf.
Diese Mängel werden abgeschwächt durch in der Randzone des
Fluiddruckraumes angeordnete Dichtkolben bzw. aufblasfähige
Dichtelemente aus elastischem Material.
Es ist bereits bekannt, daß der Dichtkolben über ein getrenn
tes Luftsteuersystem beaufschlagt wird und für den jeweiligen
Einstellbereich mit der äquivalenten Vorspannkraft dichtend
zur Gleitfläche wirkt.
Dieser apparativ aufwendigen Lösung steht nachteilig entgegen,
daß eine stetige Reduzierung des beaufschlagten Steuerdruckes
in Abhängigkeit der Schwebhöhe nicht möglich ist.
Eine andere bekannte Vorrichtung nutzt für die Steuerung meh
rerer Kolbendichtungen und für den jeweiligen Druckbereich fest
eingestellte Druckdrosselventile, die ebenso eine stetige Steu
erdruckminderung beim Aufbau der Schwebhöhe ausschließen.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich der Dichtspalt zwischen Dicht
kolben und Gleitfläche nur von außen durch die jeweilige Ein
stellung druckgeregelt mehr oder weniger sprunghaft steuern.
Sämtliche aufblasfähigen Torus-Dichtgleiter der bekannten Luft
kissenkonstruktionen stehen in direkter Verbindung mit dem Druck
raum unter der Tragplatte.
Die Schwebhöhe dieser Plattformen stellt sich entsprechend dem
jeweiligen Kissendruck ein, gestaltet sich variabel und ist
nicht steuerbar.
Bekannt ist auch gemäß DE-OS 26 53 243 eine hydrostatische Trag
vorrichtung mit mehreren unter einer Tragplattform in bestimm
ter Verteilung angeordneten Fluidtragelementen, die gruppen
weise durch äußere zugeordnete Regelventile höhengesteuert wer
den in Abhängigkeit des Abstandes der Tragplattform von der
Gleitfläche. Jedes Fluidtragelement besteht aus einem zur Gleit
bahn hin gerichteten Zylinder mit ausfahrbarem Kolben, der
eine Axialbohrung aufweist, die von einem Dichtring umgeben ist,
der in der der Gleitbahn zugewandten Fläche des Kolbens fest
eingelassen ist und bei durch das äußere Ventil gesteuerter Zu
führung des Fluidmediums aus dem Zylinderraum durch die Axial
bohrung ein Fluidpolster ermöglicht.
Nachteilig wirkt sich bei dieser Lösung die gruppenweise Steu
erung der Tragkissen durch Außensteuerung bei dem Fluidverlust
aus. Unebenheiten oder geringe Neigungen können die Tragkissen
untereinander wenig ausgleichen.
Ziel der Erfindung ist, eine auch für den Einsatz auf Baustellen
geeignete Fluidkissentragvorrichtung für den horizontalen Trans
port schwerer Lasten und/oder hoher schlanker Körper zu schaffen,
die gegenüber den bekannten Lösungen einen geringen Energieauf
wand erfordert bei verringerten Fluidverlusten und Umweltbela
stungen.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden
soll, besteht in der Entwicklung einer Fluidkissentragvorrich
tung für den horizontalen Transport von schweren Lasten und/oder
hohen schlanken Körpern bei verlustarmen Einsatz des Fluidme
diums durch Erhöhung der Dichtwirkung bei Fluiddrücken bis 1,5 Mpa
sowie bei Verringerung der Reibung zwischen Dichtelement und
Gleitbahn. Die Tragvorrichtung muß höhenstabil steuerbar
und der Einsatz auch unter Baustellenbedingungen auf nicht hori
zontal justierten Gleitbahnen möglich sein.
Erfindungsgemäß wird mit der Fluidkissentragvorrichtung mit
einem bekannten unter ihrer Tragplattform stufenlos höhenver
stellbarem Dichtkolben und einen mittels Fühler höhenabhängig
regulierten Einlaßventil für das Fluid die technische Aufgabe da
durch gelöst, daß der den Fluidraum unter der Tragplattform
randseitig begrenzende Dichtkolben aus einem winkelförmig pro
filierten flexiblen Dichtelement besteht, dessen unterer waage
rechter Dichtschenkel zum Zentrum weist und dessen senkrechter
Dichtschenkel in einen Steuerdruckraum eingelassen ist, daß der
Steuerdruckraum für den Dichtkolben über Kanäle und Druckregel
einrichtung mit dem Fluidraum unter der Tragplattform in direk
ter Druckabhängigkeit beaufschlagbar angeordnet ist, dadurch,
daß das Einlaßventil in bekannter Weise über einen den Abstand
zur Gleitfläche ertastenden Fühler höhenabhängig reguliert ist
und andererseits ein Fühler der Druckregeleinrichtung in den
Steuerdruckraum einmündet und mit dem eingelassenen senkrechten
Schenkel des Dichtkolbens in Berührung steht.
Der untere waagerechte zum Zentrum weisende Schenkel des Dicht
kolbens weist durchgehende Bohrungen auf und ist mit einer radi
alarmierten ebenfalls gelochten Bodenplatte als Aussteigungsele
ment verbunden. Der Fluidaustritt durch diese Bohrungen ermög
licht einen gleichmäßigen Fluidfilm zwischen Gleitfläche und
Dichtkolben und vermeidet weitgehend punktförmiges Aufsitzen.
Der Druck im Steuerdruckraum oberhalb des Dichtkolbens wird in
Abhängigkeit der Schwebehöhe stetig und ohne Fremdaufspeisung
durch eine Druckregeleinrichtung und allein durch das Fluidmedium
des Fluidraumes unter der Tragplattform in Abhängigkeit der Schwe
behöhe verändert. Diese Druckregelung bewirkt bei aufgesetzter
Tragplattform den höchsten Dichtdruck zwischen Dichtkolben und
Gleitbahn. Der Dichtdruck nimmt bei zunehmender Schwebehöhe der
Tragplattform stetig ab und führt bei einer vorherbestimmten
Schwebehöhe zu einem Gleichgewicht zwischen Arbeitsfluiddruck
unter der Tragplattform und dem Anpreßdruck des Dichtkolbens.
Dadurch reduziert sich wesentlich der Reibwert während der Trans
portphase und ist insbesondere für hohe fluiddrücke vorteilhaft.
Als Fluid kann ein gasförmiges oder auch flüssiges Medium ver
wendet werden. Der Dichtspalt zwischen Gleitbahn und Dichtkol
ben ist bei Betrieb derart minimiert, daß die Verluste auch bei
Verwendung von gasförmigen Fluid äußerst gering sind.
Die Erfindung soll an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Vertikalschnitt der erfindungsgemäßen Fluidkissen
tragvorrichtung,
Fig. 2 Detail A nach Fig. 1.
Auf einer Tragplattform 13 sind eine Druckregeleinrichtung 3
und ein Einlaßventil 1 so angeordnet, daß sie mit dem unterhalb
der Tragplattform 13 randseitig angeordneten flexiblen Dicht
element einen Steuerdruckraum 16 und einen Fluidraum 15 ein
schließen, wobei der Fühler 10 der Druckregeleinrichtung 3 in
den Steuerdruckraum 16 einmündet und mit dem Dichtkolben 14 des
Dichtelementes in Berührung steht und der Fühler 19 des Einlaß
ventils 1 in den Fluidraum 15 einmündet und mit dem zum Fluid
raum 15 weisenden Dichtschenkel 11 des Dichtelementes in Berüh
rung steht.
Zur Vermeidung einer unzulässigen Aufweitung des flexiblen Dicht
kolbens 14 ist der ringförmige Körper bodenseitig mit einer tex
tilarmierten Bodenplatte 20 ausgesteift. Die Bodenplatte 20 ist
mit Bohrungen 12 versehen, die den Fluidaustritt zur Gleitfläche
18 bzw. zum Dichtspalt 17 ermöglichen. Die Druckrelation zwi
schen Fluidraum 15 und Steuerdruckraum 16 erfolgt mittels der
Druckregeleinrichtung 3. Sie ist verbunden mit dem Kanal 2 zum
Fluidraum 15 und dem Kanal 8 zum Steuerdruckraum 16.
Der von einer Pumpe oder von einem Verdichter erzeugte Fluid
strom wird über das Einlaßventil 1 zum Fluidraum 15 geleitet,
der sich mit dem Medium auffüllt. Mit der Druckentwicklung strömt
das Fluidmedium über den Kanal 2 zur Ventilplatte 7 der Druck
regeleinrichtung 3. In Ruhepause steht der Dichtkolben 14 des
Dichtelementes völlig innerhalb der von der Tragplattform 13
begrenzten Kolbenführung. Folglich ist der mittels oberer Druck
feder 4 belastete Fühler 10 der Druckregeleinrichtung 3 nach
oben gedrückt und hat mittels des Federtellers 5 die untere
Ventilfeder 6 entspannt. Der auf dem Fühlerschaft verschiebbare
Ventilteller 7 ermöglicht in dieser Position den freien Fluid
übertritt zum Kanal 8.
In der Ruhepause entspricht der Druck im Fluidraum 15 dem Druck
oberhalb des Dichtkolbens 14 in Steuerdruckraum 16.
Die Dichtwirkung im Dichtspalt 17 ist vollständig und gestattet
unter zunehmenden Druckaufbau ein Anheben der Tragplattform 13
mit der jeweiligen Auflast.
Mit zunehmender Schwebehöhe folgt der Fühler 10 der Druckregel
einrichtung dem nach unten gepreßten Dichtkolben 14 des Dicht
elementes und der Federteller 5 spannt die Ventilfeder 6 zu
nehmend gegen den Ventilteller 7. Dabei reduziert sich über den
Kanal 8 der Druck im Steuerdruckraum 16. Die höhenabhängige
Druckreduzierung im Steuerdruckraum 16 wird durch eine Abström
drossel 9 stabilisiert.
Mit dem Erreichen der vorgesehenen Schwebehöhe der Tragplatt
form 13 schließt das Einlaßventil 1.
In dieser Transportposition hat die Druckentlastung auf dem
Dichtkolben 14 im Dichtspalt 17 zum Beginn des Fluidübertritts
vom Fluidraum 15 über die Bohrungen 12 nach außen geführt.
In Relation der vertretbaren Reibung während des Transports
zwischen dem Dichtelement und der Gleitfläche 18 zum Fluidver
lust erfolgt eine gegenseitige Einstellung von Einlaßventil 1
zur Druckregeleinrichtung 3.
Eine weitere Möglichkeit zur wechselseitigen Einstellung von
Einlaßventil 1 zur Druckregeleinrichtung 3 ist durch eine ver
änderbare Vorspannung von Druckfeder 4 und Ventilfeder 6 der
Druckregeleinrichtung 3 von außen gegeben.
Eine Fremdaufspeisung des Steuermediums entfällt, da der Druck
im Fluidraum 15 stets gleich oder höher liegt als der Druck im
Steuerdruckraum 16 über dem Dichtkolben 14.
Als Fluid kann ein gasförmiges oder flüssiges Medium verwendet
werden.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Einlaßventil
2 Kanal
3 Druckregeleinrichtung
4 Druckfeder
5 Federteller
6 Ventilfeder
7 Ventilteller
8 Kanal
9 Abströmdrossel
10 Fühler
11.1 waagerechter Dichtschenkel
11.2 senkrechter Dichtschenkel
12 Bohrungen
13 Tragplattform
14 Dichtkolben
15 Fluidraum
16 Steuerdruckraum
17 Dichtspalt
18 Gleitfläche
19 Fühler
20 Bodenplatte
Claims (5)
1. Fluidkissentragvorrichtung für den Horizontaltransport mit
einem unter eine Tragplattform stufenlos höhenverstellbaren
Dichtkolben und einem mittels Fühler höhenabhängig regulier
tem Einlaßventil für das Fluid, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Fluidraum (15) unter der Tragplattform (13) randsei
tig begrenzende Dichtkolben (14) aus einem winkelförmig pro
filierten flexiblen Dichtelement besteht, dessen unterer
waagerechter Dichtschenkel (11.1) zum Zentrum weist und dessen
senkrechter Dichtschenkel (11.2) in einen Steuerdruckraum (16)
eingelassen ist, daß der Steuerdruckraum (16) für den Dicht
kolben (14) über Kanäle (2; 8) und Druckregeleinrichtung (3)
mit dem Fluidraum (15) unter der Tragplattform (13) in direk
ter Druckabhängigkeit beaufschlagbar angeordnet ist, dadurch,
daß das Einlaßventil (1) in bekannter Weise über einen den
Abstand zur Gleitfläche ertastenden Fühler (19) höhenabhän
gig reguliert ist und andererseits ein Fühler (10) der Druck
regeleinrichtung (3) in den Steuerdruckraum (16) einmündet
und mit dem eingelassenen senkrechten Schenkel (11.2) des
Dichtkolbens (14) in Berührung steht.
2. Fluidkissentragvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeich
net, daß der untere waagerechte Schenkel (11.1) des Dicht
kolbens (14) durchgehende Bohrungen (12) aufweist.
3. Fluidkissentragvorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der untere waagerechte Schenkel (11.1) des
Dichtkolbens (14) mit einer radial armierten gelochten
Bodenplatte (20) als Aussteifung verbunden ist.
4. Fluidkissentragvorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Fühler (10) der Druckeinrichtung (3) mit dem
Dichtkolben (14) in Berührung steht und der auf dem Schaft
des Fühlers (10) aufgeschobene Ventilteller (7) mit Ventil
feder (6) durchgehend für den Medienaustausch zwischen Steu
erdruckraum (16) und Fluidraum (15) über die Kanäle (8) und
(2) angeordnet ist.
5. Fluidkissentragvorrichtung nach Punkt 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Steuerdruckraum (16) eine Abströmdrossel (9)
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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