DE938103C - Stossdaempfer - Google Patents

Stossdaempfer

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Publication number
DE938103C
DE938103C DEO3214A DEO0003214A DE938103C DE 938103 C DE938103 C DE 938103C DE O3214 A DEO3214 A DE O3214A DE O0003214 A DEO0003214 A DE O0003214A DE 938103 C DE938103 C DE 938103C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
piston
shock absorber
working cylinder
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO3214A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DEO3214A priority Critical patent/DE938103C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE938103C publication Critical patent/DE938103C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer mit einem hin- und herbewegbaren, auf einer Kolbenstange sitzenden Kolben in einem mit Druckflüssigkeit gefüllten Arbeitszylinder.
  • Die Arbeitsweise dieser Stoßdämpfer besteht darin, daß die Druckflüssigkeit zwischen den entgegengesetzten Seiten des Kolbens sowie zwischen dem Arbeitszylinder und einem Ausgleichsraum über Kanäle in dem Kolben und durch ein Ventil zwischen Arbeitszylinder und Ausgleichsraum strömen kann, wobei die Kanäle bewegbare, gegebenenfalls unter Wirkung von Federn stehende Ventilglieder besitzen, die auf den Druck der durch die Kanäle strömenden Druckflüssigkeit ansprechen.
  • Werden derartige Stoßdämpfer beispielsweise in Kraftfahrzeugen verwendet, so übertragen sie bei bestimmten Straßenverhältnissen, insbesondere beim Befahren von Kleinpflaster, rasch aufeinanderfolgende harte Stöße in den Wagenoberbau.
  • Diese Eigenschaft der Stoßdämpfer, die bisher kaum eindeutig als von den Stoßdämpfern herrührend wahrgenommen wurde, wird von den Insassen eines Kraftfahrzeuges auf die Dauer unangenehm empfunden. Die Karosserie oder Teile derselben können in hohem Maße zum Dröhnen angeregt werden.
  • Die rasch aufeinanderfolgenden harten Stöße lassen sich etwa so erklären, daß das Druckmittel des Stoßdämpfers keine hinreichende Zeit findet, die Ventile zu öffnen und zu durchfließen. Hierdurch wirkt der Stoßdämpfer unter-den erwähnten Straßenverhältnissen wie eine starre Verbindung zwischen Achse und Karosserie. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Kolben des Stoßdämpfers auf der Kolbenstange gleitend und elastisch zu lagern. Auch ist es bekannt, in einer Druckflüssigkeit Gaspolster vorzusehen, die die harten Stöße abfangen und wenigstens teilweise dämpfen.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, zwischen dem Arbeitsraum und dem Ausgleichsraum einen zusätzlichen Ventilkörper anzuordnen. Dieser Ventilkörper ist als Kolben ausgebildet und kann sich in dem Arbeitszylinder entgegen der Kraft einer Feder zwischen zwei Anschlägen verschieben. Diese Ausführung, bei der also zwei Ventile hintereins andergeschaltet sind, erfordert einen großen baulichen Aufwand und ist gegenüber den übrigen genannten Ausführungsformen relativ teuer.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die obenerwähnten Mängel mit einfachen Mitteln zu beseitigen und gleichzeitig die Stoßdämpfer bekannter Bauart zu vereinfachen.
  • Nach der Erfindung weisen die Wände des Arbeitszylinders im Bereich des zwischen dem Arbeitszylinder und dem Augleichsraum angeordneten und als Kolben ausgebildeten Ventils Durchlässe für die Druckflüssigkeit auf. Durch diese Maßnahme steuert der Kolben, je nach den Druckverhältnissen, die Durchlässe zwischen Arbeitszylinder und Ausgleichsraum. Bei rasch aufeinanderfolgenden harten Stößen federt das Ventil, wohingegen bei größeren Schwingungsausschlägen mehr oder weniger großer Durchflußquerschnitt für die Druckflüssigkeit freigegeben wird.
  • Die schwimmende Anordnung des Ventils und die Durchlässe in der Zylinderwand ergeben somit eine neuartige Wirkungsweise des Stoßdämpfers, indem das Ventil als Kolben wirkt und je nach den Druckverhältnissen die Durchlässe zwischen Arbeits- und Vorratsraum steuert.
  • Der Stoßdämpfer nach der Erfindung zeichnet sich durch besondere Zuverlässigkeit und Einfachheit aus und gestattet eine billige Herstellung.
  • Die weiteren Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sowie Aufbau und Wirkungsweise des Stoßdämpfers ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles. Es stellt dar Fig. I einen Flüssigkeitsstoßdämpfer, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt, mit eingebautem Ventil nach der Erfindung, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. I, der das Ventil nach der Erfindung im Schnitt zeigt, Fig. 3 eine Ansicht des Ventils nach der Erfindung in Pfeilrichtung 3 der Fig. 2, Fig. 4 und 5 das untere Ende des Stoßdämpfers mit zwei abgewandelten Ausführungsformen des Arbeitszylinders.
  • Der Stoßdämpfer, wie ihn Fig. I zeigt, besteht aus einem Arbeitszylinder Io, in welchem sich der Kolben II hin- und herbewegen kann.
  • Der Kolben II sitzt auf einer Kolbenstange I2, die am oberen Ende des Stoßdämpfers den Raum 13 verläßt und beispielsweise mit der Karosserie eines Kraftwagens in üblicher Weise verbunden ist. Der auf der anderen Kolbenseite befindliche Raum I4 des Arbeitszylinders Io schließt an seinem unteren Ende durch ein Ventil I5 ab.
  • Dieses Ventil I5 ist als Kolben ausgebildet, der in seiner Ruhestellung von einer Schraubenfeder I6 gegen den Anschlagring I7 gedrückt wird und den Raum I4 vom Ausgleichsraum I8 trennt.
  • Der Ausgleichsraum I8 umgibt den Arbeitszylinder Io und ist durch den Zylinder I9 nach außen begrenzt. Der Zylinder I9 ist durch eine angeschweißte Kappe 2o nach unten verschlossen und mittels eines Ringes 2I od. dgl., z. B. mit den unabgefederten Teilen eines Kraftwagens, verbunden.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt das Gehäuse 22 des Ventils I5 in der Mitte eine Bohrung 23, die von einer Ringleiste als Sitz 24 umgeben ist. Auf der Ringleiste 24 liegt ein Ventilkörper 25, der den Durchfluß der Druckflüssigkeit aus dem Raum I4 in den Ausgleichsraum I8 unterbindet.
  • Der Ventilkörper 25 wird durch eine scheibenförmige Feder 26 auf die Ringleiste als Sitz 24 gedrückt und beim Abheben von ihrem Sitz durch die Feder 26 geführt und zentriert (vgl. auch Fig. 2 und 3).
  • Der Ventilkörper 25 besitzt zu diesem Zweck einen Ansatz 27 und die Feder 26 radial nach innen gerichtete federnde Finger 28, die sich auf den Ventilkörper 25 legen und unmittelbar bis zu dem Ansatz 27 reichen. Der zwischen dem Ansatz 27 und den Enden der Finger 28 befindliche Abstand ist so bemessen, daß sich der Ventilkörper 25 ohne Behinderung, z. B. Klemmen, von der Ringleiste als Sitz 24 abheben kann und den Durchfluß der Druckflüssigkeit aus dem Ausgleichsraum I8 gestattet.
  • Die Feder 26 stützt sich entlang ihrer Umfangskante 29 gegen einen abgebogenen Rand 3o des Gehäuses 22 ab.
  • In den Arbeitszylinder Io sind ferner im Bereich des Ventils I5 Durchlässe 3I gefräst, durch welche die Druckflüssigkeit bei entsprechender Stellung des Ventils I5 in den Ausgleichsraum I8 gelängen kann (vgl. Fig. 2, 4 und 5).
  • Die Wirkungsweise des Ventils ist nun folgende: Bewegt sich der Kolben II abwärts, dann strömt zuerst die in dem Raum I4 befindliche Druckflüssigkeit z.B. über ein in dein Kolben II sitzendes, nicht dargestelltes Ventil in den Raum I3, der, da er um das Volumen der Kolbenstange I2 kleiner als Raum I4 ist, nicht die ganze in diesem befindliche Druckflüssigkeit aufnehmen kann. Mit wachsendem Druck wird schließlich das Ventil I5 entgegen der Kraft der Feder 16 nach unten verschoben. Nachdem es den Weg »a« zurüekgele_gt hat und die Steuerkante 32 des Ventils 15 in: den Bereich der Durchlässe31 gekommen ist, kann dieDruckflüssigkeit in den Ausgleichsraum 18 strömen.
  • Je nach der Stellung des Ventils 15, d. h. in Abhängigkeit der Druckverhältnisse, wird mehr oder weniger Durchflußquerschnitt durch die Durchlässe 31 freigelegt.
  • Die Durchlässe 31 können, wie es die Fig. 5 zeigt, progressiv gestaltet sein, d. b., mit zunehmendem Weg des Ventils I5 wird ein Mehrfaches an Durchflußquerschnitt freigelegt. Im letzteren Fall können die Durchlässe trapezförmig ausgebildet werden.
  • Bewegt sich der Kolben II nach oben, dann strömt vorerst die in dem Raum I3 befindliche Druckflüssigkeit über in den Raum I4. Wenn alle Druckflüssigkeit aus dem Raum I3 in den Raum I4 gelangt ist, dann ist dieser noch nicht vollständig gefüllt, da sich ein Teil in dem Ausgleichraum I8 befindet, in den sie beim Abwärtsgang des Kolbens gedrückt worden ist. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens II vermindert sich der Druck im Raum I4, so daß nunmehr die in dem Ausgleichsraum I8 befindliche Druckflüssigkeit die Ventilplatte 25 entgegen der Kraft der Feder 26 anhebt und in den Raum 14 nachströmt.
  • Wie in der Einleitung bereits erläutert, genügt es in vielen Fällen, die kurzhubigen, rasch aufeinanderfolgenden harten Stöße in nur einer Arbeitsrichtung, nämlich beim Aufstoß des Stoßdämpfers, durch das beschriebene, federnd gelagerte und als Kolben ausgebildete Ventil I5 elastisch abzufangen.
  • Die in der anderen Arbeitsrichtung, also beim Rückstoß, auftretenden Stöße sind bei Kraftfahrzeug-Stoßdämpfern, wie die Erfahrung gezeigt hat, seltener und auch nicht so hart, so daß sie keinen nennenswerten störenden Einfluß ausüben. Hierdurch bietet sich nach der Erfindung eine Möglichkeit, die bisherigen Stoßdämpfer-Konstruktionen erheblich zu verbessern, ohne sie dabei zu verteuern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stoßdämpfer mit einem hin- und herbewegbaren, auf einer Kolbenstange sitzenden Kolben in einem mit einer Druckflüssigkeit gefüllten Arbeitszylinder, wobei die Druckflüssigkeit zwischen den entgegengesetzten Seiten des Kolbens und zwischen dem Zylinder und einem Ausgleichsraum durch Kanäle in dem Kolben und durch ein Ventil zwischen Arbeitszylinder und Ausgleichsraum strömen kann, wobei die Kanäle bewegbare, gegebenenfalls unter Wirkung von Federn stehende Ventilglieder besitzen, die auf den Druck der durch die Kanäle strömenden Flüssigkeit ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Arbeitszylinders (Io) im Bereich des zwischen dem Arbeitszylinder und dem Ausgleichsraum (I8) angeordneten und als Kolben ausgebildeten Ventils (I5) Durchlässe (3I) für die Druckflüssigkeit aufweisen.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kolben ausgebildete Ventil (I5) unter der Wirkung einer oder mehrerer Federn (I6) steht, die das Ventil (I5) gegen einen Anschlag (I7) in Arbeitszylinder (Io) drücken, und daß das Ventil (I5) in dieser Ruhestellung die Durchlässe für die Druckflüssigkeit verschließt.
  3. 3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (3I) für den Durchfluß der Druckflüssigkeit progressiven Querschnitt aufweisen.
  4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (I6), die das als Kolben ausgebildete Ventil (I5) belasten, aus parallel geschichteten oder in Serie gereihten oder in Kombination miteinander angeordneten Tellerfedern bestehen.
  5. 5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kolben ausgebildete Ventil (15) einen durch die Wirkung einer Feder (26) auf einen Sitz gehaltenen und durch Flüssigkeitsdruck abhebbaren Ventilkörper (25) enthält, durch den bei entsprechenden Druckverhältnissen die Druckflüssigkeit aus dem Ausgleichsraum (18) in den Arbeitszylinder (io) zurückfließt.
  6. 6. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Flüssigkeitsdruck abhebbare Ventilkörper (25) von einer Anzahl nach innen gerichteter Finger (28) einer im Ventilkolben (15) befestigten Feder (26) sowohl auf seinen Sitz (Z4) gedrückt als auch durch einen Ansatz (27) des Ventilkörpers (25) in der Mittelstellung gehalten, d. h. zentriert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung G 11 103 XII / 47 a (Patent Nr. g23 758).
DEO3214A 1953-10-15 1953-10-15 Stossdaempfer Expired DE938103C (de)

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DEO3214A DE938103C (de) 1953-10-15 1953-10-15 Stossdaempfer

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DEO3214A DE938103C (de) 1953-10-15 1953-10-15 Stossdaempfer

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DE938103C true DE938103C (de) 1956-01-19

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DEO3214A Expired DE938103C (de) 1953-10-15 1953-10-15 Stossdaempfer

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3337798A1 (de) * 1983-10-18 1985-05-02 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulischer zweirohr-schwingungsdaempfer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923758C (de) * 1952-03-08 1955-02-21 Gen Motors Corp Hydraulischer Stossdaempfer

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