DE2124797A1 - Hydrostatisches Lager - Google Patents
Hydrostatisches LagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0629—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion
- F16C32/064—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings supported by a liquid cushion, e.g. oil cushion the liquid being supplied under pressure
- F16C32/0651—Details of the bearing area per se
- F16C32/0659—Details of the bearing area per se of pockets or grooves
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/02—Sliding-contact bearings
- F16C29/025—Hydrostatic or aerostatic
Description
Patentanwälte
Dr. Ing. H. NegencJank
2 Hamburg 30 Neuer Wall 41
18, Mai 1971
BESCHREIBUNG zur Patentanmeldung der Firma AB UVA, Stockholm-Bromma, Schweden
betreffend:
"Hydrostatisches Lager"
"Hydrostatisches Lager"
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Lager. Hydrostatische Lager kommen in vielen Fällen von Relativbewegung
zwischen miteinander zusammenarbeitenden Maschinenteilen, beispielsweise einer Welle und einem Lagergehäuse
oder einem Maschinentisch und einem Gestell, zur Anwendung. Die hauptsächlichen Vorteile bei derartigen Lagern sind,
dass sie metallische Berührung und damit ruhende Reibung zwischen den betreffenden Maschinenteilen beseitigen, bei
Bewegungen zwischen den Maschinenteilen kleine Reibungskräfte verursachen und praktisch genommen allen Verschleiss zwischen
den Lagerflächen ausschalten.
Der vorherrschende Typ von hydrostatischen Lagern besteht in seiner einfachsten Form ausser dem eigentlichen Lagerelement
aus einer Quelle für flüssiges Druckmittel und einem
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Drosselglied. Von den beiden Flächen des Lagers ist die eine mit einer Mehrzahl von Taschen versehen, die jede seitlich
von Erhöhungen, die nachstehend als Rippen bezeichnet werden, begrenzt sind. Eine solche Vorrichtung arbeitet grundsätzlich
so, dass Druckmittel zu den Taschen im Lager gepumpt wird, aus dem es durch die Spalten ausleckt, die zwischen
einerseits den Rippen auf der einen Lagerfläche und andererseits der anderen Lagerfläche gebildet werden. Nachdem das
Druckmittel durch die Spalten hindurchgegangen ist, wird es gesammelt und zu einem Druckmittelvorrat geleitet. Die Weite
der Spalten und damit der von ihnen dem Mittel gebotene Drosselwiderstand wechselt mit dem Abstand zwischen den Lagerflächen.
Die Lagerflächen stellen sich automatisch in ihrem Abstand voneinander so ein, dass der in der Tasche auf Grund
des genannten Drosselwiderstandes in der Tasche entstehende Druck zu jedem Zeitpunkt der äusseren, auf die Lagerelemente
einwirkenden Belastung entspricht, d.h. so, dass sich das P gelagerte Element in Gleichgewicht befindet. Der höchste
Druck in der Tasche, der dem Fall einer Spaltweite gleich Null entspricht, ist auf den Pumpdruck begrenzt, und dieser höchste
Pumpdruck entspricht seinerseits einer Höchstbelastung, die von der Oberfläche der Tasche und dem Pumpdruck bestimmt wird»
Das Druckmittel wird der einzelnen Tasche über eine Primärdrosselung
zugeführt, und hierdurch wird der Druck in der Tasche, vorausgesetzt, dass der Pumpdruck nicht allzu stark
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wechselt» völlig von der Spaltweite bestimmt. In vielen Fällen ist die Tragfähigkeit des Lagers von wesentlichen
Bedeutung. Bei Werkzeugmaschinen ist die sog. Steifheit von ausschlaggebender Bedeutung. Mit Steifheit ist allgemein
die Verschiebung gemeint, die man zwischen den Lagerflächen für eine bestimmte Kraft oder durch eine Bestimmte Belastung
erhält. Je grosser die Kraft oder Belastung ist, die erforderlich ist, um den Spalt um eine Längeneinheit, beispielsweise
l/i, zu verkleinern, desto steifer ist das System und
damit die Maschine. Diese Steifheit wird oft als die statische Steifheit bezeichnet, und sie wird dadurch bestimmt, dass die
Maschine belastet und die Spaltverkleinerung nach einer bestimmten Zeit gemessen wird. Die Verschiebung der Lagerflächen
gegeneinander, d.h. die Verkleinerung des an die
Tasche angrenzenden Leckspaltes, geht jedoch nicht kontinuierlich vonstatten, sondern mit einer gewissen Überschussbewegung
zu einem geringsten Spaltabstand, während welcher der Druck in dem Spalt so aufgebaut wird, dass die Lagerflächen in Abhängigkeit
von diesem Druck bis zum Erreichen eines ausgeglichenen Zustande wieder voneinander weggeschoben werden.
Diese Uberschussbewegung bringt grosse Probleme vom dynamischen Gesichtspunkt aus mit sich, weil die Uberschussbewegung als
solche bei Werkzeugmaschinen erhebliche Ungelegenheiten bedeutet. Man hat versucht, statisch steife hydrostatische
Lager durch Verwendung von Reglersystemen zu schaffen, die
die Durchströmfläche bei dem Drosselglied zwischen der Tasche
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-U-
und der Pumpe in Abhängigkeit von einer auftretenden Drucksteigerung
verändern, wodurch die Ausströmung durch den Spalt schnell durch vergrösserten Ausfluss durch das Drosselglied
ausgeglichen wird. Derartige Reglersysteme sind jedoch kostspielig
und schwer zu konstruieren und wirken sich in der Regel in einer Verschlechterung der dynamischen Steifheit aus.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein hydrostatisches
Lager zu schaffen, das ohne Reglersystem eine sehr gute dynamische Schnelligkeit besitzt, und diese Aufgabe
wird gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, dass jede der Druckmitteltaschen in der einen Lagerfläche in mehrere
Teiltaschen mit. einander zugekehrten Seitenkanten aufgeteilt ist, wobei diesen Teiltaschen Druckmittel über Druckmittelspeisekanäle
von einer an das für sie gemeinsame Drosselglied angeschlossenen Druckmittelleitung zugeführt wird, dass jede
Teiltasche von einer mit der gegenüberliegenden Lagerfläche zusammenarbeitenden Drosselrippe umgeben ist und dass zwischen
' einander benachbarten Rippenteilen an den betreffenden Teiltaschen
eine Abzugsrinne vorgesehen ist. Hierbei sind die Teiltaschen vorzugsweise rechteckig und gleich gross und einander
mit den Längsseiten zugeordnet.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in vereinfachter Darstellung ein hydrostatisches Lager
bekannter Bauart,
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Fig. 2 die Lagerfläche mit der Tasche bei dem Lager nach
der Fig. 1 und
Fig. 3 ebenfalls in vereinfachter Darstellung eine Tasche
nach der Erfindung.
In der Fig. 1 ist eine Einzelheit bei einem bekannten hydrostatischen
Lager in Querschnitt gezeigt. Eine Lagerfläche 2 die eben oder beispielsweise zylindrisch geformt und auf
einem Maschinenbett 1 oder einer Welle ausgebildet sein kann, arbeitet mit einem Lager 3 zusammen, das eine Lagerfläche 4
und eine Druckmitteltasche 5 aufweist, Dieser Lagerteil 3 kann auf einem Schlitten o. dgl. ausgebildet sein, der gegenüber
der Lagerfläche 2 verschiebbar ist oder als ein Lager, das eine Welle umgibt. Die Tasche 5, die hier in viereckiger
Ausführung gezeigt ist, ist völlig von einer aus der Lagerfläche 4 herausragenden Rippe 6 mit rechteckigem Querschnitt
umgeben. Der Druckmitteltasche 5 wird Druckmittel durch einen Kanal 7 zugeführt, der an eine Leitung 8 angeschlossen ist,
in der ein Drosselglied vorgesehen ist und die an eine hier nicht dargestellte Druckmittelpumpe angeschlossen ist.
Wenn der Tasche 5 Druckmittel zugeführt wird, wird, wenn sich die der Lagerfläche 2 zugekehrte Oberfläche 10 der Rippe gegen
die Fläche 2 anlegt, der Druck in der Tasche gleich dem Ausgangsdruck Pn der Pumpe werden. Hierdurch wird zwischen der
Lagerfläche 2 und der Tasche eine Kraft erzeugt, die dem Druck PQ multipliziert mit der Fläche der Tasche gleich ist. Voraus-
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gesetzt, dass die Belastungskraft, die die Fläche 2 gegen die Oberfläche 10 presst, kleiner ist als die Druckkraft in der
Tasche 5, wird sich daher der Lagerteil 3 von dem gelagerten Teil 1 abheben und dadurch ein Drosselspalt 11 zwischen der
Oberfläche 10 und der Fläche 2 entstehen, durch den Druckmittel austritt, bis zwischen den beiden Kräften Gleichgewicht erreicht
ist.
Da das Drosselglied 9 eine gleichblexbende Durchströmfläche
hat, wird der Druck in der Tasche in dem in der Fig. 1 veranschaulichten ruhenden Zustand von dem um die Tasche herum gebildeten
Spalt 11 bestimmt, dessen einzige Veränderliche die Spaltweite hQ ist. Um die erforderliche dynamische Steifheit
zu schaffen, die wie bereits hervorgehoben, bei Werkzeugmaschinen von grösster Bedeutung ist, muss bei einem vorkommenden
Stoss oder einer schnell sich geltend machenden Belastung und der hierdurch bewirkten Verkleinerung der Spaltweite hn
die Vorrichtung so ausgestaltet sein, dass die Verkleinerung W von hQ annähernd 0 wird, was seinerseits bedeutet, dass die
Veränderung des Ausflusses durch den Spalt 11, der durch die Verkleinerung von hn hervorgerufen wird, schnell ausgeglichen
oder ganz verhindert wird. Diese Wirkung liesse sich dadurch erzielen, dass man die Spaltweite sehr klein, beispielsweise
in der Grössenordnung von 5 μ macht; dies setzt aber eine Bearbeitung der Lagerflächen voraus, die in der Praxis undurchführbar
ist 3 und macht ferner so kleine Spaltweiten und eine so kleine Durchströmfläche bei dem Drosselglied 9 voraus, dass
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dieses leicht durch Verunreinigungen in der üblichen Druckmittelflüssigkeit,
öl, verstopft werden würde oder dass sich ölmoleküle durch elektrostatische Aufladung an den Wänden der
Drosselung festsetzen, wodurch die Durchströmfläche ihre konstante Grosse einbüssen würde.
Eine Möglichkeit, bei bekannten hydrostatischen Lagern der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Bauart die erforderliche dynamische
Steifheit zu schaffen, besteht somit deswegen nicht, weil das Drosselglied eine so grosse Druchströmflache haben
muss, dass die Gefahr einer Verstopfung ausgeschlossen ist, was seinerseits mit sich bringt, dass bei einem gegebenen
Umkreis der Tasche die Spaltweite hQ so gross gemacht werden
muss, dass man bei einer auftretenden Stossbelastung eine bei Werkzeugmaschinen störende Verkleinerung der Spaltweite h~
nicht verhindern kann.
Dieses Problem findet nun seine vollkommene Lösung durch die
Erfindung, die es ermöglicht, eine Tasche in demselben Gebiet der Lagerfläche unterzubringen, die einen Gesamtaussenrand
hat, der ein Vielfaches des Aussenrandes der üblichen Tasche darstellt und es somit möglich macht, dass eine grosse Strömung
bei geringer Spaltweite und mit grosser Durchströmfläche bei dem Drosselglied 9 zugelassen werden kann. Die Erfindung ist
in vereinfachter Darstellung in der Fig. 3 veranschaulicht, die die Lagerfläche des Lagerteils 3 mit der neuen Tasche veranschaulicht.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist die Tasche
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der Fig. 2 in mehrere Teiltaschen, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
vier Tailtaschen 5a, 5b, 5c und 5d, aufgeteilt. Jede Teiltasche ist von einer Rippe 6 desselben Typs, wie in
der Fig. 1 gezeigt, umgeben, und zwischen den benachbarten Teiltäschen, die hier mit rechteckiger Form mit den Langseiten
einander zugeordnet gezeigt sind, ist eine Abzugsrinne 12 vorgesehen, zu der durch die nebeneinander gelegenen Spaltteile
11 strömendes Druckmittel fliesst und zu einem hier nicht gezeigten
Sammelbehälter austritt. Jede Teiltasche ist über einen zugehörigen Speisekanal 7a, 7b, 7c bzw. 7d über die
Leitung 8 an das für alle Teiltaschen gemeinsame Drosselglied 9 angeschlossen. Da die in der Fig. 3 gezeigte Tasche
eine Gesamtspaltenlänge besitzt, die etwa 2,5 mal grosser ist
als die Spaltenlänge bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, lässt sich offensichtlich bei unverändert
grosser Durchströmfläche beim Drosselglied 9 die Spaltweite hQ
erheblich verkleinern, ohne dass der Durchfluss vermindert wird, und dies ermöglicht einen sehr schnellen Ersatz der bei Stossbelastung
durch die Spalten 11 ausströmenden Flüssigkeitsmenge, was seinerseits hohe dynamische Steifheit bedeutet.
Durch die Erfindung ist also ein hydrostatisches Lager geschaffen worden, bei dem jede einzelne Tasche nicht mehr Platz
beansprucht als eine übliche Tasche und trotzdem einen starken Druckmittelfluss durch das Drosselglied 9 bei geringstmöglicher
Spaltweite h„ erlaubt, d.h. ein hydrostatisches Lager mit ausserordentlich hoher dynamischer Steifheit ohne nennenswerte
Verringerung der Tragfähigkeit des Lagers.
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In der Fig. 3 ist nur eine in Teiltaschen unterteile Tasche 5 gezeigt. In der praktischen Ausführung ist der Lagerteil 3
in an sich bekannter Weise mit einer Mehrzahl, und zwar mindestens drei und gewöhnlich vier derartigen Taschen versehen, um
die bei der Lagerung des Lagerteils erforderliche Ausbalancierung zu schaffen.
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Claims (2)
- 212A797PatentansprücheI.) Hydrostatisches Lager mit einem gelagerten Teil (1) mit einer ersten Lagerfläche (2), die gegenüber einer auf einem Lagerteil (3) ausgebildeten zweiten Lagerfläche (1O beweglich ist, wobei dieser Lagerteil (3) mehrere voneinander getrennte Druckmitteltaschen (5) zum Ausgleich von im Lager auftretenden Belastungen aufweist, von denen jede für sich über ein Drosselglied (9) an eine Quelle für flüssiges Druckmittel angeschlossen und von einem Drosselspalt (11) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet , dass jede Druckmitteltasche (5) in der zweiten Lagerfläche (4) in eine Mehrzahl von Teiltaschen (5a, 5b, 5c, 5d) mit einander zugekehrten Seitenkanten aufgeteilt ist, wobei diesen Teiltaschen über Druckmittelspeisekanäle (7a, 7b, 7c, 7d) Druckmittel von einer an das gemeinsame Drosselglied (9) angeschlossenen Druckmittelleitung (8) zugeführt wird, dass jede Teiltasche von einer mit dem gegenüberliegenden Lagerfläche (2) zusammenarbeitenden ) Drosselrippe (6) umgeben ist und dass zwischen einander benachbarten Rippenteilen an den betreffenden Teiltaschen eine Abzugsrinne (12) vorgesehen ist.
- 2. Hydrostatisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Teiltaschen rechteckig und gleich gross und mit einander den Langseiten zugeordnet sind.109843/1738
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