DE19829765A1 - Kolben-Zylinderaggregat mit einem hydraulisch-mechanischen Anschlag - Google Patents
Kolben-Zylinderaggregat mit einem hydraulisch-mechanischen AnschlagInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/48—Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
- F16F9/49—Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
Description
Die Erfindung betrifft ein Kolben-Zylinderaggregat nach dem Oberbegriff von Patentan
spruch 1.
Aus der DE 35 33 386 A1, der DE 12 26 883 A1 oder auch der US 2,742,112 sind hy
draulisch-mechanische Anschläge für Kolben-Zylinderaggregate, in diesem Fall Schwin
gungsdämpfer, bekannt, bei denen eine Baueinheit aus Kolbenstange/Kolben über eine
Druckanschlagfeder auf ein Bodenventil einwirkt. Der Durchströmungsquerschnitt des
Bodenventils wird verringert, um den hydraulischen Anteil zu verwirklichen. Die Druck
anschlagfeder übernimmt den mechanischen Anteil.
Ein hydraulisch-mechanischer Anschlag nach diesem Prinzip kann den Nachteil haben,
daß extreme Dämpfdrücke auftreten können, bei denen die Belastbarkeit des Druckroh
res seine Grenzen erreicht. Trotz der hohen Dämpfdrücke sind die Dämpfkräfte relativ
gering, da als Verdränger nur die Kolbenstange mit ihrem Querschnitt wirksam ist. Bei
Belastungen, wie sie beispielsweise bei Schwerlastnutzfahrzeugen auftreten, die mit
Felsbrocken beladen werden, können diese genannten Grenzen überschritten werden.
Die auftretenden hohen Drücke in Verbindung mit der großen Fläche des Druckrohres
würden das Druckrohr aufblähen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hydraulisch-mechanischen Anschlag zu
realisieren, der auch bei einer Spitzenbelastung des Kolben-Zylinderaggregates dieses
nicht verformt und mit wenig Aufwand in ein Kolben-Zylinderaggregat integrierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anschlag einen vom Druck
rohr unabhängigen Druckzylinder mit einem vom einem Verschluß des Druckrohres un
abhängigen Boden aufweist, in dem ein von einer Rückstellfeder in Ausfahrrichtung
belasteter Trennkolben axial beweglich angeordnet ist, wobei die Rückstellfeder den
Trennkolben gegen eine Anschlagfläche im Druckzylinder vorspannt und der Druckzy
linder mindestens eine Drosselverbindung zu einem der dämpfmittelgefüllten Räume
des Kolben-Zylinderaggregates aufweist und die Baueinheit Kolbenstange/Kolben eine
Verlängerung aufweist, die im wesentlichen dem Arbeitsweg des Trennkolbens im
Druckzylinder entspricht.
Funktional ist der hydraulisch-mechanisch Anschlag wie eine Patrone zu sehen, deren
Betriebsdruck ohne überhöhte Belastung für das Druckrohr größer sein kann als bisher.
Des weiteren ist der Betriebsdruck durch den Boden und den Trennkolben im Druckzy
linder eingeschlossen, wobei durch die druckbeaufschlagte Fläche des Trennkolbens in
Verbindung mit dem Betriebsdruck im Druckzylinder eine große Stützkraft nutzbar ist.
Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der Druckzylinder mehrere Drossel
verbindungen aufweist, die in Hubrichtung angeordnet sind. Man kann eine hubab
hängige Kraftkennlinie des hydraulisch-mechanischen Anschlages erreichen. In diesem
Zusammenhang hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Querschnitt der ein
zelnen Drosselverbindungen in Einfahrrichtung des Trennkolbens abnimmt. Man erreicht
eine sehr progressive Kennlinie.
Um sicherzustellen, daß auch der Betriebsdruck des hydraulisch-mechanischen Anschla
ges einen Schwellwert nicht übersteigt, weist er ein Druckbegrenzungsventil auf. So ist
das Druckbegrenzungsventil als ein Scheibenventil im Trennkolben ausgeführt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weist der Trennkolben eine Füllöffnung auf, die
in Wirkrichtung des Anschlag von der axial beweglichen Einheit Kolbenstange/Kolben
verschlossen wird und in entgegengesetzter Richtung offen ist. Es soll eine möglichst
rasche Bewegung des Trennkolbens auch in Ausfahrrichtung erreicht werden, weshalb
ein Unterdruck im Druckzylinder zu vermeiden ist.
Entsprechend einem vorteilhaften Unteranspruch weist der Druckzylinder Stützmittel
auf, die einen Rückraum zum Boden in einem der Arbeitsräume bilden. Der Rückraum
kann an einen Ausgleichsraum oder an ein weiteres Ventil angeschlossen sein.
So ist vorgesehen, daß der hydraulisch-mechanische Anschlag als ein Druckanschlag
ausgeführt ist und sich auf einem Bodenventilkörper abstützt. Damit ist eine einfache
Lagerung erreicht.
Um die Zahl der möglichen Leckstellen gering zu halten, ist der Druckzylinder mit einem
Preßsitz innerhalb des Druckrohres befestigt. Die Trennung der Arbeitsräume zu dem
Ausgleichsraum oder beispielsweise zu einem außenliegenden Ventil übernimmt das
Druckrohr.
So bilden der Druckzylinder und das Druckrohr einen Bypass, der einen der Arbeitsräu
me mit einem weiteren Ventil, insbesondere einem Bodenventil verbindet. Wenn der
hydraulisch-mechanische Anschlag nicht im Eingriff ist, muß kein Dämpfmedium durch
die Drosselverbindungen des Anschlages verdrängt werden.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Schwingungsdämpfer in Gesamtdarstellung
Fig. 2 Hydr. mechanischer Anschlag im Detail
Fig. 3 Hydr. mechanischer Anschlag mit Druckbegrenzungsventil.
Die Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Schwingungsdämpfer 1 in Zweirohrbauweise,
bei dem eine Kolbenstange 3 mit einem Kolben 5 in einem Druckrohr 7 axial beweglich
geführt ist. Der Kolben 5 trennt das Druckrohr in einen oberen Arbeitsraum 9 und einen
unteren Arbeitsraum 11, wobei beide Arbeitsräume über Dämpfventile 13 im Kolben
verbunden sind.
Das Druckrohr 7 wird von einem Behälterrohr 15 eingehüllt, wobei die Innenwandung
des Behälterrohres und die Außenwandung des Druckrohres einen Ausgleichsraum 17
bilden. Am unteren Ende des Arbeitsraums 11 ist als ein Verschluß des Druckrohres ein
Bodenventilkörper 19 angeordnet, auf dem sich ein hydraulisch-mechanischer An
schlag 21 abstützt, wobei der Bodenventilkörper ein Rückschlagventil 23 und ein
Dämpfventil 25 aufweist.
Die Fig. 2 zeigt die einfachste Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydraulisch
mechanischen Anschlages 21. Der hydraulisch-mechanische Anschlag besteht aus einem
Druckzylinder 27 mit einem Boden 29 und einem axial verschiebbaren Trennkolben 31,
der mittels einer Ringdichtung 33 den hydraulisch-mechanische Anschlag vom unteren
Arbeitsraum 11 trennt. Eine Rückstellfeder 35 spannt den Trennkolben gegen eine An
schlagfläche eines Sicherungsringes 37 vor. Der Druckzylinder 27, der Boden 29 des
Druckzylinders, der Trennkolben die Rückstellfeder und die Anschlagfläche bilden eine in
sich geschlossene Baueinheit, die wie eine Patrone in das Druckrohr eingeschoben wird.
Der Druckzylinder 27 verfügt über Stützmittel 39, die am Bodenventilkörper 19 angrei
fen und einen Rückraum 41 zwischen dem Boden 29 und dem Bodenventilkörper 19
bestimmen. Der Rückraum 41 ist über einen Bypass 43 mit dem unteren Arbeitsraum 11
verbunden. Der Bypass wird vom Innendurchmesser des Druckrohres und dem Außen
durchmesser des Druckzylinders bestimmt. Die Befestigung des Druckzylinders erfolgt
über eine Einspannung zwischen dem Druckrohr 7 und dem Bodenventilkörper 19. Das
Druckrohr muß beim Einsatz des Druckanschlags nur geringfügig gekürzt werden. Um
formungen irgendwelcher Art sind am Druckrohr nicht notwendig.
In dem Druckzylinder sind mehrere Drosselverbindungen 45 ausgeführt, die in Hubrich
tung angeordnet sind und in Abhängigkeit einer gewünschten Dämpfkraftkennlinie in
Einfahrrichtung des Trennkolbens 31 einen kleiner werdenden Querschnitt aufweisen
können. Der Innenraum des Druckzylinders ist über die Drosselverbindungen 45 an den
Bypass 43 angeschlossen.
Bei einer Kolbenstangenbewegung in Einfahrrichtung trifft ab einer vorgesehenen Hub
lage eine Verlängerung 3a der Baueinheit Kolbenstange/Kolben auf den Trennkolben.
Bis zu dieser Hublage wird ein Teil des Dämpfmediums durch das Dämpfventil 13 im
Kolben 5 (s. Fig. 1) und ein Teil durch das Dämpfventil 25 im Bodenventilkörper 19 ver
drängt. Dabei passiert das durch das Dämpfventil 25 verdrängte Dämpfmedium den
Bypass 43.
Mit weiter zunehmender Einfahrbewegung wird der Trennkolben 31 in Richtung des
Bodens 29 gegen die Rückstellfeder 35 verschoben, wodurch Dämpfmedium aus dem
Druckzylinder 27 durch die Drosselverbindungen 45 verdrängt wird. Ein Teil des ver
drängten Dämpfmediums entsprechend dem Ringraum des oberen Arbeitsraumes 9
strömt weiter durch das Dämpfventil 13 im Kolben 5, um im Arbeitsraum 9 keinen Un
terdruck entstehen zu lassen. Der Arbeitsraum 11 hat sein Minimalvolumen erreicht, da
in dem Maße, wie die Kolbenstange weiter in das Druckrohr 7 einfährt, sich der Trenn
kolben ebenfalls weiterbewegt. Ein Volumenanteil des Dämpfmediums, der dem Volu
men der einfahrenden Kolbenstange gleicht, strömt durch das Dämpfventil 25, siehe
Fig. 1, in den Ausgleichsraum 17.
Zwischen dem Innenraum des Druckzylinders 27 und dem Bypass 43 liege ein sehr gro
ßer Druckunterschied vor. Der vorherrschende Betriebsdruck des hydraulisch-
mechanischen Anschlages 21 ist im Druckzylinder eingeschlossen und kann in diesem
Maße nicht auf das Druckrohr 7 einwirken. Der Betriebsdruck in Verbindung mit der
Fläche des Trennkolbens stellt eine Stützkraft für das Kolben-Zylinderaggregat dar.
Bei ausfahrender Kolbenstange wird der Trennkolben von der Rückstellfeder wieder in
seine Ausgangslage am Sicherungsring 37 bewegt. Über die Drosselbohrungen kann sich
der Innenraum des Druckzylinders 27 wieder füllen.
Die Fig. 3 stellt eine Weiterentwicklung der Fig. 2 dar, wobei das wesentliche Prinzip des
hydraulisch-mechanischen Anschlages 21 identisch ist mit der Ausführung nach der Fig.
2, so daß nur auf funktionale und konstruktive Unterschiede eingegangen werden soll.
Zum einen verfügt der hydraulisch-mechanische Anschlag über ein Druckbegrenzungs
ventil 47, das als ein Scheibenventil ausgeführt ist und den Innenraum des Druckzylin
ders 27 mit dem unteren Arbeitsraum 11 verbinden kann, sobald ein Schwellwert über
schritten ist.
Des weiteren verfügt der Trennkolben über eine Füllöffnung 49, die den unteren Ar
beitsraum 11 mit dem Innenraum des Druckzylinders unabhängig von der Kolbenstan
genbewegungsrichtung solange verbindet, bis die Verlängerung 3a die Füllöffnung 49
verschließt. Sobald die Verlängerung 3a die Füllöffnung verschließt, wird der hydrau
lisch-mechanische Anschlag 21 wirksam. Es ist davon auszugehen, daß der Anschlag
insbesondere bei einer Belastungsspitze, einsetzt. Die Federung der Fahrzeuge, für die
ein solcher Anschlag konzipiert ist, verfügt häufig über eine sehr große Federrate, so
daß eine schnelle Einfederungsbewegung eine zwar kürzere aber immer noch relativ
rasche Ausfederungsbewegung nach sich zieht, wobei die ausfahrende Verlängerung 3a
der Ausfahrbewegung des Trennkolbens 31 voreilt. Dabei wird die Füllöffnung kurzfri
stig freigegeben, so daß Dämpfmedium aus dem unteren Arbeitsraum 11 in den Innen
raum des Druckzylinders 27 nachströmen kann.
Alternativ zur Füllöffnung 49 kann auch ein sich in Ausfahrrichtung des Trennkolben öff
nendes Rückschlagventil 49a zur Anwendung kommen, wodurch die Bewegungen der
Kolbenstange und des Trennkolbens in Ausfahrrichtung keinen Einfluß auf den Füllvor
gang ausüben können.
Die Funktionsbauteile Füllöffnung 49 und Druckbegrenzungsventil 47 stehen in Verbin
dung mit einem Hohlniet 51. Ein Haltekragen 51a verspannt die Scheiben des Druck
begrenzungsventils auf dem Trennkolben 31 und stellt gleichzeitig eine Art Ventilsitzflä
che 51b für die Verlängerung dar.
Abweichend zur Fig. 2 ist der Druckzylinder 27 über einen Preßsitz 53 im Druckrohr 7
befestigt. Man vermeidet dadurch eine weitere potentielle Leckstelle zwischen dem un
teren Arbeitsraum 11 und dem Ausgleichsraum 17.
Claims (10)
1. Kolben-Zylinderaggregat, umfassend ein Druckrohr, in dem eine Kolbenstange mit
einem Kolben axial beweglich angeordnet ist, wobei der Kolben das Druckrohr in
zwei Arbeitsräume unterteilt, die mit Dämpfmedium gefüllt sind, wobei ab einer be
stimmten Hublage ein hydraulisch-mechanischer Anschlag wirksam wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (21) einen vom Druckrohr (7) unabhängigen Druckzylinder (27)
mit einem vom einem Verschluß des Druckrohres unabhängigen Boden (29) auf
weist, in dem ein von einer Rückstellfeder (35) in Ausfahrrichtung belasteter Trenn
kolben (31) axial beweglich angeordnet ist, wobei die Rückstellfeder 35 den Trenn
kolben gegen eine Anschlagfläche im Druckzylinder (27) vorspannt und der Druck
zylinder mindestens eine Drosselverbindung (45) zu einem der dämpfmittelgefüllten
Räume (9; 11; 41; 17) des Kolben-Zylinderaggregates (1) aufweist und die Bauein
heit Kolbenstange/Kolben (3; 5) eine Verlängerung (3a) aufweist, die im wesentli
chen dem Arbeitsweg des Trennkolbens (31) im Druckzylinder (27) entspricht,
2. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder (27) mehrere Drosselverbindungen (45) aufweist, die in
Hubrichtung angeordnet sind.
3. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der einzelnen Drosselverbindungen (45) in Einfahrrichtung des
Trennkolbens (31) abnimmt.
4. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulisch-mechanische Anschlag (21) ein Druckbegrenzungsventil (47)
aufweist.
5. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckbegrenzungsventil (47) als ein Scheibenventil im Trennkolben (31)
ausgeführt ist.
6. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennkolben (31) eine Füllöffnung (49) aufweist, die in Wirkrichtung des
Anschlages von der axial beweglichen Einheit Kolbenstange/Kolben (3; 5) verschlos
sen wird und in entgegengesetzter Richtung offen ist.
7. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder (27) Stützmittel (39) aufweist die einen Rückraum (41) zum
Boden (29) in einem der Arbeitsräume (9; 11) bilden.
8. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulisch-mechanische Anschlag (21) als ein Druckanschlag ausgeführt ist
und sich auf einem Bodenventilkörper (19) abstützt.
9. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder (27) mit einem Preßsitz innerhalb des Druckrohres (7) befe
stigt ist.
10. Kolben-Zylinderaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder (27) und das Druckrohr (7) einen Bypass (43) bilden, der ei
nen der Arbeitsräume (11) mit einem weiteren Ventil (25), insbesondere einem Bo
denventil verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19829765A DE19829765A1 (de) | 1997-08-12 | 1998-07-03 | Kolben-Zylinderaggregat mit einem hydraulisch-mechanischen Anschlag |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19734746 | 1997-08-12 | ||
DE19829765A DE19829765A1 (de) | 1997-08-12 | 1998-07-03 | Kolben-Zylinderaggregat mit einem hydraulisch-mechanischen Anschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19829765A Withdrawn DE19829765A1 (de) | 1997-08-12 | 1998-07-03 | Kolben-Zylinderaggregat mit einem hydraulisch-mechanischen Anschlag |
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Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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Effective date: 20110201 |