DE10010776A1 - Hydraulikaggregat - Google Patents
HydraulikaggregatInfo
- Publication number
- DE10010776A1 DE10010776A1 DE10010776A DE10010776A DE10010776A1 DE 10010776 A1 DE10010776 A1 DE 10010776A1 DE 10010776 A DE10010776 A DE 10010776A DE 10010776 A DE10010776 A DE 10010776A DE 10010776 A1 DE10010776 A1 DE 10010776A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- pressure medium
- hydraulic unit
- unit according
- medium container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/04—Special measures taken in connection with the properties of the fluid
- F15B21/047—Preventing foaming, churning or cavitation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B23/00—Pumping installations or systems
- F04B23/02—Pumping installations or systems having reservoirs
- F04B23/025—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being located directly adjacent the reservoir
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/26—Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/265—Supply reservoir or sump assemblies with pressurised main reservoir
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter, dessen Inneres zwischen einer oberen formstabilen Wand, einer unteren formstabilen Wand und einem in seiner Form veränderlichen Wandelement zwischen den beiden Wänden ausgebildet und hermetisch nach außen abgedichtet ist. DOLLAR A Nach der Erfindung ist ein Hydraulikaggregat der angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden formstabilen Wände voneinander derart veränderbar ist, daß im Druckmittelbehälter unabhängig von der sich darin befindlichen Druckmittelmenge ein wenigstens annähernd konstanter, geringer Überdruck herrscht.
Description
Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aus von einem
Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter, dessen Inneres zwischen einer
oberen formstabilen Wand, einer unteren formstabilen Wand und einem in seiner
Form veränderlichen Wandelement zwischen den beiden Wänden ausgebildet und
hermetisch nach außen abgedichtet ist.
Ein derartiges Hydraulikaggregat ist aus der DE 196 27 711 A1 bekannt. Bei dem
Hydraulikaggregat aus dieser Schrift haben die beiden formstabilen Wände einen
festen Abstand voneinander. Zwischen ihnen erstreckt sich ein schlauchartiges
Wandelement, das insbesondere aus einem elastomeren Material besteht. Die
Flexibilität des flexiblen Wandelements macht es möglich, den Druckmittelbehälter
in einem nach außen zur Atmosphäre geschlossenen Druckmittelkreislauf einzu
fügen. Änderungen in der Menge des sich im Druckmittelbehälter befindlichen
Druckmittels werden nicht durch eine Volumenänderung des freien Raumes über
dem Druckmittelspiegel, sondern durch eine Änderung des Volumens des Druck
mittelbehälters selbst ausgeglichen. Dieser kann somit immer ganz mit Druckmittel
gefüllt sein.
Aus der WO 94/18459 ist ein Hydraulikaggregat bekannt, dessen Inneres zwi
schen zwei ineinander gestellten und voneinander auf Abstand gehaltenen Wan
nen gebildet ist. Bei dem in den Fig. 4 bis 6 der WO 94/18459 gezeigten Hy
draulikaggregat besitzt jede Wanne einen flanschartig nach außen weisenden
Rand, wobei der Rand der inneren Wanne breiter als der Rand der äußeren Wan
ne ist und über den Rand der äußeren Wanne greift. Zwischen den beiden Rän
dern läuft eine Elastomerdichtung um. Der durch die beiden Wannen gebildete Öl
behälter ist bei dem bekannten Hydraulikaggregat von einem Gestell gehalten,
das mit einzelnen Klammern und dazwischenliegenden Dämpfungselementen die
Ränder beiden Wannen umfaßt und zusammenhält. Eine innerhalb der inneren
Wanne befindliche Pumpeneinheit bestehend aus einem Elektromotor und einer
von diesem antreibbaren Hydropumpe ist an Trägern aufgehängt, die ebenfalls auf
dem Gestell aufliegen.
Bei einem ebenfalls in der WO 94/18459 gezeigten Hydraulikaggregat mit einem
Druckmittelbehälter, dessen Inneres zwischen zwei ineinander geschichteten
Wannen ausgebildet ist, liegen die Träger, an denen die Pumpeneinheit aufge
hängt ist, auf dem Rand der inneren Wanne auf. Das Gewicht der Pumpeneinheit
lastet also auf der inneren Wanne des Druckmittelbehälters und hält diese gegen
die Auftriebskraft des sich in dem Behälter befindlichen Öls auf den Auflagen an
der äußeren Wanne nieder.
In der WO 94/18459 sind mehrere Ausführungen von Hydraulikaggregaten ge
zeigt, bei denen der Druckmittelbehälter mit einer Vorrichtung zum Be- und Ent
lüften seines inneren ausgestattet ist. Das Druckmittelniveau in einem Druckmit
telbehälter ist während des Betriebs nämlich nicht konstant, da sich unterschiedli
che Druckmittelmengen in den hydraulischen Verbrauchern, die zu dem hydrauli
schen System mit dem Hydraulikaggregat gehören, befinden können. Auch kön
nen unterschiedliche Druckmittelmengen von Hydrospeichern aufgenommen sein,
die zu dem System gehören. Zudem ändert sich das Volumen des Druckmittels
auch mit der Temperatur. Durch die Belüftungsvorrichtung kann nun Luft aus der
Umgebung in den Druckmittelbehälter einströmen, wenn die Druckmittelmenge im
Behälter abnimmt. Umgekehrt wird Luft aus dem Druckmittelbehälter verdrängt,
wenn die sich im Behälter befindliche Druckmittelmenge zunimmt. Auf diese Wei
se sind Schwankungen in der im Druckmittelbehälter befindlichen Druckmittel
menge auf einfache Weise ausgeglichen. Andererseits kommt das Druckmittel an
seiner Oberfläche dauernd mit der Umgebungsluft in Berührung und altert deshalb
in für viele Anwendungsfälle unerwünscht hohem Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hydraulikaggregat mit einem
nach außen hermetisch dichten Druckmittelbehälter die Volumenänderung zur
Aufnahme unterschiedlich großer Druckmittelmengen auf eine andere Weise als
beim Stand der Technik zu erhalten. Insbesondere soll auch die Kavitationsgefahr
im Saugtrakt einer Hydropumpe, die Druckmittel aus dem Druckmittelbehälter ent
nimmt, gering sein.
Das angestrebte Ziel wird auf eine erste Weise erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß bei einem Hydraulikaggregat mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs
der Abstand der beiden formstabilen Wände voneinander derart veränderbar ist,
daß im Druckmittelbehälter unabhängig von der sich darin befindlichen Druckmit
telmenge ein wenigstens annähernd konstanter, geringer Überdruck herrscht. Bei
einem erfindungsgemäßen Druckmittelbehälter findet also wie bei dem aus der
DE 196 27 711 A1 bekannten Hydraulikaggregat kein Gasaustausch zwischen dem
Inneren des Druckmittelbehälters und der Umgebung statt. Im Inneren kann sich
deshalb ein Gas, z. B. Stickstoff befinden, mit dem das Druckmittel nicht reagiert.
Es kann aber auch das freie Innenraumvolumen mit Luft gefüllt werden. Da kein
Gasaustausch mit der Umgebung stattfindet, wird die Luft im Innern allmählich
sauerstoffarm, was auch die Druckmittelalterung begrenzt. Vorzugsweise ist der
Druckmittelbehälter jedoch ganz mit Druckmittel gefüllt oder enthält nur eine ganz
geringe Menge Luft. Durch den leichten Überdruck ist gewährleistet, daß eine Hy
dropumpe Druckmittel einwandfrei aus dem Druckmittelbehälter ansaugen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines Hydraulikaggregats gemäß Patentanspruch 1
kann man den Unteransprüchen 2 bis 16 entnehmen.
Die beiden formstabilen Wände sind bevorzugt gemäß Patentanspruch 2 zwei in
einander gestellte Wannen, wobei die äußere Wanne die untere Wand und die in
nere Wanne die obere Wand darstellt, oder gemäß Patentanspruch 3 zwei weit
gehend ebene Tafeln.
Grundsätzlich ist es denkbar, daß zur Abstandsveränderung zwischen den beiden
formstabilen Wänden die eine Wand nach oben und die andere Wand nach unten
bewegbar ist. Bevorzugt ist jedoch gemäß Patentanspruch 4 eine erste der beiden
Wände ortsfest gehalten und die zweite Wand relativ zur ersten Wand bewegbar.
Insbesondere ist gemäß Patentanspruch 5 die untere Wand ortsfest gehalten.
Dann kann nämlich bei einer Ausbildung der formstabilen Wände als Wannen auf
sehr einfache Weise gemäß Patentanspruch 10 der leichte Überdruck dadurch
eingestellt werden, daß die innere Wanne hydraulische Komponenten oder Bal
lastgewichte trägt.
Allerdings ist das Gewicht der hydraulischen Komponenten üblicherweise durch
die Anforderungen an den hydraulischen Kreislauf festgelegt und weniger auf den
zu erzeugenden leichten Überdruck im Inneren des Druckmittelbehälters ab
stimmbar. Ist das Gewicht der hydraulischen Komponenten zu klein und sieht man
deshalb Ballastgewichte vor, so wird das Hydraulikaggregat unnötig schwer. In der
auch bei einer Ausbildung der formstabilen Wände als ebene Tafeln besonders
bevorzugten Ausführung gemäß Patentanspruch 6 greift deshalb an der bewegli
chen Wand wenigstens ein Federelement an, wobei die Federkraft zusammen mit
der an der beweglichen Wand angreifenden Gewichtskraft oder Auftriebskraft dem
leichten Überdruck das Gleichgewicht hält. Greift die Feder an der beweglichen
unteren Wand an, so ist als Gewichtskraft das Gewicht der Wand selbst sowie das
Gewicht der sich im Druckmittelbehälter befindlichen Druckmittelmenge zu be
rücksichtigen. Sind die formstabilen Wände Wannen und greift die Feder an der
inneren Wanne an, so hängt die Richtung der Federkraft davon ab, ob das Ge
wicht der inneren Wanne mitsamt den von der inneren Wanne gehaltenen hydrau
lischen Komponenten kleiner oder größer als die auf die innere Wanne wirkende
Auftriebskraft ist. Ist das Gewicht größer als der Auftrieb, so wirkt die Feder mit
dem Auftrieb, ist der Auftrieb größer als das Gewicht, so wirkt die Feder mit dem
Gewicht.
Ganz besonders bevorzugt ist die Ausbildung gemäß Patentanspruch 7, bei der
die obere Wand beweglich ist und das Gewicht dieser oberen Wand mitsamt den
auf ihr montierten Gerätekomponenten durch ein Federelement teilweise kompen
siert wird. Sind die Wände insbesondere Wannen und ist das Gewicht der oberen
Wanne mitsamt den auf ihr montierten Gerätekomponenten größer ist als die auf
die obere Wanne wirkende Auftriebskraft, so wird das Übergewicht teilweise kom
pensiert. Hier wird auf einfache Weise ein Ausgleich für die zu große Gewichts
kraft dadurch geschaffen, daß an der inneren Wanne ein Federelement angreift,
das an der Unterseite auf den Rand der inneren Wanne drückt.
Insbesondere ist das Federelement gemäß Patentanspruch 8 ein zwischen den
beiden Wänden umlaufender elastischer Dichtring, der nicht nur die Funktion der
Feder hat, sondern der auch das Innere des Druckmittelbehälters luftdicht nach
außen verschließt. Der Hub, den die obere Wand relativ zur unteren Wand ma
chen muß, um die unterschiedlichen Druckmittelmengen im Behälter auszuglei
chen, liegt im Bereich einiger cm, beträgt z. B. 3 cm. Elastische Dichtringe, die ei
ne solche Veränderung im Abstand zwischen den beiden Rändern der Wannen
ohne wesentliche Änderung der von ihnen ausgeübten Federkraft ausgleichen
können, sind mit den üblichen Materialien für Dichtungen herstellbar.
In der besonderen Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 14 ist die obere form
stabile Wand ortsfest gehalten und die untere Wand relativ zur oberen Wand be
wegbar. Dies ist vor allem dann günstig, wenn die formstabilen Wände ebene Ta
feln sind, das Gesamtgewicht einer mit Hydrokomponenten bestückten oberen
Wand also nicht durch eine Auftriebskraft teilweise kompensiert werden kann und
deshalb sehr starke Federn zum Halten der oberen Wand notwendig wären. Die
bewegliche untere formstabile Wand kann über Federn am Boden abgestützt sein.
Bevorzugt ist sie jedoch über Zugfedern an der oberen Wand aufgehängt, so daß
durch die Federn der Bauraum kaum vergrößert wird.
Das angestrebte Ziel wird auf eine zweite Weise erfindungsgemäß durch ein Hy
draulikaggregat gemäß Patentanspruch 17 erreicht, nach dem der Druckmittelbe
hälter nur eine formstabile Wand und ein in seiner Form veränderbares Wandele
ment aufweist, das eine im unbelasteten Zustand ebene oder schalenartige Mem
bran ist, die an ihrem Rand fluid- und gasdicht an der formstabilen Wand gehalten
ist und aufgrund ihrer Eigenelastizität eine geringen Überdruck im Druckmittelbe
hälter erzeugt. Diese Lösung ist ganz besonders kostengünstig.
Das angestrebte Ziel wird auf eine dritte Weise erfindungsgemäß durch ein Hy
draulikaggregat gemäß Patentanspruch 18 erreicht, nach dem der Druckmittelbe
hälter ein aus einem elastischen Material bestehender Sack ist, der aufgrund sei
ner Eigenelastizität einen geringen Überdruck in seinem Innern erzeugt.
Drei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Hydraulikaggregaten sind in
den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel, bei dem das Innere des Druckmittelbehäl
ters zwischen zwei ineinander gestellten formstabilen Wannen und einer
zwischen den Rändern der Wannen liegenden und als Federelement wir
kenden umlaufenden Dichtung ausgebildet ist,
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem das Innere des Druckmittelbehäl
ters zwischen zwei ebenen formstabilen Tafeln und einem sich zwischen
den beiden Tafeln erstreckenden Balg ausgebildet ist und die untere Tafel
über mehrere Zugfedern an der oberen Tafel aufgehängt ist, und
Fig. 3 das dritte Ausführungsbeispiel, dessen Druckmittelbehälter durch eine ein
zige formstabile Tafel und durch eine unterhalb der Tafel hängende Mem
bran gebildet ist.
In Fig. 1 erkennt man im einzelnen den Druckmittelbehälter 10, dessen Inneres
durch eine äußere (untere) Wanne 11 und eine innere (obere) Wanne 12, die
formstabile Wände darstellen, eingegrenzt wird und ganz mit Druckmittel gefüllt
ist. Beide Wannen besitzen einen flanschartig nach außen greifenden umlaufen
den Rand 13 bzw. 14, wobei der Rand 14 der inneren Wanne 12 breiter als der
Rand 13 der äußeren Wanne 11 ist, so daß der Rand 14 über den Rand 13 greift.
Der gesamte Hohlraum zwischen den beiden Wannen 11 und 12 ist mit Hydrauliköl
als Druckmittel gefüllt.
Eine Tragplatte 20 überspannt die innere Wanne 12 und liegt über Dämpfungs
streifen 21 auf dem Rand 14 der inneren Wanne 12 auf. An der Tragplatte 20 ist
ortsfest ein Ventilblock 22 befestigt. Außerdem ist an der Tragplatte 20 über Fe
dern 23 eine Pumpeneinheit 24 aufgehängt, die einen Elektromotor 25 und eine
von diesem antreibbare Hydropumpe 26 umfaßt und die sich im Inneren der inne
ren Wanne 12 befindet. Die Hydropumpe saugt im Betrieb über einen Pulsations
dämpfer 27 Druckmittel aus dem Druckmittelbehälter 10 an und gibt es über eine
Druckleitung 28 ab an den Ventilblock 22. Der Saugtrakt der Hydropumpe 26 führt
dabei durch die innere Wanne 12 in das Innere des Druckmittelbehälters 10. Eine
Rücklaufleitung 29 geht von dem Ventilblock 22 aus und führt ebenfalls durch die
innere Wanne 12 hindurch in das Innere des Druckmittelbehälters 10.
Das Gewicht der Pumpeneinheit 24, das Gewicht des Saugtraktes der Hydropumpe
26, das Gewicht des Ventilblockes 22, das Gewicht der Tragplatte 20 und das
Gewicht sonstiger von der Tragplatte 20 gehaltener Teile lastet über die Dämp
fungsstreifen 21 auf dem Rand 14 der inneren Wanne 12. Diese ist gegenüber der
ortsfest angeordneten äußeren Wanne 11 vertikal bewegbar. Durch eine vertikale
Bewegung der inneren Wanne 12 relativ zur äußeren Wanne 11 kann das Volu
men des Druckmittelbehälters 10 verändert werden. Dessen Inneres ist durch eine
zwischen den Rändern 13 und 14 der beiden Wannen umlaufende Dichtschnur 35
hermetisch nach außen abgedichtet. Zwischen dem Inneren des Druckmittelbe
hälters 10 und der Umgebung findet also kein Gasaustausch statt. Die Dicht
schnur 35 ist aus einem elastischen, federnden Dichtmaterial gefertigt und übt auf
die innere Wanne eine Federkraft aus, die in Richtung des Pfeiles A vertikal nach
oben gerichtet ist und den Abstand des Randes 14 der inneren Wanne 12 vom
Rand 13 der äußeren Wanne 11 zu vergrößern sucht.
Wäre die Dichtschnur 35 aus einem nichtfedernden Material, z. B. faltenbalgartig
ausgebildet, so würde die innere Wanne aufgrund ihres eigenen Gewichts und des
Gewichts der von ihr getragenen hydraulischen Komponenten so weit in die äuße
re Wanne 11 einsinken, bis die durch das Druckmittel erzeugte Auftriebskraft der
Gewichtskraft das Gleichgewicht hält. Allerdings könnte der Druck im Druckmittel
behälter so hoch werden, daß die Gefahr von Leckagen an den Dichtstellen, die
dem Behälterdruck ausgesetzt sind und zwischen dem Druckmittelbehälter und
den sonstigen hydraulischen Komponenten und der Umgebung wirken, zu sehr
vergrößert ist. Hier sei beispielhaft auf die Wellendichtringe der Pumpe 26 hinge
wiesen. Um den Druck im Druckmittelbehälter auf einen leichten Überdruck von z. B.
0,15 bar zu begrenzen, ist die Dichtschnur 35 aus einem federnd elastischen
Material gefertigt und übt, die Auftriebskraft unterstützend, eine Kraft in Richtung
des Pfeiles A vertikal nach oben auf die innere Wanne 12 aus. Das Material für die
Dichtschnur ist so gewählt, daß die Federkraft so viel des Gewichts der inneren
Wanne 12 aufnimmt, daß ein Druck von etwa 0,15 bar im Behälter 10 ausreicht,
um die innere Wanne 12 zu tragen. Außerdem ist das Material der Dichtschnur so
gewählt, daß sich die Federkraft mit dem Abstand der beiden Ränder 13 und 14
der Wannen 11 und 12 nur wenig ändert, so daß sich auch der Druck im Behälter
10 wenig ändert.
Der leichte Überdruck im Druckmittelbehälter 10 vermindert gegenüber einem
leichten Unterdruck, der durch eine entsprechende Größe der von der Dichtschnur
35 ausgeübten Federkraft ebenfalls erhalten werden könnte, die Gefahr von Ka
vitation. Die annähernde Konstanz des Drucks im Behälter 10 stellt sicher, daß
sich das Verhalten der Hydrokomponenten, z. B. eines Vorspannventils in der
Rücklaufleitung, mit der Änderung der Druckmittelmenge im Behälter nicht zu sehr
verändern.
Der Druckmittelbehälter 10 des Hydraulikaggregats nach Fig. 2 wird durch zwei
formstabile Wände, die ebene und parallel zueinander angeordnete Tafeln, eine
untere Tafel 41 und eine obere Tafel 42, sind, und einen sich zwischen den beiden
Tafeln erstreckenden und dicht an jeder Tafel befestigten, zum Beispiel ange
klebten oder festgespannten Faltenbalg 43 gebildet und ist ganz mit Druckmittel
gefüllt. Der Faltenbalg 43 ist im wesentlichen nur in eine Richtung senkrecht zu
den Tafelebenen in seiner Form veränderbar, während er parallel zu den Tafele
benen stabil ist und nicht ausbauchen oder sich einschnüren kann.
Die obere Tafel 42 trägt über elastische Abstützungen 44 ein einen Elektromotor
25 und eine Hydropumpe 26 umfassendes Pumpenaggregat 24. Die Hydropumpe
26 entnimmt im Betrieb dem Druckmittelbehälter 10 Druckmittel über ein Rohr 45,
das durch eine Öffnung in der Tafel 42 in das Innere des Druckmittelbehälters 10
tritt. Durch ein Dichtring 46 ist die Durchführung des Rohres 45 durch die obere
Tafel 42 abgedichtet. Diese ist größer als die untere Tafel 41 und liegt außerhalb
der unteren Tafel über elastische Abstützungen 44 auf einem Fundament oder
Gestell auf.
Die untere Tafel 41 ist über mehrere einzelne Zugfedern 47, die außerhalb des
Faltenbalges 43 angeordnet sind, an der oberen Tafel 42 aufgehängt. Die Zugfe
dern 47 kompensieren das Gewicht der unteren Tafel 41 und das Gewicht der sich
im Druckmittelbehälter 10 befindlichen Druckmittelmenge und sind darüber hinaus
so stark, daß im Druckmittelbehälter ein geringer Überdruck zum Beispiel in Höhe
von 0,2 bar herrscht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hängt der Abstand der beiden Tafeln
41 und 42 voneinander linear von der sich im Druckmittelbehälter befindlichen
Druckmittelmenge ab. Das Gewicht dieser Druckmittelmenge steigt linear mit die
ser an, so daß es auch einen linearen Zusammenhang zwischen der von der sich
im Druckmittelbehälter 10 Druckmittelmenge ausgeübten Gewichtskraft und dem
Abstand der beiden Tafeln gibt. Andererseits nimmt auch die von den Zugfedern
ausgeübte Federkraft linear mit dem Abstand zwischen den beiden Tafeln 41 und
42 zu. Durch entsprechende Abstimmung der Federkonstante mit der von Druck
beaufschlagten Fläche an der Tafel 41 und mit dem spezifischen Gewicht des
Druckmittels läßt sich hier auf einfache Weise erreichen, daß der geringe Über
druck bei sich verändernder Druckmittelmenge im Behälter konstant bleibt. Es ist
lediglich der Proportionalitätsfaktor für die Federkraft, also die Federkonstante,
gleich dem Proportionalitätsfaktor zwischen der Druckmittelmenge bzw. dem von
der Druckmittelmenge ausgeübten Gewicht und dem Abstand der beiden Tafeln
voneinander zu machen.
Man kann sich vorstellen, in einer Variante zur Ausführung nach Fig. 2 den Fal
tenbalg durch einen biegeschlaffen, nicht dehnbaren Schlauch zu ersetzen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist eine eine formstabile Wand eines Druckmittel
behälters 10 darstellende ebene Tafel 42 über elastische vibrationsdämpfende
Abstützungen 44 von Konsolen 48 eines Maschinentisches 49 abgestützt. Wie bei
der Ausführung nach Fig. 2 trägt die Tafel 42 wieder über elastische Abstützungen
44 eine Pumpeneinheit 24 mit einer Hydropumpe 26 und mit einem Elektro
motor 25.
Von der Hydropumpe führt ein Rohr 45 durch die Tafel 42 hindurch in den Druck
mittelbehälter 10.
Dieser weist neben der Tafel 42 als zweites wesentliches Teil eine sich unterhalb
der Tafel 42 befindliche elastische Membran 50 auf, die mit ihrem Rand zwischen
der Tafel 42 und einem Klemmring 51 eingeklemmt ist. Die Anlage der Membran
an der Tafel 42 und am Klemmring 51 ist gas- und flüssigkeitsdicht. Für die Mem
bran 50 ist ein elastisches Material mit solchen Materialeigenschaften und von ei
ner solchen Stärke gewählt, daß die in Abhängigkeit von der sich im Druckmittel
behälter befindlichen Druckmittelmenge unterschiedlich stark gedehnte Membran
das Druckmittel unter einen geringen Überdruck setzt. Auch hier kann der Über
druck weitgehend unabhängig von der Druckmittelmenge gehalten werden.
Claims (18)
1. Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter (10), dessen Inneres
zwischen einer oberen formstabilen Wand, einer unteren formstabilen Wand (11,
12, 41, 42) und einem in seiner Form veränderlichen Wandelement (35, 43) zwi
schen den beiden Wänden (11, 12, 41, 42) ausgebildet und hermetisch nach au
ßen abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden formstabilen Wände (11,
12, 41, 42) voneinander derart veränderbar ist, daß im Druckmittelbehälter (10)
unabhängig von der sich darin befindlichen Druckmittelmenge ein wenigstens an
nähernd konstanter, geringer Überdruck herrscht.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden formstabilen Wände zwei ineinander geschichtete Wannen (11, 12) sind.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden formstabilen Wände zwei ebene Tafeln (41, 42) sind.
4. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Wand (11, 42) der beiden Wände (11, 12, 41, 42) ortsfest gehalten
und die zweite Wand (12, 41) relativ zur ersten Wand (11, 42) bewegbar ist.
5. Hydraulikaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Wand (11) ortsfest gehalten und die obere Wand (12) relativ zur unteren
Wand (11) bewegbar ist.
6. Hydraulikaggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an der beweglichen Wand (12, 41) wenigstens ein Federelement (35, 47) angreift,
wobei die Federkraft zusammen mit der an der beweglichen Wand (12, 41) an
greifenden Gewichtskraft oder Auftriebskraft dem geringen Überdruck das Gleich
gewicht hält.
7. Hydraulikaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche obere Wand (12) Baukomponenten (22, 25, 26, 27), insbesondere ei
ne Pumpeneinheit (24), die einen Elektromotor (25) und eine von diesem antreib
bare Hydropumpe (26) umfaßt, trägt und daß ein Federelement (35) die Gewichts
kraft teilweise kompensierend an der oberen Wand angreift.
8. Hydraulikaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (35) als zwischen den beiden Wänden liegender umlaufender elastischer
Dichtring ausgebildet ist, der das Innere des Druckmittelbehälters (10)
gasdicht nach außen verschließt.
9. Hydraulikaggregat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der beweglichen Wand (41) parallel zueinander mehrere Federelemente
(47) angreifen und daß das in seiner Form veränderliche Wandelement (43) balgartig
ausgebildet ist.
10. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere Wanne (12) derart Baukomponenten (22, 25, 26, 27)
oder ein Ballastgewicht trägt, daß sich allein dadurch der geringe Überdruck ein
stellt.
11. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die bewegliche Wanne (12) einen flanschartig nach außen wei
senden Rand (14) besitzt und daß das Federelement (35) an diesem Rand (14)
angreift.
12. Hydraulikaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche innere Wanne (12) Baukomponenten (22, 25, 26, 27), insbesondere
eine Pumpeneinheit (24), die einen Elektromotor (25) und eine von diesem an
treibbare Hydropumpe (26) umfaßt, trägt und daß das Gesamtgewicht der inneren
Wanne (12) und der Baukomponenten (22, 25, 26, 27) größer als die auf die inne
re Wanne (12) wirkende Auftriebskraft ist, und daß auf der Unterseite des Randes
(14) der inneren Wanne (12) drückend ein Federelement (35) angreift.
13. Hydraulikaggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die äußere Wanne (11) einen flanschartig umlaufenden Rand (13) aufweist
und daß das Federelement (35) durch einen zwischen den Rändern (13, 14) der
Wannen (11, 12) um diese umlaufenden elastischen Dichtring gebildet ist, der das
Innere des Druckmittelbehälters (10) gasdicht nach außen verschließt.
14. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere Wand (42) ortsfest gehalten und die untere Wand
(41) relativ zur oberen Wand (42) bewegbar ist.
15. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge
kennzeichnet, daß die untere Wand (41) über Zugfedern (47) an der oberen Wand
(42) aufgehängt ist.
16. Hydraulikaggregat nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Wand (42) eine Pumpeneinheit (24), die einen Elektromotor (25)
und eine von diesem antreibbare Hydropumpe (26) umfaßt, trägt.
17. Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter (10), der eine form
stabile Wand (42) und ein in seiner Form veränderbares Wandelement (50) auf
weist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelelement eine im unbelasteten Zustand
ebene oder schalenartige biegeelastische Membran (50) ist, die an ihrem Rand
fluiddicht an der formstabilen Wand (42) gehalten ist und aufgrund ihrer Eigenela
stizität einen geringen Überdruck im Druckmittelbehälter (10) erzeugt.
18. Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckmittelbehälter (10) ein biegeelastischer Sack ist, der auf
grund seiner Eigenelastizität einen geringen Überdruck im Druckmittelbehälter
(10) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10010776A DE10010776B4 (de) | 2000-03-04 | 2000-03-04 | Hydraulikaggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10010776A DE10010776B4 (de) | 2000-03-04 | 2000-03-04 | Hydraulikaggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10010776A1 true DE10010776A1 (de) | 2001-09-06 |
DE10010776B4 DE10010776B4 (de) | 2008-04-24 |
Family
ID=7633632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10010776A Expired - Fee Related DE10010776B4 (de) | 2000-03-04 | 2000-03-04 | Hydraulikaggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10010776B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224921A1 (de) * | 2002-06-04 | 2003-12-18 | Bosch Rexroth Ag | Grundplatte für ein Hydraulikaggregat |
DE112005002804B4 (de) * | 2004-11-19 | 2014-07-31 | Richard Bergner Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | Hydraulikaggregat sowie Verfahren zur Bereitstellung einer unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit |
CN109026908A (zh) * | 2018-08-31 | 2018-12-18 | 浙江车夫建筑装饰工程有限公司 | 一种市政工程用液压站 |
CN113374758A (zh) * | 2021-04-27 | 2021-09-10 | 武汉众然品知科技有限公司 | 一种高密封性集成液压泵站 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009048475A1 (de) * | 2009-10-07 | 2011-04-14 | Hydac System Gmbh | Niederdruck-Vorratstank |
CN111102250B (zh) * | 2019-12-24 | 2021-08-13 | 燕山大学 | 一种弹性油箱 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118834B4 (de) * | 1991-06-07 | 2005-05-12 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Hydraulikaggregat |
DE4337131A1 (de) * | 1993-02-02 | 1994-09-08 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulikaggregat |
DE19627711A1 (de) * | 1996-07-10 | 1998-01-15 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulikaggregat |
-
2000
- 2000-03-04 DE DE10010776A patent/DE10010776B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224921A1 (de) * | 2002-06-04 | 2003-12-18 | Bosch Rexroth Ag | Grundplatte für ein Hydraulikaggregat |
DE112005002804B4 (de) * | 2004-11-19 | 2014-07-31 | Richard Bergner Verbindungstechnik Gmbh & Co. Kg | Hydraulikaggregat sowie Verfahren zur Bereitstellung einer unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit |
CN109026908A (zh) * | 2018-08-31 | 2018-12-18 | 浙江车夫建筑装饰工程有限公司 | 一种市政工程用液压站 |
CN109026908B (zh) * | 2018-08-31 | 2022-02-08 | 浙江车夫建筑装饰工程有限公司 | 一种市政工程用液压站 |
CN113374758A (zh) * | 2021-04-27 | 2021-09-10 | 武汉众然品知科技有限公司 | 一种高密封性集成液压泵站 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10010776B4 (de) | 2008-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2029814A1 (de) | ||
DE69313474T2 (de) | Hydroelastisches Motorlager | |
DE1117412B (de) | Hydropneumatische Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
CH695348A5 (de) | Waschmaschine mit höhenverstellbaren Füssen. | |
DE3210731C2 (de) | ||
DE10010776A1 (de) | Hydraulikaggregat | |
DE2363304C2 (de) | Schwingungsdämpfer | |
DE2653243C2 (de) | ||
DE124427T1 (de) | Pneumatisch bedientes elastisches lager. | |
DE7611645U1 (de) | Gummilager mit hydraulischer Dämpfung | |
DE3202935A1 (de) | Stroemungsmittellager | |
DE1137325B (de) | Hydropneumatische Federung mit Daempfung und selbsttaetiger Hoehenregulierung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102005004928B4 (de) | Hydrolager | |
AT389855B (de) | Fluidkissentragvorrichtung fuer horizontaltransport | |
DE2244124C3 (de) | Transportdichtung für hydraulische Waagendämpfer | |
EP1367315A2 (de) | Gasbehälter | |
DE1057891B (de) | Lastabhaengiges hydropneumatisches Federelement, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1430486B1 (de) | Hydropneumatisches Federbein,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3934530A1 (de) | Hydrostatische wehreinrichtung | |
DE3005983A1 (de) | Gedaempftes federelement zur schwingungsisolierung | |
DE832070C (de) | Zweiteilige, an Waagen das Lastgewicht auf die Ausgleichsvorrichtung durch Fluessigkeitsdruck uebertragende Kapsel | |
EP0160340A2 (de) | Röntgengerät mit einem daran verfahrbaren Geräteteil | |
DE1755079B2 (de) | Hydropneumatische federung fuer fahrzeuge | |
DE532917C (de) | Druckminderer | |
DE3330143C2 (de) | Höhenverstellbares Gummitopflager zum Übertragen und Anheben bzw. Absenken schwerer Lasten, insbesondere im Brückenbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE Owner name: BOSCH REXROTH AG, 70184 STUTTGART, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121002 |