DE1276468B - Hydropneumatische Teleskopfeder fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatische Teleskopfeder fuer Fahrzeuge

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DE1276468B
DE1276468B DEZ11169A DEZ0011169A DE1276468B DE 1276468 B DE1276468 B DE 1276468B DE Z11169 A DEZ11169 A DE Z11169A DE Z0011169 A DEZ0011169 A DE Z0011169A DE 1276468 B DE1276468 B DE 1276468B
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DE
Germany
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spring
pump
pressure
chamber
hydropneumatic
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Pending
Application number
DEZ11169A
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English (en)
Inventor
Vaclav Pauer
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ZD Y V I PILSEN NARODNI PODNIK
Original Assignee
ZD Y V I PILSEN NARODNI PODNIK
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/088Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided within the cylinder on the piston rod of a monotubular damper or within the inner tube of a bitubular damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/044Self-pumping fluid springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Hydropneumatische Teleskopfeder für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine hydropneumatische Teleskopfeder für Fahrzeuge mit einer Pumpe zum Zurückpumpen der aufgefangenen Leckflüssigkeit, die einen von einer Feder getragenen Pumpenkolben und einen Pumpenraum aufweist, wobei der Pumpenraum mittels eines Druckventils mit einem Druckraum im Inneren der Teleskopfeder und mittels eines Saugventils mit einem Sammelraum für die Leckflüssigkeit verbunden ist.
  • Hydropneumatische Einrichtungen zur Federung von Fahrzeugen erfordern eine vollkommene Abdichtung der Flüssigkeit und der Luft, die als Füllung derartiger Einrichtungen verwendet werden. Auch bei der sorgfältigsten Abdichtung des zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen eingeschlossenen Raumes kann jedoch eine vollkommene Dichtheit nicht erreicht werden, und folglich muß Flüssigkeit in dem Federungselement nachgefüllt werden. Zu diesem Zweck werden selbständige Schöpfeinrichtungen mit Pumpen, Behältern und Regelventilen verwendet. Derartige Federungen mit Schöpfeinrichtungen sind aber in der Regel ziemlich groß und kompliziert.
  • Unter einer Vielzahl von Leckölpumpen in hydraulischen Stoßdämpfern und von Pumpen in hydropneumatischen Federungselementen mit Niveauregelung ist eine hydropneumatische Teleskopfeder bekanntgeworden, die sich als vorteilhaft dadurch erwiesen hat, daß das von der Pumpe geförderte Öl während des Zusammendrückens der hydropneumatischen Teleskopfeder in einen Druckraum eingepreßt wird, und zwar kurz vor Ende des Federungshubes, so daß das eingepreßte Drucköl am Ende des Federhubes eine zusätzliche Versteilerung der Kennlinie mit sich bringt. Neben der Pumpe, die zentral angeordnet ist, ist noch ein zusätzlicher Speicherraum für unter hohem Druck stehendes Öl vorhanden, der für die Niveauregelung erforderlich ist, wobei dieser Speicherraum noch ein zusätzliches Luftpolster aufweist. Durch die zentrale Anordnung der Pumpe ist es notwendig, die als Federung dienenden Luftspeicher an den Umfang des Federungselementes zu verlegen. Dadurch werden die äußeren Dimensionen dieses Federungselementes recht groß (deutsche Auslegeschrift 1117 412).
  • Die Versteilerung der Federkennlinie kurz vor dem Ende des Federungshubes ist aber in Fällen, in denen sehr oft mit besonders starken Durchfederungen zu rechnen ist, nicht ausreichend. In solchen Fällen wäre eine Versteilerung der Kennlinie schon in mittleren Bereichen der Federkennlinie erwünscht.
  • Die Verwendung von Differentialkolben für Leckölpumpen ist bekannt (deutsche - Auslegeschriften 1089 282, 1181073). Bei diesen Leckölpumpen findet ein Nachfüllen von Öl nur dann statt, wenn das Federelement sehr weit auseinandergezogen ist und wenn der Druck im Leckölraum größer wird als der Druck im Federungsraum. Derartige Federn lassen sich jedoch als Fahrzeugfedern nicht verwenden.
  • Leckölpumpvorrichtungen sind auch bei hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfern in verschiedener Form bekanntgeworden (deutsche Auslegeschriften 1 130 649, 1144 544 und 1159 782). Die hier bekanntgewordenen Bauformen lassen sich jedoch wegen ihrer besonderen, auf den Verwendungszweck abgestimmten Konstruktion in hydropneumatischen Teleskopfedern für Fahrzeuge nicht verwenden.
  • Gegenstand des deutschen Patents 1202 656 ist eine hydrodynamische Pumpeinrichtung für Federbeine von Kraftfahrzeugen mit hydraulischer Kraftübertragung, Niveauregelung, Schwingungsdämpferwirkung und mit einem unter der Spannung einer Feder stehenden, in die hohle Kolbenstange des hydraulischen Schwingungsdämpfers ragenden Pumpenkolben der Pumpeinrichtung, bei der der als Differentialkolben ausgebildete Pumpenkolben frei schwebend nur von der ihn gegen den Druckraum drückenden Feder getragen mit seiner großen Stirnfläche dem Druckraum und mit seiner kleinen Stirnfläche dem Pumpenraum zugekehrt zwischen diesen beiden Räumen angeordnet ist. Und zwar weist der Pumpenkolben in seinem unteren Teil einen Außenflansch auf, dessen Außendurchmesser nur um weniges kleiner ist als der Außendurchmesser des Kolbens des hydraulischen Schwingungsdämpfers, während das untere Ende des Pumpenkolbens unterhalb des Außenflansches in einen durch ein Ventil einseitig verschlossenen, als Pumpenraum dienenden Zylinder taucht. Diese hydrodynamische Pumpeinrichtung ist so gebaut, daß der Pumpenkolben eine Bohrung aufweist, deren Durchmesser sich nach oben zu bis auf eine enge Drosselstelle verkleinert, und daß die Bohrung eine Verbindung zwischen dem als Pumpenraum dienenden Zylinder und der Innenbohrung der Kolbenstange des hydraulischen Schwingungsdämpfers herstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydropneumatische Teleskopfederung zu schaffen, bei der das Zurückpumpen von-aufgefangenem Lecköl an einer beliebig einstellbaren Stelle während des Zusammendrückens der Feder erfolgt, so daß man eine an einer beliebigen Stelle des Federweges steiler werdende Charakteristik erhält.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise als Differentialkolben ausgebildete Pumpenkolben frei schwebend nur von der ihn gegen den Druckraum drückenden Feder getragen mit seiner großen Stirnfläche dem Druckraum und mit seiner kleinen Stirnfläche dem Pumpenraum zugekehrt zwischen diesen beiden Räumen angeordnet ist.
  • Diese hydropneumatische Teleskopfeder ist sehr einfach aufgebaut und dadurch störunanfällig. Ihr wesentlicher Vorteil liegt darin, daß man durch Wahl einer entsprechenden den Pumpenkolben tragenden Feder das Zurückpumpen von Lecköl auf eine beliebige Stelle während des Zusammendrückens des Federelements einstellen kann, so daß man eine an einer beliebigen Stelle des Federweges steiler werdende Charakteristik erhält.
  • Geschützt ist nur die Gesamtkombination der im Patentanspruch enthaltenen Merkmale.
  • Ein Beispiel des erfindungsgemäßen hydropneumatischen Federelements soll an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen zeigt F i g. 1 den Längsschnitt durch das erfindungsgemäße hydropneumatische Federelement, dessen unterer Teil mit der Einrichtung zum selbsttätigen Zurückpumpen der Leckflüssigkeit ausgestattet ist, F i g. 2 die Kennlinie des in F i g. 1 gezeigten hydropneumatischen Federelements.
  • Das erfindungsgemäße Federelement besitzt einen Arbeitszylinder 1, dessen unterer Teil sich zweimal verjüngt, und zwar in Form der Zylinderteile 18 und 19.
  • In dem oberen Teil des Arbeitszylinders 1 ist ein hohler Tauchkolben 2 verschiebbar angeordnet und mit Hilfe einer Dichtung 3 gegen den Arbeitszylinder 1 abgedichtet. An der inneren Stirnwand des Tauchkolbens 2 ist eine mit einem Anschlag 14 versehene Stange 13 befestigt. Auf die Stange 13 ist ein elastischer Beutel 4 aufgesteckt, der mit verdichteter Luft oder mit einem anderen Gas gefüllt ist. Ein Druckraum A, der von dem oberen Teil des Arbeitszylinders 1, dem Tauchkolben 2 und dem elastischen Beutel 4 begrenzt ist, enthält die Druckflüssigkeit. In den verengten Zylinderteilen 18 und 19 des Arbeitszylinders 1 ist ein Differentialkolben 5 verschiebbar gelagert, der von einer Feder 6 getragen wird. In einer Axialbohrung 17 des Differentialkolbens 5 befindet sich ein Druckventil 9, das mittels einer Feder 10 auf seinen Sitz gedrückt wird. Unter dem Differentialkolben 5 befindet sich im Zylinderteil 19 des Arbeitszylinders 1 der Pumpenraum C. Der Arbeitszylinder 1 ist mit einem Mantel 7 versehen, der in seinem unteren Teil einen Sammelraum B bildet. In diesem Raum sammelt sich die Leckflüssigkeit, die bei der Arbeit des Federelements aus dem Druckraum A über die Dichtung 3 entweicht. Öffnungen 15 und 16 verbinden den Sammelraum B mit dem Pumpenraum C. In Ruhestellung des Federelements ist die Öffnung 15 durch ein Saugventil 8 unter Einwirkung einer Feder 20 geschlossen.
  • Ein am unteren Ende des Mantels sitzendes Auge 11 verbindet den Mantel 7 und den Arbeitszylinder 1 mit den ungefederten Massen des Fahrzeuges, d. h. mit der Achse, während der Tauchkolben 2 über ein an seinem oberen Ende vorgesehenes Auge 12 mit den gefederten Massen, d. h. mit dem Rahmen des Fahrzeuges verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Federelement arbeitet wie folgt: 1. Wenn das Rad des Fahrzeuges über eine Unebenheit fährt, schiebt sich beim Einfedern der Tauchkolben 2 in den Arbeitszylinder 1 hinein. Da die Druckflüssigkeit inkompressibel ist, verkleinert sich das Volumen des Gases in dem elastischen Beutel 4, und dadurch steigt, nach einer Polytrope, der Gasdruck und damit auch der Druck der Flüssigkeit in dem Druckraum A. Dieser Druck wirkt auf die obere, d. h. die größere Fläche des Differentialkolbens 5, wodurch die Feder 6 zusammengedrückt wird. Dadurch verkleinert sich der Pumpenraum C, so daß darin ein Überdruck entsteht. Dieser Überdruck überwindet die Kraft der Feder 10 und öffnet das Druckventil 9, so daß die Druckflüssigkeit aus dem Pumpenraum C in den Druckraum A strömt.
  • z. Beim Ausfedern schiebt sich der Tauchkolben 2 wieder aus dem Arbeitszylinder 1 heraus. Dabei vergrößert sich das Gasvolumen in dem elastischen Beutel 4, wodurch der Gasdruck im Beutel 4 und der Flüssigkeitsdruck im Druckraum A sinken. Dadurch nimmt auch die auf die obere Fläche des Differentialkolbens 5 wirkende Kraft ab, bis die Feder 6 den Differentialkolben 5 wieder zu heben beginnt. Damit vergrößert sich der Pumpenraum C, und durch den entstehenden Unterdruck wird das Saugventil 8 geöffnet. Nun strömt die Leckflüssigkeit durch die öffnungen 15 und 16 aus dem Sammelraum B in den Pumpenraum C, bis sich die beiden Drücke ausgleichen.
  • Der Anfangsdruck des Gases in dem elastischen Beutel 4 wird so gewählt, daß bei der größten Ausfederung des Federelements kein Unterdruck in dem elastischen Beutel entsteht. Die Durchmesserstufen des Differentialkolbens 5 und die Steifigkeit der Feder 6 müssen derart gewählt werden, daß die durch das Druckventil 9 in den Druckraum A geförderte Flüssigkeitsmenge etwa der Menge der Leckflüssigkeit gleich ist, die bei einer normalen Arbeitsweise des Federelements über die Dichtung 3 und über die Dichtung des Differentialkolbens 5 entweicht. Hat sich im Sammelraum B nur eine geringe Menge an Leckflüssigkeit gesammelt, so wird im Pumpenraum C nur Luft zusammengedrückt, deren Druck das Druckventil 9 nicht öffnen kann. Damit entspricht dieser Betriebszustand dem »Leerlauf« der Pumpe.
  • Falls sich die Belastung in einem sehr großen Bereich ändert, kann beim entlasteten Fahrzeug, also bei kleinen Drücken im Druckraum A und bei großen Mengen ausgetretener Leckflüssigkeit ein solcher Betriebszustand vorkommen, daß der Flüssigkeitsdruck zum Verschieben des Differentialkolbens 5 und damit auch zum Zurückpumpen der Leckflüssigkeit nicht ausreicht. Für einen solchen Fall ist die axiale Stange 13 vorgesehen, deren unteres Ende in den Anschlag 14 übergeht. Bei einer bestimmten Verkürzung des Federelements legt sich der Anschlag 14 an den Differentialkolben 5 an und drückt ihn nieder. Dadurch wird die Druckflüssigkeit aus dem Pumpenraum C auf die vorher beschriebene Weise gepumpt mit dem einzigen Unterschied, daß anstatt der hydraulischen Wirkung eine mechanische Kraft auf den Differentialkolben 5 ausgeübt wird.
  • In der in F i g. 2 gezeigten Kennlinie des erfindungsgemäßen hydropneumatischen Federelements ist auf der Abszisse X der Federweg und auf der Ordinate Y die Federkraft aufgetragen. Die vom Gas im elastischen Beutel 4 herrührende Steifigkeit ist durch die polytropische Kennlinie a ausgedrückt, während die lineare Kennlinie b die Steifigkeit der Feder 6 ausdrückt und die Kennlinie c die verschobene Polytrope a ist, die sich nach dem Anlegen des Differentialkolbens 5 an den Boden des Pumpenraumes C ergibt.
  • Wird das Federelement zusammengedrückt, steigt zuerst die Kraft polytropisch von dem Punkt X, welcher der größten ausgezogenen Länge des Federelements entspricht, bis zu dem Punkt Y, in dem der Druck eine solche Höhe erreicht, daß der Differentialkolben 5 sich zu bewegen anfängt und die Feder 6 niederdrückt. In dieser Phase der Bewegung, d. h. zwischen den Punkten Y und Z, wirken dann die Feder 6 und der elastische Beutel 4 als zwei in Reihe geschaltete Federn.
  • Die resultierende Kennlinie des erfindungsgemäßen hydropneumatischen Federelements mit dem oben beschriebenen selbsttätigen Zurückpumpen der Leckflüssigkeit ist beim Einfedern durch die gebrochene Linie X-Y-Z-U gegeben, während sich beim Ausfedern die Linie U-Z'-Y'-X ergibt. Die schraffierte Fläche L bedeutet die Arbeit, die zum Umpumpen der Flüssigkeit aus dem Sammelraum B in den Druckraum A geleistet wird. Für die Federung der Fahrzeuge ist diese Kennlinie sehr vorteilhaft, da sie in dem Gebiet, in welchem das Federelement am häufigsten arbeitet (in der Umgebung des Abschnittes Y-Z), eine außerordentlich weiche Federung mit sanftem Auffangen kleiner Stöße gewährleistet, während in dem Gebiet großer Einfederungen, d. h. beim überfahren von Hindernissen, die Kraft progressiv und sehr schnell wächst, wodurch große Stöße auf einem relativ kurzen Federweg und ohne die Gefahr des Anschlagens der Metallteile aufgefangen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydropneumatische Teleskopfeder für Fahrzeuge mit einer Pumpe zum Zurückpumpen der aufgefangenen Leckflüssigkeit, die einen von einer Feder getragenen Pumpenkolben und einen Pumpenraum aufweist, wobei der Pumpenraum mittels eines Druckventils mit einem Druckraum im Inneren der Teleskopfeder und mittels eines Saugventils mit einem Sammelraum für die Leckflüssigkeit verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der in an sich bekannter Weise als Differentialkolben (5) ausgebildete Pumpenkolben frei schwebend nur von der ihn gegen den Druckraum (A) drückenden Feder (6) getragen mit seiner großen Stirnfläche dem Druckraum (A) und mit seiner kleinen Stirnfläche dem Pumpenraum (C) zugekehrt zwischen diesen beiden Räumen angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1159 782, 1181073, 1144 544, 1130 649, 1 117 412, 1089282. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1202 656.
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DE2710535A1 (de) * 1977-03-03 1978-11-02 Bruss Avtomobilnyj Z Schodino Pneumatisch-hydraulische feder

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