DE1144544B - Hydropneumatischer Einrohrstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatischer Einrohrstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1144544B
DE1144544B DED34317A DED0034317A DE1144544B DE 1144544 B DE1144544 B DE 1144544B DE D34317 A DED34317 A DE D34317A DE D0034317 A DED0034317 A DE D0034317A DE 1144544 B DE1144544 B DE 1144544B
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Albert Dillenburger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/088Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided within the cylinder on the piston rod of a monotubular damper or within the inner tube of a bitubular damper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Elydropneurnatischer Einrohrstoßdäli#pfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere fürKraftfahrzeuge verwendbaren hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfer. Bei derartigen Vorrichtungen ist zum Ausgleich des Volumens der in die Arbeitsflüssigkeit eintauchenden Führungsstange des Arbeitskolbens ein unter Gasdruck stehendes Ausgleichselement in dem der Führungsstange abgewendeten Teil* des Arbeitszylinders vorgesehen. Im Betrieb treten infolge der Hin- und Herbewegung des Arbeitskolbens in der Flüssigkeit erhebliche Drücke auf, die von der Abdichtung der Führungsstange des Arbeitskolbens aufgenommen werden müssen. Das vielfach aus einer elastischen Manschette bestehende Dichtungselement wird durch den Druck der Arbeitsflüssigkeit gegen die Kolbenführungsstange gepreßt. Um die Dichtlippe vor seitlichen Drücken zu schützen, hat man die Kolbenstangenführung hinter dem Abdichtungselement nach außen verlegt und vielfach aus einem Werkstoff mit selbstschmierenden Eigenschaften, z. B. aus einem Sintermetall, hergestellt. Die Kolbenstange erhält hierdurch jedoch keine ausreichende Schmier-ung, so daß ihre Führung ebenso wie ihre Abdichtung einem starken Verschleiß unterworfen ist. Infolge des hohen auf das Ausgleichselement wirkenden Gasdruckes wird die Arbeitsflüssigkeit an der Austrittsstelle der Kolbenführungsstange nach außen gedrückt . Das unter hohem Gasdruck stehende Ausgleichselement gleicht den Verlust der Arbeitsflüssigkeit aus, indem es sich dem Arbeitskolben nähert, bis das innere Ende der Kolbenführungsstange beim vollständigen Einschieben des Arbeitskolbens in den Arbe itszylinder infolge starker Belastung auf das Ausgleichselement aufstößt und dieses gegen die Gaskammer verschiebt. Hierbei entgefüllten steht in Arbeitszylinder dem mit der Arbeitsflüssigkeit, ein Vakuum, unter z. B. dessen öl ' Einfluß Luft von außen über die Abdichtung der Kolbenführungsstange in den Arbeitsraum angesaugt wird. Diese Luft vermischt sich mit der Arbeitsflüssigkeit, und es entsteht eine Schaumbildung, die die hydropneumatische Vorrichtung unbrauchbar macht.
  • Der Ersatz der infolge Undichtigkeit der Austrittsstelle der Kolbenführungsstange ausgetretenen Leckflüssigkeit durch Einpumpen über besondere Pumpvorrichtungen verbietet sich wegen der hiermit verbundenen verwickelten und teuren Zusatzeinrichtungen. Bei den aus einem geschlossenen Zylinder bestehenden hydropneumatischen Stoßdämpfern und Federungen mußten die Leckverluste der Arbeitsflüssigkeit in Kauf genommen werden, wodurch jedoch ein einwandfreies Arbeiten dieser hydropneumatischen Vorrichtungen auf die Dauer nicht gewährleistet war.
  • Es ist bekannt, den mitFlüssigkeitgefülltenArbeitsraum an dem dem Ausgleichselement abgewendeten Ende über eine Ventileinrichtung mit einer von der Kolbenstange durchsetzten Kammer zu verbinden, die gegen die Außenluft durch ein an ihrem Deckel angeordnetes Dichtungselement flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist. Diese Kammer dient als Reserveraum und steht infolge ihrer Verbindung mit dem Arbeitsraum unter dem gleichen Druck wie dieser. Das Dichtungselement der Kolbenstange muß daher gegen den vollen Arbeitsdruck abdichten und ist infolgedessen einem Verschleiß unterworfen, so daß Leckverluste mit ihren nachteiligen Folgen auf die Dauer nicht verhindert werden können.
  • Beim anderen bekannten hydropneumatischen Ei n-, rohrstoßdämpfer wird das Volumen der Kolbenstange durch ein Luftpolster ausgeglichen, das sich im oberen Teil des Dämpfungszylinders befindet und gegen die Dämpfungsflüssigkeit nicht abgetrennt ist.
  • Die aus dem bekannten Stoßdämpfer nach oben führende Kolbenstange ist durch zwei im Abstand liegende Dichtungen gegenüber der Außenluft abgedichtet. Diese beiden Dichtungen schließen zwischen sich eine Kammer ein, die mit der Kolbenstange einen Ringspalt bildet und teilweise mit öl gefüllt sind, um die Kolbenstange zu schmieren. Die sich in dieser Kammer ansammelnde Leckflüssigkeit kann nicht selbsttätig in den Arbeitsraum zurückgeführt werden, weil bei auftretenden Leckverlusten wegen Fehlens eines in sich geschlossenen Ausgleichseleinentes kein Unterdruck im Arbeitsraum auftreten kann. Auch kann sich das Luftpolster in der Ausgleichskammer mit dem hier befindlichen Öl vermischen und dieses zum Schäumen bringen, was durch die dauernden Erschütterungen bei der Fahrt unterstützt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfer mit einem unter der Wirkung eines hochgespannten Gaspolsters stehenden Ausgleichselement etwa entstehende Leckflüssigkeit selbsttätig in den Arbeitsraum zurückzuführen, um dadurch jegliches Eindringen von Luft in den Arbeitsraum und das hiermit verbundene Zerschäumen des Öles zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der ErlIndung durch die Kombination der folgenden Merkmale erreicht: a) Die aus dem Stoßdämpfer nach oben führende Kolbenstange, ist durch zwei im Abstand liegende Dichtungen gegenüber der Außenluft abgedichtet, die zwischen sich eine teilweise mit öl gefüllte Kammer einschließen; b) das Ausgleichselement ist im Niederdruckraum des Stoßdämpfers angeordnet und so hoch, daß der Kolben bei Leckverlusten in der ganz eingefahrenen Stellung auf dem Ausgleichselement aufsitzt und dieses zusätzlich zusammendrückt; c) die innere Kolbenstangendichtung ist als Ventil derart ausgebildet daß bei einem Zusammendrücken des Ausgleichselements durch den aufsitzenden Kolben öl aus der Kammer in den Arbeitsraum des Stoßdämpfers gesaugt werden kann.
  • Die durch die Erfindung gelehrte Ausgestaltung des hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfers hat den Vorteil, daß etwaige an der Kölbenstangendurchführung austretende Leckflüssigkeit völlig selbsttätig wieder in den Arbeitsraum zurückgeführt wird, da das infolge der Leckverluste ausgedehnte Ausgleichselement durch den völlig in den Arbeitsraum eingeschobenen Arbeitskolben zusammengedrückt wird, wodurch in diesem ein Unterdruck entsteht, der die Leckflüssigkeit aus der Kammer wieder zurücksaugt. Der Arbeitsraum bleibt infolgedessen stets vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, und es kann keine Außenluft an der Kolbenstangendurchführung in den Arbeitsraum eindringen und eine schädliche Luft-öl-Emulsion hervorrufen. Der Stoßdämpfer erhält auf diese Weise eine # große Betriebssicherheit und ist auch dann voll arbeitsfähig, wenn an der Kolbenstangendurchfuhrung Undichtigkeiten auftreten sollten, die sich praktisch kaum vermeiden lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht Diese zeigt den Längsschnitt eines hydropneumatischen Einrohrstoßdämpfers, dessen Kolben ganz eingefahren ist, und zwar ist in Fig. 1 der Stoßdämpfer in der äußeren Stellung des Ausgleichselements und Fig. 2 in der normalen Betriebsstellung veranschaulicht.
  • Der Arbeitszylinder 1 besteht aus einem einteiligen Rohr und hat einen geschlossenen Boden 2, der in üblicher Weise ein Auge 3 zur Befestigung z. B. an der ungefederten Radachse des Kraftfahrzeuges trägt. In dem Zylinderl ist ein Arbeitskolben4 geführt, der mit nicht gezeichneten, durch Federplatten 5, 6 verschlossenen Durchgangskanälen für dir, im Arbeitsraum 7 befindliche Flüssigkeit, z. B. Öl, versehen ist. Der Kolben 4 ist mittels einer Schraubenmutter 8 auf dem unteren Ende einer Kolbenstange 9 befestigt, deren oberes Ende z. B. an dem Fahrgestell angreift. In dem unteren Teil des Zylinders 1 ist ein Ausgleichselement 10 angeordnet, das in bekannter Weise aus einer an der Bodenplatte dichtend eingespannten Faltenmernbran besteht, die ein hochgespanntes Gaspolster 11 umschließt. An Stelle der Faltenmernbran 10 kann auch ein anderes bekanntes Ausgleichselement, z. B. ein gegen die Innenwand des Zylinders 1 abgedichteter Kolben, verwendet werden.
  • Am oberen Ende des Zylinders 1 ist ein Dichtungselement 12 angeordnet, das aus einem ölfesten, temperaturbeständigen Werkstoff, wie natürlichem oder synthetischem Gummi, z. B. Vulkollan oder Perbunan (E. W.), besteht. Das Abdichtungselement 12 ist als Manschette ausgebildet, deren kegelförmige Dichtlippe 13 durch den Druck der im Raum 7 befindlichen Flüssigkeit radial gegen die Kolbenstange 9 gepreßt wird und diese dadurch abdichtet. Hinter dem Abdichtungselement ist ein z. B. aus Sintereisen oder einem ähnlichen Werkstoff bestehendes Führungselement 14 angeordnet, durch das die Kolbenstange 9 geführt wird. Dieses in den Zylinder 1 eingesetzte Führungselement 14 ist topfförmig ausgebildet und umschließt eine Kammer 15, die durch einen mit einer elastischen Abstreifdichtung 16 versehenen Deckel 17 nach außen abgeschlossen ist. Der Deckel ist z. B. durch einen Sprengring 18 an der Innenwand des Zylinders 1 gehalten.
  • In der Kammer 15 befindet sich im Neuzustand des Stoßdämpfers eine geringe Menge öl, die die Kolbenstange 9 schmiert, so daß zwischen dieser und der Dichtlippe 13 ein dünner Ölfilm vorhanden ist, der die Dichtlippe 13 vor Abnutzung schützt.
  • Im Betrieb entstehen in der im Raum 7 befindlichen Flüssigkeit durch die Hin- und Herbewegung, des Arbeitskolbens 4 erhebliche Drücke, und die Dichtlippe 13 liegt daher mit starker Pressung an der Kolbenstange 9 an, so daß trotz der Schmierung der Kolbenstange im Laufe der Zeit eine geringe Ab- nutzung an der Dichtlippe 13 auftritt. Es sickert daher allmählich etwas Flüssigkeit aus dem Raum 7 durch die Dichtlippe. 13. Diese Leckflüssigkeit wird in der Kammer 15 aufgefangen und kann nicht nach außen treten, da die Abstreifdichtung 16 die nicht oder unter geringem überdruck stehende Kammer 15 zuverlässig nach außen abdichtet.
  • Diese aus dem Raum 7 in die Kammer 15 gelangte, Flüssigkeit wird durch das unter hohem Gasdruck stehende Ausgleichselement 10 ausgeglichen, indem dieses aus der in Fig. 2 dargestellten Anfangslage um die Strecke a in die in Fig. 1 gezeichnete Endlage nach oben verschoben wird. Ist so viel Flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 7 herausgetreten, daß die an dem unteren Ende der Kolbenstange 9 angebrachte Scheibe 19 beim vollständigen Einschieben des Arbeitskolbens 4 gegen das Ausgleichselement 1-0 stößt, so wird dieses gegen die Gaskammer 11 verschoben. Hierbei tritt im Arbeitsraum 7 ein Unterdruck auf. Infolge dieses Unterdruckes wird die in der Kammer 15 angesammelte Leckflüssigkeit durch den engen Ringspalt, der zwischen der Kolbenstange 9 und dem Führungselement 14 bzw. der Dichtlippe 13 gebildet ist, in den Raum 7 eingesaugt, wie dies durch die in Fig. 2 gezeichneten Pfeile angedeutet ist. Dieser Ringspalt ist durch die als Rückschlagventil wirkende DichtEppe 13 verschlossen. Auf diese Weise wird die an der Dichtlippe 13 entwichene Flüssigkeit selbsttätig wieder in den Arbeitsraum 7 zurückgeführt, und dieser bleibt stets vollständig mit Flüssigkeit gefüllt, ohne daß Luft von außen eindringen und die Flüssigkeit zerschäumen kann.
  • Die Kammer 15 kann auch, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, mit dem Arbeitsraum 7 über einen das Abdichtungselement 12 und Führungselement 14 durchsetzenden Kanal 20 verbunden sein, der ein Rückschlagveritil 21 enthält.
  • Die an der Unterseite des Arbeitskolbens 4 angebrachte Scheibe 19 besteht zweckmäßig niit der auf das innere Ende der Kolbenstange 9 geschraubten Mutter 8 aus einem Stück und bildet eine glatte, ebene Auflagefläche für das Ausgleichselement 10, wenn sich der Kolben 4 in seiner inneren Endlage befindet, so daß das Ausgleichselement beim Aufstoßen des Kolbens 4 nicht beschädigt werden kann.
  • Um auch in der oberen Endlage des Kolbens 4 eine Beschädigung der Abdichtmanschette 12 zu verhindern, ist an der Oberseite des Kolbens 4 ein schalenartiger Ansatz 22 vorgesehen, der sich in die Ringmit 23 der Abdichtmanschette 12 leg so daß diese gleichzeitig als Puffer in der oberen Endlage des Kolbens 4 dient.
  • Die bei einer Abnutzung der Dichtlippe 13 entwichene Leckflüssigkeit wird selbsttätig wieder in den Raum 7 zurückgeführt, sobald das innere Ende der Kolbenstange 9 bei völlig in den Arbeitszylinder eingeschobenem Kolben 4 an dem Ausgleichselement 10 zur Anlage gelangt. Das hierbei in dem Arbeitsraum 7 auftretende Vakuum, das sonst das schädliche Ansaugen der Luft von außen zur Folge hat, wird also im Sinne der Erfindung als Pumpwirkung zum Rückführen der Leckflüssigkeit ausgenutzt. Durch die an der Austrittsstelle der Kolbenstange vorgesehene Kammer 15 wird die Baulänge des Stoßdämpfers praktisch nicht vergrößert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydropneumatischer Einrohrstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem unter der Wirkung eines hochgespannten Gaspolsters stehenden Ausgleichselement, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die aus dem Stoßdämpfer nach oben füh- rende Kolbenstange (9) ist durch zwei im Abstand liegende Dichtungen (12, 16) gegenüber der Außenluft abgedichtet, die zwischen sich eine teilweise mit öl gefüHte K<2,mmap (15) einschließen; b) das Ausgleichselement (10) ist im Niederdruckraum des Stoßdämpfers angeordnet und so hoch, daß der Kolben (4) bei Leckverlusten in der ganz eingefahrenen Stellung auf dem Ausgleichselement aufsitzt und dieses zusätzlich zusammendrückt; c) die innere Kolbenstangendichtung (12) ist als Ventil derart ausgebildet, daß beim Zusammendrücken des Ausgleichselernents durch den aufsitzenden Kolben Öl aus der Kammer in den Arbeitsraum des Stoßdämpfers gesaugt werden k In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 830 442, 896 310; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1740 615, 1768 419, 1808 534; USA.-Patentschrift Nr. 2 939 696.
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