DE1768419U - Hydraulischer einrohrstossdaempfer. - Google Patents
Hydraulischer einrohrstossdaempfer.Info
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- DE1768419U DE1768419U DE1957H0024055 DEH0024055U DE1768419U DE 1768419 U DE1768419 U DE 1768419U DE 1957H0024055 DE1957H0024055 DE 1957H0024055 DE H0024055 U DEH0024055 U DE H0024055U DE 1768419 U DE1768419 U DE 1768419U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/08—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
- F16F9/096—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a hydropneumatic accumulator of the membrane type provided on the upper or the lower end of a damper or separately from or laterally on the damper
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Description
-
- ZurBeseitigung der bei jayarauliaohen Einrohrotoosd"pf*rX auftretenden Nachteile infolge des durch da. Xintauehem aee Kolbenschaftes in die Druckkammer eintretenden tersohiedee und des dadurch erzeugten Überdruokea, der le1eM zumUndichtwerden des DSmpfere führt, hat man vereehiedene Wege beschritten, die vorzuge. ti.. darin bee, ehe.. 41. Tol.. menänderung so auasugleichen, dass die durch 41e Xolb.. \.... gungentstehenden Drücke elastisch aufgenommen wwrd<n, wei versucht wurde zu verhindern, dann Luft in die sigkeiteintritt, wodurch wiederum eine unerwü » ohte bildung die Folge wäre. Verschiedene Vorschläge zur Behebung dieser Schwierigkeiten bestehen in der Anordnung von zusätzlichen sogenannten Ye drängungskammern mit elastisch nachgiebigen Wandel. Derartige ihr Volumen ändernde Auagleichsraume haben den Nachteil, da** die baulichen Ausmasse der Einrichtung vergröneert worden mün- sen und der Aufbau des Dämpfers komplizierter wird. M"hat daher vorgeschlagen, innerhalb des Umpfers federnd abeetSwte axial verschiebbare iI : Bungeele te gler r t#lM~ änderungenohne Zuftpoloterbildung foraunehea, woduroh ebtatalle ein sein Volumen verändernder Ausgleicheraum geeahaffen wir<* Nie Verwendung von derartigen federbelaeteten, wie ein Xeleea. aree teten Dichtungselementen hat indessen den bekannten Nachteil solcherDichtungselemente, so daes man ferner vergeeehlaea hat, innerhalb des Dämpfungazylindere ein anderee Saepeleteyt bestehend aus einer zB, gasgefüllten flexiblen Blaee verin « sehent wobei diese Blase auch mit einem eohwammartigem Mittel, .B. Schaum-* oder Zellgummi, angefüllt sein kann. 9m hi re i eine doppelt wirkende Dämpfung zu erreichals di as derhydraulischen Dämpfung zusätzlich oder abzüglich Aer aerodyxiamiaohen Wirkung den Ganpolutern ergibtp hat mm auch awiachen dem Gaspolster und dem eigentlichen hev wtw räum noch eine Trennwand angeordnete die mit einem Sohttffe ventil und einem Überdruckventil ausgerüstet iwt. Die vorliegende Neuerung, der die gleiche Aufgabe zugrumde liegte die durch die Kolbenbewegung infolge der ungleiche* Verdrängung entstehenden : ke lastixeh au ! Se : dieY derten dureh etno Aunglefohx au gleichen, sieht vor da. ss die Ausgleiohek&amer durch « oberen Gelenkkopt und einen ihn abeehlieeaenden Bodemtepf gebildet wird, der die Aungleichskammer in bekannter Weiwe vermittels des hohlen Kolbensohaftea dessen Sehmftveamem größerist als ds Volumen dee eintauchenden Schafte «, mi der dem Kolbenschaft abgelegenen Seite dee Xelbene verime wobei zur Emulsionsverhütung durch Vermischung der » Rnpfer- flüssigkeit mit dem in der Aungleichskammer mm primierten gasförmigen Stoff ebenfalle in bekannter Weiee em. imHohlßchaft gleitender Kolben vorgesehen iet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die baulichen AMBtawM der Einrichtung nicht verändert werden müesen, und die Nach*" teile, die durch elastisch nachgiebige Wände hineiehtlioh <ey Haltbarkeit und Lebensdauer des Apparates entetehem, vermioem' sind. Außerdem treten keine Dichtungsechwierigkeiten auf, wie sie bei kolbenartig versohiebbaren Diohtungeelementea. nicht M vermeiden sind, bzw. durch den im Hoh1eohat't gleit, nden bl1tq verhältniamäseig kleinen, urchmessern fallen die nicht Ins Gewicht. Schlieaslich liegt die Str9muBgwriehtaa< waur Auegleichskammerentgegengesetzt ur Bewegungeriohtua Aee Kel bens, wodurch ebenfalls Baulgierungeerecheinungen hinta haem werden. Bei der Verwendung von Ausgleichakammern mit laClsoh xoS giebigen Wänden ist <ea bereits vorgeschlagen worden, die A&a gleich&kammer auf der Kolbenetangenseite dee Mbtpferw MMM ordnen und sie über den hohlen X : olbanchatt K 4 X r des Stosedämptera in Verbindung zu bringen. Dabei <ae « e& ie Nachteile elastischer Wandungteile in Kauf gencantem werden Statt die neuerungegomänn gebildete Auogleichskammer mit einemeinführbaren komprimierten gaefrmign Stff aj ! UHtf ! t3.- len, sieht die Neuerung weiterhin vor, dann in die Aue- gleichakammer eine an eich bekannte, ga. gefUll'. tl-. 1\le Blase eingebracht wird oder dieser Raum 3kit eine artigen,elastischen Mittel ausgefüllt wird, daw Dampfuat- flilosigkeit nioht zu absorbieren rermag. In diem ? &llt <- steht nicht die Notwendigkeit, in der Schaftbohrung einen ei » Emulionsb11dung TerhUtenden gleitenden Kolben vorBuaehea.... dieBohrung des Schaftes kann Terhlltniamässig kl. ta"wlhlt werden. da sie in diesem Falle lediglich die Verbindung <wi. sehen dem Zylinderraum und dem Ausgleicher&umderwtelltt Der Schutz ist aueschliesslich auf die Kombination der ert male dea Hauptanspruchs abgestellt und für die Unter<Mw. pra. e& « wird ein selbständiger Schutz nicht in Anspruch genoameB. Die Zeichnung zeigt einen neuerungßgemaesen Binroretott- dämpferim Längssohnitt. Der Arbeitszylinder 1 ist durch einen Kolben 2 in zwei Ar,- beitskammern ? und 4 aufgeteilt. Die Kolbenntange 5 ist kohl ausgebildet.wobei rorgeaehen istt dass dae Total m de « Kohl- schaftes 6 grönner ist als das Volumen den eintauobe"va So"t. » tes. Die Arbeitskammer 4. die sich auf der dem Kolbensohaft' abgelegenen Seite des Kolbens 2 befindetp ist duroh d « Rokl- kanal 6 mit einer Ausgleichskammer 7 verbunden, die durch des oberen Gelenkkopf 8 und einen ihn absohlieasenden Bode toyf) gebildet ist. Über die ZufUhrung lo kann in die Aungleiob » k » * mer ein komprimierter gasförmiger Stoff eingebracht werden Zur Vermeidung der Vermischung dieses gasförmigem Söffet ad der D&spfungafHissigkeit iwt ein im Sohlachaft 6 gleite&er Kolben11 vorgesehene Statt der EinbrJng=g eines komprizierten gastörnigen Stottes in die Ausgleiohkammer 7 iann diene auch At er ten flexiblen Blase 12 ausgefüllt sein oder ein sohwanulrtt- geselastisches Mitt$l 13 enthalten. das kein. Daaptuaa8tll.- ziekeit absorbiert. In diesem?alle kanderVerbMkeaMt $ des Kolbenschaftes 5 einen verhaitnisaa. aaig' kleinem DarelMMM aufweisen und die Anordnung des sonst Im Hohloob » ft 6 Kolbens 11 ist entbehrlich. S c hut z an. pr U. h..
Claims (1)
-
Schut&naprüohe < ein HydraUlisCher Einrohrstonadämpferi dessen Arbeite- zylinder durch einen Kolben in zwei Arbeitokumtrx aufgeteilt ist und dem eine dem Auegleieh der volx. memänderung dienende Aungleichskanaer zu « eurd » t ist, dadurch gekennzeichnet dawa die Au gleichs* kammer (7) durch den oberen Gelenkkopf (8 e& einen ihn abschließenden Bodeatopf (9) C*Ibildot wird, der die Auagleichakaamer vermittels des hohlenKolbenachattea (5. 6), dessen Sohath. hl- volumen mg ist als das Volumen den etztau- chendenSchaftes, in bekannter Weise mit der dem Kolbenschaftabgelegenen Seite dee Kalte (2) ver- bindet, wobei zur l#t rdttw dsed Te « fachung der Dämp : tumgeflünnigktit xit den In der Au$gleichskammer eingeführten kompri81ert...... förmigen stoff ein im Hohlsehaft (6) gleitender Kolben(11) vorgesehen ist. 2. Hydraulischer Elnrohratosdbpter nach Anapruoh 1. dadurchgekennzeiehnett dann die Aunglolohnkumer mit einer an sich bekannten gagefülltea flexiblem Blase (12) ausgetUllt let und die Verbin4uac.. 18...- der Auegleiohßkammer und der dem Kolbemehan (5) abgelegenen Seite (4) des Kolbens (2) durch eine AxialbOhrung (6) des Kolbensoha : tten von v « rultate- massig kleinem Durchmesser ohne Zwischenschaltung eines in dieser Bohrung gleitenden Kolben « (11) herbeigeführt ist. 3tHydraulischer Einrohrstonedämpter naob den * » prgob » jg 1 und 2. dadurch g*kemteLoMatt di Auql*tohe ka-mer (7) mit einem an sich bekannten eehwamaMtrtiem elastischen Mittel (13) angefüllt tut da Dämptungstlü8a1gkeit abeorbiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957H0024055 DE1768419U (de) | 1957-02-14 | 1957-02-14 | Hydraulischer einrohrstossdaempfer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957H0024055 DE1768419U (de) | 1957-02-14 | 1957-02-14 | Hydraulischer einrohrstossdaempfer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768419U true DE1768419U (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=32784588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957H0024055 Expired DE1768419U (de) | 1957-02-14 | 1957-02-14 | Hydraulischer einrohrstossdaempfer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1768419U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142730B (de) * | 1962-03-13 | 1963-01-24 | Daimler Benz Ag | Hydropneumatischer Teleskopstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1144544B (de) * | 1960-09-21 | 1963-02-28 | Albert Dillenburger | Hydropneumatischer Einrohrstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1240340B (de) * | 1963-10-07 | 1967-05-11 | Willy Schmidt | Druckgasfeder mit Fluessigkeitsdaempfung |
DE102011122219A1 (de) * | 2011-12-23 | 2013-06-27 | Grass Gmbh | Dämpfungseinrichtung für ein bewegbares Möbelteil |
-
1957
- 1957-02-14 DE DE1957H0024055 patent/DE1768419U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144544B (de) * | 1960-09-21 | 1963-02-28 | Albert Dillenburger | Hydropneumatischer Einrohrstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1142730B (de) * | 1962-03-13 | 1963-01-24 | Daimler Benz Ag | Hydropneumatischer Teleskopstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1240340B (de) * | 1963-10-07 | 1967-05-11 | Willy Schmidt | Druckgasfeder mit Fluessigkeitsdaempfung |
DE102011122219A1 (de) * | 2011-12-23 | 2013-06-27 | Grass Gmbh | Dämpfungseinrichtung für ein bewegbares Möbelteil |
DE102011122219B4 (de) * | 2011-12-23 | 2021-03-11 | Grass Gmbh | Dämpfungseinrichtung für ein bewegbares Möbelteil |
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