DE1678044U - Fluessigkeitsstossdaempfer. - Google Patents

Fluessigkeitsstossdaempfer.

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DE1678044U
DE1678044U DE1953O0001946 DEO0001946U DE1678044U DE 1678044 U DE1678044 U DE 1678044U DE 1953O0001946 DE1953O0001946 DE 1953O0001946 DE O0001946 U DEO0001946 U DE O0001946U DE 1678044 U DE1678044 U DE 1678044U
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Germany
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shock absorber
working cylinder
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liquid shock
gas
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DE1953O0001946
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/088Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided within the cylinder on the piston rod of a monotubular damper or within the inner tube of a bitubular damper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Patentanmeldung Flüssigkeitsstoßdämpfer Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer mit einen hin-und herbewegbaren Kolben, der sich in einem mit Druckflüssigkeit gefüllten Arbeitszylinder bewegte Die Arbeitsweise dieser Stoßdämpfer besteht darin, dass die Druckflüssigkeit zwischen den entgegengesetzten Seiten des Kolbens über Kanäle strömen kann, wobei die Kanäle bewegbare, gegebenenfalls unter Wirkung von Federn stehende Ventilglieder besitzen, die auf den Druck der durch die Kanäle strömenden Flüssigkeit ansprecheno Werden derartige Stoßdämpfer beispielsweise in Kraftfahrzeugen verwendet, so übertragen sie bei bestimmten Strassenverhältnissen, insbesondere bei Fahrt auf Kleinpfaster, rasch aufeinanderfolgende, harte Stösse in den Wagenober-
    bau.
  • Diese Eigenschaft der Stoßdämpfer, die bisher kaum eindeutig als von den Stoßdämpfern herrührend wahrgenommen wurde, wird von den Insassen eines Kraftfahrzeuges auf die Dauer unangenehm empfunden. Dia Karosserie, oder Teile derselben, können in hohem Masse zum Dröhnen angeregt werden. Die rasch aufeinanderfolgenden, harten Stösse lassen sich etwa so erklären, dass die Druckflüssigkeit des Stoßdämpfers keine hinreichende Zeit findet, die Ventile zu öffnen und zu durchfliessen. Hierdurch wirkt der Stoßdämpfer, unter den erwähnten Strassenverhältnissen, wie eine starre Verbindung zwischen der Achse und der Karosserie.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Kolben des Stoßdämpfers gleitend und elastisch zu lagern. Hierdurch ergibt sich aber eine gegenüber den bekannten Stoßdämpfern teurere Ausführung.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird in die Druckflüssigkeit ein Gaspolster eingelagert. Vorzugsweise wird dieses Gaspolster durch einen dünnwandigen, elastischen und ringförmigen Schlauch umgeben, der sich gegen'die Innenwand des Arbeitszylinders legt. Die rasch aufeinanderfolgenden, harten Stösse,
    die die bisherigen Stoßdämpferkonstruktionen infolge der Inkomprcssibili-'. at
    der Druckflüssigkeit ungeschwächt übertragen, werden durch das Gaspolster abgefangen und je nach dem Aufbau und der Anordnung der Schlüuche zum mindesten teilweise gedämpft. heitere Einzelheiten ergeben sich aus den folgenden an Hand einer Zeichnung beschriebenen Anwendungsbeispielen.
  • Die Fig. 1 u. 2 stellen Teleskopstoßdämpfer, teilweise in Ansicht, teils im Schnitt, dar, an welchen der Aufbau und die Anordnung der Gaspolster nach der Erfindung erläutert wird.
  • Der Stoßdämpfer besteht aus einem arbeitszylinder 10, in welchem sich der Kolben 11 hin-und herbewegon kann.
  • Der Kolben 11 sitzt auf einer Kolbenstange 12, die am oberen Ende des Stoßdämpfers den Raum 13 verlässt und beispielsweise mit der Karosserie eines Kraftwagens in üblicher Weise verbunden ist.
  • Der auf der anderen Kolbenseite befindliche Raum 14 des Arbeitszylinders 10 schliesst an seinem unteren Ende durch ein Ventil 15 ab. Dieses Ventil 15 bekannter Bauart trennt den Raum 14 vom Ausgleichraum 16. Ausgleichraum 16 umgibt den Arbeitszylinder 10 und ist durch den Zylinder 17 nach aussen begrenzt. Der Zylinder 17 ist durch eine angeschweisste Kappe 18 nach unten verschlossen und mittels eines Ringes 19 oder dergleichen z. B. mit den unabgefederten Teilen eines Kraftwagens verbunden.
  • Bewegt sich der Kolben 11 abwärts, dann tritt zuerst die in dem Raum 14 befindliche Druckflüssigkeit, z. B. über ein in dem Kolben 11 sitzendes Ventil, in den Raum 13, der, da er durch das Volumen der Kolbenstange 12 kleiner als Raum 14 ist, nicht (be ganze in diesem befindliche Druckflüssigkeit aufnehmen kann.
  • Mit wachsendem Flüssigkeitsdruck öffnet sich schliesslich das Yentil 15, sodass die überschüssige Druckflüssigkeit in den Ausgleichraum 16 gelangt.
  • Bewegt sich der Kolben 11 nach oben, dann strömt vorerst die in dem Raum 13 befindliche Druckflüssigkeit über in den Raum 14. Wenn alle Druckflüssigkeit aus dem Raum 13 in den Raum 14 gelangt ist, dann ist dieser noch nicht vollständig gefüllt,da sich ein Teil in dem Ausgleichraum 16 befindet, in den es beim Abwärtagang des Kolbens gedrückt worden ist. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Kolbens 11 vermindert sich der Druck im Raum 14, sodass nunmehr die in dem Ausgleichraum 16 befindliche Druckflüssigkeit durch das Ventil 15 hindurch in den Raum 14 nachströmt.
  • Nach der Erfindung ist in der Druckflüssigkeit ein Gaspolster eingelagert, um Druckstösse der der Arbeitsflüssigkeit elastisch abzufangen und in gewissen Grenzenzudämpfen.
  • Das Gaspolster befindet sich in einem ringförmigen, elastischen Schlauch 20, der seinerseits ringförmig gestaltet ist, Diese Form ist herstellungstechnisch einfach und billig. Sie gestattet es in Stoßdämpfern bisheriger Bauart Gaspolster nach der Erfindung zu verwenden ohne deren Konstruktion abzuändern.
  • Der in dem Raum 14, d.h. in dem Aufstossraum argeordnete Schlauch 21, behindert nicht den Durchfluss der Druckflüssigkeit zwischen Ausgleichraum 16 und Raum 14 und der gleichartig ausgebildete Schlauch 20 im Raum 13 behindert. nicht die Kolbenstange 12.
    Die Schlauche werden zweckmässigerweise so ausgebildet, dass ihr AusHendurch-
    messer grösser ist als der Innendurchmesser des Arbeitszylinders 10.
  • Hierdurch stehen die Schläuche nach ihrem Einbau unter Vorspannung und legen sich mehr oder weniger fest an die Innenwand des Arbeitszylinders 10, Sie können sich hierdurch während der Tätigkeit des Stoßdämpfers nur schwer verschieben oder querstellen » Ein Verschieben oder Querstellen kann ferner dadurch verhindert werden, indem die Wandstärke unterschiedlich ausgebildet wird. In diesem Fall wird man den an der Innenwand des Arbeitszylinders liegenden Teil 22 des Schlauches 21 dicker machen, sodas dieser Teil einen gegenüber den anderen Wandungsteilen des Schlauches schwer verformbaren Reif bildet, der bei genügender Breite aioh nicht quer stellen kann.
  • Nicht zuletzt wird durch die unterschiedliche Wandstärke der Schläuche erreicht, dass die Verformung in bestimmte Bezirke der Landung verlegt wird.
    Schliesslich kann der Arbeitszylinder 10 an denjenigen Stellen, wo ein
    Schlauch vorgeselMn wird, angestaucht sein, sodass ein ringförmiger Wulst 23,
    Fig. 2 in den sich der Schlauch 24 legt und sicher gehalten wird.
    elin den ni
    Als Werkstoff für die Schläuche wird öl-und hitzebeständiger Gummi
    empfohleria In Inneren der Schläuche befindet sich Luft oder irgendein geeignetes Gas. Die Schläuche können aber auch aus überzogenem Zellgummi bestehen., Hierbei ist es bekanntlich möglich, dem Ausgangsmaterial Zusätze zu geben, die bei nachfolgender Vulkanisation vergasen Und, sofern die Mischung an der Ausdehnung gehindert wurde, einen Überdruck in den Zellen erzeugen.
  • Schläuche aus Zellgumni od. dergl. haben den Vorteil einer besonders hohen Dämpfung.
  • Um eine bestimmte, den Anforderungen genügende Charakteristik zu erhalten, kann es genügen, nur auf der Aufstoßseite, d. h. in dem Raum 14 ein Gaspolster
    vorzusehen. Je nach den Umständen lassen sich aber auch mit Erfolg zwei
    oder mehrare Gaspolster anordnen, z. B. sowohl auf der Aufstoss- uls auch a, if
    azoii
    der Rüclseite, wie in den Fie. 1 u. 2 gezeigt ist.
    Will man auf'der Aufstoßaeite eine weiche Abfederung erzielen, dann ordnet
    man im Raum 14 einen oder mehrere Schläuche mit gröHserem Gasvolunen an
    u
    als auf der Rückstoßseiteo In diesem Falle können die Schläuche unter-
    schiedlich Grosse besitzen =
    Aus wirtschaftlichen Gründen lässt sich aber auch das gleiche Ziel erreicnen, indem man nur gleich grosse Schläuche verwendet und, der gewünschten Dämpfungschyarakteristik entsprechend, auf der einen Kolbenseite doppelt so viele oder mehr Schläuche vorsieht als auf der anderen.
  • Die vorstehenden Ausführungen zeigen, welche Massnahmen zu ergreifen sind, um in Flüssigkeitsstoßdämpfern schädliche, kurzhubige, aber harte, Stösse mit relativ einfachen Mitteln abzufangen und wie diese stöße, wenigstens teilweise, gedämpft werden können. Patontansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. FlüssigkeitsstoCdämpfei/rit einem hin-und herbewegbaren Kolben in einem mit einer Druckflüssigkait gefüllten Arbeitszylinder, wobei die Druck-
    flüssigkeit zwischen den entgegengesetzten SeiLen des Kolbens durch Kanäle in dem Kolben strömen kann, wobei die Kanäle bewegbare, gegebenenfalls unter Wirkung von Federn stehende Ventilglieder besitzen, die auf den Druck der durch die Kanüle strömenden Druckflüssigkeit ansprechen, dadurch gekennzeichnet, dass in die Druckflüasigkeit ein Gaspolster eingelagert ist. 2. Plüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    das in der Druckflüssigkeit eingelagerte Gaspolster von einem dünnwandigen, elastischen und ringförmigen Schlauch umgeben ist, der sich gegen die Innenwand des Arbeitszylinders legt.
    3. Flüssigkeitaatoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnwandige, das Gaspolster enthaltende Schlauch gegenüber dem Innendurchmesser des Arbeitszylinders einen grösseren Aussendurchmesser besitzt", 4. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gaspolster enthaltende Schlauch unterschiedliche Wandstärke hat, 5. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass die an der Innenwand des Arbeitszylinders anliegenden Bereiche des Schlauches eine grössere Wandstärke als die übrigen nach dem Innenraum des Arbeitszylinders gerichteten Teile besitzen.
    6. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das Gaspolster enthaltende Schlauch bzw. die Schläuche in ringförmigen Ausbuchtungen des Arbeitszylinders ruhen.
    7. Flüssigkeitsstoßdampfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige und dünnwandige Schlauch mit Schaum-od. Zellgummi angefüllt ist.
    8. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Schlauch eingeschlossene Gas des Schaum- oder Zellgummis unter Vorspannunzsteht. 9. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Gaspolater, sovohl auf der Aufatoss- als auch auf der Rückstoßseite des Arbeitszylinders vorgesehen sind.
    10. Flüssigkeitsstoßdämpfer mit sowohl auf der Aufstoß- als auch auf der Rückstoßseite des Arbeitszylinders vorgesehenen Gaspolstern nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasvolumina unterschiedlich sind. 11. Flüssigkeitsatoßdämpfer mit mehreren in die Druckflüssigkeit eine, e-
    lagerten Schläuchen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche gleich gross sind und vorzugsweise sowohl auf der Aufatoss- als auch auf der Pückstoßseite des Arbeitszylinders ix Sinne einer gewünschten Dämpfungscharakteristik verteilt angeordnet sind.
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