DE10010776A1 - Hydraulikaggregat - Google Patents

Hydraulikaggregat

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter, dessen Inneres zwischen einer oberen formstabilen Wand, einer unteren formstabilen Wand und einem in seiner Form veränderlichen Wandelement zwischen den beiden Wänden ausgebildet und hermetisch nach außen abgedichtet ist. DOLLAR A Nach der Erfindung ist ein Hydraulikaggregat der angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden formstabilen Wände voneinander derart veränderbar ist, daß im Druckmittelbehälter unabhängig von der sich darin befindlichen Druckmittelmenge ein wenigstens annähernd konstanter, geringer Überdruck herrscht.

Description

Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aus von einem Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter, dessen Inneres zwischen einer oberen formstabilen Wand, einer unteren formstabilen Wand und einem in seiner Form veränderlichen Wandelement zwischen den beiden Wänden ausgebildet und hermetisch nach außen abgedichtet ist.
Ein derartiges Hydraulikaggregat ist aus der DE 196 27 711 A1 bekannt. Bei dem Hydraulikaggregat aus dieser Schrift haben die beiden formstabilen Wände einen festen Abstand voneinander. Zwischen ihnen erstreckt sich ein schlauchartiges Wandelement, das insbesondere aus einem elastomeren Material besteht. Die Flexibilität des flexiblen Wandelements macht es möglich, den Druckmittelbehälter in einem nach außen zur Atmosphäre geschlossenen Druckmittelkreislauf einzu­ fügen. Änderungen in der Menge des sich im Druckmittelbehälter befindlichen Druckmittels werden nicht durch eine Volumenänderung des freien Raumes über dem Druckmittelspiegel, sondern durch eine Änderung des Volumens des Druck­ mittelbehälters selbst ausgeglichen. Dieser kann somit immer ganz mit Druckmittel gefüllt sein.
Aus der WO 94/18459 ist ein Hydraulikaggregat bekannt, dessen Inneres zwi­ schen zwei ineinander gestellten und voneinander auf Abstand gehaltenen Wan­ nen gebildet ist. Bei dem in den Fig. 4 bis 6 der WO 94/18459 gezeigten Hy­ draulikaggregat besitzt jede Wanne einen flanschartig nach außen weisenden Rand, wobei der Rand der inneren Wanne breiter als der Rand der äußeren Wan­ ne ist und über den Rand der äußeren Wanne greift. Zwischen den beiden Rän­ dern läuft eine Elastomerdichtung um. Der durch die beiden Wannen gebildete Öl­ behälter ist bei dem bekannten Hydraulikaggregat von einem Gestell gehalten, das mit einzelnen Klammern und dazwischenliegenden Dämpfungselementen die Ränder beiden Wannen umfaßt und zusammenhält. Eine innerhalb der inneren Wanne befindliche Pumpeneinheit bestehend aus einem Elektromotor und einer von diesem antreibbaren Hydropumpe ist an Trägern aufgehängt, die ebenfalls auf dem Gestell aufliegen.
Bei einem ebenfalls in der WO 94/18459 gezeigten Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter, dessen Inneres zwischen zwei ineinander geschichteten Wannen ausgebildet ist, liegen die Träger, an denen die Pumpeneinheit aufge­ hängt ist, auf dem Rand der inneren Wanne auf. Das Gewicht der Pumpeneinheit lastet also auf der inneren Wanne des Druckmittelbehälters und hält diese gegen die Auftriebskraft des sich in dem Behälter befindlichen Öls auf den Auflagen an der äußeren Wanne nieder.
In der WO 94/18459 sind mehrere Ausführungen von Hydraulikaggregaten ge­ zeigt, bei denen der Druckmittelbehälter mit einer Vorrichtung zum Be- und Ent­ lüften seines inneren ausgestattet ist. Das Druckmittelniveau in einem Druckmit­ telbehälter ist während des Betriebs nämlich nicht konstant, da sich unterschiedli­ che Druckmittelmengen in den hydraulischen Verbrauchern, die zu dem hydrauli­ schen System mit dem Hydraulikaggregat gehören, befinden können. Auch kön­ nen unterschiedliche Druckmittelmengen von Hydrospeichern aufgenommen sein, die zu dem System gehören. Zudem ändert sich das Volumen des Druckmittels auch mit der Temperatur. Durch die Belüftungsvorrichtung kann nun Luft aus der Umgebung in den Druckmittelbehälter einströmen, wenn die Druckmittelmenge im Behälter abnimmt. Umgekehrt wird Luft aus dem Druckmittelbehälter verdrängt, wenn die sich im Behälter befindliche Druckmittelmenge zunimmt. Auf diese Wei­ se sind Schwankungen in der im Druckmittelbehälter befindlichen Druckmittel­ menge auf einfache Weise ausgeglichen. Andererseits kommt das Druckmittel an seiner Oberfläche dauernd mit der Umgebungsluft in Berührung und altert deshalb in für viele Anwendungsfälle unerwünscht hohem Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Hydraulikaggregat mit einem nach außen hermetisch dichten Druckmittelbehälter die Volumenänderung zur Aufnahme unterschiedlich großer Druckmittelmengen auf eine andere Weise als beim Stand der Technik zu erhalten. Insbesondere soll auch die Kavitationsgefahr im Saugtrakt einer Hydropumpe, die Druckmittel aus dem Druckmittelbehälter ent­ nimmt, gering sein.
Das angestrebte Ziel wird auf eine erste Weise erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem Hydraulikaggregat mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs der Abstand der beiden formstabilen Wände voneinander derart veränderbar ist, daß im Druckmittelbehälter unabhängig von der sich darin befindlichen Druckmit­ telmenge ein wenigstens annähernd konstanter, geringer Überdruck herrscht. Bei einem erfindungsgemäßen Druckmittelbehälter findet also wie bei dem aus der DE 196 27 711 A1 bekannten Hydraulikaggregat kein Gasaustausch zwischen dem Inneren des Druckmittelbehälters und der Umgebung statt. Im Inneren kann sich deshalb ein Gas, z. B. Stickstoff befinden, mit dem das Druckmittel nicht reagiert. Es kann aber auch das freie Innenraumvolumen mit Luft gefüllt werden. Da kein Gasaustausch mit der Umgebung stattfindet, wird die Luft im Innern allmählich sauerstoffarm, was auch die Druckmittelalterung begrenzt. Vorzugsweise ist der Druckmittelbehälter jedoch ganz mit Druckmittel gefüllt oder enthält nur eine ganz geringe Menge Luft. Durch den leichten Überdruck ist gewährleistet, daß eine Hy­ dropumpe Druckmittel einwandfrei aus dem Druckmittelbehälter ansaugen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines Hydraulikaggregats gemäß Patentanspruch 1 kann man den Unteransprüchen 2 bis 16 entnehmen.
Die beiden formstabilen Wände sind bevorzugt gemäß Patentanspruch 2 zwei in­ einander gestellte Wannen, wobei die äußere Wanne die untere Wand und die in­ nere Wanne die obere Wand darstellt, oder gemäß Patentanspruch 3 zwei weit­ gehend ebene Tafeln.
Grundsätzlich ist es denkbar, daß zur Abstandsveränderung zwischen den beiden formstabilen Wänden die eine Wand nach oben und die andere Wand nach unten bewegbar ist. Bevorzugt ist jedoch gemäß Patentanspruch 4 eine erste der beiden Wände ortsfest gehalten und die zweite Wand relativ zur ersten Wand bewegbar. Insbesondere ist gemäß Patentanspruch 5 die untere Wand ortsfest gehalten. Dann kann nämlich bei einer Ausbildung der formstabilen Wände als Wannen auf sehr einfache Weise gemäß Patentanspruch 10 der leichte Überdruck dadurch eingestellt werden, daß die innere Wanne hydraulische Komponenten oder Bal­ lastgewichte trägt.
Allerdings ist das Gewicht der hydraulischen Komponenten üblicherweise durch die Anforderungen an den hydraulischen Kreislauf festgelegt und weniger auf den zu erzeugenden leichten Überdruck im Inneren des Druckmittelbehälters ab­ stimmbar. Ist das Gewicht der hydraulischen Komponenten zu klein und sieht man deshalb Ballastgewichte vor, so wird das Hydraulikaggregat unnötig schwer. In der auch bei einer Ausbildung der formstabilen Wände als ebene Tafeln besonders bevorzugten Ausführung gemäß Patentanspruch 6 greift deshalb an der bewegli­ chen Wand wenigstens ein Federelement an, wobei die Federkraft zusammen mit der an der beweglichen Wand angreifenden Gewichtskraft oder Auftriebskraft dem leichten Überdruck das Gleichgewicht hält. Greift die Feder an der beweglichen unteren Wand an, so ist als Gewichtskraft das Gewicht der Wand selbst sowie das Gewicht der sich im Druckmittelbehälter befindlichen Druckmittelmenge zu be­ rücksichtigen. Sind die formstabilen Wände Wannen und greift die Feder an der inneren Wanne an, so hängt die Richtung der Federkraft davon ab, ob das Ge­ wicht der inneren Wanne mitsamt den von der inneren Wanne gehaltenen hydrau­ lischen Komponenten kleiner oder größer als die auf die innere Wanne wirkende Auftriebskraft ist. Ist das Gewicht größer als der Auftrieb, so wirkt die Feder mit dem Auftrieb, ist der Auftrieb größer als das Gewicht, so wirkt die Feder mit dem Gewicht.
Ganz besonders bevorzugt ist die Ausbildung gemäß Patentanspruch 7, bei der die obere Wand beweglich ist und das Gewicht dieser oberen Wand mitsamt den auf ihr montierten Gerätekomponenten durch ein Federelement teilweise kompen­ siert wird. Sind die Wände insbesondere Wannen und ist das Gewicht der oberen Wanne mitsamt den auf ihr montierten Gerätekomponenten größer ist als die auf die obere Wanne wirkende Auftriebskraft, so wird das Übergewicht teilweise kom­ pensiert. Hier wird auf einfache Weise ein Ausgleich für die zu große Gewichts­ kraft dadurch geschaffen, daß an der inneren Wanne ein Federelement angreift, das an der Unterseite auf den Rand der inneren Wanne drückt.
Insbesondere ist das Federelement gemäß Patentanspruch 8 ein zwischen den beiden Wänden umlaufender elastischer Dichtring, der nicht nur die Funktion der Feder hat, sondern der auch das Innere des Druckmittelbehälters luftdicht nach außen verschließt. Der Hub, den die obere Wand relativ zur unteren Wand ma­ chen muß, um die unterschiedlichen Druckmittelmengen im Behälter auszuglei­ chen, liegt im Bereich einiger cm, beträgt z. B. 3 cm. Elastische Dichtringe, die ei­ ne solche Veränderung im Abstand zwischen den beiden Rändern der Wannen ohne wesentliche Änderung der von ihnen ausgeübten Federkraft ausgleichen können, sind mit den üblichen Materialien für Dichtungen herstellbar.
In der besonderen Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 14 ist die obere form­ stabile Wand ortsfest gehalten und die untere Wand relativ zur oberen Wand be­ wegbar. Dies ist vor allem dann günstig, wenn die formstabilen Wände ebene Ta­ feln sind, das Gesamtgewicht einer mit Hydrokomponenten bestückten oberen Wand also nicht durch eine Auftriebskraft teilweise kompensiert werden kann und deshalb sehr starke Federn zum Halten der oberen Wand notwendig wären. Die bewegliche untere formstabile Wand kann über Federn am Boden abgestützt sein. Bevorzugt ist sie jedoch über Zugfedern an der oberen Wand aufgehängt, so daß durch die Federn der Bauraum kaum vergrößert wird.
Das angestrebte Ziel wird auf eine zweite Weise erfindungsgemäß durch ein Hy­ draulikaggregat gemäß Patentanspruch 17 erreicht, nach dem der Druckmittelbe­ hälter nur eine formstabile Wand und ein in seiner Form veränderbares Wandele­ ment aufweist, das eine im unbelasteten Zustand ebene oder schalenartige Mem­ bran ist, die an ihrem Rand fluid- und gasdicht an der formstabilen Wand gehalten ist und aufgrund ihrer Eigenelastizität eine geringen Überdruck im Druckmittelbe­ hälter erzeugt. Diese Lösung ist ganz besonders kostengünstig.
Das angestrebte Ziel wird auf eine dritte Weise erfindungsgemäß durch ein Hy­ draulikaggregat gemäß Patentanspruch 18 erreicht, nach dem der Druckmittelbe­ hälter ein aus einem elastischen Material bestehender Sack ist, der aufgrund sei­ ner Eigenelastizität einen geringen Überdruck in seinem Innern erzeugt.
Drei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Hydraulikaggregaten sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel, bei dem das Innere des Druckmittelbehäl­ ters zwischen zwei ineinander gestellten formstabilen Wannen und einer zwischen den Rändern der Wannen liegenden und als Federelement wir­ kenden umlaufenden Dichtung ausgebildet ist,
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem das Innere des Druckmittelbehäl­ ters zwischen zwei ebenen formstabilen Tafeln und einem sich zwischen den beiden Tafeln erstreckenden Balg ausgebildet ist und die untere Tafel über mehrere Zugfedern an der oberen Tafel aufgehängt ist, und
Fig. 3 das dritte Ausführungsbeispiel, dessen Druckmittelbehälter durch eine ein­ zige formstabile Tafel und durch eine unterhalb der Tafel hängende Mem­ bran gebildet ist.
In Fig. 1 erkennt man im einzelnen den Druckmittelbehälter 10, dessen Inneres durch eine äußere (untere) Wanne 11 und eine innere (obere) Wanne 12, die formstabile Wände darstellen, eingegrenzt wird und ganz mit Druckmittel gefüllt ist. Beide Wannen besitzen einen flanschartig nach außen greifenden umlaufen­ den Rand 13 bzw. 14, wobei der Rand 14 der inneren Wanne 12 breiter als der Rand 13 der äußeren Wanne 11 ist, so daß der Rand 14 über den Rand 13 greift. Der gesamte Hohlraum zwischen den beiden Wannen 11 und 12 ist mit Hydrauliköl als Druckmittel gefüllt.
Eine Tragplatte 20 überspannt die innere Wanne 12 und liegt über Dämpfungs­ streifen 21 auf dem Rand 14 der inneren Wanne 12 auf. An der Tragplatte 20 ist ortsfest ein Ventilblock 22 befestigt. Außerdem ist an der Tragplatte 20 über Fe­ dern 23 eine Pumpeneinheit 24 aufgehängt, die einen Elektromotor 25 und eine von diesem antreibbare Hydropumpe 26 umfaßt und die sich im Inneren der inne­ ren Wanne 12 befindet. Die Hydropumpe saugt im Betrieb über einen Pulsations­ dämpfer 27 Druckmittel aus dem Druckmittelbehälter 10 an und gibt es über eine Druckleitung 28 ab an den Ventilblock 22. Der Saugtrakt der Hydropumpe 26 führt dabei durch die innere Wanne 12 in das Innere des Druckmittelbehälters 10. Eine Rücklaufleitung 29 geht von dem Ventilblock 22 aus und führt ebenfalls durch die innere Wanne 12 hindurch in das Innere des Druckmittelbehälters 10.
Das Gewicht der Pumpeneinheit 24, das Gewicht des Saugtraktes der Hydropumpe 26, das Gewicht des Ventilblockes 22, das Gewicht der Tragplatte 20 und das Gewicht sonstiger von der Tragplatte 20 gehaltener Teile lastet über die Dämp­ fungsstreifen 21 auf dem Rand 14 der inneren Wanne 12. Diese ist gegenüber der ortsfest angeordneten äußeren Wanne 11 vertikal bewegbar. Durch eine vertikale Bewegung der inneren Wanne 12 relativ zur äußeren Wanne 11 kann das Volu­ men des Druckmittelbehälters 10 verändert werden. Dessen Inneres ist durch eine zwischen den Rändern 13 und 14 der beiden Wannen umlaufende Dichtschnur 35 hermetisch nach außen abgedichtet. Zwischen dem Inneren des Druckmittelbe­ hälters 10 und der Umgebung findet also kein Gasaustausch statt. Die Dicht­ schnur 35 ist aus einem elastischen, federnden Dichtmaterial gefertigt und übt auf die innere Wanne eine Federkraft aus, die in Richtung des Pfeiles A vertikal nach oben gerichtet ist und den Abstand des Randes 14 der inneren Wanne 12 vom Rand 13 der äußeren Wanne 11 zu vergrößern sucht.
Wäre die Dichtschnur 35 aus einem nichtfedernden Material, z. B. faltenbalgartig ausgebildet, so würde die innere Wanne aufgrund ihres eigenen Gewichts und des Gewichts der von ihr getragenen hydraulischen Komponenten so weit in die äuße­ re Wanne 11 einsinken, bis die durch das Druckmittel erzeugte Auftriebskraft der Gewichtskraft das Gleichgewicht hält. Allerdings könnte der Druck im Druckmittel­ behälter so hoch werden, daß die Gefahr von Leckagen an den Dichtstellen, die dem Behälterdruck ausgesetzt sind und zwischen dem Druckmittelbehälter und den sonstigen hydraulischen Komponenten und der Umgebung wirken, zu sehr vergrößert ist. Hier sei beispielhaft auf die Wellendichtringe der Pumpe 26 hinge­ wiesen. Um den Druck im Druckmittelbehälter auf einen leichten Überdruck von z. B. 0,15 bar zu begrenzen, ist die Dichtschnur 35 aus einem federnd elastischen Material gefertigt und übt, die Auftriebskraft unterstützend, eine Kraft in Richtung des Pfeiles A vertikal nach oben auf die innere Wanne 12 aus. Das Material für die Dichtschnur ist so gewählt, daß die Federkraft so viel des Gewichts der inneren Wanne 12 aufnimmt, daß ein Druck von etwa 0,15 bar im Behälter 10 ausreicht, um die innere Wanne 12 zu tragen. Außerdem ist das Material der Dichtschnur so gewählt, daß sich die Federkraft mit dem Abstand der beiden Ränder 13 und 14 der Wannen 11 und 12 nur wenig ändert, so daß sich auch der Druck im Behälter 10 wenig ändert.
Der leichte Überdruck im Druckmittelbehälter 10 vermindert gegenüber einem leichten Unterdruck, der durch eine entsprechende Größe der von der Dichtschnur 35 ausgeübten Federkraft ebenfalls erhalten werden könnte, die Gefahr von Ka­ vitation. Die annähernde Konstanz des Drucks im Behälter 10 stellt sicher, daß sich das Verhalten der Hydrokomponenten, z. B. eines Vorspannventils in der Rücklaufleitung, mit der Änderung der Druckmittelmenge im Behälter nicht zu sehr verändern.
Der Druckmittelbehälter 10 des Hydraulikaggregats nach Fig. 2 wird durch zwei formstabile Wände, die ebene und parallel zueinander angeordnete Tafeln, eine untere Tafel 41 und eine obere Tafel 42, sind, und einen sich zwischen den beiden Tafeln erstreckenden und dicht an jeder Tafel befestigten, zum Beispiel ange­ klebten oder festgespannten Faltenbalg 43 gebildet und ist ganz mit Druckmittel gefüllt. Der Faltenbalg 43 ist im wesentlichen nur in eine Richtung senkrecht zu den Tafelebenen in seiner Form veränderbar, während er parallel zu den Tafele­ benen stabil ist und nicht ausbauchen oder sich einschnüren kann.
Die obere Tafel 42 trägt über elastische Abstützungen 44 ein einen Elektromotor 25 und eine Hydropumpe 26 umfassendes Pumpenaggregat 24. Die Hydropumpe 26 entnimmt im Betrieb dem Druckmittelbehälter 10 Druckmittel über ein Rohr 45, das durch eine Öffnung in der Tafel 42 in das Innere des Druckmittelbehälters 10 tritt. Durch ein Dichtring 46 ist die Durchführung des Rohres 45 durch die obere Tafel 42 abgedichtet. Diese ist größer als die untere Tafel 41 und liegt außerhalb der unteren Tafel über elastische Abstützungen 44 auf einem Fundament oder Gestell auf.
Die untere Tafel 41 ist über mehrere einzelne Zugfedern 47, die außerhalb des Faltenbalges 43 angeordnet sind, an der oberen Tafel 42 aufgehängt. Die Zugfe­ dern 47 kompensieren das Gewicht der unteren Tafel 41 und das Gewicht der sich im Druckmittelbehälter 10 befindlichen Druckmittelmenge und sind darüber hinaus so stark, daß im Druckmittelbehälter ein geringer Überdruck zum Beispiel in Höhe von 0,2 bar herrscht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hängt der Abstand der beiden Tafeln 41 und 42 voneinander linear von der sich im Druckmittelbehälter befindlichen Druckmittelmenge ab. Das Gewicht dieser Druckmittelmenge steigt linear mit die­ ser an, so daß es auch einen linearen Zusammenhang zwischen der von der sich im Druckmittelbehälter 10 Druckmittelmenge ausgeübten Gewichtskraft und dem Abstand der beiden Tafeln gibt. Andererseits nimmt auch die von den Zugfedern ausgeübte Federkraft linear mit dem Abstand zwischen den beiden Tafeln 41 und 42 zu. Durch entsprechende Abstimmung der Federkonstante mit der von Druck beaufschlagten Fläche an der Tafel 41 und mit dem spezifischen Gewicht des Druckmittels läßt sich hier auf einfache Weise erreichen, daß der geringe Über­ druck bei sich verändernder Druckmittelmenge im Behälter konstant bleibt. Es ist lediglich der Proportionalitätsfaktor für die Federkraft, also die Federkonstante, gleich dem Proportionalitätsfaktor zwischen der Druckmittelmenge bzw. dem von der Druckmittelmenge ausgeübten Gewicht und dem Abstand der beiden Tafeln voneinander zu machen.
Man kann sich vorstellen, in einer Variante zur Ausführung nach Fig. 2 den Fal­ tenbalg durch einen biegeschlaffen, nicht dehnbaren Schlauch zu ersetzen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist eine eine formstabile Wand eines Druckmittel­ behälters 10 darstellende ebene Tafel 42 über elastische vibrationsdämpfende Abstützungen 44 von Konsolen 48 eines Maschinentisches 49 abgestützt. Wie bei der Ausführung nach Fig. 2 trägt die Tafel 42 wieder über elastische Abstützungen 44 eine Pumpeneinheit 24 mit einer Hydropumpe 26 und mit einem Elektro­ motor 25.
Von der Hydropumpe führt ein Rohr 45 durch die Tafel 42 hindurch in den Druck­ mittelbehälter 10.
Dieser weist neben der Tafel 42 als zweites wesentliches Teil eine sich unterhalb der Tafel 42 befindliche elastische Membran 50 auf, die mit ihrem Rand zwischen der Tafel 42 und einem Klemmring 51 eingeklemmt ist. Die Anlage der Membran an der Tafel 42 und am Klemmring 51 ist gas- und flüssigkeitsdicht. Für die Mem­ bran 50 ist ein elastisches Material mit solchen Materialeigenschaften und von ei­ ner solchen Stärke gewählt, daß die in Abhängigkeit von der sich im Druckmittel­ behälter befindlichen Druckmittelmenge unterschiedlich stark gedehnte Membran das Druckmittel unter einen geringen Überdruck setzt. Auch hier kann der Über­ druck weitgehend unabhängig von der Druckmittelmenge gehalten werden.

Claims (18)

1. Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter (10), dessen Inneres zwischen einer oberen formstabilen Wand, einer unteren formstabilen Wand (11, 12, 41, 42) und einem in seiner Form veränderlichen Wandelement (35, 43) zwi­ schen den beiden Wänden (11, 12, 41, 42) ausgebildet und hermetisch nach au­ ßen abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden formstabilen Wände (11, 12, 41, 42) voneinander derart veränderbar ist, daß im Druckmittelbehälter (10) unabhängig von der sich darin befindlichen Druckmittelmenge ein wenigstens an­ nähernd konstanter, geringer Überdruck herrscht.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden formstabilen Wände zwei ineinander geschichtete Wannen (11, 12) sind.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden formstabilen Wände zwei ebene Tafeln (41, 42) sind.
4. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Wand (11, 42) der beiden Wände (11, 12, 41, 42) ortsfest gehalten und die zweite Wand (12, 41) relativ zur ersten Wand (11, 42) bewegbar ist.
5. Hydraulikaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand (11) ortsfest gehalten und die obere Wand (12) relativ zur unteren Wand (11) bewegbar ist.
6. Hydraulikaggregat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der beweglichen Wand (12, 41) wenigstens ein Federelement (35, 47) angreift, wobei die Federkraft zusammen mit der an der beweglichen Wand (12, 41) an­ greifenden Gewichtskraft oder Auftriebskraft dem geringen Überdruck das Gleich­ gewicht hält.
7. Hydraulikaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche obere Wand (12) Baukomponenten (22, 25, 26, 27), insbesondere ei­ ne Pumpeneinheit (24), die einen Elektromotor (25) und eine von diesem antreib­ bare Hydropumpe (26) umfaßt, trägt und daß ein Federelement (35) die Gewichts­ kraft teilweise kompensierend an der oberen Wand angreift.
8. Hydraulikaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (35) als zwischen den beiden Wänden liegender umlaufender elastischer Dichtring ausgebildet ist, der das Innere des Druckmittelbehälters (10) gasdicht nach außen verschließt.
9. Hydraulikaggregat nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der beweglichen Wand (41) parallel zueinander mehrere Federelemente (47) angreifen und daß das in seiner Form veränderliche Wandelement (43) balgartig ausgebildet ist.
10. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Wanne (12) derart Baukomponenten (22, 25, 26, 27) oder ein Ballastgewicht trägt, daß sich allein dadurch der geringe Überdruck ein­ stellt.
11. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die bewegliche Wanne (12) einen flanschartig nach außen wei­ senden Rand (14) besitzt und daß das Federelement (35) an diesem Rand (14) angreift.
12. Hydraulikaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche innere Wanne (12) Baukomponenten (22, 25, 26, 27), insbesondere eine Pumpeneinheit (24), die einen Elektromotor (25) und eine von diesem an­ treibbare Hydropumpe (26) umfaßt, trägt und daß das Gesamtgewicht der inneren Wanne (12) und der Baukomponenten (22, 25, 26, 27) größer als die auf die inne­ re Wanne (12) wirkende Auftriebskraft ist, und daß auf der Unterseite des Randes (14) der inneren Wanne (12) drückend ein Federelement (35) angreift.
13. Hydraulikaggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die äußere Wanne (11) einen flanschartig umlaufenden Rand (13) aufweist und daß das Federelement (35) durch einen zwischen den Rändern (13, 14) der Wannen (11, 12) um diese umlaufenden elastischen Dichtring gebildet ist, der das Innere des Druckmittelbehälters (10) gasdicht nach außen verschließt.
14. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Wand (42) ortsfest gehalten und die untere Wand (41) relativ zur oberen Wand (42) bewegbar ist.
15. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die untere Wand (41) über Zugfedern (47) an der oberen Wand (42) aufgehängt ist.
16. Hydraulikaggregat nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (42) eine Pumpeneinheit (24), die einen Elektromotor (25) und eine von diesem antreibbare Hydropumpe (26) umfaßt, trägt.
17. Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter (10), der eine form­ stabile Wand (42) und ein in seiner Form veränderbares Wandelement (50) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelelement eine im unbelasteten Zustand ebene oder schalenartige biegeelastische Membran (50) ist, die an ihrem Rand fluiddicht an der formstabilen Wand (42) gehalten ist und aufgrund ihrer Eigenela­ stizität einen geringen Überdruck im Druckmittelbehälter (10) erzeugt.
18. Hydraulikaggregat mit einem Druckmittelbehälter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckmittelbehälter (10) ein biegeelastischer Sack ist, der auf­ grund seiner Eigenelastizität einen geringen Überdruck im Druckmittelbehälter (10) erzeugt.
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