DE1580775B1 - Daempfungszwischenwand fuer hydraulische Stossdaempfer oder hydropneumatische Federn fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Daempfungszwischenwand fuer hydraulische Stossdaempfer oder hydropneumatische Federn fuer Kraftfahrzeuge

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Ί 580 775
mit vom Steuerschieber gebildeten ringförmigen Kammern zur konstanten Drosselöffnung parallelgesehaltete Kanäle mit in an sich bekannter-Weise lastabhängig veränderbarem Drosselquerschnitt bilden. Wenn die parallelgeschalteten Kanäle offen sind, weil der Druck in der Aufhängung gering ist und das Fahrzeug wenig belastet ist, ist eine ziemlich weiche Dämpfung gegeben, wohingegen die Dämpfung sehr wirksam wird, wenn das Fahrzeug stark belastet und daher die zusätzlichen Kanäle durch den Steuerschieber gesperrt sind. Für die Dämpfungswirkung ist dann im Bereich zunehmender Last nur noch die jeweilige konstante Drosselöffnung maßgebend.
Wird die erfindungsgemäße Dämpfungszwischenwand für eine hydropneumatische Feder vorgesehen, • dann kann der Steuerschieber an seinem einen Ende vom lastabhängigen Druck in der hydropneumatischen Feder und an seinem anderen Ende vom Atmosphärendruck beaufschlagt sein.
Erfindungsgemäß kann weiter das Schiebergehäuse als Drehkörper ausgebildet sein, die Dämpfungszwischenwand tragen und am Gehäuse des Stoßdämpfers bzw. der hydropneumatischen Feder befestigt sein. Die Dämpfungszwischenwand mit ihrer Steuerung stellt dann eine Baugruppe dar, die leicht auszuwechseln ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Ein Gehäuse 1 einer hydropneumatischen Feder oder eines hydraulischen Stoßdämpfers wird durch eine Dämpfungszwischenwand 4 in zwei Arbeitsräume 2 und 3 unterteilt. Die Dämpfungszwischenwand 4 nimmt ein zentral angeordnetes Steuerschiebergehäuse 5 auf, das radiale Bohrungen 6, 6 a, 7 und Ta aufweist. Am Gehäuse 1 ist ein Zylinder 8 befestigt, der den unteren Arbeitsraum 2 aufnimmt, welcher mit Flüssigkeit gefüllt ist und auf der Zeichnung nur teilweise gezeigt ist, um die Zeichnung nicht unübersichtlich zu machen.
Die Dämpfungszwischenwand 4 weist Kanäle 9 und 9 a auf, welche an ihrem Eingang kalibrierte Drosselöffnungen 10 und 10 a aufweisen, und Bohrungen 11 und 11a, die mit den Kanälen 9 und 9 a und mit den radialen Bohrungen 7 und 7 a im Steuerschiebergehäuse 5 in Verbindung stehen.
Auf den oberen und unteren Flächen dieser Dämpfungszwischenwand 4 und insbesondere auf den Austrittsöffnungen der Kanäle 9 und 9 a ruhen Dämpfungsventile 12 und 12 a, beispielsweise aus elastischen Federscheiben, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Der Öffnungshub dieser Dämpfungsventile ist durch Stützscheiben 13 und 13 α begrenzt.
In dem Schiebergehäuse 5 gleitet ein Steuerschieber 14, dessen oberes im Freien befindliches Ende 15 mit Hilfe einer Rückholeinrichtung, beispielsweise einer Steuerfeder 16, nach unten gedrückt wird. Dieser Steuerschieber weist zwei Abschnitte 17 und 17a von geringerem Durchmesser auf, welche in dem Schiebergehäuse 5" ringförmige Kammern 18 und 18 a bilden, die je nach der jeweilgen Stellung des Steuerschiebers die Verbindung der Arbeitsräume 2 und 3 über die Bohrungen 6 bzw. 6 a, die ringförmigen Kammern 18 bzw. 18 a, die Bohrungen 7 bzw. 7 a und 11 bzw. lla und die Kanäle 9 bzw. 9a in den mit Pfeilen Al und Bl angezeigten Richtungen unterbrechen oder herstellen, wobei der Verbindungsweg gemäß dem
X5 Pfeil Bl über die Bohrungen 6 a, 7 a und Ha und über die ringförmige Kammer 18 a weggelassen sein kann. Im Gegensatz dazu bleibt der Durchgang der Dämpfungsflüssigkeit zwischen den Arbeitsräumen 2 und 3 unabhängig von der Stellung des Steuer-Schiebers 14 über die Kanäle 9 bzw. 9 a und die kalibrierten Drosselöffnungen 10 bzw. 10 a in den durch weitere Pfeile A und B angezeigten Richtungen möglich.
Das Schiebergehäuse 5 kann an einem Deckel 19 befestigt sein, welcher am Gehäuse 1 des Stoßdämpfers befestigt ist. Dann sind die Dämpfungszwischenwand 4, die Dämpfungsventile 12 und 12 a, die Stützscheiben 13 und 13 a auf dem Schiebergehäuse 5 angeordnet und mit Hilfe einer Mutter 20 darauf festgehalten.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Dämpfungszwischenwand ist folgende:
Wenn die Belastung des Fahrzeuges nur gering ist, kann der geringe lastabhängige Flüssigkeitsdruck der hydropneumatischen Feder oder des Stoßdämpfers, welcher auf die untere Fläche des Steuerschiebers wirkt, diesen nicht gegen den Widerstand der vorgespannten Steuerfeder 16 anheben. Die Dämpfungsflüssigkeit im Stoßdämpfer bewegt sich bei Ein- oder Ausfederung entsprechend den Pfeilen A oder S und parallel dazu auf einem zweiten Weg entsprechend den Pfeilen Ax oder B1. Folglich ist die Dämpfung ziemlich weich.
Wenn im Gegensatz dazu die Belastung des Fahrzeuges ansteigt, wird der lastabhängige Druck der Dämpfungsflüssigkeit groß genug, um den Steuerschieber anzuheben, welcher teilweise oder ganz die Bohrungen 6 und 7 α schließt. Die Wege entsprechend den Pfeilen A1 und S1 lassen dann eine Dämpfungs-
flüssigkeitsmenge durchströmen, welche begrenzt oder gleich Null ist. Dann ist die Dämpfung stärker und paßt sich so der Belastung des Fahrzeuges an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (4)

1 2 einem Rückschlagventil und der andere Kanal von Patentansprüche: einem Dämpfungsventil gesteuert wird, welches in Schließrichtung von dem lastabhängigen Druck einer
1. Dämpfungszwischenwand für hydraulische Gasfeder beaufschlagt ist (USA.-Patentschrift Stoßdämpfer oder hydropneumatische Federn für 5 3 154 301). Es wird also nur in einem der Kanäle Kraftfahrzeuge, die beim Ein- und Ausfedern eine lastabhängige Dämpfung erzielt, die jedoch von von einer Dämpfungsflüssigkeit gedrosselt durch- dem veränderlichen Druck in der lastabhängig wirkströmt wird, mit getrennten Kanälen für beide samen Gasfeder abhängt. Eine solche Dämpfung Strömungsrichtungen, welche durch Dämpfungs- wirkt für alle Lastbereiche sehr hart, wobei die ventile gesteuert werden, und mit lastabhängiger 10 Dämpfungskraft im Verhältnis zur Last konstant ist. Dämpfung mindestens in einer Strömungsrichtung, Es ist ein anderer hydraulischer Stoßdämpfer bedadurch gekennzeichnet, daß die kannt, dessen Dämpfungszwischenwand getrennte Drosselquerschnitte der von den Dämpfungs- Kanäle für beide Strömungsrichtungen hat, die von ventilen (12 und 12 a) gesteuerten Kanäle (9 und federbelasteten Dämpfungsventilen gesteuert sind. 9 a) für beide Strömungsrichtungen durch einen 15 Außerdem ist ein Umgehungskanalvorgesehen, dessen gemeinsamen Steuerschieber (14) veränderbar Strömungsquerschnitt durch einen Ventilkörper gegen sind, der in an sieh bekannter Weise mit einem die Kraft einer Feder unter dem Druck in einem der Rückstellorgan (Steuerfeder 16) versehen ist und Arbeitsräume des Stoßdämpfers verändert werden an seinem einen Ende von einem lastabhängigen kann (deutsche Auslegeschrift 1181074). Dadurch Druck und an seinem anderen Ende von einem 20 werden Flüssigkeitsstöße bei der Umkehrung der konstanten Druck beaufschlagt ist. Strömungsrichtung aufgenommen und Klapper-
2. Dämpfungszwischenwand nach Anspruch 1, geräusche der Dämpfungsventile vermieden, eine dadurch gekennzeichnet, daß die von den Dämp- lastabhängige Dämpfung wird jedoch nicht erzielt, fungsventilen (12 und 12 a) gesteuerten Kanäle (9 In einem anderen bekannten hydraulischen Stoß- und 9 a) jeweils an ihrem dem Dämpfungsventil 25 dämpfer mit lastabhängiger Dämpfung ist in dem für gegenüberliegenden Ende eine konstante Drossel- beide Strömungsrichtungen gemeinsamen Kanal einer öffnung (10 bzw. 10 α) aufweisen und in der Mitte Trennwand ein Steuerschieber angeordnet, dessen mit einer vom Steuerschieber (14) kommenden eines Ende dem lastabhängigen Druck einer hydro-Bohrung (11 bzw. 11 α) verbunden sind, die zu- pneumatischen Feder und dessen anderes Ende dem sammen mit Bohrungen (6 und 7 bzw. 6 α und 7 α) 30 konstanten Druck eines Rückstellorgans ausgesetzt ist. in einem Steuerschiebergehäuse (5) und mit vom Durch den Steuerschieber wird der Drosselquerschnitt Steuerschieber (14) gebildeten ringförmigen Kam- des Kanals lastabhängig geändert (britische Patentmern (18 bzw. 18 a) zur konstanten Drossel- schrift 947 662). Bei dieser Vorrichtung ist also eine öffnung (10 bzw. 10 α) parallelgeschaltete Kanäle lastabhängige Dämpfung für beide Strömungsrich-Triit in an sich bekannter Weise lastabhängig ver- 35 tungen erreicht, aber in demselben Strömungskanal, änderbarem Drosselquerschnitt bilden. was sich bei dem Wechsel der Strömungsrichtung für
3. Dämpfungszwischenwand nach den An- eine schnelle Dämpfung ungünstig auswirkt, sprächen 1 und 2 für eine hydropneumatische Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dämpfungs-Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- zwischenwand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, schieber (14) an seinem einen Ende vom last- 40 welche bei geringem Steuerungs- und Gestaltungsabhängigen Druck in der hydropneumatischen aufwand schnell anspricht und bei geringer Last eine Feder (Arbeitsraum 2) und an seinem anderen weiche Dämpfung, bei großer Last aber eine harte Ende vom Atmosphärendruck beaufschlagt ist. Dämpfung erwirkt.
4. Dämpfungszwischenwand nach den An- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesprüehen 1 und 2 oder 1 bis 3, dadurch gekenn- 45 löst, daß die Drosselquerschnitte der von den Dämpzeichnet, daß das Schiebergehäuse (5) als Dreh- fungsventilen gesteuerten Kanäle für beide Strömungskörper ausgebildet ist, die Dämpfungszwischen- richtungen durch einen gemeinsamen Steuerschieber wand (4) mit den Dämpfungsventilen (12 und 12 a) veränderbar sind, der in an sich bekannter Weise mit trägt und am Gehäuse (1) des Stoßdämpfers bzw. einem Rückstellorgan versehen ist und an seinem der hydropneumatischen Feder befestigt ist. 5° einen Ende von einem lastabhängigen Druck und an
seinem anderen Ende von einem konstanten Druck beaufschlagt ist.
Durch die Erfindung wird eine in beiden Richtun-
~ gen wirksame lastabhängige Dämpfung erzielt, wobei
55 für jede Strömungsrichtung getrennte Kanäle wirksamwerden und der Steuerschieber für eine gleich-
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungszwischen- gute Anpassung der Dämpfung an die Last in beiden wand für hydraulische Stoßdämpfer oder hydropneu- Richtungen bei kurzer Ansprechzeit sorgt. Derüber matische Federn für Kraftfahrzeuge, die beim Ein- hinaus ermöglicht der beiden Kanälen gemeinsame und Ausfedern von einer Dämpfungsflüssigkeit ge- 60 Steuerschieber eine kompakte Gestaltung bei geringem drosselt durchströmt wird, mit getrennten Kanälen Steuerungsaufwand.
für beide Strömungsrichtungen, welche durch Dämp- In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die
fungsventile gesteuert werden, und mit lastabhängiger . von den Dämpfungsventilen gesteuerten Kanäle Dämpfung mindestens in einer Strömungsrichtung. jeweils an ihrem dem Dämpfungsventil gegenüber-
Es ist ein hydraulischer Stoßdämpfer mit einer 65 liegenden Ende eine konstante Drosselöffnung auf, Dämpfungszwischenwand der eingangs genannten wobei sie in der Mitte mit einer vom Steuerschieber Gattung bekannt, welche getrennte Kanäle für beide kommenden Bohrung verbunden sind, die zusammen Strömungsrichtungen hat, wobei der eine Kanal von mit Bohrungen in einem Steuerschiebergehäuse und
DE19661580775 1965-12-14 1966-12-14 Daempfungszwischenwand fuer hydraulische Stossdaempfer oder hydropneumatische Federn fuer Kraftfahrzeuge Withdrawn DE1580775B1 (de)

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