DE102017216441B3 - Federbein mit einem verstellbaren Federteller - Google Patents
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Abstract
Federbein, umfassend einen äußeren Zylinder und eine axial verschiebbare Kolbenstange mit einem Kolben, der einen kolbenstangenseitigen und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum voneinander trennt, wobei mindestens ein Arbeitsraum an einen Ausgleichsraum mit einem Gasvolumen angeschlossen ist, wobei der äußere Zylinder einen Ringzylinder trägt, in dem ein Stellkolben eine Verschiebebewegung auf einen Federteller für eine Tragfeder übertragt, wobei eine hydraulische Verbindung zwischen dem Ringzylinder und einem der Arbeitsräume besteht, wobei die hydraulische Verbindung zwischen dem Ringzylinder, dem Ausgleichsraum und einem der Arbeitsräume innerhalb der starren Bauteilverbindung des äußeren Zylinders mit dem Ringzylinder verläuft.
Description
- Die Erfindung betriff ein Federbein mit einem verstellbaren Federteller gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Aus der
DE 10 2009 045 051 A1 ist ein Federbein bekannt, das einen verstellbaren Federteller aufweist. Dazu verfügt das Federbein über einen Hydraulikraum, der an ein Hydraulikversorgungssystem angeschlossen ist. Das Hydraulikversorgungssystem umfasst eine erste Anschlussleitung zwischen dem Hydraulikraum und einem Speicher. Eine Pumpe dient zur Befüllung des Hydraulikraums aus dem Speicher. Ein Sperrventil ist der Pumpe parallelgeschaltet und ermöglicht ein Ablassen von Druckmedium aus dem Hydraulikraum. - Eine zweite Anschlussleitung verbindet einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum des Federbeins mit dem Speicher und kann in beiden Richtungen durchströmt werden. Bei einer der Belastung angepassten Niveaulage des Federbeins ist das Sperrventil geschlossen. Der Federteller bzw. der Kolben stützt sich dann auf der im Hydraulikraum eingeschlossenen inkompressiblen Flüssigkeitssäule ab. Würde man das Sperrventil öffnen, dann läge zwar eine Reihenschaltung aus einer mechanischen Federung der Schraubenfeder und der hydropneumatischen Feder des Speichers mit seinem Gasraum vor, doch wäre damit stets die tiefste Federtellerposition verbunden. Mit der Pumpe könnte an diesem Betriebsverhalten nichts verändert werden, da bei geöffnetem Sperrventil lediglich ein internes Umpumpen möglich wäre.
- Die gattungsbildende
DE 10 2014 207 055 A1 beschreibt ein Federbein mit einem verstellbaren Federteller, bei dem eine Pumpe über eine erste Druckmittelleitung mit einem Ringzylinder als Teil des verstellbaren Federtellers und über eine zweite Druckmittelleitung mit einem kolbenstangenfernen Arbeitsraum verbunden ist. Zwischen der Pumpe und einem Vorratsbehälter einerseits und dem Ringzylinder und dem Arbeitsraum andererseits sind vier Schaltventile zum selektiven Befüllen und Ablassen des Ringzylinders und des Arbeitsraums angeordnet. Die beiden Druckmittelleitungen, eine Pumpleitung und eine Abflussleitung sind über einen Kreuzpunkt hydraulisch miteinander verbunden. Dieser Kreuzpunkt befindet sich außerhalt des Ringzylinders und einem äußeren Behälter des Federbeins. Bei geöffneten Schaltventilen59 ;61 und gesperrten Schaltventilen57 ;63 könnte bei voreingestellter Niveaulage eine Reihenschaltung aus Fahrzeugtragfeder und hydropneumatischer Feder erreicht werden, die von einem Speicherelement innerhalb eines Ausgleichsraums des Federbeins gebildet wird. Aufgrund der Drosselwirkungen der Druckmittelleitungen zwischen dem Federbein und dem Kreuzpunkt sowie den Schaltventilen zwischen dem Federbein und dem Kreuzpunkt wäre jedoch die Federrate der hydropneumatischen Feder sehr schwer auf einer definierten Kennlinie einhaltbar. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Federbein mit einem verstellbaren Federteller zu realisieren, bei dem eine Reihenschaltung einer mechanischen Feder mit einer hydropneumatischen Feder vorliegt und die aus dem Stand der Technik bekannten Unzulänglichkeiten vermieden werden.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. - Der große Vorteil besteht darin, dass keinerlei Schlauchverbindungen notwendig sind, um den Ausgleichsraum mit dem Ringzylinder zu verbinden. Folglich treten auch keine undefinierten elastische Querschnittsveränderungen eines Schlauchs auf noch sind Drosselverluste aufgrund einer Schlauchlänge zu verzeichnen. Hinzukommen Montagevorteile und eine erhöhte Sicherheit gegen Leckagen
- Dabei weist der Ringzylinder eine Anschlussöffnung durch den äußeren Zylinder des Federbeins zum Ausgleichsraum innerhalb des Zylinders auf. Diese Anschlussöffnung stellt die kürzest mögliche Verbindung dar, so dass die Verbindung strömungstechnisch die Eigenschaft einer Blende aufweist.
- Bei einer Ausführungsform ist das Gasvolumen innerhalb des Ringzylinders angeordnet. Damit sind der Ausgleichsraums und ein Druckraum des Ringzylinders zur Axialverstellung des Federtellers funktional und räumlich vereinigt.
- Eine besonders kurze Bauform wird dann erreicht, wenn das Gasvolumen radial zum Stellkolben im Ringzylinder angeordnet ist.
- Wenn der Schwerpunkt auf eine radial schlanke Konstruktion gelegt wird, dann ist es sinnvoll, wenn das Gasvolumen axial zum Stellkolben des Ringzylinders angeordnet ist.
- Optional kann vorgesehen sein, dass in der hydraulischen Verbindung zwischen einem der Arbeitsräume und dem Ringzylinder ein Drosselventil angeordnet ist. Es ist dann möglich das Druckniveau des Gasvolumens zu reduzieren, ohne dass die Dämpfkraft bei einer Kolbenstangenbewegung auf ein niedrigeres Niveau abgesenkt ist.
- In einer weiteren Ausbaustufe ist die hydraulische Verbindung in Abhängigkeit der Hublage von dem Stellkolben in ihrem Querschnitt einstellbar ist. Dazu kann z. B. ein Blockierventil eingesetzt werden.
- Alternativ kann der Ringzylinder an einen zweiten Speicher mit Gasvolumen angeschlossen sein, wobei eine Verbindung zwischen dem Ringzylinder und dem zweiten Speicher ansteuerbar.
- Anstatt eines separaten Blockierventils kann die Ansteuerung auch über die Position des Stellkolbens im Ringzylinder erfolgen. Der Stellkolben bildet dann einen Teil des Blockierventils.
- Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch sind der Ringzylinder und einer der Arbeitsräume an eine gemeinsame hydraulische Pumpe angeschlossen, wobei die Druckmittelversorgung des Arbeitsraums über den Ringzylinder und die hydraulische Verbindung innerhalb der starren Bauteilverbindung erfolgt. Trotz der Befüllung von zwei Teilräumen des Federbeins wird nur eine Druckmittelversorgungsleitung benötigt.
- Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 Federbein auf Basis eines Einrohrschwingungsdämpfers -
2 Federbein auf Basis eines Zweirohrschwingungsdämpfers -
3 Gasvolumen innerhalb des Ringzylinders -
4 u . 5 Absperrbares Gasvolumen - Die
1 zeigt ein Federbein1 auf Basis eines Einrohrschwingungsdämpfers. In einem äußeren Zylinder3 ist eine Kolbenstange5 mit einem Kolben7 verschiebbar geführt. Beispielhaft ist der Kolben7 mit einem verstellbaren Dämpfventil bestückt, wie es beispielsweise aus derDE198 22 448 A1 bekannt ist, so dass auf eine detaillierte Beschreibung des verstellbaren Dämpfventils verzichtet werden kann. - Der Kolben
7 unterteilt den Zylinder3 in einen kolbenstangenseitigen und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum9 ;11 , die beide vollständig mit Druckmedium gefüllt sind. Der kolbenstangenferne Arbeitsraum11 ist an einen Ausgleichsraum13 angeschlossen, der ein Hydraulikvolumen15 und ein Gasvolumen17 umfasst. Ein verschiebbarer Trennkolben19 dichtet die beiden Volumina15 ;17 voneinander ab. Zwischen dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum11 und dem Hydraulikvolumen15 ist ein Drosselventil21 angeordnet. - Der äußere Zylinder
3 trägt einen Ringzylinder23 , in dem ein Stellkolben25 eine Verschiebebewegung auf einen Federteller27 für eine Tragfeder29 überträgt. Der Ringzylinder23 ist ebenfalls vollständig mit Druckmedium gefüllt. - Zwischen dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum
11 , dem Hydraulikvolumen15 und einem Kompressionsraum31 im Ringzylinder23 liegt eine hydraulische Verbindung33 vor, die von einer starren Bauteilverbindung, nämlich einer Wandung35 des Ringzylinders23 , die auf einer äußeren Mantelfläche des Zylinders3 anliegt und einer Wandung37 des Zylinders3 gebildet wird. Die hydraulische Verbindung33 wird von zwei Anschlussöffnungen39 ;41 gebildet, die über eine Sammelnut43 miteinander verbunden sind, so dass der Ringzylinder23 ohne besondere Orientierung in Umfangsrichtung am Zylinder3 befestigt werden kann. Beispielhaft stützt sich der Ringzylinder23 auf einer Schulter45 eines Bodens47 des Zylinders3 ab. - Des Weiteren umfasst das Federbein eine hydraulische Pumpe
49 , die gemeinsam für die Versorgung der Arbeitsräume9 ;11 und des Kompressionsraums31 als Teil des Ringzylinders23 eingesetzt wird, wobei die Druckmittelzufuhr wie auch die Druckmittelentnahme aus dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum11 über die hydraulische Verbindung33 innerhalb der starren Bauteilverbindung zwischen dem Zylinder3 und dem Ringzylinder23 erfolgt. - Im montierten Zustand des Federbeins liegt eine Reihenschaltung der mechanischen Tragfeder
29 und der hydropneumatischen Feder, gebildet vom Gasvolumen17 und dem Hydraulikvolumen15 , vor. Mit zunehmender Vorspannung des Gasvolumens17 über einen tiefer in den Ringzylinder23 eingefahrenen Stellkolben25 oder über eine Zufuhr von Druckmedium aus einem Pumpenspeicher51 steigt nicht nur die Tragkraft der in Reihe geschalteten Federn15 ;17 ;29 , sondern auch die Federrate der hydropneumatischen Feder15 ;17 , so dass eine mehr oder weniger stark ansteigende Tragkraftkennlinie des Federbeins1 erreichbar ist. - Die
2 zeigt eine funktional sehr ähnliche Bauform eines Federbeins1 , bei der jedoch der Ausgleichsraum13 ringförmig zwischen dem äußeren Zylinder3 und einem inneren Zylinder53 angeordnet ist. Auch hier kommt ein Drosselventil21 zwischen dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum11 und dem Ausgleichsraum13 zur Anwendung. Abweichend stützt sich der Ringzylinder23 auf einem zum Boden47 des Zylinders3 axial beabstandeten Anschlag55 ab in der Bauform eines Sicherungsrings ab. Das Gasvolumen17 ist einem Hüllkörper57 gespeichert, der beispielsweise über ein Füllventil59 innerhalb einer Kolbenstangenführung61 befüllbar ist. - Mit der
3 soll beispielhaft verdeutlicht werden, dass das Gasvolumen17 auch in dem Ringzylinder23 angeordnet sein kann. In dieser Variante ist das Gasvolumen axial in Reihe zum Stellkolben25 montiert. Als weitere Variante zur3 ist das Füllventil59 radial zum Ringzylinder23 ausgerichtet. - Das Federbein
1 gemäß der4 basiert auf der Ausführung nach3 . Zusätzlich verfügt das Federbein1 über die Funktion, dass die hydraulische Verbindung33 in Abhängigkeit der Hublage des Stellkolbens25 in ihrem Querschnitt einstellbar ist. Beispielhaft ist die hydraulische Verbindung teilweise als eine konische Nut63 in einer Wandung des Ringzylinders ausgeführt. In Richtung eines Bodens65 des Ringzylinders23 verfügt die konische Nut63 über den geringsten Querschnitt. Wenn der Stellkolben25 tiefer in den Kompressionsraum31 einfährt, umso kleiner ist der wirksame Querschnitt der hydraulischen Verbindung33 , bzw. umso kleiner ist der Federkraftanteil der hydropneumatischen Federung basierend auf dem Gasvolumen17 im Ausgleichsraum13 . - Mit der Ausführung eines Federbeins
1 in der5 soll grundsätzlich offenbart werden, dass auch ein zweites Gasvolumen75 radial zum Stellkolben25 angeordnet sein kann. Der Ringzylinder23 ist in einen inneren Ringzylinder67 und einen äußeren Ringzylinder69 unterteilt. In dem inneren Ringzylinder67 gleitet der Stellkolben25 , während im äußeren Ringzylinder69 das zweite Gasvolumen75 platziert ist. Damit bildet der zweite Ringzylinder zusammen mit dem zweiten Gasvolumen und einer Druckmediumfüllung einen zweiten Speicher. Zwischen beiden Ringzylindern67 ;69 besteht eine zweite hydraulische Verbindung71 , die optional durch die Position des Stellkolbens25 oder durch ein separat schaltbares Ventil73 in ihrem Durchflussquerschnitt einstellbar ist. In dem einen Fall bildet der Stellkolben25 mit der hydraulischen Verbindung71 ein Schieberventil. Dadurch, dass zwischen dem äußeren Zylinder3 und dem inneren Zylinder ein weiteres Gasvolumen75 angeordnet ist, das permanent mit dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum11 verbunden ist, kann das Gasvolumen17 im äußeren Ringzylinder69 auch vollständig vom inneren Ringzylinder67 blockiert werden. Dadurch kann man in der Federkraftkennlinie des Federbeins1 noch eine Kraftstufe einbauen, ohne dass die Kolbenstange5 oder der Stellkolben25 blockiert sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Federbein
- 3
- äußerer Zylinder
- 5
- Kolbenstange
- 7
- Kolben
- 9
- kolbenstangenseitiger Arbeitsraum
- 11
- kolbenstangenferner Arbeitsraum
- 13
- Ausgleichsraum
- 15
- Hydraulikvolumen
- 17
- Gasvolumen
- 19
- Trennkolben
- 21
- Drosselventil
- 23
- Ringzylinder
- 25
- Stellkolben
- 27
- Federteller
- 29
- Tragfeder
- 31
- Kompressionsraum
- 33
- hydraulische Verbindung
- 35
- Wandung des Ringzylinders
- 37
- Wandung des äußeren Zylinders
- 39
- Anschlussöffnungen
- 41
- Anschlussöffnungen
- 43
- Sammelnut
- 45
- Schulter
- 47
- Boden
- 49
- Pumpe
- 51
- Pumpenspeicher
- 53
- innerer Zylinder
- 55
- Anschlag
- 57
- Hüllkörper
- 59
- Füllventil
- 61
- Kolbenstangenführung
- 63
- Nut
- 65
- Boden des Ringzylinders
- 67
- innerer Ringzylinder
- 69
- äußerer Ringzylinder
- 71
- zweite hydraulische Verbindung
- 73
- Schaltventil
- 75
- weiteres Gasvolumen
Claims (10)
- Federbein (1), umfassend einen äußeren Zylinder (3) und eine axial verschiebbare Kolbenstange (5) mit einem Kolben (7), der einen kolbenstangenseitigen und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum (9, 11) voneinander trennt, wobei mindestens ein Arbeitsraum (11) an einen Ausgleichsraum (13) mit einem Gasvolumen (17) und einem Hydraulikvolumen (15) angeschlossen ist, wobei der äußere Zylinder (3) einen Ringzylinder (23) trägt, in dem ein Stellkolben (25) eine Verschiebebewegung auf einen Federteller (27) für eine Tragfeder (29) überträgt, wobei eine hydraulische Verbindung (21, 33) zwischen dem Ringzylinder (23) und einem der Arbeitsräume (11) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Verbindung (33) zwischen dem Ringzylinder (23) und dem Hydraulikvolumen (15) des Ausgleichsraums (13) innerhalb der starren Bauteilverbindung des äußeren Zylinders (3) mit dem Ringzylinder (23) verläuft.
- Federbein nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Ringzylinder (23) eine Anschlussöffnung (41) durch den äußeren Zylinder (3) des Federbeins (1) zum Hydraulikvolumen (15) des Ausgleichsraums (13) innerhalb des Zylinders (3) aufweist. - Federbein nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gasvolumen (17) innerhalb des Ringzylinders (23) angeordnet ist. - Federbein nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gasvolumen (17) radial zum Stellkolben (25) im Ringzylinder (23) angeordnet ist. - Federbein nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gasvolumen (17) axial zum Stellkolben (25) des Ringzylinders (23) angeordnet ist. - Federbein nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der hydraulischen Verbindung (21, 33) zwischen einem der Arbeitsräume (11) und dem Ringzylinder (23) ein Drosselventil (21) angeordnet ist. - Federbein nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Verbindung (33) in Abhängigkeit der Hublage von dem Stellkolben (25) in ihrem Querschnitt einstellbar ist. - Federbein nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Ringzylinder (23) an einen zweiten Speicher (69, 75) mit einem Gasvolumen (75) angeschlossen ist, wobei eine zweite Verbindung (71) zwischen dem Ringzylinder (23) und dem zweiten Speicher (69, 75) ansteuerbar ist. - Federbein nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerung der hydraulischen Verbindung (33) über die Position des Stellkolbens (25) im Ringzylinder (23) erfolgt. - Federbein nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Ringzylinder (23) und einer der Arbeitsräume (9, 11) an eine gemeinsame hydraulische Pumpe (49) angeschlossen sind, wobei die Druckmittelversorgung des Arbeitsraums (9,11) über den Ringzylinder (23) und die hydraulische Verbindung (33) innerhalb der starren Bauteilverbindung erfolgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017216441.7A DE102017216441B3 (de) | 2017-09-15 | 2017-09-15 | Federbein mit einem verstellbaren Federteller |
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DE102017216441.7A DE102017216441B3 (de) | 2017-09-15 | 2017-09-15 | Federbein mit einem verstellbaren Federteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017216441B3 true DE102017216441B3 (de) | 2018-12-27 |
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ID=64567812
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017216441.7A Active DE102017216441B3 (de) | 2017-09-15 | 2017-09-15 | Federbein mit einem verstellbaren Federteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102017216441B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021110499A1 (de) | 2019-12-02 | 2021-06-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Druckmittelversorgungssystem, insbesondere für ein fahrwerkssystem |
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DE19822448A1 (de) | 1997-07-08 | 1999-01-21 | Mannesmann Sachs Ag | Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge |
DE102009045051A1 (de) | 2009-09-28 | 2011-03-31 | Zf Friedrichshafen Ag | Verstellbares Federbein |
DE102014207055A1 (de) | 2014-03-04 | 2015-09-10 | Zf Friedrichshafen Ag | Schwingungsdämpfer mit Niveauregulierung |
-
2017
- 2017-09-15 DE DE102017216441.7A patent/DE102017216441B3/de active Active
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Legal Events
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