DE3632886C2 - - Google Patents

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DE3632886C2
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Norbert Dipl.-Ing. Ackermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische Federung für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei im Be­ reich der Fahrzeugräder zwischen Fahrzeugaufbau und Rad­ achse angeordneten Teleskop-Federzylindern, wobei die Teleskop-Federzylinder über eine Druckmittelleitung mit einem Druckspeicher verbunden sind und ein an einer Kolbenstange befestigter Dämpfungskolben den Teleskop- Federzylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt und wobei weiter der Durchflußquerschnitt der Druckmittelleitung über ein Dämpfungselement beeinflußbar ist und in einem Bypaß parallel zum Dämpfungselement ein Ventil angeordnet ist, welches einen Ventilsitz und einen axial verschieb­ bares, mit dem Ventilsitz zusammenarbeitendes Steuer­ element aufweist, an dem vom Druck beaufschlagte Flächen ausgebildet sind.
Es sind Dämpfungsvorrichtungn für hydropneumatische Federungen von Kraftfahrzeugen bekannt (z. B. DE-OS 33 46 660, DE-OS 34 06 032), bei denen jeweils zwischen einem Federzylinder und einem Druckspeicher ein Dämp­ fungselement in der Verbindungsleitung vorgesehen ist. Dieses Dämpfungselement dient der Beeinflussung der Dämpfungskraft. Bei derartigen Systemen wird bei Ein­ fahren der Kolbenstange (Druckstufe) Dämpfungsmittel zwangsweise über das in der Verbindungsleitung angeord­ nete Dämpfungselement in den Druckspeicher gepumpt. Bei Ausfahren der Kolbenstange (Zugstufe) fließt das Dämp­ fungsmittel, angetrieben durch das Druckgefälle zwischen dem Druckspeicher und dem Arbeitsraum des Teleskop- Federzylinders, über das Dämpfungselement in den Zylinder zurück. Überschreitet die Kolbenausfahrgeschwindigkeit den Betrag, bei dem entsprechend der eingestellten Kraft- Geschwindigkeits-Kennung des Dämpfungselementes der Druckabfall am Dämpfungselement dem augenblicklichen Systemdruck im Druckspeicher entspricht, so verliert der Teleskop-Federzylinder seine Kraftschlüssigkeit. Dies entsteht dadurch, daß im Arbeitsraum ein Unterdruck entsteht, bei dem als Folge Gas aus dem Dämpfungsmittel austritt. Die so im Arbeitszylinder entstandene Dampfbla­ senbildung führt zum "Abreißen" der Flüssigkeitssäule und damit zu erheblichen Funktionsstörungen des Dämpfungs­ systems.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hydropneumatische Federung, bei der die Teleskop-Federzylinder über eine Druckmittelleitung mit einem Druckspeicher in Verbindung stehen, so auszubilden, daß über die Druckmittelleitung eine zusätzliche Beeinflussung der Dämpfungskraft gewähr­ leistet ist, wobei unter allen Betriebsbedingungen eine Kraftschlüssigkeit aufrechterhalten bleibt, insbesondere bei schnellem Ausfahren der Kolbenstange (Zugstufe).
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß durch die Beaufschlagung der Flächen bei Unterschrei­ tung eines vorgegebenen Druckes in einem der beiden Ar­ beitsräume das Steuerelement so axial verschoben wird, daß der Bypaß öffnet.
Bei dieser Ausbildung ist von Vorteil, daß der Zusammen­ halt der Flüssigkeitssäule und damit die Kraftschlüssig­ keit des Teleskop-Federzylinders unter allen Betriebsbe­ dingungen gewährleistet ist, da insbesondere beim schnellen Ausfahren der Kolbenstange die Strömung des Dämpfungsmittels nicht abreißt, denn in dieser Situation öffnet sich der Bypaß zwischen Druckspeicher und Teles­ kop-Federzylinder, so daß ein Unterdruck im Arbeitsraum des Teleskop-Federzylinders verhindert wird.
Zur Erzielung einer weiteren mit den Dämpfungsventilen im Teleskop-Federzylinder in Reihe geschalteten Dämpfungs­ kraftsteuerung, ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß als Dämpfungselement die Druckmittelleitung einen einer Drossel entsprechenden Querschnitt aufweist, oder daß als Dämpfungselement ein Ventil vorgesehen ist, welches federbelastete Drossel­ bohrungen vorsieht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist nach einem bevorzugten Merkmal als Dämpfungselement eine variabel veränderbare Dämpfungseinrichtung vorgesehen.
Eine weitere erfindungswesentliche Ausführungsform sieht vor, daß das Steuerelement des Ventiles mindestens eine durch den Druck eines der Arbeitsräume beaufschlagte Fläche und mindestens eine durch den Druck des Druck­ speichers beaufschlagte Fläche aufweist. Günstig ist dabei, daß durch die Gestaltung der einzelnen Flächen zu­ einander über die Verhältnisse des jeweiligen Druckes auf die entsprechende Fläche ein vorgegebener Öffnungspunkt für den Bypaß gewählt werden kann.
Als Unterstützung der durch den Druck des Druckspeichers und des Arbeitsraumes beaufschlagten Flächen ist in Aus­ gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Steuer­ schieber eine durch die Atmosphäre beaufschlagte Fläche aufweist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß das Steuerelement eine in Schließposition wirkende Feder aufweist.
Eine günstige Ausführung der Erfindung sieht vor, daß das Dämpfungselement und das Ventil in einem gemeinsamen Bauteil angeordnet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer hydropneumatischen Federung, bei der in der Verbindungsleitung zwischen dem Teleskop-Federzylinder und dem Druckspeicher ein Dämp­ fungselement und im Bypaß ein Ventil vorgesehen ist,
Fig. 2 das im Bypaß vorgesehene Ventil im Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Variante eines im Bypaß vorgesehenen Ventils,
Fig. 4 ebenfalls eine Variante des Ventils im Schnitt,
Fig. 5 ein verstellbares Dämpfungselement in der Verbin­ dungsleitung zwischen Teleskop-Federzylinder und Druck­ speicher und im zugehörigen Bypaß ein Ventil, beide in einem gemeinsamen Bauteil angeordnet,
Fig. 6 das Ventil bei Anwendung in einer Niveauregelanlage in schematischer Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Schema zeigt im wesentlichen einen Teleskop-Federzylinder 1, ein Dämpfungselement 8 und einen Druckspeicher 7, die über die Druckmittel­ leitung 16 verbunden sind, in der in einem Bypaß ein Ventil 9 angeordnet ist. Über einen Höhenregler 19, eine Pumpe 20 und einen Vorratsbehälter 13 ist der Ausbau als Niveauregelungsanlage möglich. Der Teleskop-Federzylinder 1 ist als Einrohr-Stoßdämpfer ausgebildet, wobei die Kolbenstange 2 einen Dämpfungskolben 3 trägt, der den Zy­ linder in zwei Arbeitsräume 4 und 5 unterteilt, umd im Dämpfungskolben Durchtrittskanäle 6 vorgesehen sind, die über entsprechende Ventile eine Dämpfungskraft erzeugen.
Die Druckmittelleitung 16 zwischen dem Druckspeicher 7 und dem Teleskop-Federzylinder 1 besitzt einen Quer­ schnitt, der dem einer Drossel entspricht, ein Teilstück mit einem einer Drossel entsprechenden Querschnitt oder ein entsprechend aufgebautes Dämpfungselement 8 mit Drosselbohrungen 18. Zu der Druckmittelleitung 16 ist in einem Bypaß ein Ventil 9 angeordnet und in den Fig. 3 bis 6 in verschiedenen Bauarten gezeigt und beschrieben.
In Fig. 2 ist ein Ventil 9 im Schnitt dargestellt, welches in einem Bypaß zu der zwischen Druckspeicher 7 und Teleskop-Federzylinder 1 verlaufenden Druckmittel­ leitung 16 angeordnet ist. Das Ventil 9 ist mit einem Steuerschieber als Steuerelement 10 ausgestattet, der im Gehäuse 21 in einer Bohrung 22 axial verschiebbar aufge­ nommen ist. Die der Steuerung dienende Fläche A 1 wird vom Druck des Arbeitsraumes, die Fläche A 2 vom Druck des Druckspeichers 7 und die Fläche A 3 vom Atmosphärendruck beaufschlagt. Die so druckbeaufschlagten Flächen A 1, A 2 und A 3 sind so bemessen, daß sich das Steuerelement 10 axial verschiebt, sobald sich der Druck im Teleskop- Federzylinder 1 gegenüber dem Druck im Druckspeicher 7 um ein bestimmtes Maß verringert, so daß dann die Bypaß­ verbindung zwischen dem Druckspeicher 7 und dem Arbeits­ raum 4 des Teleskop-Federzylinder 1 freigegeben wird.
Dabei ist der Öffnungsdruck definiert als:
P Zylinder = P Speicher × A 2/A 1 unter der Bedingung, das A 2 = A 1 - A 3 ist.
Sobald der Druck im Arbeitsraum 4 gegenüber dem Druck im Druckspeicher 7 um den Faktor A 1/A 2 abnimmt, verschiebt sich das Steuerelement 10 wobei zwischen dem Kanal 23, dem Hohlraum 24, vorbei am Ventilsatz 15 dem Hohlraum 25 und dem Kanal 26 die Strömungsverbindung freigegeben ist. Das Dichtungselement 14 dient der Abdichtung des Steuerelement 10 gegenüber der Atmosphäre.
Das Flächenverhältnis A 1 zu A 2 ist so gewählt, daß ein Unterdruck im Arbeitsraum 4 des Teleskop-Federzylinders 1 auch unter Berücksichtigung der Reibung des Dichtungs­ elementes 14 vermieden wird.
In der Fig. 3 ist ein Ventil 9 dargestellt, dessen Steuerelement 10 wiederum in einer Bohrung 22 axial ver­ schiebbar angeordnet ist. Dabei wirken der Druck des Druckspeichers 7 und der Druck des Arbeitsraumes 4 des Teleskop-Federzylinders 1 auf einander gegenüberliegenden Flächen. Die Fläche A 1 ist mit dem Druck des Arbeits­ raumes 4, die Fläche A 5 mit dem Druck des Druckspeichers 7 und die Fläche A 4 mit dem Druck der Atmosphäre beauf­ schlagt. Der Steuerelement 10 unterliegt dabei der Gesetzmäßigkeit, daß der Öffnungsdruck im Zylinder
P Zylinder = P Druckspeicher × A 5/A 1 ist, unter der Bedingung, daß A 5 = A 1 - A 4 ist.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Variante des Ventiles 9, bei dem sich der Ventilsitz 15 des Ventiles 9 an einem über eine Feder 11 mit dem Steuerelement 10 verbundenen Schließkörper 12 befindet. Durch die konstruktionsgemäße Lage der druckbeaufschlagten Flächen A 2, A 3, A 5 liegt der Öffnungspunkt des Steuerelementes 10 des Ventiles 9 so, daß
P Zylinder = P Druckspeicher × (A 2 - A 5) /A 2 ist.
Dabei wird die Fläche A 2 durch den Druck des Druck­ speichers 7, die Fläche A 3 durch den Druck der Atmosphäre und die Fläche A 5 wiederum durch den Druck des Druck­ speichers beaufschlagt. Beim Öffnen des Schließkörpers 12 strömt das Dämpfungsmittel über den Kanal 23, den Hohl­ raum 24 vorbei am Ventilsatz 15 in den Hohlraum 25 und durch den Kanal 26 zum Arbeitsraum 4 des Teleskop-Feder­ zylinders 1. Bei Inkaufnahme eines geringen Leckölstroms zwischen dem Steuerelement 10 und dem Schließkörper 12 ermöglicht diese Ausführungsform des Ventiles 9 Reibungs- und damit hysteresefreies Öffnungs- und Schließverhalten.
Fig. 5 zeigt die Integration eines Dämpfungselementes zusammen mit einem Ventil in einem gemeinsamen Bauteil 27. Dabei ist der Druckspeicher 7 mit dem Teleskop-Feder­ zylinder 1 über die Druckmittelleitung 16 verbunden. Der Kanal 23 ist druckspeicherseitig und der Kanal 26 arbeitsraumseitig angeordnet. Bei geschlossenem Bypaß 17 verläuft das Dämpfungsmittel zwischen den Kanälen 23 und 26 über die Ventile 29 und/oder Drosselbohrungen 18. Sinkt jedoch der Druck im Arbeitsraum 4 des Zylinders 1 unter den Wert
P Zylinder = P Speicher × A 2/A 1
ab, so verschiebt sich das Steuerelement 10 axial und gibt den Bypaß 17 zwischen den Kanälen 23 und 26 frei.
In Fig. 6 ist der schematische Aufbau einer hydropneu­ matischen Federung dargestellt, wobei der Teleskop-Feder­ zylinder 1 mit seinem Arbeitsraum 4 über die Druck­ mittelleitung 16 einerseits über das Dämpfungselement 8 mit dem Druckspeicher 7, und andererseits über das Ventil 9 mit dem Vorratsbehälter 13 verbunden ist. Bei Unterschreitung des Druckes im Arbeitsraum 4 gegenüber dem Druck im Druckspeicher 7 öffnet das Ventil 9 und, das entsprechend benötigte Dämpfungsmittel im Arbeitsraum 4 kann direkt aus dem Vorratsbehälter 13 nachfließen. Das Ventil 9 entspricht ansonsten im Prinzip (bis auf die speicherdruckbeaufschlagte Fläche) den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen.

Claims (8)

1. Hydropneumatische Federung für Kraftfahrzeuge mit mindestens zwei im Bereich der Fahrzeugräder zwischen Fahrzeugaufbau und Radachse angeordneten Teleskop- Federzylindern, wobei die Teleskop-Federzylinder über eine Druckmittelleitung mit einem Druckspeicher ver­ bunden sind und ein an einer Kolbenstange befestigter Dämpfungskolben den Teleskop-Federzylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt und wobei weiter der Durch­ flußquerschnitt der Druckmittelleitung über ein Dämp­ fungselement beeinflußbar ist und in einem Bypaß parallel zum Dämpfungselement ein Ventil angeordnet ist, welches einen Ventilsitz und ein axial verschieb­ bares, mit dem Ventilsitz zusammenarbeitendes Steuer­ element aufweist, an dem vom Druck beaufschlagte Flächen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Beaufschlagung der Flächen (A 1; A 2; A 3; A 4; A 5) bei Unterschreitung eines vorgegebenen Druckes in einem der beiden Arbeitsräume (4; 5) das Steuer­ element (10) so axial verschoben wird, daß der Bypaß (17) öffnet.
2. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungselement (8) die Druckmittelleitung (16) einen einer Drossel entsprechenden Querschnitt aufweist.
3. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungselement (8) ein Ventil vorgesehen ist, welches federbelastete Drosselbohrungen (18) aufweist.
4. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungselement (8) eine variabel veränder­ bare Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist.
5. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (10) des Ventiles (9) minde­ stens eine durch den Druck eines der Arbeitsräume (4; 5) beaufschlagte Fläche (A 1) und mindestens eine durch den Druck des Druckspeichers (7) beaufschlagte Fläche (A 2; A 5) aufweist.
6. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (10) eine durch den Atmosphären­ druck beaufschlagte Fläche (A 3; A 4) aufweist.
7. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (10) eine in Schließposition wirkende Feder (11) aufweist.
8. Hydropneumatische Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (8) und das Ventil (9) in einem gemeinsamen Bauteil angeordnet sind.
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