DE1181074B - Teleskop-Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Teleskop-Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1181074B
DE1181074B DEST15263A DEST015263A DE1181074B DE 1181074 B DE1181074 B DE 1181074B DE ST15263 A DEST15263 A DE ST15263A DE ST015263 A DEST015263 A DE ST015263A DE 1181074 B DE1181074 B DE 1181074B
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DE
Germany
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piston rod
damping
piston
spring
flow cross
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Pending
Application number
DEST15263A
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English (en)
Inventor
Albert Dillenburger
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
Original Assignee
Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/512Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d;
F06f
Deutsche Kl.: 63 c-42
Nummer: 1181 074
Aktenzeichen: St 15263II / 63 c
Anmeldetag: 20. Juni 1959
Auslegetag: 5. November 1964
Bei bekannten Bauarten der insbesondere für Kraftfahrzeuge verwendeten Teleskop-Flüssigkeitsstoßdämpfer hat der in dem flüssigkeitsgefüllten Arbeitszylinder gleitende und ihn in zwei Arbeitsräume unterteilende Kolben für beide Durchfluß- richtungen federbelastete Dämpfungsventile. Bei Bewegungen des Kolbens schlagen die Dämpfungsventile auf ihren Sitz, wodurch ein störendes Geräusch entsteht.
Es ist bei einer solchen Dämpferbauart bekannt, in der Kolbenstange parallel zu den Dämpfungsventilen einen die beiden Arbeitsräume verbindenden Umgehungskanal vorzusehen, in dem eine unter Federwirkung stehende Drosselvorrichtung angeordnet ist. Der Ventilkörper dieser Drosselvorrichtung stützt sich in der Ruhelage auf einem festen Anschlag der Kolbenstange ab und läßt in dieser Ruhelage einen Durchflußquerschnitt für die Verbindung der beiden Arbeitsräume frei. Die Federbelastung des Ventilkörpers der Drosselvorrichtung ist derart, daß diese auf einen niedrigeren Flüssigkeitsdruck als die Dämpfungsventile des Kolbens anspricht.
Auf eine solche Dämpferausbildung bezieht sich die Erfindung.
Bei der bekannten Dämpferbauart ist bei niedrigem Druck der Dämpfungsflüssigkeit entsprechend einer geringen Stoßgeschwindigkeit der Umgehungskanal vollständig geöffnet und wird mit steigendem Flüssigkeitsdruck allmählich durch das Drosselventil gedrosselt, so daß bei hohen Flüssigkeitsdrücken die Dämpfungsventile des Kolbens allein zur Wirkung kommen. Gerade dann sind aber die durch das Aufschlagen der Ventilplatten auf ihren Sitz verursachten Geräusche besonders stark und können durch diese bekannte Bauweise des Stoßdämpfers nicht unterdrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Ventilgeräusche mit Sichereit zu verhindern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drosselvorrichtung den Durchflußquerschnitt des Umgehungskanals mit steigendem Flüssigkeitsdruck vergrößert und zur stufenlosen Vergrößerung des Durchflußquerschnitts vor dem öffnen der Dämpfungsventile einen in an sich bekannter Weise kegelförmigen oder abgerundeten Ventilkopf aufweist, der in der Ruhelage auf dem festen Anschlag der Kolbenstange abgestützt ist. Diese Drosselvorrichtung des Kolbenstangenkanals läßt einen ständigen Strom der Dämpfungsflüssigkeit in beiden Richtungen zu und bewirkt besonders bei der Niederdruckbekämpfung eine rasche VerTeleskop-Flüssigkeitsstoßdämpfer,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Stabilus Industrie- und Handelsgesellschaft
m. b. H.,
Koblenz-Neuendorf, Herberichstr. 47-53
Als Erfinder benannt:
Albert Dillenburger, Koblenz-Lützel
größerung des freien Abflusses der Dämpfungsflüssigkeit. Bei der Umkehr der Flüssigkeitsströmung drosselt sie den Abfluß der Dämpfungsflüssigkeit geringfügig, bis ihr Ventilkopf semen Anschlag erreicht hat. Bei kleineren und mittleren Kolbenhüben in beiden Richtungen bewirkt die Drosselvorrichtung eine sanfte Dämpfung, und die federbelasteten Dämpfungsventile des Kolbens öffnen sich nur wenig, und zwar erst, wenn der Kolbenstangenkanal die von dem einen in den anderen Arbeitsraum strömende Dämfpungsflüssigkeit nicht mehr aufnehmen kann. Mittels dieser Drosselvorrichtung im Kolbenstangenkanal und der geringen Hübe der Federplatten der Dämpfungsventile im Kolben wird eine weiche und vollkommen geräuschlose Dämpfung in beiden Durchflußrichtungen erzielt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes' im Schnitt veranschaulicht.
Der Stoßdämpfer hat ein zylindrisches Gehäuse 1, das mit seiner unteren Befestigungsöse 2 mit einem von zwei gegeneinander beweglichen Teilen, z. B. der Radachse eines Kraftfahrzeuges, verbunden ist, während mit dem anderen Teil, z.B. dem Wagenkasten, die obere Befestigungsöse 3 in Verbindung steht, an der die Kolbenstange 4 befestigt ist. Das untere Ende der Kolbenstange 4 trägt einen Kolben 5, der in dem Arbeitszylinder 1 verschiebbar und dicht geführt ist und den mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Arbeitszylinder 1 in einen oberen Arbeitsraum 6 und einen unteren Arbeitsraum 7 unterteilt. Der Kolben 5 hat Durchflußbohrungen 8, 9, von denen die Bohrungen 8 durch ein Hochdruck-Dämpfungsventil 10 mit Feder 11 und die Bohrungen 9 durch ein Niederdruck-Dämpfungsventil 12 abgeschlossen sind.
Die Kolbenstange 4 ist in dem Deckel 13 des Arbeitszylinders 1 unter Zwischenschaltung einer
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Manschette 14 abgedichtet, deren nach unten gerichtete Lippen mittels einer gewölbten Ringscheibe 15 und einer Feder 16 an die Kolbenstange 4 und eine Trennwand 17 gepreßt werden, deren Innenseite dere Gruppe der Kolbenkanäle durch die Dämpfungsventile geschlossen bleibt.
Da vor dem jeweiligen Ansprechen der Dämpfungsventile 10,12 bereits das Ventil 24 des Um-
über Bohrungen 18 mit dem oberen Arbeitsraum 6 5 gehungskanals 22, 23 zur Wirkung gekommen ist, in Verbindung steht. werden die Dämpfungsventile 10, 12 insbesondere
Der untere Arbeitsraum 7 ist unten in bekannter bei rasch wechselnden Bewegungsrichtungen des Weise durch einen Ausgleichskolben 19 begrenzt, Kolbens 5 entlastet, und es können ihre Ventilwege der aus einer elastischen Doppelmanschette besteht kurz bemessen werden, so daß bei ihrem Ansprechen und mittels der beiden Ringfedern 20 dicht an der io praktisch kein Geräusch mehr auftreten kann.
Innenwandung des Zylinders anliegt. Die von dem Wegen der kegelförmigen Ausbildung des Ventil-
Ausgleichskolben 19 und dem Boden des Arbeits- kopfes 27 wird der Durchflußquerschnitt des Umzylinders 1 gebildete Kammer 21 enthält entweder gehungskanals 22, 23 bei Beginn der Kolbenbeweein Luftpolster oder ein elastisches Element, z. B. gung stufenlos vergrößert, da hierbei der Flüssigeine Feder, um die jeweiligen durch Bewegung der 15 keitsdruck im Arbeitsraum 6 größer wird als der Kolbenstange 4 entstehenden Volumenänderungen Schließdruck der Ventilfeder 25. Dieser Flüssigkeitsder Dämpfungsflüssigkeit auszugleichen. Der Ausgleichskolben 19 kann auch eine zusätzliche Luftdämpfung erhalten.
Am unteren Ende der Kolbenstange 4 ist ein 20
axialer Kanal 22 vorgesehen, der in den unteren
Arbeitsraum 7 mündet und über radiale Kanäle 23
der Kolbenstange 4 mit dem oberen Arbeitsraum 6
in Verbindung steht. Hierdurch entsteht ein Umgehungskanal für die Dämpfungsventile 10,12 des 25 nung veranschaulichten Einrohr-Teleskopstoßdämp-Kolbens 4. Im oberen Teil des axialen Kanals 22 ist fer als auch für Flüssigkeitsstoßdämpfer anderer
druck hebt daher den Ventilkopf 27 entgegen dem Druck der Feder 25 an und vergrößert den Durchflußquerschnitt des Umgehungskanals 22, 23.
Das in dem Umgehungskanal 22, 23 vorgesehene Ventil 24 entlastet daher die Dämpfungsventile 10, wesentlich und ermöglicht auch ein weicheres Ansprechen der letzteren.
Die Erfindung ist sowohl bei dem in der Zeich
ein Ventilkörper 24 gegen die Wirkung einer sich am oberen Ende des Kanals 22 abstützenden Druckfeder 25 verschiebbar geführt, dessen nach unten gerichteter Ventilkopf 27 zum unteren Arbeitsraum 7 zu kegelförmig verjüngt ausgebildet ist und in der Ruhestellung auf einem Anschlag 26 ruht, der aus einem radial den Kanal 22 durchsetzenden Stift od. dgl. besteht. Der Anschlag 26 ist so angeordnet, daß der Ventilkopf 27 in der Ruhelage bereits einen kleinen Durchflußquerschnitt zwischen den Kanälen 22 und 23 freigibt, der mit Anheben des Ventilkopfes 27 vergrößert wird. Das Ventil 24 bildet auf diese Weise eine Drosselvorrichtung.
Der Flüssigkeitsstoßdämpfer hat folgende Wirkungsweise:
Bei Bewegung der Kolbenstange 4 in der Zugrichtung nach oben (Hochdruckdämpfung) strömt Dämpfungsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum 6 über ■die Kanäle 23,22 in den Arbeitsraum 7 und bei Bewegung der Kolbenstange 4 in der umgekehrten Richtung (Mederdruckdämpfung) aus dem Arbeitsraum 7 in den Arbeitsraum 6. Der Durchströmquerschnitt des Umgehungskamais 22, 23 wird hierbei durch das urater dem Druck der Feder 25 stehende Ventil 24 in Abhängigkeit vom Drack der Dämpfungsflüssigkeit geregelt. Erst bei größeren Bewegungen des Kolbens 5 und nach Erreichen eines die Federkraft der Dämpfungswentile ID, 12 übersteigenden Flüssägkeitsdrucks strömt die Dämpiungsflüssigkeit durch die Kolbenkanäfe 8 oder 9, und zwar bei der Hocridracfcdämpfung, entsprechend einer Bewegung des Kolbens 5, nach oben durch die •Kolbenkanäle 8 «nd bei der Niederdruckdämpfung, also bei einer Bewegung des Kolbens 5 nach unten, ■durch die KoibeKkanäle 9, während die jeweils aia-Bauart, insbesondere Zweirohrdämpfer, anwendbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Teleskop-Fiüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen in einem Arbeitszylinder gleitender Kolben mit federbelasteten Dämpfungsventilen für beide Durchflußrichtungen und dessen Kolbenstange mit einem hierzu parallelen, die beiden Arbeitsräume verbindenden Umgehungskanal versehen ist, in dem eine unter Federwirkung stehende, in der Ruhelage auf einem festen Anschlag der Kolbenstange abgestützte und einen Durchflußquerschnitt freigebende Drosselvorrichtung angeordnet ist, die auf einen niedrigeren Flüssigkeitsdruck als die Dämpfnngsventile anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung (24) den Durchflußquerschnitt des Umgehmigskaaaäs (22, 23) mit steigendem Flüssigkeitsdruck vergrößert and zur stufenlosen Vergrößerung des Durchflußquerschnitts vor dem öffnen der Dämpfangsventiie (10,12) einen in an sich bekannter Weise kegelförmigen oder abgerundeten Ventilkopf (27) aufweist, der in der Ruhelage auf dem festen Anschlag (26) der Kolbenstange (4) abgestützt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 125, 869 717, 13-9;
    französische Patentschriften Nr. 1 081 938, 120 363;
    USA.-Paieiiischriften Nr. 2 653 682, 2 823 915, 849 090.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 710/248 10.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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