DE10305812A1 - Fördervorrichtung zum Fördern eines Fluids - Google Patents

Fördervorrichtung zum Fördern eines Fluids Download PDF

Info

Publication number
DE10305812A1
DE10305812A1 DE10305812A DE10305812A DE10305812A1 DE 10305812 A1 DE10305812 A1 DE 10305812A1 DE 10305812 A DE10305812 A DE 10305812A DE 10305812 A DE10305812 A DE 10305812A DE 10305812 A1 DE10305812 A1 DE 10305812A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
conveying device
conveyor
unit
filling material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10305812A
Other languages
English (en)
Inventor
Tim Schwegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dmt Feinwerktechnische Ko GmbH
DMT Feinwerktechnische Komplettlosungen GmbH
Original Assignee
Dmt Feinwerktechnische Ko GmbH
DMT Feinwerktechnische Komplettlosungen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dmt Feinwerktechnische Ko GmbH, DMT Feinwerktechnische Komplettlosungen GmbH filed Critical Dmt Feinwerktechnische Ko GmbH
Priority to DE10305812A priority Critical patent/DE10305812A1/de
Publication of DE10305812A1 publication Critical patent/DE10305812A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/001Noise damping
    • F04B53/002Noise damping by encapsulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/08Cooling; Heating; Preventing freezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2023/00Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material
    • B29K2023/10Polymers of propylene
    • B29K2023/12PP, i.e. polypropylene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung 10 zum Fördern eines Fluids, mit einem das Fluid fördernden Förderaggregat 14, das durch ein Fluid gekühlt wird, welches dem Förderaggregat 14 zur Kühlung entsprechend zugeführt wird, und einem Gehäuse 12, in dem das Förderaggregat 14 mit Versorgungsleitungen 16, 20, 26 angeordnet ist, wobei das Förderaggregat 14 zumindest das zu fördernde Fluid als auch ein Kühlfluid zur Kühlung des Förderaggregats 14 fördert. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Förderaggregat 14 als Einlegeteil in Füllmaterial 42 formschlüssig fest angeordnet und durch das Füllmaterial 42 nach außen gekapselt umschlossen ist, wobei zumindest das Füllmaterial 42 das Gehäuse 12 oder einen Teil des Gehäuses 12 bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Fördern eines Fluids gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Fördervorrichtungen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, beispielsweise als Kompressor, Pumpe, Saugvorrichtung oder ähnliches und weisen ein in einem Gehäuse angeordnetes Förderaggregat auf. Das Förderaggregat fördert Fluid, wie gasförmige Medien, beispielsweise Luft, oder flüssige Medien, wie Wasser oder ähnliches. Die bekannten Fördervorrichtungen werden durch Verbrennungsmotoren, Elektromotoren, Hydraulikmotoren oder Luftmotoren angetrieben.
  • Problematisch bei diesen Fördervorrichtungen ist, dass unter anderem beim Fördervorgang eine hohe Schallemission sowie eine starke Wärmeentwicklung auftritt. Zum einen versucht man, die Schallemission durch entsprechende gekapselte Ausbildung des das Förderaggregat umgebenden Gehäuses der Fördervorrichtung in den Griff zu bekommen. Dem steht jedoch entgegen, dass die Wärme, die beim Fördervorgang auftritt, abgeführt werden muss. Deshalb ist es bekannt, lediglich Teilbereiche der Fördervorrichtung zu kapseln und andere, insbesondere die wärmeerzeugenden Bereiche für eine Luftkühlung ungekapselt auszubilden.
  • Des Weiteren ist es bekannt, das Förderaggregat in ein mehrschaliges Gehäuse einzubringen. Hierbei ist die innere Gehäuseschale als Spritzschutz und Sicherheitsgehäuse ausgebildet. Die äußere Gehäuseschale ist u. a. nach ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet. Der Zwischenraum zwischen den einzelnen Gehäuseschalen ist leer und bildet jeweils einen Hohlraum.
  • Das Förderaggregat ist dabei zumindest teilweise in dem Gehäuse angeordnet und mit Versorgungsleitungen verbunden. Über die Versorgungsleitungen wird sowohl das Förderaggregat angetrieben als auch das Fluid zum Förderaggregat hin als auch von diesem wieder weg transportiert.
  • Des Weiteren sind gattungsgemäße Fördervorrichtungen bekannt, beispielsweise in Form von Staubsaugern, die nicht nur die Luft bestimmungsgemäß ansaugen und weiter fördern, sondern zudem auch zusätzliche Luft zum Kühlen des Förderaggregats bewegen und über das Förderaggregat führen. Derartige Fördervorrichtungen haben sich bewährt, da beispielsweise bei einer hohen Saugleistung, wie z. B. bei vollständigem Verschluss der Ansaugseite, des zu fördernden Fluids, in diesem Fall Luft, auch ein hoher Kühlbedarf für das Förderaggregat vorhanden ist, der dann durch eine hohe durch das Förderaggregat in einem zweiten, separaten Volumenstrom geförderte Kühlluftmenge gedeckt wird. Das Förderaggregat fördert somit das zu fördernde Fluid in einem ersten Volumenstrom und auch die Kühlluft in einem zweiten Volumenstrom.
  • Nachteilig an den bekannten gattungsgemäßen Fördervorrichtungen ist jedoch, dass die Gehäuse sehr aufwendig ausgebildet sind. In der Regel bestehen die Gehäuse aus Spritzguss, Blech oder Metallguss mit eingelegten Dämmmaterialien, in die das Förderaggregat eingelegt und mit dem Gehäuse verschraubt wird. Über einen Deckel wird das Förderaggregat in der Regel nach außen gekapselt, um ein gewisses Maß an Schalldämmung zu erreichen. Die Montage ist hierbei kompliziert und aufwendig. Zudem ist das Gewicht derartiger Gehäuse sehr hoch und die Schalldämmung nur unzureichend.
  • Aus der DE 91 16 755.8 U1 ist ein Gehäuse eines Gerätes bekannt, welches mehrere das Gerät bildende Komponenten hält. Eine zweiteilige Trägereinheit aus Kunststoff weist dabei Aussparungen auf, die jeweils an die äußere Formgebung der Komponenten angepasst sind. Die Komponenten werden dabei in der Trägereinheit formschlüssig gehalten, ohne dass Befestigungselemente benötigt werden. Zudem werden die Komponenten von der Trägereinheit umschlossen, wenn sie hierin eingesetzt sind. Die Trägereinheit wird dabei aus Kunststoff gefertigt, der durch Formpressen hergestellt wird. Dieses speziell für Computer entwickelte Gehäuse bildet Kühlleitungen für die in das Gehäuse eingebrachten Komponenten.
  • Des Weiteren ist aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 101 32 494.4 bekannt, Schaumstoffpartikel in schüttfähiger Form so zu behandeln, dass die Schaumstoffpartikel mit einer geschlossen-zelligen Struktur in einer evakuierten Umgebung so evakuiert werden, dass eine Volumenreduzierung vorüber gehend unter Umgebungsdruck eintritt. Dann werden die Schaumstoffpartikel in eine Form eingebracht, in der sich dann die Schaumstoffpartikel in einer nicht evakuierten Umgebung in Richtung ihrer ursprünglichen Außenform zurückstellen und im Zusammenwirken mit der Form eine kompakte Einheit bilden. Durch dieses Verfahren ergeben sich vielfältige Möglichkeiten der Gestaltung von Bauelementen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderangregat gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile eine einfache Montage mit befriedigender Schalldämmung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Förderaggregat einer Fördervorrichtung, das durch ein Fluid gekühlt wird, welches dem Förderaggregat zur Kühlung entsprechend zugeführt wird, auf einfache Weise durch ein Gehäuse gekapselt werden kann, das durch Gießen, Schütten, schäumen oder ähnliche Verfahren Füllmaterial um das Förderaggregat herum gebildet wird. Hierdurch wird zum einen erreicht, dass das Gehäuse das schallerzeugende Förderaggregat vollkommen nach außen abkapselt und zum anderen, dass eine einfache Montage durch das Einlegen des Förderaggregats in das Formwerk zeug, und anschließendem Auskleiden mit Füllmaterial oder durch Einlegen in vorgeformtes Füllmaterial gewährleistet wird.
  • Nach der Erfindung ist daher das Förderaggregat als Einlegeteil in Füllmaterial formschlüssig fest angeordnet und durch das Füllmaterial nach außen gekapselt umschlossen, wobei zumindest das Füllmaterial das Gehäuse oder einen Teil des Gehäuses bildet.
  • Hierdurch lassen sich auch vielfältige Formgebungen erreichen, beispielsweise um das Gehäuse gefällig zu gestalten, oder Versorgungsleitungen innerhalb des Gehäuses funktionell zu führen.
  • Bestimmte mechanische, insbesondere äußere, Belastungen können es erforderlich machen, dass zumindest eine Schicht die äußere und/oder innere Seite des Füllmaterials umgibt. Die Schicht kann dabei aus Kunststoff, Gewebe oder Metall bestehen. Auch kann die Außenschicht durch Spritzguss hergestellt und der verbleibende Innenraum zwischen Förderaggregat mit Versorgungsleitungen und der Außenschicht mit Füllmaterial ausgefüllt sein.
  • Da das Gehäuse, das durch die Förderung des zu fördernden Fluids je nach Leistung entsprechend Wärme entwickelt, das Gehäuse aber das Förderaggregat vollständig umschließt, und somit keine Wärmeabfuhr durch Luftteilung ohne weiteres möglich ist, muss der Kühlung des Förderaggregats besondere Beachtung geschenkt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird daher das zu fördernde Fluid zumindest bereichsweise zur Kühlung des Förderaggregats um dieses herum geführt und bildet das Kühlmedium. Dies hat den Vorteil, dass das zu fördernde Fluid erwärmt wird. Beispielsweise bei einer Hochdruckpumpe für Reinigungszwecke wird durch die Erwärmung des zu fördernden Fluids eine bessere Reinigungsleistung erzielt.
  • Hierbei weist das Gehäuse eine Zulauf- und eine Ablauföffnung auf und das Förderaggregat ist über Versorgungsleitungen mit diesen Öffnungen verbunden. Zur Optimierung der Kühlung des Förderaggregats umgreifen die Versorgungsleitungen, beispielsweise bereichsweise meanderförmig, das Förderaggregat.
  • Gemäß einer Ausführungsform umgreift nur die von der Zulauföffnung zum Förderaggregat verlaufende Versorgungsleitung bereichsweise das Förderaggregat, was dem Kühlbereich der Versorgungsleitung entspricht. Dies hat den Vorteil, dass das zu fördernde Fluid durch die Kühlung des Förderaggregats erwärmt wird und zudem die Versorgungsleitungen, beispielsweise bei einem Kompressor, einfach ausgebildet werden können, da diese den Niederdruckbereich des Kompressors bilden. Beispielsweise kann zumindest der Kühlbereich der Versorgungsleitung in das Gehäuse des Förderaggregats integriert werden, was die Herstellung und Montage weiter vereinfacht. Zudem wird dadurch auch die Kühlung optimiert.
  • Das Förderaggregat kann elektrisch betrieben werden und beispielsweise mit einer Brennstoffzelle oder einer Batterie zusammenwirken. Ergänzend oder alternativ dazu ist eine Netzleitung als weitere Versorgungsleitung in dem Gehäuse angeordnet, über das das elektrisch betriebene Förderaggregat an eine Spannungsquelle angeschlossen werden kann.
  • Das Förderaggregat kann aber auch durch einen Verbrennungsmotor betrieben werden. Wie oben bereits angesprochen wurde, kann das Förderaggregat eine Pumpe, ein Kompressor, eine Saugeinrichtung oder ähnliches sein.
  • Um insbesondere die Wartung zu vereinfachen, ist das Gehäuse so geteilt, dass ein Austausch des Förderaggregats möglich ist. Die beiden Gehäuseteile sind im Betriebszustand jedoch fest, insbesondere dichtend, miteinander verbunden. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Schalldämmung erhalten bleibt und das Förderaggregat, z. B. vor Nässe, geschützt ist. Dies könnte am besten durch ein Verfahren gemäß der DE 91 16 775.8 U1 oder der DE 101 32 494.4 gewährleistet werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Förderaggregat durch das Gehäuse Luft- und/oder wasserdicht gekapselt ist, da hier zum einen die Schalldämmung am besten gewährleistet wird und zum anderen der Schutz des Förderaggregats vor äußerer Einwirkung optimiert ist.
  • Das zu fördernde Fluid kann beispielsweise Wasser oder Luft sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse, das das Förderaggregat hält, vollständig aus Kunststoff hergestellt und mit Aussparungen versehen, welche das Förderaggregat und die Versorgungsleitungen in einer formschlüssigen Weise umschließen. Das Förderaggregat und die Versorgungsleitungen sind durch eine formschlüssige Verbindung durch den Kunststoff fixiert, ohne dass irgendwelche Befestigungselemente, wie Schrauben, Bolzen, Klemmen, Schnappverbindungen oder andere Verbindungstechniken, wie Schweißen, Löten, Kleben, erforderlich sind. Die Montage der Fördervorrichtung erfolgt durch Einlegen des Förderaggregats mit seinen Versorgungsleitungen in Füllmaterial. Das Gewicht des Gehäuses ist gegenüber herkömmlichen Gehäusen erheblich verringert. Zudem wird eine gute akustische Dämmung erreicht.
  • Die Fördervorrichtung nach der Erfindung kann wie folgt hergestellt werden:
    Das Förderaggregat wird in ein Formwerkzeug eingebracht und anschließend mit Füllmaterial angekleidet. Alternativ dazu wird das Förderaggregat in vorgefertigte Formen aus Füllmaterial gelegt, die vorher hergestellt wurden. Die Formen weisen dabei die Negativform des Förderaggregats auf. Beides mal wird dabei das Förderaggregat als Einlegeteil in Füllmaterial formschlüssig fest angeordnet und durch das Füllmaterial nach außen gekapselt umschlossen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Gehäuse auf eine schnelle und kostengünstige Weise durch Formpressen aus Kunststoffmaterial, welches beispielsweise in einem Formwerkzeug aufgeschäumt werden kann, hergestellt. In diesem Zusammenhang wird die DE 91 16 755.8 U1 zum Gegenstand dieser Offenbarung im Zusammenhang mit der Ausbildung des Gehäuses für die För dervorrichtung gemacht. Auf diese Weise können alle Aussparungen zur Aufnahme des Förderaggregats und der Versorgungsleitungen in einem einzigen Arbeitsschritt gebildet werden.
  • Um eine Aufladung des Gehäuses zu vermeiden, ist der Kunststoff ausreichend leitfähig. Zudem kann der Kunststoff eine Dichte von annähernd 10 bis 300 g/l, insbesondere 40 bis 80 g/l für das Formpressen, haben.
  • Ein hierfür besonders geeigneter Kunststoff als Füllmaterial ist expandiertes Polypropylen. Es ist ein leichtes Material, kann leicht in unterschiedlichen Formen formgepresst werden, ist stoßabsorbierend und hat dennoch Formstabilität. Weiterhin ist Polypropylen temperaturstabil und chemisch resistent. Ferner kann es vollständig wiederverwendet werden und ist somit vom Gesichtspunkt des Umweltschutzes her vorteilhaft.
  • Alternativ oder ergänzend hierzu kann aber auch Polyurethan und Polyethylen oder auch Polystyrol verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das Gehäuse nicht nur durch Formpressen hergestellt, sondern kann ergänzend oder alternativ dazu so hergestellt werden, dass Schaumstoffpartikel zunächst in einer evakuierten Umgebung so evakuiert werden, dass diese anschließend in einer nicht evakuierten Umgebung in ihrem Volumen verringert werden. Dann werden diese Schaumstoffpartikel in eine Form eingebracht, beispielsweise in eine mittels eines Spritzgießverfahrens hergestellte Außenschicht oder in eine in einer Form ausgelegten Folie oder in einer tiefgezogenen Folie, in der sich dann die Schaumstoffpartikel in einer nicht evakuierten Umgebung in Richtung ihrer ursprünglichen Außenform zurückstellen. Durch ein zeitversetztes Zurückstellen aufgrund der geschlossen-zelligen Struktur der Schaumstoffpartikel in Richtung ihrer ursprünglichen Außenform lassen sich die verkleinerten Schaumstoffpartikel ohne weiteres in eine Form bringen, in der sie sich allmählich in Richtung ihrer ursprünglichen Außenform zurückstellen.
  • Mit dem Zurückstellen entsteht eine statische Einheit aus den zurückgestellten Schaumstoffpartikeln im Zusammenwirken mit der die Schaumstoffpartikel umgebenden Folie bzw. Form und dem Förderaggregat. Das Förderaggregat, das von den Schaumstoffpartikeln umgeben wird, wird durch die Rückstellkraft der Schaumstoffpartikel festgehalten. Dieser Kraft- und Formschluss ist ohne weiteres wieder lösbar, so dass diese statische Einheit bestehend aus der Form, dem Förderaggregat und den Schaumstoffpartikeln wieder voneinander trennbar ist. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Recyclebarkeit dieser Fördervorrichtung vorteilhaft.
  • In diesem Zusammenhang wird auf die deutsche Patentanmeldung DE 101 32 494.4 verwiesen, die mit zur Offenbarung im Zusammenhang mit der Ausbildung des Gehäuses für die Fördervorrichtung gemacht wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung mit Teilschnitt der Fördervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung mit Teilschnitt eines Förderaggregats der Fördervorrichtung von 1;
  • 3 eine perspektivische Querschnittsansicht der Fördervorrichtung von 1;
  • 4 eine perspektivische Querschnittsansicht der Fördervorrichtung von 1, jedoch mit einer in Bezug auf 3 alternativen Gehäuseausbildung;
  • 5 eine perspektivische Darstellung mit Teilschnitt der Fördervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung mit Teilschnitt eines Förderaggregats der Fördervorrichtung von 5;
  • 7 eine perspektivische Darstellung des Förderaggregats von 6 in einem Formwerkzeug während des Herstellens des Gehäuses der Fördervorrichtung; und
  • 8 eine perspektivische Querschnittsansicht der Fördervorrichtung von 5.
  • In den 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform einer Fördervorrichtung in Form eines Hochdruckreinigers 10 dargestellt. Der Hochdruckreiniger 10 umfasst ein Gehäuse 12 mit einer Hochdruckpumpe 14, die im Inneren des Gehäuses 12 fest angeordnet ist. Eine erste Versorgungsleitung 16 führt ein zu förderndes Fluid von einem Zulauf stutzen 18 zu der Hochdruckpumpe 14. Der Zulaufstutzen 18 ist an einen mit einer Fluidquelle verbundenen, hier nicht dargestellten Leitung angeschlossen. Von der Hochdruckpumpe 14 führt eine zweite Versorgungsleitung 20 zu einem Ablaufstutzen 22. An den Ablaufstutzen 22 ist eine Hochdruckleitung angeschlossen, die mit einer hier nicht dargestellten Reinigungspistole mit Auslassdüse zusammenwirkt.
  • Bei der Hochdruckpumpe 14 handelt es sich um eine herkömmliche elektrisch betriebene Hochdruckpumpe, die einen Elektromotor 24 aufweist. An den Elektromotor 24 ist ein Kabel als dritte Versorgungsleitung 26 angeschlossen, die mit einer hier nicht dargestellten Spannungsquelle verbindbar ist.
  • Über die erste Versorgungsleitung 16 wird Wasser im Niederdruckbereich zur Hochdruckpumpe 14 durch diese gefördert. Im Bereich des Elektromotors 24 der Hochdruckpumpe 14 verläuft die Versorgungsleitung 16 über den Umfang des Gehäuses 28 des Elektromotors 24 meanderförmig, bis sie schließlich bei der mit 30 gekennzeichneten Einlauföffnung in die Hochdruckpumpe 14 eintritt. Der Elektromotor 24 ist Teil der Hochdruckpumpe 14 – in Bezug auf 2 rechts –, wobei der in Bezug auf 2 links gelegene Bereich der Hochdruckpumpe 14 den Pumpenbereich 32 bildet.
  • Durch den meanderförmigen Verlauf der Vorsorgungsleitung 16 über den Umfang des Elektromotors 24 wird ein Kühlbereich 34 gebildet. Durch das Durchströmen des Kühlbereiches 34 mit Wasser, das im Pumpenbereich 32 von der Hochdruckpumpe 14 zu Reinigungszwecken unter Druck gesetzt und weitergefördert wird, wird Wärme dem Elektromotor 24 entzogen und dieser somit gekühlt.
  • Im Kühlbereich 34 ist die Versorgungsleitung 26 in die Außenwandung des Gehäuses 28 des Elektromotors 24 integriert. Dies ist der Teilschnittdarstellung von 2 deutlich zu entnehmen, wobei durch die Pfeile 36 der Verlauf der Versorgungsleitung 16 im Kühlbereich 34 durch Teilschnitt veranschaulicht wird.
  • Nachdem das zu fördernde Wasser die erste Versorgungsleitung 16, insbesondere den Kühlbereich 34, passiert und über die Einlassöffnung 30 in den Pumpenbereich 32 eingedrungen ist, wird es unter Hochdruck gesetzt und über die zweite Versorgungsleitung 20 in die an den Ablaufstutzen 22 angeschlossenen Hochdruckleitung gefördert und über die Spritzpistole mit entsprechender Auslassdüse in vorbestimmter Weise ausgebracht.
  • In 3 und 4 sind der in die Außenschale des Gehäuses 28 des Elektromotors 24 eingebrachte Kühlbereich der Versorgungsleitung 16 und der Stator 38 des Elektromotors 24 zu erkennen.
  • Die Hochdruckpumpe 14 mit den Versorgungsleitungen 16, 20 und 26 sowie dem Zulauf stutzen 18 und dem Ablaufstutzen 22 wird gemäß einer Ausführungsform der Erfin dung als Einlegeteil in ein Formwerkzeug gelegt. Das Formwerkzeug begrenzt beispielsweise eine die Endkontur des Gehäuses 12 bildende Außenform. Das Formwerkzeug mit der Hochdruckpumpe 14 wird dann mit einem Reaktionsschaum ausgeschäumt.
  • Alternativ zum Formwerkzeug kann eine Folie verwendet werden, die eine Außenschicht 40 des Gehäuses 12 bildet. In diese Folie wird die Hochdruckpumpe 14 eingebracht und werden Schaumstoffpartikel eingebracht, die in einer evakuierten Umgebung so evakuiert werden, dass diese unter Umgebungsdruck in ihrem Volumen verringert wurden. Die Schaumstoffpartikel werden mit ihrem verringerten Volumen in die Folie geschüttet. Dabei wird dafür Sorge getragen, dass ausreichend verkleinerte Schaumstoffpartikel die Hochdruckpumpe 14 gleichmäßig umgeben. Hierfür können beispielsweise in die Form Abstandshalter oder ähnliches eingebracht sein.
  • Je nachdem, wie stark die Schaumstoffpartikel durch Evakuieren verkleinert wurden, und je nachdem, wie hoch die gewünschte Flächenpressung auf die Außenschicht 40 des Gehäuses 12 sowie auf die Hochdruckpumpe 14 mit den Versorgungsleitungen 16, 20 und 26 ausfallen soll, wird das Gehäuse 12 bzw. die die Außenschicht 40 des Gehäuses 12 bildende Folie mit verkleinerten Schaumstoffpartikeln gefüllt. Die Schaumstoffpartikel stellen sich nun allmählich aufgrund der nicht evakuierten Umgebung in Richtung ihrer ursprünglichen Außenform zurück. Dadurch entsteht allmählich ein inniger Verbund aus Schaumstoffpartikeln, so dass die Hochdruckpumpe 14 innerhalb der Außenschicht 40 des Gehäuses 12 sicher durch die ein Füllmaterial 42 bildenden Schaumstoffpar tikel lagert und fixiert wird. Die Hochdruckpumpe 14 ist durch die Schaumstoffpartikel gegen Erschütterungen gedämpft, durch die hermetische Kapselung der Hochdruckpumpe 14 vor Feuchtigkeit geschützt und insbesondere die lärmemittierenden Teile, wie der Elektromotor 24, schallgedämmt. Die Folie wird dann gänzlich verschlossen, beispielsweise verschweißt.
  • Auf einfache Weise werden durch den Verbund aus lose aneinander gepressten Schaumstoffpartikeln, also das Füllmaterial 42, mit der Hochdruckpumpe 14 und mit der die Außenform begrenzende Außenschicht 40 das Gehäuse 12 geschaffen, in dem dann die Hochdruckpumpe 14 mit den Versorgungsleitungen 16, 20, 26 sicher angeordnet ist. Zudem wird durch den Verbund der Schaumstoffpartikel miteinander eine hervorragende Schalldämmung sowie eine Schockabsorption geschaffen.
  • Das Kühlproblem wird durch den oben beschriebenen, entsprechend ausgebildeten Kühlbereich gelöst, wodurch sich ein zusätzlicher Effekt bei dem Hochdruckreiniger 10 ergibt, dass nämlich warmes/heißes Wasser aus der hier nicht dargestellten Auslassdüse der Spritzpistole austritt. Das erhöht den Reinigungseffekt des Hochdruckreinigers zusätzlich.
  • Die das Füllmaterial 42 bildenden Schaumstoffpartikel bestehen aus Kunststoff.
  • Die Schaumstoffpartikel haben eine geschlossen-zellige Struktur, d. h. die vielen Gaszellen in dem Schaumstoff sind in sich geschlossen. Durch das Vakuum diffundiert das Gas aus den Zellen. Das Volumen der Schaumstoffpar tikel wird dann unter Umgebungsdruck reduziert. Durch die geschlossen-zellige Struktur wird gewährleistet, dass die Schaumstoffpartikel sich nicht umgehend wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückverformen, sondern sich über eine gewisse Zeit allmählich in Richtung ihrer ursprünglichen Form zurückverformen. Das Gas muss nämlich erst wieder zurück in die Zellen diffundieren. Dies garantiert die zeitlich verzögerte Rückformung. Die geschlossen-zellige Struktur wirkt somit wie eine Drossel.
  • Insbesondere werden die Schaumstoffpartikel durch einen elastischen Schaumstoff gebildet, beispielsweise expandiertes Polypropylen, expandiertes Polyethylen, expandiertes Polystyrol und/oder expandiertes Polyurethan. Hierbei könnten nur die elastisch verformbaren Schaumstoffpartikel evakuiert und die nicht evakuierten Schaumstoffpartikel später hinzugefügt werden. Dies hat den Vorteil, dass eine Herstellung der Schaumstoffpartikel einfach mit bekannten Verfahren möglich ist. Durch entsprechende Mischungsverhältnisse unterschiedlicher Schaumstoffpartikelwerkstoffe nach dem Evakuieren auf der einen Seite und durch Werkstoffauswahl für die Außenschicht auf der anderen Seite lassen sich Eigenschaften der Einheit aus Schaumstoffpartikel und der Außenschicht und somit des Gehäuses 12 einfach einstellen.
  • Als Schaumstoffpartikel werden vor allem solche verwendet, die vor dem Evakuieren eine Schüttdichte von annähernd 10 bis 300 g/l, insbesondere 20 bis 40 g/l, aufweisen.
  • Die Schaumstoffpartikel bilden somit das Füllmaterial 42, indem die Hochdruckpumpe 14 formschlüssig fest angeordnet und durch das Füllmaterial nach außen gekapselt umschlossen ist. Das Füllmaterial 42 bildet zusammen mit der Außenschicht 40 das Gehäuse 12.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform eines Gehäuses 12 des in den 1 bis 3 dargestellten Hochdruckreinigers 10 gezeigt. Dieses Gehäuse 12 besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen 44 und 46, die beide ebenfalls aus Kunststoff als Füllmaterial hergestellt sind. Bei dem Kunststoff handelt es sich um durch Formpressen miteinander verbundene Schaumstoffpartikel. Bei dem Kunststoff kann es sich um expandiertes Polypropylen handeln, ein Material, das leicht in unterschiedliche Formen formgepresst werden kann. Es ist ebenfalls stoßabsorbierend und hat dennoch Formstabilität. Weiterhin ist Polypropylen temperaturstabil und chemisch resistent. Beim Formpressen werden die einzelnen Schaumstoffpartikel durch Sintern miteinander verbunden, also durch Druck und Wärmeeinfluss. Ein solches Material ist als EPP, nämlich expandiertes PP bekannt.
  • Ohne weiteres ist es auch möglich, eine Kombination der anhand der 1 bis 3 beschriebenen Gehäuseherstellung und der anhand der 4 beschriebenen Gehäuseherstellung zu verwenden. Beispielsweise können Teilbereiche des Gehäuses 12 des Hochdruckreinigers 10 aus formgepresstem Kunststoff bestehen, wohingegen andere Teile mittels der evakuierten und sich rückstellenden Schaumstoffpartikel hergestellt wurden. Letzten Endes ist es eine Frage der Zweckmäßigkeit, welche Gestaltung vorzuziehen ist. Insbesondere im Hinblick auf eine mög liche Wartung der innerhalb des Gehäuses 12 angeordneten Hochdruckpumpe 14 kann die eine oder andere Lösung mehr von Vorteil sein.
  • In den 5 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform einer Pumpe 48 dargestellt. Die Hochdruckpumpe 48 ist ähnlich der in den 1 bis 5 dargestellten Hochdruckpumpe 14 aufgebaut und weist für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen auf.
  • Der Unterschied ist folgender: es gibt zwei Kreisläufe. Zum Einen wird das zu fördernde Fluid, in diesem Fall Wasser, von dem Zulaufstutzen 18 über die erste Versorgungsleitung 16 zu der Hochdruckpumpe 14 geführt, dort unter Druck gesetzt und dann weiter über die zweite Versorgungsleitung 20 zu dem Ablaufstutzen 22 gefördert. Zudem wird ein Kühlmedium, nämlich Luft, von einer Einlassöffnung 50 über eine vierte Versorgungsleitung 52 dem Elektromotor 24 zugeführt. Über eine fünfte Versorgungsleitung 54 wird das Kühlmedium zur Auslassöffnung 56 geführt. Der aus Einlassöffnung 50, vierter Versorgungsleitung 52, fünfter Versorgungsleitung 54 und Auslassöffnung 56 bestehende Kühlkreislauf passiert den Elektromotor 24 und zieht dadurch dem Elektromotor 24 Wärme ab. Ansonsten ist das Gehäuse 12 entsprechend der vorher beschriebenen Ausführung aufgebaut.
  • In 7 wird ein mögliches Herstellungsverfahren noch einmal verdeutlicht. In ein Formwerkzeug 58 wird das Förderaggregat in der Art der Hochdruckpumpe 48 eingebracht. Die Einlassöffnung 50, die Auslassöffnung 56 sowie der Zulaufstutzen 18 und der Ablaufstutzen 22 weisen in dem Formwerkzeug 58 entsprechende Ausnehmun gen auf, wodurch die Hochdruckpumpe 48 zunächst einmal in dem Formwerkzeug 58 fixiert ist. Anschließend wird in das insbesondere mit einer Außenschicht 40 ausgekleideten Formwerkzeug 58 Schaumstoffpartikel, wie dies anhand der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, oder jede Art von Reaktionsschaum eingebracht Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass auf einfache Weise ein leichtgewichtiges, stoßabsorbierendes, schalldämmende und einfach herzustellendes Gehäuse durch die angegebene Konstruktion und das Herstellungsverfahren ermöglicht wird. Die Möglichkeit, das Einlegen der Fördereinrichtung mittels Handhabungsgeräten zu automatisieren, eliminiert die eigentliche Gerätemontage auf einfache Weise.
  • 10
    Hochdruckreiniger
    12
    Gehäuse
    14
    Hochdruckpumpe
    16
    erste Versorgungsleitung
    18
    Zulauf stutzen
    20
    zweite Versorgungsleitung
    22
    Ablaufstutzen
    24
    Elektromotor
    26
    dritte Versorgungsleitung
    28
    Gehäuse
    30
    Einlauföffnung
    32
    Pumpenbereich
    34
    Kühlbereich
    36
    Pfeile
    38
    Stator
    40
    Außenschicht, Außenhülle, Folie
    42
    Füllmaterial
    44
    erstes Gehäuseteil
    46
    zweites Gehäuseteil
    48
    Hochdruckpumpe
    50
    Einlassöffnung
    52
    vierte Versorgungsleitung
    54
    fünfte Versorgungsleitung
    56
    Auslassöffnung
    58
    Formwerkzeug

Claims (25)

  1. Fördervorrichtung (10) zum Fördern eines Fluids, mit einem das Fluid fördernden Förderaggregat (14), das durch ein Fluid gekühlt wird, welches dem Förderaggregat (14) zur Kühlung entsprechend zugeführt wird, und einem Gehäuse (12), in dem das Förderaggregat (14) mit Versorgungsleitungen (16, 20, 26) angeordnet ist, wobei das Förderaggregat (14) zumindest das zu fördernde Fluid als auch ein Kühlfluid zur Kühlung des Förderaggregats (14) fördert, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (14) als Einlegeteil in Füllmaterial (42) formschlüssig fest angeordnet und durch das Füllmaterial (42) nach außen gekapselt umschlossen ist, wobei zumindest das Füllmaterial (42) das Gehäuse (12) oder einen Teil des Gehäuses (12) bildet .
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schicht (40) die äußere Seite das Füllmaterial (42) umgibt.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (40) aus Kunststoff, Gewebe oder Metall besteht.
  4. Fördervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das die Außenschicht (40) durch Spritzguss hergestellt ist.
  5. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu fördernde Fluid zumindest bereichsweise zur Kühlung des Förderaggregats (14) um dieses herum geführt ist und das Kühlmedium bildet.
  6. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine Zulauföffnung (18) und eine Ablauföffnung (22) aufweist und das Förderaggregat (14) über Versorgungsleitungen (16, 20) mit diesen Öffnungen (18, 22) verbunden ist.
  7. Fördervorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitungen (18, 20) bereichsweise meanderförmig das Förderaggregat (14) umgreift.
  8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nur die von der Zulauföffnung (18) zum Förderaggregat (14) verlaufende Versorgungsleitung (16) bereichsweise das Förderaggregat (14) umgreift – Kühlbereich (34) der Versorgungsleitung (16).
  9. Fördervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Kühlbereich (34) der Versorgungsleitung (16) in das Gehäuse (12) des Förderaggregats (14) integriert ist.
  10. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (14) elektrisch betrieben ist.
  11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (14) mit einer Brennstoffzelle und/oder einer Batterie zusammenwirkt.
  12. Fördervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Netzleitung als weitere Versorgungsleitung (26) in dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
  13. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (14) eine Pumpe, ein Kompressor, eine Saugeinrichtung oder ähnliches ist.
  14. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) so geteilt ist, dass ein Austausch des Förderaggregats (14) möglich ist, wobei die Teile (42, 44) des Gehäuses (12) im Betriebszustand fest, insbesondere dichtend, miteinander verbunden sind.
  15. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (14) durch einen Verbrennungsmotor betrieben ist.
  16. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderaggregat (14) durch das Gehäuse (12) luft- und/oder wasserdicht gekapselt ist.
  17. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu fördernde Fluid Wasser oder Luft ist.
  18. Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (42) Kunststoff umfasst.
  19. Fördervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff ausreichend leitfähig ist, um eine Aufladung zu vermeiden
  20. Fördervorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff eine Dichte von annähernd 10–300 g/l, insbesondere 40–80g/l hat.
  21. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Kunststoffes durch expandiertes Polypropylen, durch expandiertes Polyethylen, durch expandiertes Polystyrol und/oder durch expandiertes Polyurethan gebildet wird.
  22. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff in schüttfähiger Form vorliegender Schaumstoffpartikel in eine Gehäuseform überführt wird.
  23. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) oder Teile des Gehäuses (12) durch Formpressen hergestellt ist/sind.
  24. Fördervorrichtung nach Anspruch 22 und insbesondere Fördervorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der das Füllmaterial (42) bildende Kunststoff zumindest bereichsweise entsprechend dem Verfahren gemäß der deutschen Patentanmeldung 101 32 494.4–16 behandelt wurde im Gehäuse (12) vorliegt.
  25. Fördervorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenhülle (40) des Gehäuses (12) und/oder Teile des Gehäuses (12) einer Form für in schüttfähiger Form vorliegender Schaumstoffpartikel entspricht.
DE10305812A 2003-02-12 2003-02-12 Fördervorrichtung zum Fördern eines Fluids Ceased DE10305812A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10305812A DE10305812A1 (de) 2003-02-12 2003-02-12 Fördervorrichtung zum Fördern eines Fluids

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10305812A DE10305812A1 (de) 2003-02-12 2003-02-12 Fördervorrichtung zum Fördern eines Fluids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10305812A1 true DE10305812A1 (de) 2004-09-02

Family

ID=32797357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10305812A Ceased DE10305812A1 (de) 2003-02-12 2003-02-12 Fördervorrichtung zum Fördern eines Fluids

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10305812A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7225959B2 (en) 2001-04-30 2007-06-05 Black & Decker, Inc. Portable, battery-powered air compressor for a pneumatic tool system
US7494035B2 (en) 2001-04-30 2009-02-24 Black & Decker Inc. Pneumatic compressor
WO2010054701A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-20 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Hochdruckreinigungsgerät
WO2011011524A3 (en) * 2009-07-21 2011-05-19 Deka Products Limited Partnership Acoustic dampening for a mechanical device
US8147216B2 (en) 2007-02-21 2012-04-03 Alfred Kaercher Gmbh & Co., Kg Motor-pump unit
EP2725227A1 (de) * 2012-10-24 2014-04-30 Delphi International Operations Luxembourg S.à r.l. Pumpenanordnung
US8734129B2 (en) 2009-02-13 2014-05-27 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg Motor pump unit
US8920138B2 (en) 2009-02-13 2014-12-30 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg Motor pump unit
US9046087B2 (en) 2009-02-13 2015-06-02 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg Motor pump unit
DE102014207416A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-22 Lear Corporation Motorenschalldämmungsanordnung
DE102014226303A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Gehäuse, elektrische Maschine mit einem derartigen Gehäuse sowie Fahrzeug
DE102015117079A1 (de) * 2015-10-07 2017-04-13 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Luftgekühltes Hochdruckreinigungsgerät
WO2018184700A1 (de) 2017-04-07 2018-10-11 Alfred Kärcher SE & Co. KG Luftgekühltes hochdruckreinigungsgerät
US11636838B2 (en) 2017-10-04 2023-04-25 Sumitomo Riko Company Limited Soundproof member

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010505U1 (de) * 1990-07-12 1990-10-11 Wiwa Wilhelm Wagner Gmbh & Co Kg, 6335 Lahnau, De
DE9116755U1 (de) * 1991-12-11 1993-10-21 Hewlett Packard Gmbh Chassis eines Gerätes
DE19628781A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Voith Turbo Kg Pumpaggregat mit einer Antriebskühlung mittels der zu fördernden Flüssigkeit
DE10014118A1 (de) * 2000-03-22 2001-10-11 Eberspaecher J Gmbh & Co Anordnung mit einer Brennstoffdosierpumpe, insbesondere eines Fahrzeugheizgerätes
DE10132494A1 (de) * 2001-07-05 2003-02-06 Dmt Gmbh Feinwerktechnische Ko Verfahren zum Behandeln von in schüttfähiger Form vorliegenden Schaumstoffpartikeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010505U1 (de) * 1990-07-12 1990-10-11 Wiwa Wilhelm Wagner Gmbh & Co Kg, 6335 Lahnau, De
DE9116755U1 (de) * 1991-12-11 1993-10-21 Hewlett Packard Gmbh Chassis eines Gerätes
DE19628781A1 (de) * 1996-07-17 1998-01-22 Voith Turbo Kg Pumpaggregat mit einer Antriebskühlung mittels der zu fördernden Flüssigkeit
DE10014118A1 (de) * 2000-03-22 2001-10-11 Eberspaecher J Gmbh & Co Anordnung mit einer Brennstoffdosierpumpe, insbesondere eines Fahrzeugheizgerätes
DE10132494A1 (de) * 2001-07-05 2003-02-06 Dmt Gmbh Feinwerktechnische Ko Verfahren zum Behandeln von in schüttfähiger Form vorliegenden Schaumstoffpartikeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7494035B2 (en) 2001-04-30 2009-02-24 Black & Decker Inc. Pneumatic compressor
US7225959B2 (en) 2001-04-30 2007-06-05 Black & Decker, Inc. Portable, battery-powered air compressor for a pneumatic tool system
US8147216B2 (en) 2007-02-21 2012-04-03 Alfred Kaercher Gmbh & Co., Kg Motor-pump unit
WO2010054701A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-20 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Hochdruckreinigungsgerät
US8727748B2 (en) 2008-11-14 2014-05-20 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg High-pressure cleaning device
EP2620228A3 (de) * 2008-11-14 2014-08-20 Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Hochdruckreinigungsgerät
CN102215986B (zh) * 2008-11-14 2014-10-22 阿尔弗雷德·凯驰两合公司 高压清洁设备
US8920138B2 (en) 2009-02-13 2014-12-30 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg Motor pump unit
US9046087B2 (en) 2009-02-13 2015-06-02 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg Motor pump unit
US8734129B2 (en) 2009-02-13 2014-05-27 Alfred Kaercher Gmbh & Co. Kg Motor pump unit
WO2011011524A3 (en) * 2009-07-21 2011-05-19 Deka Products Limited Partnership Acoustic dampening for a mechanical device
EP2725227A1 (de) * 2012-10-24 2014-04-30 Delphi International Operations Luxembourg S.à r.l. Pumpenanordnung
WO2014063859A1 (en) * 2012-10-24 2014-05-01 Delphi International Operations Luxembourg S.À.R.L. Pump assembly
DE102014207416A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-22 Lear Corporation Motorenschalldämmungsanordnung
DE102014207416B4 (de) * 2014-04-17 2021-01-07 Lear Corporation Fahrzeugsitz mit einer Motorenschalldämmungsanordnung
DE102014226303A1 (de) * 2014-12-17 2016-06-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Gehäuse, elektrische Maschine mit einem derartigen Gehäuse sowie Fahrzeug
DE102015117079A1 (de) * 2015-10-07 2017-04-13 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Luftgekühltes Hochdruckreinigungsgerät
WO2018184700A1 (de) 2017-04-07 2018-10-11 Alfred Kärcher SE & Co. KG Luftgekühltes hochdruckreinigungsgerät
US11636838B2 (en) 2017-10-04 2023-04-25 Sumitomo Riko Company Limited Soundproof member
DE112018004041B4 (de) 2017-10-04 2023-12-14 Sumitomo Riko Company Limited Schallunterdrückungselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10305812A1 (de) Fördervorrichtung zum Fördern eines Fluids
EP3179106B1 (de) Elektromotorisch angetriebene flüssigkeitspumpe
EP1789244A1 (de) Kühlerzarge mit wenigstens einem elektrisch angetriebenen lüfter
WO1995000998A1 (de) Wärmegeschütztes motorgehäuse mit metallmantel und kunststoffschild
EP2264295B1 (de) Stromaggregat
EP0683864A1 (de) Hydraulikaggregat.
DE112008000495T5 (de) Elektrischer Kompressor mit Integralinverter
DE102017205439A1 (de) Gehäusevorrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Gehäusevorrichtung
DE102018203375A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Hochvolt-Energiespeichers für ein Kraftfahrzeug, sowie Hochvolt-Energiespeicher für ein Kraftfahrzeug
EP0994768A1 (de) Kunststoffbehälter und verfahren zu seiner herstellung
DE102015118111A1 (de) Elektrische Vakuumpumpe, insbesondere zur Anordnung in einem Fahrzeug
DE102018205070A1 (de) Gehäuse für eine zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildete Speichereinrichtung eines Kraftfahrzeugs, Speichereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zum Herstellen eines solchen Gehäuses sowie Kraftfahrzeug
DE102008005856B4 (de) Kollektorgehäuse für Solarkollektoren und Verfahren zur Montage eines derartigen Kollektorgehäuses
DE2622969B2 (de) Gehäuse für ein Radialgebläse
WO2002027166A1 (de) Geräuschreduzierte vorrichtungen
DE102013016855B4 (de) Mehrteilige Leitung
EP2096740A1 (de) Vergusskörper
EP2230406A2 (de) Flüssigkeitsring-Gaspumpensystem mit einem Maschinenfundament aus betonartigem Grundmaterial
DE102004054111A1 (de) Abdeckung für einen Verbindungsabschnitt zwischen Motor und Getriebe
DE102013100728A1 (de) Pumpe
DE102017120533A1 (de) Batterieträger sowie Verfahren zur Herstellung des Batterieträgers
DE3910529C2 (de)
WO2011009754A2 (de) Solarkollektor und dessen herstellungsverfahren
WO1998005486A1 (de) Verfahren zur herstellung eines dichten kunststoffgehäuses
DE10261726A1 (de) Kraftstoffpumpeneinheit für ein Kraftstoffliefermodul eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection