DE102017201642A1 - Federbein mit veränderlicher Federrate - Google Patents
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Abstract
Federbein, umfassend einen verstellbaren Federteller für eine erste Tragfeder, wobei der ersten Tragfeder mindestens eine weitere in ihrer Tragkaft veränderbare Tragfeder funktional in Reihe zugeschaltet ist, wobei die mindestens eine weitere Tragfeder in ihrer Wirkung blockierbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Federbein mit veränderlicher Federrate gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Aus der
DE 10 2014 207 055 A1 ist ein Federbein bekannt, dessen Tragfeder sich auf einem axial verstellbaren Federteller abstützt. Über die Axialverstellung kann die Tragkraft der Tragfeder verstellt werden. Funktional in Reihe zur mechanischen Tragfeder ist noch eine hydropneumatische Feder wirksam, die von einem Gasraum innerhalb eines Schwingungsdämpfers gebildet wird. Durch Zu- oder Abführen von Druckmedium kann das Druckniveau innerhalb der hydropneumatischen Feder verändert werden. - Mittels mehrerer Schaltventile in Kombination mit einer Druckmittelversorgung können die Niveaulage und die Gesamtfederrate der Tragkraftfedern eingestellt werden. Dafür ist allerdings auch nennenswerter Regelungsaufwand notwendig, insbesondere wenn man eine konstante Gesamtfederrate für eine Federkennlinie erreichen will. Beim Federn verändert sich der Druck im Gasraum, folglich ändert sich auch die Federrate der hydropneumatischen Feder und damit der Gesamtfederrate.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Federbein zu realisieren, das innerhalb einer wählbaren Federcharakteristik eine konstante Federrate aufweist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die mindestens eine weitere Tragfeder in ihrer Wirkung blockierbar ist.
- Der große Vorteil der Erfindung liegt in der Einfachheit der Komponenten. Allein durch die gezielte Abschaltung einer einzelnen Feder wird eine veränderte Tragkraftkennlinie erreicht.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die mindestens eine weitere Tragfeder als eine Schraubenfeder ausgeführt. Dadurch lässt sich innerhalb einer vorgewählten Tragkraftkennlinie eine konstante Federratencharakteristik erreichen. Bei einer pneumatischen Feder wäre diese Eigenschaft aufgrund der Abhängigkeit der Federrate vom Betriebsdrucks nicht so einfach möglich.
- Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch ist die weitere Tragfeder mit einem Stellzylinder parallel geschaltet, der blockierbar. Folglich muss die Tragfeder keine besonderen Spezifikationen aufweisen.
- Im Hinblick auf eine kompakte Gesamtanordnung hüllt der Stellzylinder die weitere Tragfeder ein. Der Stellzylinder schützt die weitere Tragfeder gegen Umwelteinflüsse, aber bei Bedarf auch gegen Ausknickung, so dass eine große konstruktive Freiheit bei der Auslegung der weiteren Tragfeder vorliegt.
- Die Blockfunktion kann beispielsweise dadurch erreicht werden, indem der Stellzylinder mit einem Druckmedium zumindest teilgefüllt ist, wobei mindestens ein Arbeitsmittelanschluss blockierbar ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zweite Stellzylinder einen verschiebbaren Trennkolben aufweist, der ein Druckmediumvolumen zur Verstellung des verstellbaren Federtellers von der weiteren Tragfeder trennt. Diese Maßnahme fördert die getrennte Einstellbarkeit der weiteren Tragfeder im Verhältnis zur ersten Tragfeder.
- Um auch extreme Fahrzustände meistern zu können, weist der zweite Stellzylinder einen Anschlag für den Trennkolben auf, der einen Vorspannungszustand der weiteren Feder definiert. Dadurch wird verhindert, dass bei einer voreingestellten Federrate und Niveaulage des Federbeins und einer plötzlichen Ausfahrbewegung des Federbeins ein Nachführen des Trennkolbens auftritt, was wiederum die Niveaulage und die Gesamtfederrate ggf. nachteilig beeinflussen würde.
- Um den Aufwand hinsichtlich Anzahl und Komplexität einer Ventilanordnung möglicht gering zu halten ist vorgesehen, dass der Anschlag in Verbindung mit dem Trennkolben ein Abflussblockierventil für den zweiten Stellzylinder bildet.
- Im Hinblick auf eine rasche Verstellbarkeit des Federbeins ist der zweite Stellzylinder als ein doppeltwirkender Stellzylinder mit mindestens zwei separaten Arbeitsmediumanschlüssen zur Verstellung des Trennkolbens ausgeführt. Der Stellzylinder kann aktiv eine definierte Position einnehmen, sodass z. B. reibungsbedingte Hystereseeinflüsse minimiert sind.
- Im Hinblick auf einen einfachen Gesamtaufbau des Federbeins ist der erste Federtellers über einen hydraulischen Aktuator verstellbar, wobei der Stellzylinder und der Akttuator an einer gemeinsamen Druckmittelversorgung angeschlossen sind.
- Der Stellzylinder für die weitere Tragfeder ist in einem zu einem Hubzylinder für den ersten Federteller getrennten Gehäuseteil ausgeführt. Dadurch ergeben sich größere Freiheiten bei der Auslegung der weiteren Tragfeder, aber auch hinsichtlich der Gesamtanordnung der Komponenten des Federbeins.
- Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 Schaltbild für ein verstellbares Federbein; -
2 Konstruktion zu1 ; -
3 geänderte Schaltstellung zu1 -
4 Konstruktion zu3 ; -
5 -7 Varianten zur Anordnung der Komponenten. - Die
1 und2 zeigen ein Federbein1 , wobei die1 das Schaltbild für die Konstruktion nach2 darstellt. Das Federbein1 umfasst einen ersten Stellzylinder 3, der mit einem axial verstellbaren Federteller5 für eine erste Tragfeder7 zusammenwirkt. In dieser konkreten Ausführung bildet der Federteller5 einen Kolben für den Stellzylinder3 . - Der Stellzylinder (
3 ) wird über eine Druckmittelversorgungseinrichtung (9 ) mit einem Druckmedium versorgt. Die Druckmittelversorgungseinrichtung (9 ) umfasst eine Antriebseinrichtung11 für eine Pumpe13 und einen Speicher15 , aus dem die Pumpe 13 fördert und der aus dem Stellzylinder3 abfließendes Druckmedium aufnimmt. - Funktional zwischen der Druckmittelversorgungseinrichtung
11 und dem Stellzylinder 3 ist eine erste Ventileinrichtung17 angeordnet, über die willkürlich der Zustrom und der Abfluss von Druckmedium aus dem Stellzylinder3 beeinflusst werden kann. Die Ventileinrichtung17 ist hier beispielhaft als ein 3/3-Wegeventil ausgeführt und mit einer Rechnereinheit19 verbunden. - Räumlich parallel, aber funktional in Reihe zu ersten Tragfeder
7 verfügt das Federbein1 über eine zweite Tragfeder21 , die über einen zweiten Stellzylinder23 in ihrer Tragkraft veränderbar ist. Die zweite Tragfeder21 ist der ersten Tragfeder7 funktional in Reihe geschaltet, weil eine erste Leitung25 den ersten Stellzylinder3 mit dem zweiten Stellzylinder23 verbindet und in Abhängigkeit der Schaltstellung der Ventileinrichtung17 das aus dem ersten Stellzylinder3 verdrängte Druckmediumvolumen in den zweiten Stellzylinder23 verdrängt wird und damit ein verschiebbarer Trennkolben27 gegen die Kraft der zweiten Tragfeder21 verschiebbar ist. - Der zweite Stellzylinder
23 ist als ein doppeltwirkender Stellzylinder ausgeführt und weist mindestens zwei separate Druckmediumanschlüsse29 ;31 zur Verstellung des Trennkolbens27 auf. Der zweite Stellzylinder23 ist abgesehen von dem Volumen der zweiten Tragfeder21 innerhalb des Stellzylinders23 und des Trennkolbens27 stets vollständig mit Druckmedium gefüllt. Zwar verschiebt sich der Trennkolben27 gegen die zweite Tragfeder21 , jedoch wird das über eine zweite Leitung35 aus einem Tragfederraum33 verdrängte Druckmedium entweder über die Druckmittelversorgungseinrichtung9 in Verbindung mit der ersten Ventileinrichtung17 oder über die Verdrängerbewegung aus dem ersten Stellzylinder3 nachgefüllt. - Über eine zweite Ventileinrichtung
37 , die baugleich zur ersten Ventileinrichtung17 ausgeführt sein kann, in Verbindung mit der Druckmittelversorgungseinrichtung9 kann der Tragfederraum33 individuell gefüllt oder entleer werden. - Der zweite Stellzylinder
23 verfügt für das Druckmedium über den Druckmediumanschluss29 , der unabhängig von den Ventileinrichtungen17 ;37 blockierbar ist. Grundsätzlich könnte man den Druckmediumanschluss29 blockieren, indem man den Tragfederraum blockiert. Bei einer Entlastung des ersten Stellzylinders kann dann jedoch in Grenzen das Druckmediumvolumen aus dem zweiten Stellzylinder unter Einfluss der zweiten Tragfeder21 in Richtung des ersten Stellzylinders3 verschoben werden. Dieser Effekt kann jedoch auch unerwünscht sein. Um diese Charakteristik beeinflussen zu können ist vorgesehen, dass der zweite Stellzylinder23 für den Trennkolben27 ein Anschlag39 aufweist, der einen Vorspannungszustand der zweiten Tragfeder21 definiert. Der Anschlag39 in Verbindung mit dem Druckmediumanschluss29 bildet ein Abflussblockierventil für den zweiten Stellzylinder23 . - Die
1 zeigt das Federbein nach2 in einer weichen Tragfederkrafteinstellung. Dabei nimmt die erste Ventileinrichtung eine Schaltstellung „b“ ein, bei der erste Stellzylinder3 von der Druckmittelversorgungseinrichtung9 getrennt ist. Auch der zweite Stellzylinder21 kann kein Druckmediumvolumen ausgehend von der Druckmittelversorgungseinrichtung9 aufnehmen. Die zweite Ventileinrichtung37 befindet sich in einer Schaltstellung „c“, bei der die Leitung35 zwischen dem Tragfederraum 33 und der zweiten Ventileinrichtung37 geöffnet ist. Folglich kann bei entsprechender Belastung der Tragfeder21 über die Trennkolbenbewegung Druckmedium aus dem Tragfederraum33 in den Speicher gefördert werden. - Bei einer Federbewegung der ersten Tragfeder
7 wird über das Druckmediumvolumen auch die zweite Tragfeder21 belastet. Die Lastübertragung erfolgt über das Druckmediumvolumen in der ersten Leitung25 . Durch die Reihenschaltung der beiden Federn7 ;21 ergibt sich eine Federrate, die kleiner ist als die kleinere Federrate der beiden Tragfedern7 ;21 . - Damit bildet der Stellzylinder
23 zusammen mit dem Federteller und den Druckmediumanschlüssen einen hydraulischen Aktuator, der an der gemeinsamen Druckmittelversorgungseinrichtung9 angeschlossen ist. - Die
2 zeigt eine konzeptionelle Darstellung des Federbeins. Koaxial zu einem Schwingungsdämpfer41 , der über ein spezielles Dämpfventil43 auch verstellbar sein kann, beispielhaft sei hier dieDE 198 22 448 A1 genannt, ist der erste Stellzylinder3 außenseitig an einem Behälter45 des Schwingungsdämpfers41 fixiert. Der zweite Stellzylinder23 ist radial zum ersten Stellzylinder3 als eigenständiges Gehäuse47 angeordnet. Zwischen dem ersten und dem zweiten Stellzylinder besteht vorteilhafterweise nur die Leitung25 . Folglich ist es auch sehr einfach den zweiten Stellzylinder23 zum ersten Stellzylinder3 zu positionieren. - Wie weiter aus der
2 ersichtlich ist, ist das Gehäuse47 des zweiten Stellzylinders23 innenseitig gestuft ausgeführt, wobei eine Stufe den besagten Anschlag39 bildet. Die erste Leitung25 erstreckt sich quer durch den zweiten Stellzylinder23 und verbindet den ersten Stellzylinder3 mit der Druckmittelversorgungseinrichtung9 , die hier ebenfalls nur schematisch dargestellt ist. Leitung35 zwischen dem Tragfederraum33 und der Druckmittelversorgungseinrichtung9 ist offen, so dass der Trennkolben27 axial gegen die Kraft der zweiten Tragfeder21 verschiebbar ist. - Die
3 und4 zeigen dasselbe Federbein bzw. das dasselbe Ersatzschaubild bei einer harten Federraten-Kennlinie. Ausgehend von der1 wird die zweite Ventileinrichtung37 in die Schaltstellung „a“ bewegt. Dadurch wird der Tragfederraum33 über die Druckmittelversorgungseinrichtung9 mit Druckmedium gefüllt, wodurch sich der Trennkolben27 in eine Endlage bewegt, die durch den Anschlag 39 bestimmt wird. Danach nimmt die zweite Ventileinrichtung37 wieder die Schaltstellung „b“ ein. Dadurch ist jede weitere Trennkolbenbewegung blockiert. Funktional ist der zweite Stellzylinder23 außer Kraft gesetzt. - In einem weiteren Schritt wird die erste Ventileinrichtung
17 in die Schaltstellung „a“ bewegt. Dadurch wird zwar der Trennkolben27 beaufschlagt, jedoch ist die druckbeaufschlagte Vorderseite kleiner als die druckbeaufschlagte Rückseite, so dass keine Trennkolbenbewegung einsetzt. Infolge der Druckmediumzufuhr in die erste Leitung 25 wird der Federteller5 gegen die erste Tragfeder7 im ersten Stellzylinder3 angehoben, so dass die Vorspannung auf die erste Tragfeder7 steigt. In diesem Betriebszustand wird die gesamte Tragkraft ausschließlich von der ersten Tragfeder7 bereitgestellt. - Ist die gewünschte Vorspannung der ersten Tragfeder
7 erreicht, dann kann die erste Ventileinrichtung17 die Schaltstellung „b“ einnehmen, so dass kein Energieeinsatz seitens der Druckmittelversorgungseinrichtung9 zu leisten ist. - Soll z. B. aufgrund einer Reduzierung der Belastung auf das Federbein eine weichere Federraten-Kennlinie eingestellt werden, dann werden beide Ventileinrichtungen 17; 37 in Schaltstellung „c“ geschaltet. Das Druckmedium kann über die erste Leitung 25 und die zweite Leitung
35 wieder in den Speicher15 zurückfließen. - Mit den
5 bis7 sollen verschiedene Varianten der Anordnung von Federbein 1, zweiter Stellzylinder23 und Druckmittelversorgungseinrichtung9 gezeigt werden. In der5 sind die Druckmittelversorgungseinrichtung9 und der zweite Stellzylinder23 starr miteinander verbunden, wobei eine ggf. flexible Schlauchverbindung die erste Leitung25 zum ersten Stellzylinder3 bildet. - Alternativ können auch alle drei Komponenten erster Stellzylinder-zweiter Stellzylinder Druckmittelversorgungseinrichtung, zu einer festverbundenen Einheit zusammengefasst sein.
- Neben der achsparallelen Anordnung nach
6 soll mit der7 beispielhaft gezeigt werden, dass der zweite Stellzylinder23 und die Druckmittelversorgungseinrichtung9 räumlich auch axial in Reihe angeordnet sein können. Dazu wird ein Hüllgehäuse49 eingesetzt, dass die beiden Komponenten23 ;9 und die internen Strömungswege25 ;35 bereitstellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Federbein
- 3
- erster Stellzylinder
- 5
- Federteller
- 7
- erste Tragfeder
- 9
- Druckmittelversorgungseinrichtung
- 11
- Antriebseinrichtung
- 13
- Pumpe
- 15
- Speicher
- 17
- erste Ventileinrichtung
- 19
- Rechnereinheit
- 21
- zweite Tragfeder
- 23
- zweiter Stellzylinder
- 25
- erste Leitung
- 27
- Trennkolben
- 29
- Druckmediumanschluss
- 31
- Druckmediumanschluss
- 33
- Tragfederraum
- 35
- zweite Leitung
- 37
- zweite Ventileinrichtung
- 39
- Anschlag
- 41
- Schwingungsdämpfer
- 43
- Dämpfventil
- 45
- Behälter
- 47
- Gehäuse
- 49
- Hüllgehäuse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014207055 A1 [0002]
- DE 19822448 A1 [0029]
Claims (11)
- Federbein (1), umfassend einen verstellbaren Federteller (5) für eine erste Tragfeder (7), wobei der ersten Tragfeder (7) mindestens eine weitere in ihrer Tragkaft veränderbare Tragfeder (21) funktional in Reihe zugeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine weitere Tragfeder (21) in ihrer Wirkung blockierbar ist.
- Federbein nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine weitere Tragfeder (21) als eine Schraubenfeder ausgeführt ist. - Federbein nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Tragfeder (21) mit einem Stellzylinder (23) parallel geschaltet ist, der blockierbar. - Federbein nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (23) die weitere Tragfeder (21) einhüllt. - Federbein nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (23) mit einem Druckmedium zumindest teilgefüllt ist, wobei mindestens ein Durckmediumanschluss(29) blockierbar ist. - Federbein nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (23) einen erschiebbaren Trennkolben (27) aufweist, der ein Druckmediumvolumen zur Verstellung des verstellbaren Federtellers (5) von der weiteren Tragfeder (21) trennt. - Federbein nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (23) einen Anschlag (39) für den Trennkolben (27) aufweist, der einen minimalen Vorspannungszustand der weiteren Tragfeder (21) definiert. - Federbein nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass Anschlag (39) in Verbindung mit dem Trennkolben(27) ein Abflussblockierventil für den Stellzylinder (23) bildet. - Federbein nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (23) als ein doppeltwirkender Stellzylinder mit mindestens zwei separaten Druckmediumanschlüssen (29; 31) zur Verstellung des Trennkolbens (27) ausgeführt ist. - Federbein nach einem der
Ansprüche 1 -9 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Federteller (5) über einen hydraulischen Aktuator (23; 27) verstellbar ist, wobei der Stellzylinder (23) und der Akttuator an einer gemeinsamen Druckmittelversorgung (9) angeschlossen sind. - Federbein nach einem der
Ansprüche 1 -10 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzylinder (23) für die weitere Tragfeder (21) in einem zu einem Stellzylinder (3) für den ersten Federteller (5) getrennten Gehäuseteil (47) ausgeführt ist.
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