DE2710535A1 - Pneumatisch-hydraulische feder - Google Patents

Pneumatisch-hydraulische feder

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DE2710535A1 DE19772710535 DE2710535A DE2710535A1 DE 2710535 A1 DE2710535 A1 DE 2710535A1 DE 19772710535 DE19772710535 DE 19772710535 DE 2710535 A DE2710535 A DE 2710535A DE 2710535 A1 DE2710535 A1 DE 2710535A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/044Self-pumping fluid springs

Description

  • PNEUMATISCH-HYDRAULISCHE FEDER
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Landtransportmittel, genauer pneumatische led.zn SUr die Aufhängung dieser Transportmittel.
  • Zweckmäßig können die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten pneumatisch-hydraulischen Federn in werden verschiedenen Kraftfahrzeugen verwendet. Am vorteilhaftesten können diese Federn in Lastkraftwagen mit einer Tragfähigkeit von über 25 t sul Einsatz gelangen.
  • Bisher sind pneumatisch-hydraulische Federn für die Aufhängungen von Transportmitteln vorgeschlagen worden, die einen Zylinder und einen in diesem untergebrachten Kolben mit hohler Kolbenstange enthalten. Der vom Kolben und Zylinder gebildete deckelseitige Zylinderraum ist mit PlUssigkeit und Gas gefüllt. Zur Kompensierung von Flüssigkeitsleckverlusten aus dem deckelseitigen Zylinderraum durch die Dichtungen dient eine Plungerpumpe, deren Gehäuse mit der wnhrend Kolbenstange, der in ihm bewegbare Plunger mit dem Zylinder verbunden ist. Der Eingang dieser Pumpe ist über ein Einlaßventil, Kanäle im Zylinder und eine Rohrleitung mit einem Flüssigkeitssammelbehälter, der Ausgang über ein Druckventil und Rohrleitungen mit dem deckelseitigen Zylinderraum verbunden. Der Flüssigkeitssamme Ib ehälte r Mantel stellt einen mit einem Boden versehenen dar, dessen oberer Teil mit dem Zylinder starr verbunden ist, während durch den Boden eine Kolbenstange hindurchgeführt und zwischen den beiden eine Dichtung angeordnet ist (UdSSRUrheberschein 159 411).
  • Da das Gehäuse der Plungerpumpe an der Kolbenstange, deren Plunger aber am Zylinder befestigt ist, so verschiebt sich während der Federschwingungen bei relativer Kolbenverschiebung im Zylinder gleichzeitig auch der Plunger in seinem Gehäuse, d.h. die Pumpe befindet sich dauernd in retrieb, was ihre Zuverlässigkeit und Lebensdauer verringert.
  • Indessen finden die Flüssigkeitsleckverluste aus dem dec'£elseitigen Zylinderraum nicht so schnell statt, daß eine ununterbrochene Arbeit der Plungerpumpe vonnöten wäre.
  • Außerdem sind in diesen Federn unwiederbringliche Flüssigkeitsleckverluste nach außen hin durch die Dichtung zwischen dem Sammelbehälter und der Kolbenstange möglich, was ein periodisches Nachfüllen des Innenraums des Sammelbehälters während des Federbetriebs notwendig macht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • liegt Der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine pneumatisch-bydraulische Feder für die Aufhängung ein von Transportmitteln zu schaffen, deren Konstruktion periodisches Einschalten der Plungerpumpe mit steigenden blleckverlusten aus dem deckelseitigen Zylinderraum gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Pneumatisch-hydraulischen Feder für die Aufhängung von Transportmitteln, die einen Zylinder mit einem Kolben enthält, in dessen hohler Kolbenstange eine Plungerpumpe zum Nachpuzpen vpn Flüssigkeit in den deckelseitigen Zylinderraum angeordnet ist, die über ihren Eingang durch ein Einlaßventil mit einem Flüssigkeitsbehälter und über ibren Ausgang durch ein Druckventil mit des deckelseitigen Zylinderraum in Verbindung steht, der mit Flüssigkeit und Gas gefüllt ist, und vom Kolben während dessen Verschiebung gesteuert wird, erfindungsgemäß das Gehäuse der Plungerpumpe, das mit der Kolbenstange starr verbunden ist, an seiner Innenfläche eine Ausdrehung und der Plunger an seiner Außenfläche einen Bund auSweist, der mit der ringförmigen Ausdrehung im Gehäuse zwei Ringräume bildet, von denen der eine mit dem und Flüssigkeitsbehälter, der andere aber mit dem deckelseitigen Zylinderraum in ständiger Verbindung steht, in welchen das Ende des Plungers ragt, dessen Querschnittsfläche etwas geringer als die Querschnittsfläche des anderen ringförmigen Hoblraums ist, und daß im Zylinder gegenüber dem Plunger ein Anschlag befestigt ist, dessen freies Ende in einem Abstand vom Ende des Plungers liegt, der etwas geringer als der maximale Hubweg des Kolbens ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Plunger mit einem durchEehenden Axialkanal ausgeführt, in dem ein Druckventil angeordnet ist.
  • Diese Verbindung des Ausgangs der Plungerpuxpe mit dem deckelseitigen Zylinderraum ergibt die einfachste und gedrängteste Bauweise.
  • Vorzugsweise stellt der Flüssig keitsbehälter einen Becher dar, der den Zylinder und die Kolbenstange umfaßt und Uber seinen Boden mit der Solbenstange starr verbunden ist.
  • Diese Ausfuhrung des Flussigkeitsbehälters läßt Flüssigkeitsleckverluste aus der Feder nach außen vollständig vermeiden.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte pneumatisch-hydraulische Feder für die Aufhängung von Transportmitteln gewährleistet eine relativ hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer derselben ohne Nachfüllen von Flüssigkeit und Gas.
  • erfolgt Nachstehend die Beschreibung eines . Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahm. auf die beiliegende Zeichnung , in der eine pneumatisch-hydraulische Feder gemäß der Erfindung im Längschnitt dargestellt ist, Die pneumatisch-hydraulische Feder für die Atifhängung von Transportmitteln enthält einen Zylinder 1, der von oben durch einen Deckel 2, von unten @ durch einen Deckel 3 abgedeckt ist. As Deckel 2 ist eine Ose 4 befestigt, mit deren Hilfe die Feder am Rahmen (nicht abgebildet) eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Im Zylinder 1 ist ein Kolben 5 mit einer hohlen Kolbenstange 6 untergebracht. Die Bolbenstange 6 ist von unten durch einen Deckel 7 abgedeckt, an dem eine Ose 8 befestigt ist. Mit Hilfe der Öse 8 ist die Feder an der Achse (nicht abebildet) des Kraftfahrzeuges befestigt.
  • Der Kolben5 bildet zusammen mit dem Zylinder 1 im oberen Teil des letzteren einen Hohlraum d, der mit Flüssigkeit und Gas gefüllt wird. Zwischen dem Zylinder 1 und dem Kolben 5 sowie zwischen dem Deckel 3 und der Kolbenstange 6 sind Dichtungen 9 einer beliebigen zweckdibnlichen Konstruktion angeordnet.
  • Der Hohlraum "B" der Kolbenstange 6 nimmt eine Plunger pumpe 10 auf, die zum Nachpumpenvon Flüssigkeit in den deckelseitigen Zylinderraum b dient. Die Pumpe 10 enthält ein Gehäuse 11, in dem sich ein Plunger 12 befindet, Der Plunger 12 ist im Gehäuse 11 : derart untergebracht, daß sein oberes 3nde in den deckelseitigen Zylinderraum A rqt. Das Gehäuse 11 der Pumpe 10 ist tber den Deckel 7 mit der Kolbenstange 6 starr verbunden. Der Plunger 12 bildet zusammen mit dem Gehäuse 11 einen Hohlraum C, der über ein Einlaßventil 13 und Kanäle 14 und 15 mit einem Flüssigkeitssammelbehälter 16 in Verbindung steht. Zur Verbindung des Hohlraumes C mit dem deckelseitigen Zylinderraum A ist im Plunger 12 ein durchgehender L:xialkanal 17 ausgeführt, in dem ein federbelastetes Druckventil 18 angeordnet ist. sn der Innenfläche des Gehäuses 11 ist eine ringförmige Ausdrehung 19 eingearbeitet, und an der außenfläche des Plungers 12 ist ein Bund 20 vorhanden.
  • Der Bund 20 bildet mit der ringförmigen ausdrehung 19 im Gehäuse 11 zwei Ringräume D und E. Der Ringraum D steht über Kanäle 21, 22 und 23 im Gehäuse 11 und weiter übers Kanäle 14 und 15 mit dem Sammelbehälter 16 in ständiger Verbindung. Der Ringraum E steht über einen im Plunger 12 ausgeführten Kanal 24 und den Kanal 17 mit dem Hohlraum A in standiger Verbindung. Das Gehäuse 11 der Pumpe 10 befindet sich in einer Hülse 25, die zwischen dem Kolben 5 und dem Deckel 7 angebracht ist.
  • Zwischen dem Plunger 12 und dem Gehäuse 11 sind Dichtungen 26, 27 und 28 einer beliebigen zweckdienlichen Konstruktion angeordnet. Der Ringraum E dient zur Rückführung des Plungers 12 in die (gemäß der Zeichnung) obere Ausgangsstellung. Die Querschnittsfläche des Bingraums "E" ist etwas größer als die Querschnittsfläche des oberen Endes des Plungers 12, das in den Hohlraum "A" ragt, wodurch der Plunger stets in der oberen Stellung verbleibt, d.h. mit seinem Bund 20 an den oberen Boden des Gehäuses 11 angedrückt ist. Der Biagraum D dient zur Ableitung von lüssigkeitsleckverlusten aus dem deckelseitigen Zylinderraum L durch die Dichtungen 28 und 26 in den Sammelbehälter 16.
  • Am Deckel 2 des Zylinders 1 ist ein Anschlag 29 befestigt, der zur Steuerur.g der Pumpe 10 dient. Der Anschlag 29 ist derart angebracht, daß sein freies Ende vom Ende des Plungers 12 in einem Abstand liegt, der etwas geringer als der maximale Hubweg des kolbens 5 ist.
  • ls Flüssigkeitssammelbehälter 16 dient ein Becher, der den Zylinder 1 und die Kolbenstange 6 umfaßt und mit der letzteren über den Deckel 7 starr verbunden ist. Eine Dichtung 30 zwischen dem Sammelbehälter 16 und dem Zylinder 1 liegt erheblich höher als die Dichtung 9 zwischen der Xolbenstango und dem Zylinder. Bei dieser Anordnung der Dichtungen finden keine Flüssigkeitsleckverluste aus dem Sammelbehälter 16 nach außen statt. Der kolbenstangenseitige Zylinderraum "F" ist über ein Rohr 31 mit dem Hohlraum "B" der Kolbenstange 6 in Verbindung gesetzt und dient zur Dämpfung der Feder.
  • Die Feder ist von oben durch eine Haube 32 abgedeckt.
  • Die pneumatisch-hydraulisch'e Feder für die Aufhängung von Transportmitteln arbeitet folgendermaßen.
  • Bei einer bestimmten Belastung der Feder wird die Lage des Kolbens 5 im Zylinder 1 durch Gasdruck und Plüssigkeitsmenge im deckelseitigen Zylinderraum A bestimmt.
  • Bei der Arbeit der Feder innerhalb der Auslegungsparametern und demnach in der Auslegungshöhe verschiebt sich der Kolben 5 beim suffahre des Xraftfahrzeugrades auf ein Hindernis nach oben, wodurch Gas im Hohlraum A komprimiert wird und somit die durch die Straßenunebenheiten verursachten Stöße des Kraftfahrzeuges gedämpft werden. Da das ireie Ende des anschlags 29 vom Ende des Plungers 12 in einem Abstand liegt, #indet keine Zusammenwirkung von Anschlag 29 und Plunger 12 statt. Hierbei nimmt der Plunger 12 stets die obere Ausgangsstellung ein, da die Querschnittsfläche des Ringraumes E> der mit dem deckelseitigen Zylinder raum A in ständiger Verbindung steht, größer als die Querschnittsfläche des Endes des Plungers 12 ist, welches in den deckelseitigen Zylinderraum A ragt, und die Wirkung der vom Gasdruck im deckelseitigen Zylinderraum A bedingten Gesamtkraft drückt den Plunger 12 mit seinem Bund 20 an den oberen Boden des Gehäuses 11 an.
  • Somit bleibt bei normaler Füllung . der Feder mit Flüssigkeit und Gas die Plungerpumpe 10 der pneumatisch-hydraulischen Feder unbetätigt und nutzt sich daher nicht ab.
  • Sind Flüssigkeitsleckverluste aus dem deckelseitigen Zylinderraum "A" vorhanden, so nimmt die Federhöhe und folglich der Abstand zwischen dem Anschlag 29 und dem Ende des Plungers 12 ab. lils Folge davon drückt beim auffahren des Kraftfahrzeugrades aut ein Hindernis und dementsprechenden Verschieben des Kolbens 5 im Zylinder 1 nach oben der Anschlag 29 auf das Ende des Plungers 12, und die Flüssigkeit wird aus dem Hohlraum C der Pumpe durch das Druckventil 18 und dt Kanal 17 in den deckelseitigen Zylinderraum "A" verdrängt. Das Saugventil 13 verhindert dabei die Verdrängung der Flüssigkeit aus dem Hohlraum "C" in den Sammelbehälter 16. Beim RUckwärtsgang der Feder geht der Anschlag 29 vom Plunger 12 weg. Gleichzeitig verschiebt sich der Plunger 12 unter der Wirkung der durch den Gasdruck im deckelseitigen Zylinderraum A auf den Plunger 12 ausgeübten Gesamtkraft nach oben.
  • Hierbei wird der Hohlraum "C" dank dem entstandenen Unterdruck aus dem Behälter 16 durch die Kanäle 15 und 14 sowie das Saugventil 13 mit Plüssigkeit gefüllt. Beim Arbeiten der Pumpe wird die Volumenänderung des Hohlraumes D mit der Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter durch die Kanäle 21, 22 und 23 im Gehäuse 11 kompensiert. Die Pumpe arbeitet bis zur Wiederherstellung der Auslegungshöhe der Peder. Der Abstand zwischen dem Anschlag 29 und. dem Plunger 12 wird von der otimalen Federsenkung für den geladenen Kraftwagen bestimmt. Die Feder besitzt keine Außenverluste der arbeitenden Flüssigkeit, da die Dichtung 30 zwischen dem Sammelbehälter 16 und dem Zylinder 1 erheblich höher als die Dichtung 9 zwischen dem Zylinder 1 und der Kolbenstange 6 liegt.
  • Versuchsmuster von gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten pneumatisch-hydraulischen Federn waren in GroB-raumgrubenkippern mit einer Tragfähigkeit von 75 t montiert und durchliefen die Betriebsversuche erfolgreich.
  • Im Laufe dieser Versuche war keine Wartung bzw. Reparatur der Federn notwendig.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Pneumatisch-hydraulische Peder fUr die Aufhängung von Transportmitteln, die einen Zylinder mit einem Kolben enthält, in dessen hohler Solbenstange eine Plungerpumpe zum Nachpumpen von Flüssigkeit in den deckelseitigen Zylinderraum angeordnet ist, die Uber ihren Eingang durch ein Einlaßventil mit eines Flüssigkeitsbehälter und über ihren Ausgang durch ein Druckventil mit den deckelseitigen Zylinderraun in Verbindung steht, der mit Plüssigkeit und Gas gefüllt ist, und vom Kolben während der Verschiebung desselben gesteuert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gehäuse (11) der Plungerpumpe (10), das mit der Kolbenstange (6) starr verbunden ist, an seiner Innenfläche eine ringsförmige Ausdrehung (19) und der Plunger (12) an seiner Aubenfläche einen Bund (20) aufweist, der mit der ringförmigen ausdrehung (19) im Gehäuse (11) zwei Ringräume (D, E) bilder, von denen der eine (D) mit und dem Flüssigkeitsbehälter (16) der andere (E) mit dem deckelseitigen Zylinderraum (A) des Zylinders (1) in ständiger Verbindung steht, in welchen das Ende des Plungers ragt (12), dessen Querschnittsfläche etwas geringer als die Ruerschnittsfläche des anderen Hohlraumes (E) ist, und daß im Zylinder (1) gegenüber dem Plunger (12) ein Anschlag (29) befestigt ist, dessen freies Ende in einem Abstand vom Ende des Plungers (12) liegt, der etwas geringer als der maximale Hubweg des Kolbens (5) ist.
  2. 2. Pneumatisch-hydraulische Feder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n t e i c h n e t , daß der Plunger (12) mit einem durchgehenden ixialkanal (17) ausgeführt ist, in dem ein Druckventil (18) angeordnet ist.
  3. 3. Pneumatisch-hydraulische Feder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flüssigkeitabehälter (16) einen Becher darstellt, der den Zylinder (1) und die Kolbenstange (6) umfaßt und über seinen Boden mit der Kolbenstange (6) starr verbunden ist.
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