DE4337131A1 - Hydraulikaggregat - Google Patents

Hydraulikaggregat

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DE4337131A1
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DE4337131A
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Joerg Dantlgraber
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Bosch Rexroth AG
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Mannesmann Rexroth AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat, dessen wesentliche Bestandteile nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ein Ölbehäl­ ter und eine Pumpeneinheit sind. Der Ölbehälter ist hohl gestal­ tet und weist zwischen einer äußeren Außenwand und einer inneren Außenwand ein Aufnahmevolumen für Öl auf. Die Pumpeneinheit um­ faßt einen Elektromotor und eine Pumpe, die von dem Elektromotor antreibbar ist.
Ein solches Hydraulikaggregat, bei dem darüber hinaus der Elek­ tromotor luftgekühlt ist, ist aus dem DE-GM 82 07 794 bekannt. Bei diesem Hydraulikaggregat sind ein hohlzylindrischer Ölbehäl­ ter und die Pumpeneinheit stehend angeordnet. Der Ölbehälter ist wesentlich kürzer als die Pumpeneinheit und hat einen Abstand zu den Füßen eines Gestells, das den Ölbehälter und die Pumpenein­ heit trägt. Unterhalb des Ölbehälters ist eine Rohrleitung, die mit dem Druckanschluß der Pumpe verbunden ist, zu drei radial übereinanderliegenden Rohrspiralen aufgewickelt. Der Innenraum innerhalb der inneren Außenwand des Ölbehälters und der Rohrspi­ ralen ist in Bodennähe luftdicht verschlossen, während er oben durch ein Lüftungsgitter abgedeckt ist. Ein Lüfterrad ist auf der der Pumpe gegenüberliegenden Seite des Elektromotors zwi­ schen diesem und dem Lüftungsgitter angeordnet. Im Betrieb soll es durch das Lüftungsgitter Luft nach außen drücken, die es durch die Rohrspiralen hindurch von außen angesaugt hat. Es mag sein, daß auf diese Weise das in den Rohrspiralen strömende Hydrauliköl gekühlt werden kann. Nachteilig erscheint jedoch, daß die beim Durchströmen der Rohrspiralen auf gewärmte Luft am Elektromotor entlang zum Lüfterrad gelangt. Eine ausreichende Kühlung des Elektromotors scheint hierdurch nicht gewährleistet. Neben dem Problemkreis der Wärmeentstehung und der deshalb not­ wendigen Kühlung des Hydrauliköls sowie des zur Pumpeneinheit gehörenden Elektromotors tritt bei Hydraulikaggregaten unter dem Schlagwort von der Humanisierung der Arbeitsplätze seit geraumer Zeit immer mehr das Problem der Geräuschentstehung und Geräusch­ dämpfung in den Vordergrund. Dieses Problem ist in der genannten Druckschrift nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydraulikaggregat mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruches 1 so wei­ terzuentwickeln, daß der Geräuschpegel niedrig ist. Desweiteren soll durch weitere Ausgestaltung eine ausreichende Kühlung des Hydrauliköls und der Pumpeneinheit, insbesondere des Elektromo­ tors der Pumpeneinheit gewährleistet sein. Auch ist auf die Mon­ tagefreundlichkeit des Hydraulikaggregats zu achten.
Das Ziel der geringen Geräuschemission wird für ein Hydraulikag­ gregat, das die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruches 1 besitzt, dadurch erreicht, daß es zusätzlich die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Mit Hilfe des Ölbehälters und einer oder mehrerer Schalldämpfungselemente ist die Pumpe bzw. die Pumpeneinheit gekapselt, so daß das Hydrau­ likaggregat nur einen niedrigen Geräuschpegel aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Hydraulik­ aggregats kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Für die Kühlung des eine Hydropumpe antreibenden Elektromotors eines Hydraulikaggregats werden hauptsächlich zwei Prinzipien angewandt. Das eine ist das Prinzip der Luftkühlung. Dabei ist dem Elektromotor ein Lüfterrad zugeordnet, das meist vom Elek­ tromotor selbst angetrieben wird und mit Hilfe eines Leitblechs eine Luftströmung erzeugt, die über Kühlrippen auf der Außen­ seite des Motorgehäuses streicht. Als zweites Prinzip ist eine Flüssigkeitskühlung des Elektromotors durch das sich in einem Ölbehälter eines Hydraulikaggregats befindliche Öl bekannt. Für diese Art der Kühlung ist der Elektromotor mitsamt der Pumpe in das sich in dem Ölbehälter befindliche Öl eingetaucht. Die aus Elektromotor und Pumpe bestehende Einheit wird dann als Un­ teröleinheit bezeichnet. Dadurch, daß die Pumpeneinheit in das sich innerhalb eines Ölbehälters befindliche Öl eingetaucht ist, wird gegenüber einem Hydraulikaggregat, bei dem sich die Pumpen­ einheit außerhalb des Ölbehälters befindet, die Geräuschemission schon verringert. Eine weiter Geräuschreduzierung wird erreicht, wenn der Ölbehälter, der im folgenden als zweiter Ölbehälter be­ zeichnet ist, mitsamt der Unteröleinheit in einer Kapsel aufge­ nommen ist, die im wesentlichen durch den hohlen, ersten Ölbe­ hälter und wenigstens ein Schalldämpfungselement gebildet ist, wobei die Außenwand des zweiten Ölbehälters und die innere Au­ ßenwand des ersten Ölbehälters voneinander beabstandet sind. Die beiden Ölbehälter sind zum Ölaustausch miteinander verbunden, so daß vom Elektromotor auf das Öl übergegangene Wärme über den er­ sten Ölbehälter nach außen abgegeben werden kann. Bevorzugt wird die Pumpe im Betrieb Öl aus dem zweiten Ölbehälter ansaugen, während eine Rücklaufleitung in den ersten Ölbehälter mündet, so daß ein Zwangsaustausch von Öl zwischen den beiden Behältern stattfindet.
Gemäß Anspruch 3 steht der Raum zwischen der Außenwand des zwei­ ten Ölbehälters und der inneren Außenwand des ersten Ölbehälters im Luftaustausch mit der Umgebung. Für eine stärkere Kühlung des Aggregats kann in dem Zwischenraum sogar eine Kühlluftströmung erzeugt werden. Die beiden Ölbehälter können nach Art von kommu­ nizierenden Röhren durch den Zwischenraum zwischen ihnen hin­ durch miteinander verbunden sein. Dann sind jedoch in der Außen­ wand des zweiten Ölbehälters und in der inneren Außenwand des ersten Ölbehälters Öffnungen sowie ein Rohr- oder Schlauchstück zwischen den beiden Öffnungen notwendig. Außerdem wäre die Ver­ bindung gut abzudichten. Allerdings sind beim Befüllen der Ölbe­ hälter keine besonderen Maßnahmen zu ergreifen, um Öl in beide Behälter zu bringen. Keine Dichtprobleme treten auf, wenn die beiden Ölbehälter über ein in beide Ölvolumina eintauchendes, oberhalb des Ölniveaus verlaufendes Steigrohr miteinander ver­ bunden sind. Verläuft das Steigrohr über die Außenwände hinweg, so sind auch keine Löcher in den Außenwänden vorzusehen und das Steigrohr ist auf einfache Weise anzubringen. Zum Befüllen kann man das Steigrohr in Öl eintauchen, dann seine beiden Enden ver­ schließen, das Steigrohr in seine richtige Lage bringen und dann die Enden wieder öffnen. Möglich erscheint es auch, im einen Öl­ behälter gegenüber dem anderen Ölbehälter einen Überdruck zu er­ zeugen und dadurch Öl in das Steigrohr hineinzudrücken.
Ist der Elektromotor luftgekühlt, so wird gemäß Anspruch 7 ein Schalldämpfungselement verwendet, daß für einen Kühlluftstrom durchlässig ist. Das Lüfterrad saugt über ein Schalldämpfungs­ element kühle Luft von außen an, bläst sie über den Elektromotor und drückt sie durch dasselbe oder ein zweites Schalldämpfungs­ element wieder aus dem Innenraum hinaus. Eine Schalldämpfungs­ platte kann aus mehreren im Abstand übereinandergelegten Schaum­ stoffplatten mit gegeneinander versetzten Durchbrüchen bestehen. Da sich der Schall nur geradlinig ausbreiten kann, wird er wegen der gegeneinander versetzten Öffnungen stark gedämpft. Anderer­ seits kann durch die Durchbrüche hindurch Luft in den Innenraum hinein- oder aus dem Innenraum herausgelangen.
Gemäß Anspruch 8 ist vorgesehen, daß der hohle Ölbehälter so groß ist, daß der von der inneren Außenwand eingegrenzte Innen­ raum die gesamte Pumpeneinheit oder den gesamten zweiten Ölbe­ hälter auf nimmt, und daß sich an einer offenen Seite des Innen­ raums eine Schalldämpfungsplatte befindet. Aufgrund der Größe des hohlen Ölbehälters besitzt nun die äußere Außenwand eine große Fläche, über die ein Wärmeaustausch zwischen dem Öl im Öl­ behälter und einem den Ölbehälter umgebenden Kühlmedium, z. B. Luft, stattfinden kann. Dieser Wärmeaustausch genügt um das Öl in vielen Fällen innerhalb des Betriebstemperaturbereichs zu halten.
In der bevorzugten Ausführung gemäß Anspruch 9 ist der hohle Öl­ behälter hohlzylinderartig mit zwei offenen Stirnseiten ausge­ bildet, wobei sich an jeder Stirnseite des Innenraums ein Schalldämpfungselement befindet. Es ist dabei nicht zwingend, daß der hohle Ölbehälter über seine gesamte Länge den gleichen Querschnitt hat. Denkbar ist es z. B. auch, daß der hohle Ölbe­ hälter leicht kegelstumpfförmig ist. Besonders günstig erscheint es jedoch, wenn der hohle Ölbehälter ein Hohlzylinder ist, der über seine gesamte Länge den gleichen Querschnitt besitzt. Die Bleche, aus der die Außenwände des hohlen Ölbehälters herge­ stellt sind, lassen sich dann besonders einfach formen. Ist der hohle Ölbehälter des Hydraulikaggregats hohlzylinderartig ausge­ bildet, so wird die Pumpeneinheit vorteilhafterweise so im In­ nenraum angeordnet, daß ihre Achse in Längsrichtung des hohlen Ölbehälters verläuft. Das Hydraulikaggregat beansprucht dann we­ nig Grundfläche. Außerdem läßt sich dann auf einfache Weise ein durch die eine Stirnseite des Innenraums in diesen eintretenden und an der anderen Stirnseite den Innenraum verlassenden Kühl­ luftstrom erzeugen. Dabei ist es für einen ungehinderten Luftzu­ tritt an der einen Stirnseite bzw. für einen ungehinderten Luft­ abzug an der anderen Stirnseite des Hydraulikaggregats sowie für eine hohe Standfestigkeit günstig, wenn der hohle Ölbehälter und die Pumpeneinheit gemäß Anspruch 11 liegend angeordnet sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung, die in Anspruch 12 an­ gegeben ist, ist der hohle Ölbehalter wannenartig mit einer of­ fenen Seite ausgebildet, wobei diese offene Seite durch ein Schalldämpfungselement abgedeckt ist. Der wannenartige Ölbehäl­ ter kann liegend so angeordnet sein, daß der Innenraum in eine Richtung entgegen der Schwerkraft nach oben offen ist. Es be­ steht dann der Vorteil, daß eine Verbindungsstelle zwischen den beiden Außenwänden ohne weiteres auf ein Niveau oberhalb des ma­ ximalen Ölniveaus gelegt werden kann, so daß die Gefahr von Leckage am Ölbehälter sehr gering ist. Auch kann der wannenar­ tige Ölbehälter dann nach oben offen und lediglich abgedeckt sein. Es ist auch möglich, den wannenartigen Ölbehälter stehend so anzuordnen, daß der Innenraum seitlich offen ist, daß die Bö­ den der beiden Außenwände also mehr oder weniger senkrecht ste­ hen. Je nach den räumlichen Verhältnissen am Ort der Verwendung des Aggregats ist dann die Pumpeneinheit unter Umständen leich­ ter zugänglich als bei einer anderen Anordnung. Die Pumpenein­ heit ist vorzugsweise liegend mit ihrer Achse parallel zum Boden der Wanne in dem Ölbehälter angeordnet, wobei der Ölbehälter in Angleichung an die Form der Pumpeneinheit vorzugsweise länglich ausgebildet ist. Die liegende Anordnung der Pumpeneinheit ermög­ licht es, auf einfache Weise einen durch den Innenraum führenden Kühlluftstrom zwischen zwei Bereichen des Schalldämpfungsele­ ments vorzusehen, durch die der Kühlluftstrom hindurchtreten kann. Außerdem ist bei einer liegenden Anordnung des Ölbehälters die Standfestigkeit sehr hoch.
Gemäß Anspruch 14 ist die äußere Außenwand des wannenartigen hohlen Ölbehälters Teil eines Maschinenständers, hat also neben der Funktion als Teil des Ölbehälters auch eine tragende Funk­ tion für eine Maschine. Insbesondere dann, wenn die äußere Au­ ßenwand Teil eines Maschinenständers ist, ist sie zum Abstützen der inneren Außenwand auf der Innenseite ihres Mantels mit Kon­ solen versehen, von denen die innere Außenwand getragen ist. Eine andere Möglichkeit, die innere Außenwand eines wannenarti­ gen hohlen Ölbehälters über die äußere Außenwand abzustützen, besteht darin, zwischen den Böden der beiden Außenwände Ab­ standshalter vorzusehen, auf denen die innere Außenwand auf­ sitzt. Gemäß Anspruch 17 sind an einer offenen Seite beide Au­ ßenwände des hohlen Ölbehälters mit jeweils einem flanschartigen Abschnitt nach außen geführt und die beiden flanschartigen Ab­ schnitte liegen direkt oder über ein Abstandshalterelement auf­ einander. Ist der hohle Ölbehälter wannenartig und so angeord­ net, daß die Wanne nach oben offen ist, so ist auf diese Weise die innere Außenwand von der äußeren Außenwand abgestützt. Der flanschartige Abschnitt läßt sich dabei bei der Herstellung der Außenwand z. B. in einem Tiefziehvorgang gleich mit anformen.
Auf die innere Außenwand des hohlen Ölbehälters wirkt, wenn sich in dem Ölbehälter Öl befindet, eine Auftriebskraft, gegen die die innere Außenwand in ihrer Position zu halten ist. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß man die beiden Außenwände des hohlen Ölbehälters fest miteinander verbindet, z. B. durch Schrauben oder Klammern. Eine mögliche Lösung ist auch, die innere Außen­ wand und über diese auch die äußere Außenwand fest an einem Fun­ dament zu halten. Eine besonders elegante Lösung besteht gemäß Anspruch 18 darin, daß das Gewicht der Pumpeneinheit oder des zweiten Ölbehälters die innere Außenwand gegen die Auftriebs­ kraft niederhält. Natürlich kann auch sowohl das Gewicht der Pumpeneinheit als auch das Gewicht des Ölbehälters wirksam sein.
Die Pumpeneinheit und/oder der zweite Ölbehälter können vom hoh­ len Ölbehälter getragen werden, wie dies in Anspruch 19 angege­ ben ist. Günstig erscheint es jedoch auch, wenn gemäß Anspruch 20 der hohle Ölbehälter und/oder die Pumpeneinheit und/oder der zweite Ölbehälter von einem Gestell getragen sind.
Für die Abstützung eines wannenartigen Ölbehälters an einem Ge­ stell sowie für die Abdichtung zwischen den beiden Außenwänden am oberen Rand der Wanne ist es von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 21 an einer offenen Seite zumindest eine Außenwand des Ölbehäl­ ters mit einem flanschartigen Abschnitt nach außen geführt ist. Über den flanschartigen Abschnitt der Außenwand kann der hohle Ölbehälter leicht am Gestell abgestützt werden. Dabei wird der flanschartige Abschnitt vorteilhafterweise mit einer Klammer um­ griffen, so daß der hohle Ölbehälter nicht gegenüber dem Gestell verrutschen kann. Vorteilhafterweise sind, wie im Anspruch 17 angegeben, beide Außenwände mit einem flanschartigen Abschnitt nach außen geführt und liegen direkt oder über einen Abstands­ halter aneinander, wodurch sie höhenmäßig in ihrer Lage zueinan­ der positioniert sind. Durch die Verwendung verschieden starker Abstandshalter, wie sie in den Ansprüchen 15, 16 und 17 vorgese­ hen sind, kann das Volumen des wannenartigen Ölbehälters vari­ iert werden, ohne daß andere Außenwände nötig wären. Eine Ab­ dichtung zwischen den beiden Außenwänden des hohlen Ölbehälters erfolgt gemäß Anspruch 23 vorzugsweise mit Hilfe einer Elasto­ merdichtung zwischen den beiden Außenwänden, und mit Hilfe von Klammern, die die beiden Außenwände unter Zwischenlage der Ela­ stomerdichtung zusammenhalten.
In den Ansprüchen 24 bis 26 ist angegeben, wie in vorteilhafter Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Hydraulikaggregats, das insbesondere einen wannenartigen hohlen Ölbehälter besitzt, ei­ nerseits die Pumpeneinheit ausreichend gekühlt werden kann und Geräuschemissionen geringgehalten werden.
Durch eine Abschirmung der Pumpeneinheit zum hohlen Ölbehälter hin, wie dies gemäß Anspruch 27 vorgesehen ist, wird die Schall­ emission des Aggregats weiter reduziert.
Gemäß Anspruch 28 sind der hohle Ölbehälter und die Pumpenein­ heit bevorzugt unabhängig voneinander von einem Gestell, vor­ zugsweise von demselben Gestell, getragen. D.h., daß nicht der hohle Ölbehälter an der Pumpeneinheit oder die Pumpeneinheit am hohlen Ölbehälter befestigt ist, sondern daß sowohl der hohle Ölbehälter als auch die Pumpeneinheit jeweils für sich vom Ge­ stell getragen werden. Eine direkte Überleitung von Körperschall von der Pumpeneinheit auf den hohlen Ölbehälter wird dadurch vermieden. Die Weiterleitung eines derartigen Körperschalls wird besonders wirksam vermieden, wenn gemäß Anspruch 29 die Pumpen­ einheit und gemäß Anspruch 30 der hohle Ölbehälter an jeder Ab­ stützstelle über wenigstens ein Dämpfungslager mit einem elasti­ schen Körper getragen sind. Besonders vorteilhaft ist dies in Verbindung mit der Ausgestaltung nach Anspruch 28, da sich dann zwischen der Pumpeneinheit und dem hohlen Ölbehälter mindestens zwei Dämpfungslager befinden.
In Anspruch 31 ist eine spezielle Gestaltung einer Abstützstelle der Pumpeneinheit oder des hohlen Ölbehälters angegeben. Durch eine solche Abstützstelle wird erreicht, daß weder direkt noch über Spannmittel Körperschall übertragen wird.
Übliche Dämpfungslager bestehen meist aus zwei formstabilen Platten und einem sich zwischen den beiden Platten befindlichen elastischen Körper, der meist ein Gummikörper ist. Die formsta­ bilen Platten dienen auch dazu, um eine große Auflagefläche für den elastischen Körper unabhängig davon zu erhalten, wie groß die Auflagen für die formstabilen Platten sind. Stützt sich nun bei einem erfindungsgemäßen Hydraulikaggregat die Pumpeneinheit oder der hohle Ölbehälter auf einem länglichen Träger ab, so ist die Auflagefläche des elastischen Körpers am Träger auch ohne formstabile Platte zwischen dem elastischen Körper und dem Trä­ ger groß genug, wenn sich gemäß Anspruch 32 das Dämpfungslager längs des Trägers erstreckt. Auch die Abstützflächen an der Pum­ peneinheit oder am hohlen Ölbehälter kann man so groß machen, daß der elastische Körper direkt auf ihnen aufliegen kann.
Erstreckt sich ein Dämpfungslager dagegen quer zu einem längli­ chen Träger, so wird gemäß Anspruch 33 vorteilhafterweise zwi­ schen dem elastischen Körper des Dämpfungslagers und dem Träger eine sich quer zu diesem erstreckende formstabile Platte des Dämpfungslager angeordnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines den hohlen Ölbehälter und/oder die Pumpeneinheit tragenden Gestells sind in den Un­ teransprüchen 34 bis 39 angegeben.
Besitzt das Gestell zwei in dieselbe Richtung verlaufende Trä­ ger, so erstreckt sich ein Dämpfungslager, das quer zu den Trä­ gern angeordnet ist, zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 36 über beide Träger hinweg. Es erhält dadurch eine lagesichere Abstüt­ zung. Damit die Abstützfläche groß ist, befindet sich zwischen dem elastischen Körper des Dämpfungslagers und den Längsträgern ein formstabile Platte. Diese kann zugleich auch dafür benutzt werden, um die beiden Träger anstelle eines separaten, insbeson­ dere außerhalb des Innenraums angeordneten Querträgers oder zu­ sammen mit einem solchen Querträger fest miteinander zu verbin­ den.
Eine besonders einfache Abstützung eines hohlzylindrischen Ölbe­ hälters am Gestell erhält man gemäß Anspruch 40 mit Hilfe zweier Dämpfungslager, die sich vorzugsweise zwischen der inneren Au­ ßenwand des hohlen Ölbehälters und wenigstens einem durch den Innenraum verlaufenden Längsträger befinden. Allerdings ist auch eine Anordnung der Dämpfungslager zwischen dem Längsträger und der äußeren Außenwand des hohlen Ölbehälters möglich, falls die Außenwand die Innenwand axial überragt. Bevorzugt füllt gemäß Anspruch 41 ein solches Dämpfungslager, insbesondere sein ela­ stischer Körper, den freien Querschnitt zwischen dem wenigsten einen Längsträger und dem hohlen Ölbehälter weitgehend aus. Da­ durch ist eine relative Bewegung zwischen dem Dämpfungslager und dem Ölbehälter in eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Ölbehälters nicht möglich. Ist das Dämpfungslager fest am Ge­ stell gehalten, so kann der hohle Ölbehälter relativ zum Gestell nicht verrutschen. Zum anderen kann das Dämpfungslager nun auch einen Beitrag zur Kapselung der Pumpeneinheit leisten. Gemäß An­ spruch 42 deckt eine Schalldämpfungsplatte deshalb lediglich den neben dem Dämpfungslager verbleibenden Bereich einer Stirnseite des hohlen Ölbehälters ab. Dies hat auch hinsichtlich der Mon­ tage Vorteile, da die Schalldämpfungsplatte nun auf Höhe der Längsträger endet und ohne Manipulation am Gestell montiert oder demontiert werden kann.
Damit auch über die zwischen der Pumpe und dem hohlen Ölbehälter vorhandenen Leitungen kein Schall übertragen wird, ist gemäß An­ spruch 43 in eine solche Leitung ein Schlauchstück eingefügt.
Zur Schallverringerung trägt auch bei, wenn gemäß Anspruch 44 ein in die Druckleitung der Pumpe eingefügter Pulsationsdämpfer innerhalb des von der inneren Außenwand des hohlen Ölbehälters umgebenen Innenraums angeordnet ist. Dabei bringt der Pulsati­ onsdämpfer an sich schon eine Verringerung der Schallemissionen mit sich. Bevorzugt ist der hohle Ölbehälter außen im Quer­ schnitt im wesentlichen rechteckig, um einen zur Verfügung ste­ henden Bauraum möglichst gut auszunutzen.
Ist eine hohe Kühlleistung für das Hydrauliköl erforderlich, so wird das Hydraulikaggregat gemäß Anspruch 46 vorteilhafterweise so ausgebildet, daß eine Außenwand des hohlen Ölbehälters von einer Kühlflüssigkeit umströmbar ist. Dafür kann im Abstand zu der Außenwand des hohlen Ölbehälters eine dritte Behälterwand vorgesehen sein.
Auf besonders einfache Weise kann ein hohler Ölbehälter gemäß Anspruch 48 aus Kunststoff durch Blasformen hergestellt werden.
Bei einem Hydraulikaggregat nach Anspruch 50 ist nur die Pumpe und damit die Hauptquelle für Geräuschemissionen schallgekap­ selt, während sich der Elektromotor außerhalb der Kapsel befin­ det und deshalb auf sehr einfache und herkömmliche Weise luftge­ kühlt werden kann, ohne daß Luft in die Schallkapsel hinein- und wieder aus der Schallkapsel herausströmt.
Mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Hydraulik­ aggregats sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 bei aufgeschnittenem Ölbehälter eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, das einen hohlzylindrischen Ölbehälter aufweist,
Fig. 2 bei aufgeschnittenem Ölbehälter eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1, wobei jedoch die stirnseitige Schalldämpfungsplatte weggelassen ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbei­ spiel, das einen wannenartigen Ölbehälter aufweist, wobei die Pumpeneinheit nicht geschnitten ist,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 4, wobei nur eine Hälfte des Aggregats gezeigt ist,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 4,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel, das einen wannenartigen hohlen Ölbehälter besitzt, dessen äußere Außenwand Teil eines Maschinengestells einer Kunststoffspritzgieß­ maschine ist,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 9 durch einen hohlzylindrischen Ölbehälter eines vierten Ausführungsbeispiels, der aus Kunststoff besteht und durch Blasformen hergestellt ist,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX aus Fig. 8,
Fig. 10 ein fünftes Ausführungsbeispiel, das einen wannen­ artigen hohlen Ölbehälter aufweist, der einen zweiten Ölbehälter mit einer Unteröleinheit im Abstand umgibt, und bei dem die beiden Ölbehälter nach Art von kommuni­ zierenden Röhren miteinander verbunden sind,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus einem sechsten Ausführungsbeispiel, das weitgehend mit demjenigen aus Fig. 10 überein­ stimmt, bei dem jedoch die beiden Ölbehälter über ein Steigrohr miteinander verbunden sind, und
Fig. 12 ein siebtes Ausführungsbeispiel, bei dem nur die Pumpe gekapselt ist.
Die wesentlichen Bestandteile der gezeigten Hydraulikaggregate sind ein hohler Ölbehälter 10 und eine Pumpeneinheit 11, die bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 6 sowie 8 und 9 von ei­ nem separaten Gestell 12 getragen sind.
Der Ölbehälter 10 der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 ist hohlzylindrisch ausgebildet, hat also auf seiner gesamten Länge den gleichen Querschnitt, und besitzt eine äußere Außenwand 13 und eine innere Außenwand 14, zwischen die an den Stirnseiten jeweils ein ringförmiger, den Querschnitt zwischen der inneren Außenwand und der äußeren Außenwand ausfüllender Boden 15 einge­ fügt ist. Im Außenquerschnitt ist der Behälter im wesentlichen rechteckig. An der Oberseite der äußeren Außenwand 13 sitzt ein Stutzen 16 zum Einfüllen von Öl und für die Belüftung des Behäl­ ters. In den beiden oberen Ecken besitzt die innere Außenwand 14 denselben kleinen Radius wie die äußere Außenwand an allen vier Ecken. Die beiden unteren Ecken der inneren Außenwand 14 sind weniger stark gekrümmt.
Die Pumpeneinheit 11 ist bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 7 von handelsüblicher Bauart und luftgekühlt. Zu ihr gehören eine Hydropumpe 20, ein Elektromotor 21, von dem die Hydropumpe 20 angetrieben wird, sowie ein Lüfterrad 22, das am einen Ende des Elektromotors 21 innerhalb eines Leitblechs 23 auf der Welle des Elektromotors befestigt ist, also ebenfalls vom Elektromotor angetrieben wird. Das Lüfterrad saugt durch stirnseitige Schlitze des Leitblechs 23 Luft an und drückt sie durch einen umlaufenden Schlitz zwischen dem Leitblech 23 und dem Gehäuse des Elektromotors hindurch, so daß die Luft an der Außenseite des Elektromotors entlangströmt.
Das Gestell 12 der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 besitzt zwei Längsträger 30, die als Winkelprofile ausgebildet sind und die etwa auf zwei Drittel der Höhe des von der inneren Außenwand 14 des Ölbehälters umgebenen Innenraums 31 durch diesen Innen­ raum hindurch verlaufen. Der eine Schenkel 32 eines Längsträgers 30 ist liegend parallel zu den Oberseiten der äußeren Außenwand 13 bzw. der inneren Außenwand 14 und der andere Schenkel 33 ste­ hend senkrecht zu den genannten Oberseiten angeordnet. Damit die Längsträger möglichst nahe an der Pumpeneinheit entlanglaufen können, befindet sich der jeweilige stehende Schenkel an der von einer zwischen den beiden Längsträgern befindlichen Mittelebene 34 weiter entfernten, also äußeren Längskante des jeweiligen liegenden Schenkels 32. Die Längsträger 30 überragen den Ölbe­ hälter 10 an dessen Stirnseiten und sind vor jeder Stirnseite durch einen Querträger 36 starr miteinander verbunden. Jeder Querträger 36 wiederum überragt die Längsträger 30 seitlich und liegt dort auf einer Gestellstütze 35 auf. Die Gestellstützen 35 stehen somit weitgehend außerhalb der von der inneren Außenwand 14 des Ölbehälters 10 einbeschriebenen Fläche, also außerhalb der Querschnittsfläche des Innenraums 31.
Die Pumpeneinheit 11 ist innerhalb des Ölbehälters 10 in dem In­ nenraum 31 an den Längsträgern 30 des Gestells 12 aufgehängt. Dazu sind an den Elektromotor 21 vier Haltewinkel 40 angebracht. Zwischen zwei sich unterhalb eines Längsträgers 30 befindlichen Haltewinkeln und dem Schenkel 32 des betreffenden Längsträgers ist ein elastischer Körper 41 eingefügt, der sich längs des Längsträgers erstreckt. Er kann als Dämpfungslager betrachtet werden. Genau über dem elastischen Körper 41 liegt auf der ande­ ren Seite des Schenkels 32 ein zweites Dämpfungslager 42 auf, das außer einem elastischen Körper 41, der sich unmittelbar auf dem Schenkel 32 abstützt, oberhalb des elastischen Körpers noch eine formstabile Platte 43 besitzt. Durch jeden Haltewinkel 40, das Dämpfungslager 41, den Schenkel 32 eines Längsträgers und das Dämpfungslager 42 ist ein Gewindebolzen gesteckt, auf den unterhalb des Haltewinkels 40 und oberhalb der formstabilen Platte 43 eine Schraubenmutter aufgeschraubt ist. Mit Hilfe des aus dem Gewindebolzen und den zwei Schraubenmuttern bestehenden Spannmittels 44 werden ein Haltewinkel, die beiden Dämpfungsla­ ger 41 und 42 und der Längsträger zusammengehalten. Die Pumpen­ einheit ist somit schallisoliert an dem Gestell 12 aufgehängt. Dabei ist auch darauf geachtet, daß die Haltewinkel 40 wie auch die Spannmittel 44 die Längsträger 30 nicht berühren.
Die Hydropumpe 20 ist über eine Saugleitung 45 und eine weitere Leitung 46 mit dem Ölbehälter 10 verbunden. Damit über diese Leitungen kein Körperschall und keine Schwingungen auf den Ölbe­ hälter 10 übertragen werden, ist in jeder der beiden Leitungen 45 und 46 ein Schlauchstück 47 eingefügt.
Zur Geräuschdämpfung trägt auch bei, daß innerhalb des Innen­ raums 31 in die Druckleitung 48 der Hydropumpe 20 ein Pulsati­ onsdämpfer 49 eingefügt ist.
Der Ölbehälter 10 liegt über zwei Dämpfungslager 55 frei auf den Längsträgern 30 auf. Jedes Dämpfungslager 55 befindet sich an einer Stirnseite des Ölbehälters und besteht aus einer sich quer über die beiden Längsträger 30 erstreckenden stabilen Platte 56 und einem elastischen Körper 57, der den Querschnitt zwischen der Platte 56 und der inneren Außenwand 14 des Ölbehälters 10 weitgehend ausfüllt und an drei Seiten der inneren Außenwand 14 anliegt. Somit kann sich der Ölbehälter in einer Richtung senk­ recht zu seiner Längsrichtung relativ zum Dämpfungslager 55 nicht bewegen. Die stabile Platte kann fest, z. B. durch Ver­ schraubung mit den Längsträgern 30 verbunden sein, um zu verhin­ dern, daß sie auf den Längsträgern verrutscht. Zwischen der Pum­ peneinheit 11 und dem Ölbehälter bestehen also zwei schalldämp­ fende Übergänge, so daß eine sehr gute Schwingungs- und Körper­ schallisolierung gewährleistet ist.
Durch die Dämpfungslager 55 ist der Innenraum 31 an den Stirn­ seiten des Ölbehälters 10 im Bereich oberhalb der Längsträger 30 verschlossen. Im übrigen wird zum vollständigen Verschluß einer Stirnseite eine Schalldämpfungsplatte 60 verwendet, die aus meh­ reren voneinander beabstandeten Schaumstofflagen mit über die gesamte Fläche einer Lage verteilten Durchbrüchen besteht. Die Durchbrüche zweier benachbarter Schaumstofflagen sind gegenein­ ander versetzt, so daß einerseits Luft in den Innenraum 31 hin­ ein oder aus dem Innenraum 31 herausgelangen kann und anderer­ seits von der Pumpeneinheit erzeugte Geräusche nur gedämpft nach außen gelangen, da sich Schall nur geradlinig ausbreiten kann. Durch die verschiedenen Lagen ist ein sogenanntes Schall-Laby­ rinth geschaffen. Im Bereich der Längsträger 30 ist jede Schall­ dämpfungsplatte 60 entsprechend der Kontur jedes Längsträgers ausgespart, damit die Schenkel 32 und 33 eines Längsträgers durch sie hindurchtreten können. Außerhalb der Längsträger 30 reicht jede Schalldämpfungsplatte 60 bis zu der stabilen Platte 56 des der jeweiligen Stirnseite zugeordneten Dämpfungslagers 55. Somit befinden sich die Pumpeneinheit 11 und der Pulsations­ dämpfer 49 innerhalb des gekapselten Innenraumes 31. Eine hohe Geräuschdämpfung ist damit gewährleistet. Natürlich ist für eine weitere an den Pulsationsdämpfer 49 angeschlossene, jedoch nicht näher gezeigte Leitung noch ein Durchbruch in einem der Dämp­ fungslager 55 oder einer der Schalldämpfungsplatten 60 vorhan­ den. Es hat sich gezeigt, daß schon allein das Einfügen eines Pulsationsdämpfers in die Druckleitung unmittelbar am Druckaus­ gang der Pumpe neben der Dämpfung der Druckpulsationen im Hydraulikmedium auch eine wesentliche Geräuschreduzierung mit sich bringt. Die zusätzliche Anordnung des Pulsationsdämpfers in einem gekapselten Hohlraum reduziert den außen wahrnehmbaren Ge­ räuschpegel weiter. Das Aggregat kann auch stehend angeordnet werden.
Das Hydraulikaggregat nach den Fig. 4 bis 6 besitzt einen wannenartigen Ölbehälter 10, dessen beide Außenwände 13 und 14 tiefgezogen sind und jeweils einen Boden 65, vier Seitenteile 66 und einen am oberen Rand nach außen geführten Flansch 67 aufwei­ sen. Zwischen den Außenwänden 13 und 14 besteht im Bereich der Böden und der Seitenteile überall der gleiche Abstand. Die Ab­ stände insbesondere zwischen den Böden 65 einerseits und den Seitenteilen 66 andererseits können jedoch auch unterschiedlich sein. Zwei gegenüberliegende Seitenteile jeder Außenwand sind länger als die beiden anderen Seitenteile, so daß der Ölbehälter 10 insgesamt eine längliche Form hat. Der Flansch 67 der inneren Außenwand 14 ist breiter als der Flansch 67 der äußeren Außen­ wand 13. Beide Flansche 67 enden außen genau übereinander. Zwi­ schen die Flansche 67 ist eine Elastomerdichtung 68 eingefügt, die ähnlich wie die Böden 15 des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 den das Hydrauliköl aufnehmenden Zwischenraum zwischen den beiden Außenwänden 13 und 14 nach außen abschließt, die sich jedoch oberhalb des in den Fig. 4 und 6 mit Pfeilen gekennzeichneten maximal vorgesehenen Ölniveaus befindet, so daß bei dem Ölbehälter des Aggregats nach den Fig. 4 bis 6 die Gefahr einer Leckage sehr gering ist. Aus den Figuren erkennt man, daß die Böden 65 der beiden Außenwände 13 und 14 verschie­ den groß sind. Gleiches gilt für die Seitenteile 66 und die Flansche 67. Es ist denkbar, die Außenwände nach Art von Pyrami­ denstümpfen zu formen, so daß auch mit völlig gleichen Außenwän­ den ein Zwischenraum zur Aufnahme von Öl erhalten werden kann. Durch unterschiedliche Höhen der auch als Abstandshalter fungie­ renden Elastomerdichtung 68 kann man das Volumen des Zwischen­ raums verschieden groß machen. Die Elastomerdichtung dient auch der Körperschallisolation zwischen innerer und äußerer Außenwand des Ölbehälters.
Die Außenwand 13 ist in einem geringen Abstand von einer weite­ ren Behälterwand 69 umgeben, deren oberer Rand ebenfalls als flanschartiger Abschnitt 67 nach außen geführt ist. Zwischen der Außenwand 13 und der Behälterwand 69 kann Wasser strömen, durch das das sich zwischen den beiden Außenwänden 13 und 14 befindli­ che Hydrauliköl gekühlt werden kann. Durch entsprechende Sperren zwischen den beiden Wänden 13 und 69 kann man dafür sorgen, daß das Wasser nach Art einer Kühlschlange von einem Eingang zu ei­ nem Ausgang fließt. Zwischen den Flanschen 67 der Außenwand 13 und der Behälterwand 69 befindet sich eine Elastomerdichtung 70.
Die Pumpeneinheit 11 der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 be­ findet sich ebenfalls ganz in dem von der inneren Außenwand 14 eingegrenzten Innenraum 31 und weist wiederum einen Elektromotor 21 auf, von dem eine Hydropumpe 20 und ein sich innerhalb eines Leitblechs 23 befindliches Lüfterrad antreibbar ist. Die Pumpen­ einheit 11 ist mit ihrer Achse in Längsrichtung des Ölbehälters 10 in dessen Innenraum 31 angeordnet und an einem Gestell 12 aufgehängt. Zu diesem Gestell gehören ähnlich wie bei der Aus­ führung nach den Fig. 1 bis 3 vier Gestellstützen 35, von denen jeweils zwei an einer Längsseite des Ölbehälters 10 außer­ halb von diesem stehen. Der Ölbehälter 10 liegt mit seinen Flan­ schen 67 über Dämpfungslager 71 auf den Gestellstützen 35 auf. Auch zwischen einem Fundament und jeder Gestellstütze 35 ist ein Dämpfungslager 71 eingefügt. An jeder Gestellstütze 35 werden die drei Flansche 67 mit den dazwischenliegenden Elastomerdich­ tungen 68 und 70 sowie mit dem sich unterhalb des Flansches 67 der Behälterwand 69 befindlichen Dämpfungslager 71 sowie mit ei­ nem weiteren auf den Flansch 67 der inneren Außenwand 14 aufge­ legten Dämpfungslager 71 mit einer Klammer 72 zusammengehalten. Zwei Träger 30 erstrecken sich oberhalb des Ölbehälters 10 quer über den Innenraum 31 und sind jeweils auf zwei einander gegen­ überstehenden Gestellstützen 35 befestigt. Innerhalb des Innen­ raums 31 sind die beiden Träger 30 über zwei weitere Träger 73 miteinander verbunden, die in Längsrichtung des Behälters 10 verlaufen und die über Dämpfungslager 71 an den Trägern 30 auf­ gehängt sind. Die Träger 73 befinden sich nahe an der inneren Außenwand 14 des Ölbehälters 10, so daß sie den Zugang zur Hy­ dropumpe 20, über die der eine Träger 30 hinwegverläuft, nicht unnötig erschweren. Schließlich sind direkt an den Trägern 73 zwei weitere parallel zu den Trägern 30 verlaufende, jedoch einen geringeren Abstand als die Träger 30 voneinander aufwei­ sende Träger 74 befestigt, an denen mit Befestigungsaugen 75, die einstückig mit dem Gehäuse des Elektromotors 21 ausgebildet sind, die Pumpeneinheit 11 aufgehängt ist. Denkbar ist es auch, den Abstand zwischen den Trägern 73 zu verringern oder die Befe­ stigungsaugen 75 nach schräg außen verlaufen zu lassen, so daß die Pumpeneinheit 11 direkt an den Trägern 73 befestigt und auf die Träger 74 verzichtet werden kann.
Auf den Flansch 67 der inneren Außenwand 14 des Ölbehälters 10 ist eine zweiteilige Schalldämpfungsplatte 80 aufgelegt, die im Bereich der Schnittstelle zwischen Elektromotor 21 und Hydro­ pumpe 20 getrennt ist, so daß für den Zugang zur Hydropumpe 20 nur das eine Teil der Schalldämpfungsplatte 80 abgehoben werden muß. Die Schalldämpfungsplatte besitzt entsprechende Ausnehmun­ gen für die Träger 30, die Dämpfungslager 71 zwischen den Trä­ gern 30 und den Trägern 73 sowie für die Klammern 72. Im Bereich jedes schmalen Seitenteils des Ölbehälters 10 ist die Schall­ dämpfungsplatte 80 mit einem Durchbruch 81 bzw. 82 versehen, der unmittelbar innerhalb der Seitenteile 66 der inneren Außenwand 14 in den Innenraum 31 mündet. Zur Pumpeneinheit 11 hin sind die Durchbrüche 81 und 82 jeweils durch eine Schalldämpfungsplatte 83 abgeschirmt, die senkrecht zur Längsachse der Pumpeneinheit 11 angeordnet ist und von der Schalldämpfungsplatte 80 in den Innenraum 31 hineinragt, jedoch einen Abstand vom Boden 65 der inneren Außenwand 14 des Behälters 10 hat. Die Schalldämpfungs­ platten 83 können über ihre gesamte Ausdehnung hin luftdurchläs­ sig sein. Nicht luftdurchlässig ist dagegen eine Trennwand 84, die quer zur Achse der Pumpeneinheit 11 angeordnet ist und sich zwischen dem Leitblech 23 einerseits und der inneren Außenwand 14 des Ölbehälters 10 und der Schalldämpfungsplatte 80 anderer­ seits erstreckt. Die Trennwand 84 sorgt dafür, daß das Lüfterrad jeweils nur Luft aus dem Durchgang 81 ansaugt und nicht inner­ halb des Innenraums 31 eine über das Lüfterrad führende ge­ schlossene Luftströmung entsteht.
Im Betrieb strömt Luft durch den Durchgang 81 der Schalldämp­ fungsplatte 80 in den Innenraum 31 hinein und gelangt zwischen der dem Durchgang 81 zugeordneten Schalldämpfungsplatte 83 und dem Boden 65 der inneren Außenwand 14 zum Lüfterrad, wird von diesem entlang der Pumpeneinheit 11 gedrückt und strömt um die andere Schalldämpfungsplatte 83 herum zum Durchgang 82, durch den sie wieder ins Freie gelangt. Wie man sieht, sind die beiden Mündungen des Durchgangs 82 in den Innenraum 31 und ins Freie um die Breite dieses Durchgangs zueinander versetzt. Natürlich kann auch der Durchgang 81 so gestaltet werden. Die Schallemission des Hydraulikaggregats wird dadurch weiter verringert.
Während die Durchlässigkeit für einen Kühlluftstrom bei der Schalldämpfungsplatte 80 in erster Linie durch die Durchgänge 81 und 82 geschaffen ist, sind die Schalldämpfungsplatten 60 der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 flächenhaft luftdurchlässig.
Zum Ölbehälter 10 hin ist die Pumpeneinheit 11 durch Schalldämp­ fungsplatten 90 abgeschirmt, die zwischen der Pumpeneinheit und den langen Seitenteilen der inneren Außenwand 14 angeordnet sind und sich zwischen der Wand 84 und der einen Wand 83 erstrecken. Zum Beispiel können dafür Platten verwendet werden, die unter der Bezeichnung "Kompaktabsorber"im Handel erhältlich sind.
Das Hydraulikaggregat für die in Fig. 7 teilweise gezeigte Kunststoffspritzgießmaschine hat vom Prinzip her den gleichen Aufbau wie das Hydraulikaggregat aus den Fig. 4 bis 6. Ein wannenartiger hohler Ölbehälter 10 besitzt eine wannenartige äu­ ßere Außenwand 13 und eine wannenartige innere Außenwand 14, die einen Innenraum 31 einschließt, in dem ganz die Pumpeneinheit 11 aufgenommen ist. Diese besteht aus einem luftgekühlten Elektro­ motor 21 mit einem sich innerhalb eines Leitblechs 23 befindli­ chen Lüfterrad und einer Hydropumpe 22, die vom Elektromotor an­ treibbar ist.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausführung nach Fig. 7 und der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 besteht darin, daß die äußere Außenwand 13 der Ausführung nach Fig. 7 nun Teil des Maschinenständers der Kunststoffspritzgießmaschine ist. Insbe­ sondere die Seitenteile 66 der äußeren Außenwand 13 haben also eine tragende Funktion für die Maschine. Im Abstand zum Boden 65 sind an der Innenseite der Seitenteile 66 Konsolen 85 befestigt, auf denen die innere Außenwand 14 des Ölbehälters 10 mit einem Flansch 67 über einen Abstandshalter 68, der auch als Dichtung fungieren kann, aufliegt.
Die Pumpeneinheit 11 ist über Befestigungsaugen 75 an zwei Trä­ gern 73 befestigt, die über Dämpfungselemente 71 an zwei Längs­ trägern 30 aufgehängt sind. Diese liegen über Dämpfungslager 86 auf dem Flansch 67 der inneren Außenwand 14 auf. Das Gewicht der Pumpeneinheit 11 lastet also auf der inneren Außenwand 14 des Ölbehälters 10 und hält diese auf den Konsolen 85 gegen die Auf­ triebskraft des sich in dem Behälter 10 befindlichen Öls nieder. Es sind keine besonderen Verbindungselemente, z. B. Schrauben, zwischen dem Flansch 67 und den Konsolen 85 notwendig. Die Ela­ stomer-Dichtung 68 und die Dämpfungslager 86 können leicht so gestaltet werden, daß die innere Außenwand 14 und die Pumpenein­ heit 11 nicht relativ zueinander und zur äußeren Außenwand 13 verrutschen können. Wie bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 deckt eine Schalldämpfungsplatte 80 den Innenraum 31 ab. Diese besitzt die Durchgänge 81, die in der den Elektromotor kühlenden Luftströmung liegen. Durch senkrecht zur Schalldämp­ fungsplatte 30 angeordnete Schalldämpfungsplatten 83 werden die Durchgänge 81 zur Pumpeneinheit 11 hin abgedeckt. Wie aus Fig. 7 und der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird die Pumpen­ einheit 11 von der inneren Außenwand 13 des Ölbehälters 10, also vom Ölbehälter 10 getragen. Ein zusätzliches Gestell ist bei dieser Ausführung nicht vorhanden.
Der hohlzylindrische Ölbehälter 10 nach den Fig. 8 und 9 ist einstückig aus einem Kunststoff durch Blasformen hergestellt, an ihm ist eine Wartungsöffnung 87 vorhanden, die von außen durch die Außenwände 13 und 14 hindurch in den Innenraum 31 führt und sich an einer solchen Stelle befindet, daß man durch sie hin­ durch leicht an eine sich in dem Innenraum 31 befindliche Pumpe herankommt. Die Wartungsöffnung ist normalerweise durch einen schalldämpfenden Einsatz verschlossen und wird nur zur Wartung aufgemacht. An den Ölbehälter 10 sind einstückig ein Stutzen 16, der zum Einfüllen von Öl dient und ein Stutzen 88 angeformt, der eine Reinigungsöffnung umgibt und der sich, in Längsrichtung des Ölbehälters 10 betrachtet, mittig des Ölbehälters befindet.
Die beiden Hydraulikaggregate nach den Fig. 10 und 11 haben wiederum, wie die Ausführungen nach den Fig. 4 bis 6 und nach Fig. 7 einen wannenartigen hohlen Ölbehälter 10 mit einer äuße­ ren wannenartigen Außenwand 13 und einer inneren wannenartigen Außenwand 14. Der Boden 65 der Außenwand 13 steht über klotzar­ tige elastische Lager 89 auf einem Fundament 90. Durch weitere elastische Lager 89, die sich genau über den Lagern zwischen der Außenwand 13 und dem Fundament 90 befinden, wird der Boden 65 der Außenwand 14 im Abstand zum Boden 65 der Außenwand 13 gehal­ ten und die Außenwand 14 auf der Außenwand 13 abgestützt.
Die Pumpeneinheit 11 der beiden Ausführungen nach den Fig. 10 und 11 ist eine sogenannte Unteröleinheit, die kein Lüfterrad besitzt und die innerhalb eines zweiten Ölbehälters 91 in Öl eingetaucht ist. Die Pumpeneinheit 11 ist an zwei Trägern 73 über elastische Lager 71 derart schräg aufgehängt, daß sich der Elektromotor 21 praktisch ganz unter Öl befindet, die Pumpe 20 jedoch bereichsweise aus dem Öl herausschaut. In diesem Bereich der Pumpe können sich z. B. elektronische Bauteile befinden, die vorteilhafterweise frei von Öl bleiben.
Der zweite Ölbehälter 91 befindet sich innerhalb des von der in­ neren Außenwand 14 des ersten Ölbehälters eingegrenzten Innen­ raums 31, ist von üblicher Bauart und besitzt eine einzige wan­ nenartige Außenwand 92, deren Boden 65 über elastische Lager 89 im Abstand zum Boden 65 der inneren Außenwand 14 des ersten Öl­ behälters 10 gehalten ist. Auch zwischen den Seitenteilen der Außenwände 14 und 92 besteht ein Abstand. Die Träger 73 liegen auf der Außenwand 92 des zweiten Ölbehälters auf, so daß neben dem Gewicht des Ölbehälters 91 auch das Gewicht der Pumpenein­ heit 11 die innere Außenwand 14 des Ölbehälters 10 über die obersten Klötze niederhält. Eine feste Verbindung zwischen den beiden Außenwänden 13 und 14 des Ölbehälters 10 oder eine di­ rekte Anbindung der inneren Außenwand 14 am Fundament 90 ist nicht notwendig.
Die beiden Ölbehälter 10 und 91 kommunizieren miteinander über ein Rohr 93, das durch den Zwischenraum 94 zwischen den Außen­ wänden 14 und 92 führt und von jeweils einer Öffnung im Boden 65 dieser beiden Außenwände ausgeht. Anstelle eines Rohrs kann auch ein elastischer Schlauch verwendet werden. Vorteilhafterweise saugt die Pumpe 20 Öl an, das sich in dem zweiten Ölbehälter 91 befindet, während die Rücklaufleitung in den ersten Ölbehälter 10 mündet, so daß zwangsweise ein Ölaustausch zwischen den Ölbe­ hältern stattfindet. Das aus der Rücklaufleitung kommende, warme Öl gibt seine Wärme in erster Linie über die äußere Außenwand 13 des Ölbehälters 10, aber auch über die innere Außenwand 14 die­ ses Ölbehälters ab. Auch die Außenwand 92 des zweiten Ölbehäl­ ters trägt zur Wärmeabgabe bei.
Beide Ölbehälter 10 und 91 sind durch eine Schalldämpfungsplatte 80 abgedeckt. Diese besitzt im Bereich des Zwischenraums 94 Luftschlitze 95, so daß die sich in dem Zwischenraum 94 befind­ liche Luft ausgetauscht und Wärme nach außen transportiert wer­ den kann. Je nach der notwendigen Kühlung kann auch zwangsweise ein Kühlluftstrom oder ein Kühlwasserstrom durch den Zwischen­ raum 94 erzeugt werden. Anstelle der mehr oder weniger quader­ förmigen Lager 89 können auch Lager verwendet werden, die eine eckige Aussparung aufweisen, in der die wannenartigen Außenwände 13, 14 und 92 mit einer Ecke sitzen. Zugleich können die Lager 89, die sich zwischen den Außenwänden befinden, bis in die inne­ ren Ecken der Außenwände 13 und 14 hineinreichen. Auf diese Weise positionieren sie die Außenwände zueinander. Zwecks höhe­ rer Geräuschdämmung kann der Zwischenraum 94 mit Sand gefüllt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 10 besteht über das Rohr 93, selbst wenn es als elastischer Schlauch ausgebildet ist, eine direkte Verbindung zwischen der inneren Außenwand 14 des Ölbe­ hälters 10 und der Außenwand 92 des Ölbehälters 91. Dies wird bei der Ausführung nach Fig. 11 vermieden, bei der die beiden Ölvolumina in den Ölbehältern 10 und 91 über ein U-förmiges Steigrohr 96 miteinander im Austausch stehen, das über die Au­ ßenwand 92 des Ölbehälters 91 und über die innere Außenwand 14 des Ölbehälters 10 hinwegverläuft und mit seinem einen Ende in das sich im Ölbehälter 91 und mit seinem anderen Ende in das sich im Ölbehälter 10 befindliche Öl eintaucht. Bei einer sol­ chen Konstruktion besteht keine Gefahr, daß die Verbindungs­ stelle zwischen den beiden Ölbehältern undicht wird und Öl in den Zwischenraum 94 gelangt. Das Steigrohr kann z. B. an der Schalldämpfungsplatte 80 gehalten sein.
Anders als bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist bei demjenigen nach Fig. 12 nur die Pumpe 20 der Pumpenein­ heit 11 durch den hohlen Ölbehälter 10 und durch eine Schall­ dämpfungsplatte 80 gekapselt. Der hohle Ölbehälter 10 ist wie­ derum wannenartig mit einer inneren Außenwand 13 und einer äuße­ ren Außenwand 14 ausgebildet. Beide Außenwände sind am oberen Rand des Ölbehälters 10 in Flanschen 67 nach außen gezogen und liegen dort über eine Elastomerdichtung 68 aufeinander auf. Zum Hindurchtreten der Pumpeneinheit 11 von außen in den Innenraum 31 besitzt die Schalldämpfungsplatte 80 einen Durchbruch 97. Das Gewicht der Pumpeneinheit lastet über einen oder mehrerer Träger 30 und über Dämpfungslager 86 auf dem Flansch 67 der inneren Au­ ßenwand 14 und damit, wenn sich Öl im Ölbehälter 10 befindet, um den Auftrieb an der inneren Außenwand 14 vermindert, auf dem Flansch 67 der äußeren Außenwand 13. Die Träger 30 befinden sich in Aussparungen auf der Innenseite der Schalldämpfungsplatte 80.
Bei dem Hydraulikaggregat nach Fig. 12 ist die Pumpeneinheit 11 auf besonders einfache Weise über Träger 30 am Ölbehälter 10 ab­ stützbar. Daß sich die Schnittstelle zwischen der Pumpe 20 und dem Elektromotor 21 gerade auf Höhe des oberen Randes des Ölbe­ hälters 10 befindet, ermöglicht die Abstützung mit einem geraden Träger 30. Mit der Pumpe, die durch das Hydrauliköl gekühlt wird, ist eine wesentliche Geräuschquelle des Hydraulikaggregats geräuschgekapselt. Der Elektromotor befindet sich außerhalb der Kapsel, so daß über die an einem Elektromotor üblichen Maßnahmen zu seiner Kühlung hinaus keine weiteren Maßnahmen ergriffen wer­ den müssen. Durch die vertikale Anordnung der Pumpeneinheit läßt sich ein Hydraulikaggregat verwirklichen, das nur eine kleine Grundfläche beansprucht.
Pumpe 20 und Elektromotor 21 sind in üblicher Weise über einen elastischen Pumpenträger miteinander verbunden, wodurch die Übertragung von Körperschall und von Schwingungen weitgehend vermieden wird. Die Pumpenschwingungen werden durch einen tempe­ ratur- und flüssigkeitsbeständigen Gummiring, der alle Kräfte formschlüssig überträgt, isoliert und gedämpft. Verwendet man eine dreh-elastische Kupplung zwischen der Motorwelle und der Pumpenwelle, so besteht keine metallische Verbindung mehr zwi­ schen Pumpe und Motor. Ein elastischer Pumpenträger üblicher Bauart ist z. B. in dem Buch "Grundlagen und Komponenten der Fluid-Technik Hydraulik Band I", 1991, von der Anmelderin her­ ausgegeben, Seite 295 ff., beschrieben.

Claims (52)

1. Hydraulikaggregat mit einem hohlen Ölbehälter (10), der zwischen einer äußeren Außenwand (13) und einer inneren Außen­ wand (14) ein Aufnahmevolumen für Öl aufweist, und mit einer Pumpeneinheit (11), die einen Elektromotor (21) und eine von diesem antreibbare Pumpe (20) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Pumpe (20), vorzugsweise die Pumpeneinheit (11), in einer Kapsel aufgenommen ist, die im wesentlichen durch den hohlen Ölbehälter (10) und wenigstens ein Schalldämpfungs­ element (60, 80) gebildet ist.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zweiter Ölbehälter (91) vorhanden ist, daß die Pum­ peneinheit (11) als Unteröleinheit innerhalb des Ölaufnahmevolu­ mens des zweiten Ölbehälters (91) angeordnet ist, daß der zweite Ölbehälter (91) mitsamt der Pumpeneinheit (11) in einer Kapsel aufgenommen ist, die im wesentlichen durch den hohlen, ersten Ölbehälter (10) und wenigstens ein Schalldämpfungselement (80) gebildet ist, wobei die Außenwand (92) des zweiten Ölbehälters (91) und die innere Außenwand (14) des ersten Ölbehälters (10) voneinander beabstandet sind, und daß die beiden Ölbehälter (10, 91) zum Ölaustausch miteinander verbunden sind.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenraum (94) zwischen der Außenwand (92) des zweiten Ölbehälters (91) und der inneren Außenwand (14) des er­ sten Ölbehälters (10) in Luftaustausch mit der Umgebung steht.
4. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Ölbehälter (10, 91) nach Art von kommunizierenden Röhren durch den Zwischenraum (94) zwischen ih­ nen hindurch miteinander verbunden sind.
5. Hydraulikaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Ölbehälter (10, 91) über ein in beide Ölvolumina eintauchendes, oberhalb des Ölniveaus verlau­ fendes Steigrohr (96) miteinander verbunden sind.
6. Hydraulikaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steigrohr (96) über die innere Außenwand (14) des ersten Ölbehälters (10) und über die Außenwand (92) des zweiten Ölbehälters (91) hinwegverläuft.
7. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektromotor (21) luftgekühlt und von ihm ein Lüf­ terrad (22) antreibbar ist und daß das Schalldämpfungselement (60, 80) für einen Kühlluftstrom durchlässig ist.
8. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ölbehälter (10) so groß ist, daß der von seiner inneren Außenwand (14) eingegrenzte In­ nenraum (31) die gesamte Pumpeneinheit (11) oder den gesamten zweiten Ölbehälter (91) aufnimmt, und daß sich an einer offenen Seite des Innenraums (31) eine Schalldämpfungsplatte (60, 80) befindet.
9. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ölbehälter (10) hohlzylin­ derartig mit zwei offenen Stirnseiten ausgebildet ist und daß sich an jeder Stirnseite des Innenraums (31) ein Schalldämp­ fungselement (60) befindet.
10. Hydraulikaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpeneinheit (1)) so im Innenraum (31) angeordnet ist, daß ihre Achse in Längsrichtung des hohlen Ölbehälters (10) verläuft.
11. Hydraulikaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der hohle Ölbehälter (10) und die Pumpeneinheit (11) liegend angeordnet sind.
12. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der hohle Ölbehälter (10) wannenartig mit einer offenen Seite ausgebildet ist und daß die offene Seite durch ein Schalldämpfungselement (80) abgedeckt ist.
13. Hydraulikaggregat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpeneinheit (11) liegend in dem vorzugsweise länglichen, wannenartigen hohlen Ölbehälter (10) angeordnet ist.
14. Hydraulikaggregat nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Außenwand (13) des wannenartigen hohlen Ölbehälters (10) Teil eines Maschinenständers, insbeson­ dere Teil des Ständers einer Kunststoffspritzgießmaschine ist.
15. Hydraulikaggregat nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Außenwand (13) des wannenartigen hohlen Ölbehälters (10) auf der Innenseite ihrer Seitenteile (66) mit Konsolen (85) versehen ist, von denen die innere Außen­ wand (14) direkt oder über Abstandshalter (68) getragen ist.
16. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Außenwand (14) des wan­ nenartigen hohlen Ölbehälters (10) an der äußeren Außenwand (13) über sich zwischen den Böden (65) der beiden Außenwände (13, 14) befindliche Abstandshalter (89) abgestützt ist.
17. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an einer offenen Seite beide Außen­ wände (13, 14) des hohlen Ölbehälters (10) mit jeweils einem flanschartigen Abschnitt (67) nach außen geführt sind und daß die beiden flanschartigen Abschnitte (67) direkt oder über einen Abstandshalter (68) aufeinanderliegen.
18. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Außenwand (14) des hohlen Ölbehälters (10) von der Pumpeneinheit (11) oder dem zweiten Öl­ behälter (91) gegen eine auf sie wirkende Auftriebskraft nieder­ gehalten ist.
19. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheit (11) und/oder der zweite Ölbehälter (91) vom hohlen Ölbehälter (10) getragen sind.
20. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ölbehälter (10) und/oder die Pumpeneinheit (11) und/oder der zweite Ölbehälter von einem Gestell (12) getragen sind.
21. Hydraulikaggregat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß an einer offenen Seite zumindest eine Außenwand (13, 14) des hohlen Ölbehälters (10) mit einem flanschartigen Ab­ schnitt (76) nach außen geführt ist und daß der hohle Ölbehälter (10) über den flanschartigen Abschnitt (67) der Außenwand (13, 14) am Gestell (12) abgestützt ist.
22. Hydraulikaggregat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gestell (12) den flanschartigen Abschnitt (67) mit einer Klammer (72) umgreift.
23. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenwände (13, 14) des hohlen Ölbehälters (10) unter Zwischenlage (68) einer oberhalb des maximalen Ölniveaus vorzugsweise zwischen einem flanschartig nach außen geführten Abschnitt (67) der äußeren Außenwand (13) und einem flanschartig nach außen geführten Abschnitt (67) der inneren Außenwand (14) umlaufenden Elastomerdichtung (68) mit Klammern (72) zusammengehalten sind.
24. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem Schalldämpfungselement (80) ein Durchgang (81, 82) für einen Kühlluftstrom befindet und daß die Pumpeneinheit (11) durch ein im Innenraum (31) angeord­ netes weiteres Schalldämpfungselement (83) zum Durchgang (81, 82) hin abgeschirmt ist.
25. Hydraulikaggregat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß das weitere Schalldämpfungselement (83) mit seinem Rand abschnittsweise einen Abstand von der inneren Außenwand (14) des hohlen Ölbehälters (10) hat.
26. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene des Lüfterrads (22) zwischen diesem und der inneren Außenwand (14) des hohlen Ölbe­ hälters (10) bzw. einem eine offene Seite des Innenraums (31) verschließenden Schalldämpfungselement (80) eine luftundurchläs­ sige Wand (84) angeordnet ist.
27. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpeneinheit (11) und der inneren Außenwand (14) des hohlen Ölbehälters (10) ein Schalldämpfungselement (90) angeordnet ist.
28. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ölbehälter (10) und die Pumpeneinheit (11) unabhängig voneinander von einem Gestell (12), vorzugsweise von demselben Gestell (12), getragen sind.
29. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheit (11) an jeder Ab­ stützstelle über wenigstens ein Dämpfungslager (41, 42, 71) mit einem elastischen Körper (41, 71) getragen ist.
30. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ölbehälter (10) an jeder Abstützstelle über wenigstens ein Dämpfungslager (55, 71) mit einem elastischen Körper (57, 71) getragen ist.
31. Hydraulikaggregat nach Anspruch 29 oder 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Abstützstelle jeweils ein Dämpfungslager (41, 42) beidseits eines Trägers (30) des Gestells (12) aufweist und daß der Träger (30), beide Dämpfungslager (41, 42) und eine Halteplatte (40) an der Pumpeneinheit (11) bzw. am hohlen Ölbe­ hälter durch wenigstens ein Spannmittel (44), vorzugsweise durch eine durch sie hindurchgehende Schraube zusammengehalten sind.
32. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Dämpfungslager (41, 42) längs eines Trägers (30) des Gestells (12) erstreckt und daß der elastische Körper (41) des Dämpfungslagers (41, 42) direkt am Träger anliegt.
33. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Dämpfungslager (55) quer zu einem Träger (30) des Gestells (12) erstreckt und daß zwischen dem elastischen Körper (57) des Dämpfungslagers (55) und dem Träger (30) eine sich quer zu diesem erstreckende formstabile Platte (56) des Dämpfungslagers (55) liegt.
34. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) wenigstens einen sich durch den oder über den Innenraum (31) erstreckenden Träger (30) aufweist, von dem der hohle Ölbehälter (10) und/oder die Pumpeneinheit (11) getragen sind und der außerhalb des Innen­ raums (31) durch Gestellstützen (35) abgestützt ist.
35. Hydraulikaggregat nach Anspruch 34, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder vorhandene Träger (30) im wesentlichen oberhalb der Pumpeneinheit (11) verläuft.
36. Hydraulikaggregat nach Anspruch 33 und einem der Ansprü­ che 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (12) zwei in dieselbe Richtung verlaufende Träger (30) aufweist und daß sich eine formstabile Platte (56) und ein elastischer Körper (57) eines Dämpfungslagers (55) quer über beide Träger (30) er­ strecken.
37. Hydraulikaggregat nach Anspruch 34, 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (30) ein Winkelprofil mit einem liegenden Schenkel (32) und einem stehenden Schenkel (33) be­ sitzt, daß der Träger (30) außerhalb einer parallel zu dem ste­ henden Schenkel (33) verlaufenden Mittelebene (34) der Pumpen­ einheit (11) in Längsrichtung der Pumpeneinheit (11) verläuft und daß der stehende Schenkel (33) an der von der Mittelebene (34) weiter entfernten Längskante des liegenden Schenkels (32) an diesen angebunden ist.
38. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gestellstützen (35) vor ei­ ner Stirnseite des hohlzylinderartigen Ölbehälters (10) wenig­ stens weitgehend außerhalb der von der inneren Außenwand (14) des hohlzylinderartigen Ölbehälters (10) einbeschriebenen Fläche befinden.
39. Hydraulikaggregat nach Anspruch 38, dadurch gekennzeich­ net, daß zwei Längsträger (30) des Gestells (12), die durch den Innenraum (31) verlaufen, vor jeder Stirnseite des hohlzylinder­ artigen Ölbehälters (10) durch einen seitlich über die Längsträ­ ger (30) vorstehenden Querträger (36) miteinander verbunden sind und daß der Querträger (36), von einem Längsträger (30) aus ge­ sehen, jenseits des anderen Längsträgers (30) von einer Gestell­ stütze (35) abgestützt ist.
40. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylinderartige Ölbehälter (10) und die Pumpeneinheit (11) liegend angeordnet sind, daß das Gestell (12) zwei durch den Innenraum (31) verlaufende Längsträ­ ger (30) aufweist und daß sich der Ölbehälter (10) über wenig­ stens zwei Dämpfungslager (55), die sich vorzugsweise zwischen der inneren Außenwand (14) des hohlzylinderartigen Ölbehälters (10) und dem wenigstens einen Längsträger (30) befinden, auf dem Längsträger (30) abstützt.
41. Hydraulikaggregat nach Anspruch 40, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Dämpfungslager (55) den freien Querschnitt zwischen dem wenigstens einen Längsträger (30) und dem hohlzylinderarti­ gen Ölbehälter (10) weitgehend ausfüllt.
42. Hydraulikaggregat nach Anspruch 41, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder vorhandene Längsträger (30) im wesentlichen ober­ halb der Pumpeneinheit (11) verläuft, daß jeweils ein Dämpfungs­ lager (55) an einer Stirnseite des hohlzylinderartigen Ölbehäl­ ters (10) angeordnet ist und daß eine Schalldämpfungsplatte (60) lediglich den neben dem Dämpfungslager (55) verbleibenden Be­ reich der Stirnseite abdeckt.
43. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Leitung (45, 46) zwischen der Pumpe (20) und dem hohlen Ölbehälter (10) ein Schlauchstück (47) eingefügt ist.
44. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Druckleitung (48) der Pumpe (20) eingefügter Pulsationsdämpfer (49) innerhalb des von der inneren Außenwand (14) des hohlen Ölbehälters (10) einge­ grenzten Innenraums (31) angeordnet ist.
45. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ölbehälter (10) außen im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist.
46. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenwand des hohlen Ölbehäl­ ters (10), vorzugsweise die äußere Außenwand (13), von einer Kühlflüssigkeit umströmbar ist.
47. Hydraulikaggregat nach Anspruch 46, dadurch gekennzeich­ net, daß sich im Abstand zu der Außenwand (13) des hohlen Ölbe­ hälters (10) eine dritte Behälterwand (69) befindet und daß der Hohlraum zwischen den beiden Wänden (13, 69) von der Kühlflüs­ sigkeit durchströmbar ist.
48. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ölbehälter (10) aus Kunst­ stoff durch Blasformen hergestellt ist.
49. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylinderartige Ölbehälter (10) eine durch seine beiden Außenwände (13, 14) hindurchgehende und in den Innenraum (31) führende Wartungsöffnung (87) besitzt.
50. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur die Pumpe (20) innerhalb der Kapsel befindet.
51. Hydraulikaggregat nach Anspruch 50, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Pumpe (20) im Innenraum (31) eines wannenarti­ gen hohlen Ölbehälters (10) befindet, der durch ein Schalldämp­ fungselement (80) mit einem Durchbruch (97) für die Pumpenein­ heit (11) abgedeckt ist.
52. Hydraulikaggregat nach Anspruch 50 oder 51, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pumpeneinheit (11) stehend angeordnet und auf dem oberen Rand des hohlen Ölbehälters (10) über zumindest einen Träger (30) abgestützt ist, der an der Schnittstelle zwi­ schen Pumpe (20) und Elektromotor (21) mit der Pumpeneinheit (11) gekoppelt ist.
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