DE1068569B - - Google Patents

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DE1068569B
DE1068569B DENDAT1068569D DE1068569DA DE1068569B DE 1068569 B DE1068569 B DE 1068569B DE NDAT1068569 D DENDAT1068569 D DE NDAT1068569D DE 1068569D A DE1068569D A DE 1068569DA DE 1068569 B DE1068569 B DE 1068569B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/082Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall characterised by the hydropneumatic accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/0227Telescopic characterised by the piston construction
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2228/00Functional characteristics, e.g. variability, frequency-dependence

Description

  • Pneumatische Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Hauptpatentanmeldung B 42838 II / 63 c ist eine pneumatische Federung, bei der das hochgespannte Gaspolster eines pneumatischen Federelements, z, B. ringförmigen Federbalges oder Federelements der Kolbenbauart, in zwei gemeinsamen und gleichsinnig die Federkräfte erzeugende Gasvolumina aufgeteilt ist, bei der die Bewegungsmöglichkeit einer nachgiebigen Trennwand, z. B. Membran, zwischen den beiden Gasvolumina nach einer oder nach beiden Richtungen durch Begrenzungswände begrenzt ist und das dem Federelement näher liegende Gasvolumen die Federkräfte allein erzeugt, sobald die Verbindung der beiden Gasvolumina in an sich bekannter Weise durch das Anliegen der Membran an einer der Begrenzungswände unterbrochen wird. Bei dieser Anordnung besteht der Nachteil, daß das unmittelbare Luftvolumen, das nach dem Anliegen der Membran an einer der Begrenzungswände allein die Federkräfte erzeugt, zwangläufig beim Ausfedern der Membran aus der Mittellage größer ist als beim Einfedern und dadurch die Steigung der Federkennlinie beim Aus- und Einfedern in den durch die Begrenzungswände bestimmten Grenzpunkten verschieden ist.
  • Beträgt beispielsweise das unmittelbare Luftvolumen A (Abb. 1) in der statischen Gleichgewichtslage 100 0/o, das Zusatz-Luftvolumen B 200% und das Luftvolumen C bzw, D zwischen der Membran in dieser Mittellage und der ersten bzw. zweiten Begrenzungswand je 400/o, so arbeiten in der Mittellage 100% Luftvolumen gemeinsam mit 200% Zusatz-Luftvolumen. Wenn beim Ausfedern die Membran an der ersten Begrenzungswand anliegt, werden 200+40 2400/o Zusatz-Luftvolumen abgeschaltet, und das unmittelbare Luftvolumen, das auch im Verhältnis von 240 zu 200% expandiert ist und allein weiterarbeitet, beträgt 240/200 - 100=120 0/0. Wenn beim Einfedern die Membran an der zweiten Begrenzungswand anleigt, werden 200 - 40 = 160 0/o Zusatz-Volumen abgeschaltet, und das unmittelbare Luftvolumen, das ebenfalls im Verhältnis von 160 zu 200 0/o komprimiert ist und allein weiterarbeitet, beträgt 160/200 # 100 =80%. Die Federkennlinie ist beim Ausfedern für 120% Luftvolumen flacher als beim Einfedern für 80 0/o Luftvolumen. Damit ,ist bei der Fahrt durch eine Kurve, falls die Stabilisierung nicht durch eine zusätzlche Stabilisierungseinrichtung, sondern durch das Federelement selbst und ohne Betätigen einer Füllungsregelung des Luftpolsters bei lastabhängigen Federungen erfolgt, der Nachteil verbunden, daß das Rad auf der entlasteten Kurveninnenseite wesentlich mehr Federweg macht als das auf der belasteten Kurvenaußenseite, so daß der Aufbau des Fahrzeuges eine unangenehm starke Schräglage einnehmen kann. Diese Mängel zu beseitigen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der zwischen zwei Luftvolumina angeordnete Trennkörper in seinem Innern ein drittes Luftvolumen enthält, dessen Verbindungsquerschnitt mit dem dem Verdrängungskörper des Federelements zugewandten Luftvolumen beim Einfedern stets offen ist, jedoch beim Ausfedern durch das Anliegen an der Begrenzung geschlossen wird. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise, sobald der Trennkörper beim Ausfedern an der Begrenzung anliegt, das allein weiterarbeitende Luftvolumen verkleinert, die Federkennlinie steiler und in der Kurve die Schräglage vermindert.
  • Im obigen Beispiel betrage ,das zu dem unmittelbaren Luftvolumen hinzuzurechnende Luftvolumen des Trennkörpers 400/o. Diese werden beim Ausfedern von den oben errechneten 1200% abgeschaltet, so daß 120 - 40 = 80 0/o allein weiterarbeiten. Das ist dasselbe Volumen, das auch beim Einfedern allein weiterarbeitet, sobald der Trennkörper an der Begrenzung anliegt. Dadurch ist die Steigung der Federkennlinie in den Grenzpunkten für das Ausfedern und Einfedern gleich groß.
  • Erfindungsgemäß besteht der Trennkörper aus einer Membran .mit einem Hohlraum, der durch elastische oder feste Wände gebildet wird, oder er ist als .ein in einem Zylinder gleitender Hohlkolben ausgebildet. Die Bewegungsmöglichkeit des Trennkörpers wird durch Begrenzungswände oder durch vorspringende Absätze des Zylinders begrenzt. Vorteilhafterweise wird zwischen .dem Hohlkolben und dem Zylinder ein kleiner Spalt oder ein kleiner Querschnitt in den Wänden des Trennkörpers offengelassen, durch den sich der Druck der Luftvolumina vor und hinter .dem Trennkörper langsam ausgleichen kann, so daß der Trennkörper z. B. durch entsprechende Federbelastungen stets in seine gewollte Mittellage zurückgeführt werden kann. Wenn bei lastabhängigen -Federungen die Füllungsregelung anspricht und der Druck in den Lufträumen sich ändert, so daß der Trennkörper zunächst aus der Mittellage verschoben wird, kann auf diese Weise die Federung bei jeder Belastung mit der vorzugsweisen weichen Kennlinie der Mittellage arbeiten. Auch ist es möglich, daß das Fahrzeug bei langsamem Fahren durch die Kurve immer im Bereich der Kennlinie in der Mittellage bleibt, wenn die Füllungsregelung entsprechend schnell anspricht;- während beim schnellen Fahren die steileren Kennlinien nach dem Erreichen der Grenzpunkte zur Wirkung kommen, wenn die Füllungsregelung nicht anspricht, und auch in diesem Fall ein sicheres Fahren ohne eine unangenehme Schräglage des Fahrzeuges möglich ist.
  • Die Zeichnungen zeigen in Abb. 1 ein Schema der elastischen Membran nach der Hauptpatentanmeldung B 42838 II /63c, Abb.2 ein Ausführungsbeispiel des Trennkörpers gemäß der Erfindung als mit einem Hohlraum versehene Membran in der Mittellage, Abb. 3 den beim Ausfedern an der Begrenzung anliegenden Trennkörper der Abb. 2, Abb. 4 den beim Einfedern an der Begrenzung anliegenden Trennkörper der Abb. 2 und Abb.5 ein Ausführungsbeispiel des Trennkörpers als Hohlkolben in der Mittellage.
  • Die elastische Membran 1 des bereits gemachten Vorschlages ist zwischen den Lufträumen A und B angeordnet. Beim Ausfedern wird die Bewegungsmöglichkeit der Membran 1 von der ersten Begrenzungswand 4 und beim Einfedern von der zweiten Begrenzungswand 5 begrenzt. Das unmittelbare Luftvolumen A setzt sich aus dem Luftvolumen 6, dessen Druck auf dem Ölspiegel? eines beispielsweise hydropneumatischen Federelements lastet, und dem Volumen C zwischen Membran 1 und Begrenzungswand 4 zusammen, das Zusatzvolumen B aus den Volumen 8 und dem Volumen D zwischen Membran 1 und Begrenzungswand 5.
  • In Abb. 2 bis 4 sind die Bezeichnungen der Abb. 1 mit einem Strich versehen. Hinzu kommen der von den Wänden 9 und 10 umschlossene Hohlraum 11, der zusammen mit der Membran 1' den Trennkörper gemäß der Erfindung bildet. Die Verbindungsquerschnitte 12 des Hohlraumes 11 mit dem unmittelbaren Luftvolumen A werden in Abb. 3 beim Ausfedern durch das Anliegen des Trennkörpers 9, 10, 11 an der Begrenzungswand 4' geschlossen und bleiben in Abb.4 beim Einfedern auch nach dem Anliegen des Trennkörpers 9, 10, 11 an der Begrenzungswand 5' offen. In der Abb. 2 sind noch Anschlüsse 13 und/oder 14 für das Einfüllen oder Ablassen von Luft sowie ein kleiner Querschnitt 15 angedeutet, durch den sich der Druck in den Luftvolumina A und B ausgleichen kann, wobei die Rückstellkräfte der Membran 1' den Trennkörper in die Mittellage zurückführen. In Ergänzung des oben angeführten Zahlenbeispiels befindet sich das unmittelbare Luftvolumen A = 1000/o auf Abt. 2 in den Räumen 11=40%; C = 40 0/o und' 6'=20%; auf Abb. 3 A = 800/o in dem Raum 6' = 800/o; auf Abb. 4: A = 800/o in den Räumren 11= 400/o und C=40%. Das Zusatz-Luftvolumen B = 2000/o befindet: sich auf Abb. 2 in den Räumen 8' = 1600/o und D = 400/o; auf Abb. 3 : B = 2400/o in den Räumen 8' = 1600/o und D = 800/o und auf Abb. 4: B = 1600/o in Raum 8' = 160%. Auf Abb. 5 ist zwischen dem unmittelbaren Luftvolumen 16 und dem Zusatz-Luftvolumen 17 der in den Zylinder 18 geführte Kolben 19 angeordnet, dessen Hohlraum 20 mittels der Verbindungsquerschnitte 21 mit dem Luftvolumen 16 in Verbindung steht.
  • Die Feder 22 hat das Bestreben, den Kolben 19 in die gezeichnete Mittellage zurückzuführen. Die Bewegungsmöglichkeit des Kolbens nach oben bzw. nach unten ist durch die vorspringenden Absätze 23 bzw. 24 des Zylinders 18 begrenzt, an denen die Stirnflächen 25 bzw. 26 des Kolbens 19 zum Anliegen kommen. Beim Anliegen der Stirnfläche 26 am Absatz 24 werden zugleich die in der Stirnfläche 26 angeordneten Verbindungsquerschnitte 21 geschlossen.
  • Solange die Federung im statischen Gleichgewichtszustand ist, befindet sich der Trennkörper, d. h. der Kolben 19, in der gezeichneten Mittellage. Wenn die Bewegung eines mit dem unmittelbaren Luftvolumen zusammenarbeitenden Verdrängungskörpers, beispielsweise eines pneumatischen oder hydropneumatischen Kolbens, Faltenbalges, Rollbalges od. dgl., einsetzt, erfährt das Luftvolumen 16 eine Kompression bzw. Expansion. Der im Luftvolumen 16 gegenüber dem Luftvolumen 17 entstehende Druckunterschied verursacht unmittelbar eine entsprechende Bewegung des Kolbens 19. Die Spannung der Feder 22 ist vorzugsweise klein und von geringem Einfluß, so daß die Federeigenschaften der pneumatischen Federung dieselben sind, als ob der Kolben 19 nicht vorhanden wäre, sondern nur ein federndes Luftpolster von der Größe aller drei Luftvolumina 16.17 und 20 zusammengenommen. Sobald beim Einfedern der Kolben 19 am Absatz 23 anliegt, federn die Luftvolumina 16 und 20 gemeinsam weiter, während das Luftvolumen 17 abgeschaltet ist. Sobald beim Ausfedern der Kolben 19 am Absatz 24 anliegt, federt das Luftvolumen 16 allein weiter, während die Luftvolumina 17 und 20 abgeschaltet sind. Der Druck der Luftvolumina 16 und 17 kann sich durch das Lagerspiel 27 zwischen Kolben 19 und Zylinder 18 und/oder die vorzugsweisen kleinen Querschnitte 28 und 29 ausgleichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere können auch zwischen den einzelnen Luftvolumina in bekannterWeiseDrosselquerschnitte oder -ventile vorgesehen werden, durch die eine Dämpfung der Federung und auch eine Dämpfung des Trennkörpers selbst möglich ist. In den gezeichneten Beispielen können die Querschnitte 15, 28 und 29 und/oder der Querschnitt des Lagerspiels 27 bzw. auch die gleitende Reibung des Kolbens diesen Zweck erfüllen. Die Wände des Hohlraumes können, wie schon gesagt, elastisch sein, so daB das Volumen des Hohlraumes nicht in allen Betriebszuständen gleich sein muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pneumatische Federung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das federnde Luftpolster in mehrere Luftvolumina unterteilt, zwischen diesen ein nachgiebiger Trennkörper mit begrenzter Bewegungsmöglichkeit angeordnet und die Verbindung der Luftvolumina unterbrochen ist, sobald der Trennkörper an einer Begrenzung anliegt, nach Patentanmeldung B 4283811/63c, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper in seinem Innern ein drittes Luftvolumen (11; 20) enthält, dessen Verbindungsquerschnitt (12; 21) mit dem dem Verdrängungskörper des Federelements zugewandten Luftvolumen (6'; 16) beim Einfedern stets offen ist (Abb. 4 und 5), jedoch beim Ausfedern durch das Anliegen an der Begrenzung (4'; 24) geschlossen wird (Abb. 3).
  2. 2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper durch eine Membran mit elastischen oder festen Wänden (9 und 10) gebildet ist.
  3. 3. Federung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (9) des Trennkörpers Verbindungsquerschnitte (12) besitzt, die beim Anliegen des Trennkörpers an der Begrenzungswand (4') geschlossen werden.
  4. 4. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .der Trennkörper als ein in einem Zylinder (18) mit vorspringenden Absätzen (23 und 24) gleitender Hohlkolben (19) ausgebildet ist.
  5. 5. Federung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche (26) des Hohlkolbens angeordnete Verbindungsquerschnitte (21) beim Anliegen an einem vorspringenden Absatz (24) des Zylinders geschlossen werden.
  6. 6. Federung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben (19) durch eine Feder (22) in seiner Mittellage gehalten wird und an seinem Außenmantel gegenüber dem Zylinder (18) einen kleinen Spalt (27) besitzt.
  7. 7. Federung nach Anspruch 1 bis" 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den beiden Luftvolumina (A und B sowie 16 und 17) sich durch kleine Querschnitte (15, 28 und 29) in den Wänden des Trennkörpers ausgleichen kann. B. Federung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Luftvolumina in bekannter Weise Drosselquerschnitte oder -ventile vorgesehen sind, durch die eine Dämpfung der Federung und/oder des Trennkörpers selbst bewirkt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162209B (de) * 1960-01-26 1964-01-30 Dewandre Co Ltd C Pneumatisches Federungssystem fuer Fahrzeuge, bei welchem die Druckmittelstroemung zu den Federelementen und der Auslass des Druckmittels durch Ventile beherrscht wird
DE1282475B (de) * 1961-10-25 1968-11-07 Bridgestone Tire Co Ltd Luftfederanlage mit pneumatischer Daempfung fuer Fahrzeuge
FR2374563A1 (fr) * 1976-12-20 1978-07-13 Tokico Ltd Ressort a gaz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162209B (de) * 1960-01-26 1964-01-30 Dewandre Co Ltd C Pneumatisches Federungssystem fuer Fahrzeuge, bei welchem die Druckmittelstroemung zu den Federelementen und der Auslass des Druckmittels durch Ventile beherrscht wird
DE1282475B (de) * 1961-10-25 1968-11-07 Bridgestone Tire Co Ltd Luftfederanlage mit pneumatischer Daempfung fuer Fahrzeuge
FR2374563A1 (fr) * 1976-12-20 1978-07-13 Tokico Ltd Ressort a gaz

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