DE19822448A1 - Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen regelbaren Schwingungsdämpfer für Kraft­ fahrzeuge mit einem Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Zylinder, einer darin abgedichtet eintauchenden, axial verschiebbar angeordneten Kolbenstange und einem daran befestigten Dämpfungskolben, der den Zylinder in zwei Arbeits­ räume unterteilt, ein mit einem Ventilsitz versehenes Dämpfungsventil, welches über einen axial verschieblichen Ventilkörper den wirksamen Querschnitt eines Dämpfungskanales der Hauptstufe steuert.
Es sind bereits Schwingungsdämpfer mit einem Kolben bekannt (z. B. DE-OS 38 00 865), bei denen die gesamte Menge des zwischen zwei Arbeitsräumen ausgetauschten Dämpfungsfluids über einen Drosselquerschnitt strömt, dessen Größe von einer in erster Linie aus einer Magnetspule und einem Anker be­ stehenden elektromagnetischen Stelleinrichtung festgelegt wird. Der Kolben wird dabei von zwei Seiten angeströmt, ohne daß Rückschlagventile vorge­ sehen sind. Es handelt sich hierbei um ein direkt gesteuertes Kolbenventil im Kolben eines Schwingungsdämpfers. Bei einer derartigen Konstruktion ist von Nachteil, daß die erforderlichen Feder- und Magnetkräfte zur Überwindung der Strömungskräfte des Dämpfungsfluids und zur Stabilisierung des Systems sehr hoch sein müssen.
Es sind weiterhin Schwingungsdämpfer bekannt (z. B. WO/85/04698), bei denen ein vorgesteuertes Dämpfungsventil im Kolben des Schwingungsdämpfers mit vier Rückschlagventilen versehen ist. Bei diesen Schwingungsdämpfern wird das vorgesteuerte Dämpfungsventil nur in einer Richtung durchströmt, das heißt die Rückschlagventile müssen den gesamten Ölstrom gleichrichten. Die Gleich­ richtung des Ölstromes bezieht sich dabei auf die Hauptstufe. Bei diesen Kon­ struktionen ist von Nachteil, daß entweder große Rückschlagventile erforderlich sind, die konstruktiv schlecht im Schwingungsdämpfer untergebracht werden können oder es ergeben sich Einschränkungen in der Absenkbarkeit des Druckes bei hohen Volumenströmen durch das vorgesteuerte Dämpfungsventil.
Es sind darüber hinaus Schwingungsdämpfer bekannt (z. B. DE-OS 44 18 972, EP-OS 0.364.757), bei denen im Schwingungsdämpfer ein wechselseitig ange­ strömter Ventilkörper eines Dämpfungsventiles von einer Vorsteuerstufe ge­ steuert wird. Das Dämpfungsventil wird dabei in der Hauptstufe wechselseitig angeströmt, während der Ventilkörper zur Gleichrichtung der Vorsteuerstufe in Zug- und Druckstufe gleichgerichtet angeströmt wird. Es sind hierbei vier Rück­ schlagventile erforderlich, die die entsprechende Gleichrichtung in der Vor­ steuerstufe vornehmen. Nachteilig ist hierbei, daß durch die Anzahl der ent­ sprechenden Rückschlagventile ein hoher konstruktiver Aufwand erforderlich ist und Nachteile im Ansprech- und Zeitverhalten der Steuerung des Dämpfungs­ ventiles des Schwingungsdämpfers in Kauf genommen werden müssen.
Aus der DE 37 19 113 C1 ist ein regelbarer Stoßdämpfer bekannt, der ein stu­ fenlos einstellbares Dämpfungsventil aufweist. Zur Verminderung der Steuer­ energie ist das Dämpfungsventil mit einer Vorsteuerung versehen, in den der verwendete Ventilkörper von der druckbeaufschlagten Stirnseite zur Rückseite eine Drosselbohrung aufweist, welche durch eine axial stetig verschiebbare Steuernadel gesteuert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen regelbaren Schwingungsdämpfer mit einer stufenlosen, schnell und präzise arbeitenden Steuerung zu schaffen, der sowohl als Einrohr-Schwingungsdämpfer als auch als Zweirohr-Schwingungsdämpfer ausgebildet werden kann und der mit geringem fertigungstechnischem Aufwand kostengünstig herstellbar ist, wobei der Schwingungsdämpfer in Bezug auf An­ sprech- und Zeitverhalten allen Anforderungen genügt hierbei sollten die zu seiner Steuerung erforderlichen (elektrischen) Energien klein bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Ventil­ körper in einer Richtung von einer Vorsteuerung beaufschlagt und zur Positio­ nierung des Ventilkörpers in dieser Richtung axial bewegliches Ventilelement angeordnet ist, welches von einem Arbeitsraum über eine eine Vordrossel auf­ weisende Strömungsverbindung den Ventilkörper auf seiner Rückseite mit Druck beaufschlagt und daß der Ventilkörper in der anderen Richtung direkt ange­ steuert ist, dabei wird der Ventilkörper vom Druck der Dämpfungsflüssigkeit des entsprechenden Arbeitsraumes beaufschlagt.
Bei dieser Ausbildung ist von Vorteil, daß auf die Verwendung von Rückschlag­ ventilen verzichtet werden kann, ohne daß das Dämpfungsventil den Nachteil unzulässig hoher Antriebskräfte in der Arbeitsrichtung mit hohen Dämpfungs­ kräften aufweist.
Nach einem wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die Vorsteuerung in der Zugstufe wirksam ist und/oder der Ventilkörper in der Druckstufe direkt ange­ steuert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zur Positionierung des Ventilkörpers in der Zugstufe auf der Rückseite des Ventilkörpers ein relativ zum Ventilkörper axial bewegliches Ventilelement angeordnet ist, welches von einem Arbeitsraum über eine eine Vordrossel aufweisende Strömungsverbindung mit Druck beaufschlagbar ist.
Nach einer besonders günstigen Ausführungsform ist die dem Ventilelement zugeordnete Aktuatorkammer über einen Kanal mit einem Arbeitsraum verbun­ den.
Nach einem wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß der Ventilkörper in Zugrichtung durch die Ringfläche in der einen Richtung und in entgegengesetz­ ter Richtung durch die weitere Ringfläche und die Fläche beaufschlagt wird.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß dem Ventilkörper und dem Ventilele­ ment ein weiteres Ventil zugeschaltet ist. Dabei ist von Vorteil, daß das Ventil einen Ventilsitz für den Ventilkörper aufweist und auf der dem Ventilsitz entge­ gengesetzten Seite einen Konus besitzt, der mit einem Ventilsitz des Ventilkör­ pers zusammenarbeitet und daß der Konus auf der dem Ventilsitz entgegenge­ setzten Stirnseite eine mit dem Ventilkörper zusammenarbeitende Steuerkante aufweist.
Nach einer günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Konus am Ventil für eine Differenz der druckbeaufschlagten Flächen sorgt, so daß durch die un­ terschiedlichen Durchmesser von Steuerkante 42 und Ventilsitz 12 in Zug- und Druckstufe unterschiedliche Beaufschlagungsflächen aufweisen.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß dem Ventilkörper in einer Richtung ein Zusatzventil parallel geschaltet ist. Vorteilhaft ist hierbei, daß zur Variation des Kraftverlaufes in der Zug- und Druckstufe dieses zusätzliche Ventil dient. Es sperrt in der einen Durchflußrichtung, während die andere Durchflußrichtung freigegeben wird. Desweiteren ist hierbei von Vorteil, daß dem Zusatzventil ein konstanter Drosselquerschnitt zugeordnet ist. Darüber hinaus kann vorgesehen werden, daß das Zusatzventil und der Drosselquerschnitt im Ventilkörper ange­ ordnet sind.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß der Ventilkörper in einer Aktuator­ kammer axial beweglich aufgenommen ist, dabei ist der obere Bereich der Ak­ tuatorkammer über eine Strömungsverbindung mit einem der Arbeitsräume ver­ bunden. Vorteilhaft ist hierbei, daß das Antriebselement sich drosseln läßt, in­ dem die Strömungsverbindung als Drossel eine Querschnittsverengung auf­ weist.
Eine günstige Ausgestaltung sieht vor, daß zwischen dem unteren Bereich und dem oberen Bereich der Aktuatorkammer eine Drossel angeordnet ist.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß das axial be­ wegliche Ventilelement von einem Antriebselement beaufschlagt wird. Hierbei ist von Vorteil, daß zwischen dem Ventilelement und dem Antriebselement ein elastisches Teil angeordnet ist und/oder daß dem Ventilelement zur kardani­ schen Beweglichkeit ein Bauteil zwischengeschaltet ist, dessen Abstützfläche eine Beweglichkeit gegenüber der Anlagefläche des Ventilelementes zuläßt.
Eine weitere Variation der Dämpfungskraftkennlinien wird erreicht, indem dem Ventilkörper in Richtung der direkten Ansteuerung ein zusätzliches Ventil vorge­ schaltet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen sche­ matisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schwingungsdämpfer in Gesamtansicht geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht eines Schwingungsdämpfers im Bereich des Dämpfungs­ kolbens geschnitten,
Fig. 3 als Einzelheit eine Teilansicht des in Fig. 2 dargestellten Dämpfungs­ kolbens, mit einem zusätzlichen Ventil, im Schnitt,
Fig. 4 einen Ventilkörper als Einzelteil entsprechend dem in Fig. 2 dargestell­ ten Dämpfungsventil.
In der Fig. 1 ist als Ansicht bzw. teils geschnitten ein Schwingungsdämpfer 19 dargestellt, der im wesentlichen aus dem Zylinder 9, dem Dämpfungskolben 6 sowie der Kolbenstange 25 besteht. Der Dämpfungskolben 6 unterteilt den Ar­ beitszylinder 9 in den unteren Arbeitsraum 7 und den oberen Arbeitsraum 8. Der Dämpfungskolben 6 ist dabei mit einem Dämpfungsventil 40 versehen, welches in den Fig. 2 bis 4 im einzelnen dargestellt ist. Zur Befestigung des Schwingungsdämpfers 19 am Fahrwerk bzw. an der Karosserie sind die Be­ festigungselemente 32 vorgesehen.
Aus der Fig. 2 ist als Einzelheit ein Dämpfungskolben 6 zusammen mit einem Zylinder 9 im Schnitt dargestellt. Der Dämpfungskolben 6 ist mit einem Dämpfungsventil 40 versehen, wobei zwischen dem Dämpfungskolben 6 und der Kolbenstange 25 ein Gehäuse 5 zwischengeschaltet ist. In diesem Gehäuse 5 ist ein Aktuator 33, ein Ventilgehäuse 1 zusammen mit einem Antriebselement 2 sowie ein Ventilkörper 10 untergebracht. Das Antriebselement 2 steht in Zu­ sammenhang mit einem Ventilelement 3 sowie einem Federelement 4 und bildet gegenüber dem Ventilkörper 10 eine Vorsteuerung. Der Ventilkörper 10 ist hier­ zu gegenüber dem Ventilelement 3 mit einem Ventilsitz 35 ausgebildet. Der Ventilsitz 35 trennt dabei die Aktuatorkammer 37 vom Drosselkanal 11 bzw. der Vorkammer 20.
Der Ventilkörper 10 ist gegenüber dem unteren Arbeitsraum 7 mit einer Steuer­ kante 15 versehen, wobei an dieser Steuerkante 15 der Hauptstrom des Dämpfungsmittels zwischen den Arbeitsräumen 7 und 8 fließt. Der Ventilkörper 10 wird vom unteren Arbeitsraum 7 unter Zuhilfenahme der Bodenkammer 16 direkt angesteuert. Es ergibt sich somit für das Dämpfungsventil 40 in der Zug­ stufe eine Vorsteuerung durch das Ventilelement 3 und in der Druckstufe eine direkte Ansteuerung des Ventilkörpers 10 aus dem unteren Arbeitsraum 7.
In der Druckrichtung arbeitet das Dämpfungsventil 40 demnach als direkt ge­ steuertes Ventil, indem der Ventilkörper 10 vom Druck der Dämpfungsflüssigkeit auf die Ringfläche 23 gegen das Federelement 4 verschoben wird. Dabei wirkt das Ventilelement 3 als Rückschlagventil, da es vom Kanal 26 mit Dämpfungsmittel versorgt wird und sperrt den Drosselkanal 11 bzw. Kanal 28 für das ablaufende Dämpfungsmittel, während die Vorlast des Federelementes 4 über den Aktuator 33 gesteuert werden kann.
In der Zugrichtung arbeitet das Dämpfungsventil 40 als vorgesteuertes Ventil, indem das Ventilelement 3 von dem durch den Kanal 28 und den Drosselkanal 11 anströmenden Dämpfungsmittel beaufschlagt wird. Der in der Vorkammer 20 entstehende Druck wird über den Kanal 27 der Steuerkammer 14 mitgeteilt, so daß der Ventilkörper 10 im Gleichgewicht gehalten wird, indem auf der Ringflä­ che 29 der Dämpfungsdruck und entgegengesetzt auf der Ringfläche 30 und der Beaufschlagungsfläche 24 der Steuerdruck wirkt. Dabei wird der Öffnungshub des Ventilkörpers 10 durch den Steuerdruck auf das Ventilelement 3 gegen die Feder 4 bestimmt, deren Vorlast wiederum durch den Aktuator 33 verändert werden kann.
Das Antriebselement 2 befindet sich axial verschieblich in der Aktuatorkammer 37, wobei der gegenüber dem Ventilelement 3 rückwärtige Bereich des Antrieb­ selementes 2 im oberen Bereich 37b der Aktuatorkammer 37 angeordnet ist. Zum Abtransport des Dämpfungsmittels ist der obere Bereich 37b der Aktuator­ kammer 37 mit einer Strömungsverbindung 38 versehen, die den Bereich 37b mit dem oberen Arbeitsraum 8 verbindet, so daß bei axialer Bewegung des An­ triebselementes 2 das Dämpfungsmittel drucklos in den oberen Arbeitsraum 8 gelangen kann. Zur Erzielung einer entsprechenden Dämpfung des Antriebs­ elementes 2 läßt sich zusätzlich eine Querschnittsverengung 39 in die Strö­ mungsverbindung 38 einbringen, so daß das Dämpfungsmittel gedrosselt ab­ strömt und das Antriebselement 2 entsprechend in seinen Axialbewegungen dämpfbar ist.
Dem Ventilelement 3 läßt sich gegenüber dem Antriebselement 2 eine gewisse kardanische bzw. winkelbewegliche Bewegungsfreiheit zuordnen, indem die Abstützfläche 47 des Bauteiles 46 mit der Anlagefläche 48 des Ventilelementes 3 zusammen eine kardanisch bewegliche Verbindung bildet. Eine zusätzlich elastische Verbindung ist möglich, wenn zur mechanischen Verbindung des An­ triebselementes 2 mit dem Ventilelement 3 ein elastisches Teil 45 zwischenge­ schaltet ist.
Zusätzlich ist aus der Fig. 2 noch zu entnehmen, daß der Kanal 28 mit einem verengten Anströmkanal 31 versehen ist und auf der dem Gehäuse 5 zuge­ wandten Seite mit einer Ringkammer 17 versehen ist, die dabei einen Ventilsitz 12 bildet. Der Ventilkörper 10 ist gegenüber dem Dämpfungskolben 6 durch einen inneren abdichtenden Durchmesser 21 und einen äußeren abdichtenden Durchmesser 22 geführt.
Aus der Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines Dämpfungskolbens 6 zu ent­ nehmen, bei der das Dämpfungsventil 40 ein zusätzliches Ventilelement 41 auf­ weist. Der Ventilkörper 10 ist dabei in zwei Teile unterteilt und besitzt zwei einzelne Ventilsitze 12 und 13.
In der Druckstufe wird das Ventilelement 41 gemäß Fig. 3 vom Druck des Dämpfungsmittels an den Ventilsitz 12 angelegt während der Ventilkörper 10 in Öffnungsrichtung verschoben wird. Der zur Drosselung des Dämpfungsmittels erforderliche Querschnitt wird zwischen der Steuerkante 42 und der Stirnseite 43 des Ventilkörpers 10 freigegeben.
In der Zugstufe erfährt das Ventilelement 41 eine Anpreßkraft in Richtung des Ventilkörpers 10, so daß der zur Drosselung des Dämpfungsmittels erforderliche Querschnitt zwischen dem Konus 44 und dem Ventilsitz 12 freigegeben wird. Durch die Verwendung des zusätzlichen Ventilelementes 41 ist es demnach möglich, sowohl die Beaufschlagungsflächen als auch die Drosselquerschnitte für Zug- und Druckstufe unabhängig zu gestalten und dadurch die Möglichkeiten der Gestaltung der Kennlinien in der Zug- und Druckstufe des Dämpfers weiter zu verbessern.
Desweiteren ist aus der Fig. 3 ein Zusatzventil 34 vorgesehen, dessen fest eingestellter Drosselwiderstand zum Widerstand des Dämpfungsventiles 40 parallel geschaltet ist, so daß damit in besonderer Weise eine Feinabstimmung des Dämpfungskraftverlaufes vorgenommen werden kann. Diesem Zusatzventil 34 läßt sich problemlos ein konstanter Drosselquerschnitt 36 zuordnen, der mit dem als Rückschlagventil wirkenden Zusatzventil 34 zusammenarbeitet. Der Drosselquerschnitt 36 ermöglicht in Zug- und Druckstufe eine unabhängige Einstellung des Krafteinlaufes.
In der Fig. 4 ist in einer weiteren Ausgestaltungsform das Zusatzventil 34 und der Drosselquerschnitt 36 als kompakte Baueinheit vorgesehen. Die Elemente lassen sich problemlos innerhalb des Ventilkörpers 10 anordnen.
Bezugszeichenliste
1
Ventilgehäuse
2
Antriebselement
3
Ventilelement
4
Federelement
5
Gehäuse
6
Dämpfungskolben
7
unterer Arbeitsraum
8
oberer Arbeitsraum
9
Zylinder
10
Ventilkörper
11
Drosselkanal
12
Ventilsitz
13
Ventilsitz
14
Steuerkammer
15
Steuerkante
16
Bodenkammer
17
Ringkammer
18
Beaufschlagungsfläche
19
Schwingungsdämpfer
20
Vorkammer
21
abdichtender Durchmesser
22
abdichtender Durchmesser
23
Ringfläche
24
Beaufschlagungsfläche
25
Kolbenstange
26
Kanal
27
Kanal
28
Kanal
29
Ringfläche
30
Ringfläche
31
verengter Anströmkanal
32
Befestigungselemente
33
Aktuator
34
Zusatzventil
35
Ventilsitz
36
konstanter Drosselquer­ schnitt
37
Aktuatorkammer
38
Strömungsverbindung
39
Querschnittsverengung
40
Dämpfungsventil
41
Ventil
42
Steuerkante
43
Stirnfläche
44
Konus
45
elastisches Teil
46
Bauteil
47
Abstützfläche
48
Anlagefläche
49
zusätzliches Ventil
50
Drossel

Claims (20)

1. Regelbarer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge mit einem Dämpfungs­ flüssigkeit enthaltenden Zylinder, einer darin abgedichtet eintauchenden, axial verschiebbar angeordneten Kolbenstange und einem daran befestigten Dämpfungskolben, der den Zylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt, ein mit einem Ventilsitz versehenes Dämpfungsventil, welches über einen axial ver­ schieblichen Ventilkörper den wirksamen Querschnitt eines Dämpfungs­ kanales der Hauptstufe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) in einer Richtung von einer Vorsteuerung beauf­ schlagt und zur Positionierung des Ventilkörpers (10) in dieser Richtung axial bewegliches Ventilelement (3) angeordnet ist, welches von einem Arbeits­ raum (8) über eine eine Vordrossel (31) aufweisende Strömungsverbindung den Ventilkörper (10) auf seiner Rückseite mit Druck beaufschlagt und daß der Ventilkörper (10) in der anderen Richtung direkt angesteuert ist, dabei wird der Ventilkörper (10) vom Druck der Dämpfungsflüssigkeit des entspre­ chenden Arbeitsraumes beaufschlagt.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuerung in der Zugstufe wirksam ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) in der Druckstufe direkt angesteuert wird.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung des Ventilkörpers (10) in der Zugstufe auf der Rück­ seite des Ventilkörpers (10) ein relativ zum Ventilkörper (10) axial beweg­ liches Ventilelement (3) angeordnet ist, welches von einem Arbeitsraum (8) über eine eine Vordrossel (31) aufweisende Strömungsverbindung mit Druck beaufschlagbar ist.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilelement (3) zugeordnete Aktuatorkammer (37) über einen Kanal (26) mit einem Arbeitsraum (7) verbunden ist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) in Zugrichtung durch die Ringfläche (29) in der einen Richtung und in entgegengesetzter Richtung durch die weitere Ring­ fläche (30) und die Fläche (24) beaufschlagt wird.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilkörper (10) und dem Ventilelement (3) ein weiteres Ventil (41) zugeschaltet ist.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (41) einen Ventilsitz (13) für den Ventilkörper (10a) aufweist und auf der dem Ventilsitz (13) entgegengesetzten Seite einen Konus (44) besitzt, der mit einem Ventilsitz (12) des Ventilkörpers (10b) zusammen­ arbeitet.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (44) auf der dem Ventilsitz (12) entgegengesetzten Stirnseite eine mit dem Ventilkörper (10b) zusammenarbeitende Steuerkante (42) auf­ weist.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (44) am Ventil (41) für eine Differenz der druckbeaufschlagten Flächen sorgt, so daß die unterschiedlichen Durchmesser von Steuerkante (42) und Ventilsitz (12) in Zug- und Druckstufe unterschiedliche Beaufschla­ gungsflächen aufweisen.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilkörper (10) in einer Richtung ein Zusatzventil (34) parallel ge­ schaltet ist.
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusatzventil (34) ein konstanter Drosselquerschnitt (36) zugeordnet ist.
13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzventil (34) und der Drosselquerschnitt (36) im Ventilkörper (10) angeordnet sind.
14. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) in einer Aktuatorkammer (37) axial beweglich auf­ genommen ist, dabei ist der obere Bereich (37b) der Aktuatorkammer (37) über eine Strömungsverbindung (38) mit einem der Arbeitsräume (7 oder 8) verbunden.
15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Bereich (37a) und dem oberen Bereich (37b) der Aktuatorkammer (37) eine Drossel (50) angeordnet ist.
16. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverbindung (38) als Drossel eine Querschnittsverengung (39) aufweist.
17. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das axial bewegliche Ventilelement (3) von einem Antriebselement (2) beaufschlagt wird.
18. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilelement (3) und dem Antriebselement (2) ein elasti­ sches Teil (45) angeordnet ist.
19. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilelement (3) zur kardanischen Beweglichkeit ein Bauteil (46) zwischengeschaltet ist, dessen Abstützfläche (47) eine Beweglichkeit gegen­ über der Anlagefläche (48) des Ventilelementes (3) zuläßt.
20. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilkörper (10) in Richtung der direkten Ansteuerung ein zusätzli­ ches Ventil (49) vorgeschaltet ist.
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