DE10014118A1 - Anordnung mit einer Brennstoffdosierpumpe, insbesondere eines Fahrzeugheizgerätes - Google Patents

Anordnung mit einer Brennstoffdosierpumpe, insbesondere eines Fahrzeugheizgerätes

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Abstract

Bei einer Anordnung (1) mit einer Brennstoffdosierpumpe (2), insbesondere eines fahrzeugheizgerätes in Form eines mit Flüssigbrennstoff betriebenen Wasser- oder Luft-Heizgerätes, welches ein Zuheizer oder eine Standheizung sein kann, wird vorgeschlagen, die Brennstoffdosierpumpe (2) mit einer umschließenden Kapsel (3) zumindest teilweise aus schalldämpfendem Material auszubilden, um ein leiseres Betriebsgeräusch einzurichten. Die Kapsel kann auch ein wärmeleitfähiges Material enthalten, was auch das schalldämpfende Material sein kann, um Wärme im Betrieb abzuführen, gegebenenfalls auch über kapseläußere Wärmeübertragungsrippen oder dergleichen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Brennstoffdo­ sierpumpe, insbesondere eines Fahrzeugheizgerätes in Form ei­ nes mit Flüssigbrennstoff betriebenen Wasser- oder Luft- Heizgeräts, welches ein Zuheizer oder eine Standheizung sein kann.
Zuheizer sind Heizgeräte, welche bei betriebenem Kraftfahr­ zeugmotor zur Verbesserung der Wärmeleistung an das Fahrzeug­ innere und den Motor beitragen. Standheizgeräte sind Heizge­ räte, welche auch motorunabhängig Wärmeleistung dem Fahrzeug zur Verfügung stellen.
Die Brennstoffdosierpumpen sind je nach Heizgerätetyp interne oder externe Pumpen und befinden sich entweder im Heizgeräte- Gehäuse oder außerhalb desselben in einer Befestigung am Fahrzeug. Die Brennstoffdosierpumpen weisen grundsätzlich An­ schlußstutzen für den zuzuführenden und abzuführenden flüssi­ gen Brennstoff auf. Nach dem Stand der Technik können vorge­ nannte Heizgeräte bereits mit einem vergleichweise leisen Be­ triebsgeräusch betrieben werden, insbesondere durch entspre­ chende Auslegung einer stufenlosen Lüfterregelung und durch entsprechende Ausregelung der kleinen Leistungsstufe bei ei­ nem Heizgerät, welches zumindest zwei Leistungstufen auf­ weist. Von Nachteil ist das "Ticken" der Brennstoffdosierpum­ pe im Betrieb, ein impulsförmiges Geräusch, welches - bedingt durch den vorgenannten leisen Heizgerätebetrieb- nunmehr als besonders störend empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung mit einer Brennstoffdosierpumpe, welche einfach aufgebaut ist und das Betriebsgeräusch der Brennstoffdosierpumpe reduziert.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 15.
Wesen der Erfindung ist, daß die Brennstoffdosierpumpe eine umschließende Kapsel aufweist, welche zumindest teilweise aus schalldämpfendem Material aufgebaut ist.
Insbesondere ist die Kapsel zumindest teilweise auch aus wär­ meleitfähigem Material aufgebaut, d. h. es können mehrere Me­ dien bei einer Kapsel vorgesehen sein.
Das schalldämpfende Material kann aber auch selbst das wärme­ leitfähige Material sein.
Die Kapsel umfaßt vorzugsweise außenseitige separate Wärme­ übertragungselemente und/oder außenseitig integrierte Wärme­ übertragungsbereiche, insbesondere Wärmeübertragungsrippen oder Wärmeübertragungsnoppen, wobei auch Bohrungen oder Hohl­ räume in der Kapsel vorgesehen sein können.
Insbesondere ist die Kapsel zumindest zweigeteilt und besteht vorzugsweise aus zwei demontierbaren oder aufklappbaren Kap­ selhälften, deren Verbindungsebene durch die Längsachse der Brennstoffdosierpumpe verläuft.
Auch kann die Kapsel einstückig ausgebildet und vorzugsweise aus einem leicht zerstörbaren, mittels Werkzeug abtragbaren Material gebildet sein, welches für eine Reparatur der Brenn­ stoffsdosierpumpe entfernt wird.
Die Brennstoffdosierpumpe kann in der Kapsel in einem Hohl­ raum angeordnet sein, der größer als die Brennstoffdosierpum­ pe ist. Insbesondere ist der Hohlraum aber der Außenkonfigu­ ration der Brennstoffdosierpumpe derart angepaßt, daß die Brennstoffdosierpumpe formschlüssig in der Kapsel aufgenommen ist.
Es versteht sich, daß sich nur der Basiskörper der Brenn­ stoffdosierpumpe in der Kapsel befindet, und nicht die An­ schlußstutzen der Brennstoffdosierpumpe, die aus der Kapsel herausreichen und für eine Montage von Anschlußschläuchen oder dergleichen auch bei verschlossener Kapsel zugänglich sind.
Die Kapsel ist ganz oder teilweise vorzugsweise durch Einbet­ tung der Brennstoffdosierpumpe in ein vorzugsweise aushärtba­ res Gel oder in aushärtbares Silikon oder in einen aushärtba­ ren Kunststoff-Schaum, insbesondere Polyurethan-Schaum, ge­ bildet, wobei die Kapsel auch eine Außenhaut oder Außenfolie umfassen kann.
Eine besonders stabile und geschützte Brennstoffdosierpumpe ergibt sich, wenn die Kapsel eine äußere Stützschale, vor­ zugsweise aus Kunststoff, z. B. Silikon, umfaßt.
Die Kapsel kann äußere integrierte oder separate Befesti­ gungsmittel für eine Befestigung einer verkapselten Brenn­ stoffdosierpumpe, vorzugsweise in oder außerhalb eines Heiz­ geräte-Gehäuses eines Kraftfahrzeug-Heizgerätes, aufweisen.
Die Befestigungsmittel können eine Flachstelle eines Kapsel­ mantels, eine Befestigungskonsole oder eine Befestigungsla­ sche umfassen.
Die Kapsel besitzt zweckmäßigerweise Zylinderform, wobei die Anschlußstutzen der Brennstoffdosierpumpe zylinderstirnseitig angeordnet sind und aus der Kapsel herausreichen.
Vorzugsweise kann eine verkapselte Brennstoffdosierpumpe in einer an sich bekannten Befestigungskonsole mit Kabelbinder befestigt werden.
Durch die Erfindung wird eine Anordnung einer Brennstoffdo­ sierpumpe geschaffen, bei welcher die Brennstoffdosierpumpe von der Umgebung insbesondere durch Einbetten in ein Gel oder in ein silikonartiges Medium oder beispielsweise in einen Po­ lyurethan Schaum akustisch entkoppelt ist. Durch Verkapselung wird das hohe Eigengeräusch von Brennstoffdosierpumpen ver­ mieden, welches nach dem Stand der Technik vorhanden ist und insbesondere bei Campingfahrzeugen oder dergleichen als stö­ rend empfunden wird. Erfindungsgemäß wird darauf geachtet, daß die Wärme, die im Betriebszustand entsteht, abgeführt wird. Dies kann entweder durch ein wärmeleitfähiges Einbet­ tungsmedium, welches auch das schalldämpfende Medium sein kann, und/oder durch eine geeignete geometrische Gestaltung der Kapsel erzielt werden, insbesondere durch Rippen, Noppen oder dergleichen. Es ergibt sich dann ein guter konvektiver Wärmeübergang an der Kapselaußenseite. Eine gute Wärmeleitung einer Kapsel mit gutem konvektiven Wärmeübergang an der Kap­ selaußenseite sind insbesondere bei einer Brennstoffdosier­ pumpe von Vorteil, welche Benzin fördert. Benzin besitzt ei­ nen niederen Siedepunkt, was bei Überschreiten zu einer Gas­ blasenbildung führt. Gasblasen im Benzin bewirken eine Leer­ förderung der Brennstoffdosierpumpe, die zu vermeiden ist. Deshalb wird die im Betrieb entstehende Wärme großenteils ab­ geführt.
Die Einbettungskapsel kann aus Geräusch- und Gewichtsgründen sowie aufgrund der vorgenannten Temperaturproblematik auch mit Bohrungen oder Hohlräumen ausgestattet sein. Die Bohrun­ gen können Querbohrungen sein, die parallel zur Zylinderachse der Kapsel bzw. der Brennstoffdosierpumpe verlaufen. Die Hohlräume können durch Porösität bzw. durch Gasblasenbildung bei der Herstellung der Kapsel insbesondere bei einem Einbetten der Brennstoffdosierpumpe in einem gasbildenden Schaum­ stoffmaterial entstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher be­ schrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung einer Brennstoffdosierpumpe in Ein­ bettung in einer geöffneten Kapsel,
Fig. 2 die Ausführungsvariante nach Fig. 1 mit einer Brennstoffdosierpumpe und einer geöffneten Kapsel in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsvariante ähnlich Fig. 1 mit zusätzlichem Stützkasten,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsvariante ähnlich Fig. 1 mit zusätzlicher Außenhaut oder Außenfolie bei einer Kapsel, und
Fig. 5 eine an sich bekannte Befestigungskonsole für eine Befestigung einer verkapselten Brennstoffdoiserpum­ pe mittels Kabelbinder.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine Anordnung 1 einer Brennstoffdo­ sierpumpe 2 eines Fahrzeugheizgerätes in Form eines mit Flüs­ sigbrennstoff betriebenen Luft- oder Wasser-Heizgeräts eine die Brennstoffdosierpumpe 2 umschließende Kapsel 3 aus schalldämpfendem Material, insbesondere aus einem aushärtba­ ren Gel.
Für eine Verbesserung des Wärmeübergangs an der Kapselaußen­ seite sind (nicht veranschaulichte) integrierte Wärmeübertra­ gungsbereiche in Form von Wärmeübertragungsrippen vorgesehen.
Die zylinderförmige Kapsel 3 ist zweigeteilt und besteht aus zwei demontierbaren oder aufklappbaren Kapselhälften 3a, 3b, deren Verbindungsebene durch die Längsachse 4 der Brennstoff­ dosierpumpe 2 verläuft.
Es versteht sich, daß sich nur der Basiskörper der Brenn­ stoffdosierpumpe 2 in der Kapsel 3 befindet, und nicht die Anschlußstutzen 7 der Brennstoffdosierpumpe 2, die aus der Kapsel 3 herausreichen und für eine Montage von Anschlußroh­ ren oder dergleichen auch bei verschlossener Kapsel zugäng­ lich sind.
Nach einer Reparatur oder Auswechslung einer Brennstoffdo­ sierpumpe 2 kann die Brennstoffdosierpumpe 2 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht und dann die Kapsel 3 verschlossen werden.
Die Brennstoffdosierpumpe 2 ist formschlüssig in der Kapsel 3 aufgenommen, wobei Hohlräume 8 in der Kapsel 3 ausgebildet sind, die exakt der Außenkontur der Brennstoffdosierpumpe 2 entsprechen.
Die Kapsel 3 ist komplett durch Einbettung der Brennstoffdo­ sierpumpe 2 in Gel gebildet, kann aber auch durch Einbettung in ein aushärtbares Silikon oder in einen aushärtbaren Kunst­ stoff-Schaum, insbesondere Polyurethan-Schaum, gebildet sein.
Gemäß Fig. 3 besitzt die eventuell ausgehärtete Kapsel 3 aus Gel noch einer äußere Stützschale 6 aus Silikon oder Kunst­ stoff, wobei in der Stützschale außenseitig Wärmeübertra­ gungsrippen oder dergleichen vorgesehen sein können.
Die Kapsel 3 nach Fig. 4 umfaßt anstelle der vorgenannten Stützschale 6 eine Außenhaut oder Außenfolie 5 als Außen­ schutz, wobei die Außenhaut oder Außenfolie selbst die äußere gehärtete Schicht des Gels der Kapsel ist.
Die Kapsel 3 kann äußere integrierte oder separate Befesti­ gungsmittel für eine Befestigung einer verkapselten Brenn­ stoffdosierpumpe 2, vorzugsweise in oder außerhalb eines Heizgeräte-Gehäuses eines Kraftfahrzeug-Heizgerätes, aufwei­ sen.
Derartige Befestigungsmittel können eine Flachstelle eines Kapselmantels, eine Befestigungskonsole oder eine Befesti­ gungslasche umfassen.
Es kann aber auch die verkapselte Brennstoffdosierpumpe 2 in einer an sich bekannten Befestigungskonsole 9 gemäß Fig. 5 mittels Lasche befestigt sein, welche eigentlich ein Kabel­ binder in seiner ursprünglichen Funktion ist.

Claims (15)

1. Anordnung (1) mit einer Brennstoffdosierpumpe (2), insbe­ sondere eines Fahrzeugheizgerätes in Form eines mit Flüs­ sigbrennstoff betriebenen Wasser- oder Luft-Heizgeräts, welches ein Zuheizer oder eine Standheizung sein kann, gekennzeichnet durch eine die Brennstoffdosierpumpe (2) umschließende Kapsel (3) zumindest teilweise aus schalldämpfendem Material.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Brennstoffdosierpumpe (2) umschließende Kapsel (3) zumindest teilweise aus wärmeleitfähigem Material.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schalldämpfende Material gleichzeitig auch wärme­ leitfähig ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (3) außenseitige separate Wärmeübertra­ gungselemente und/oder außenseitig integrierte Wärmeüber­ tragungsbereiche, insbesondere Wärmeübertragungsrippen oder Wärmeübertragungsnoppen, aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (3) Bohrungen oder Hohlräume aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (3) zumindest zweigeteilt ist und vorzugsweise aus zwei demontierbaren oder aufklappbaren Kapsel­ hälften (3a, 3b) besteht, deren Verbindungsebene durch die Längsachse (4) der Brennstoffdosierpumpe (2) ver­ läuft.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel einstückig ausgebildet ist und vorzugswei­ se aus einem leicht zerstörbaren, mittels Werkzeug ab­ tragbaren Material gebildet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdosierpumpe (2) formschlüssig in der Kapsel (3) aufgenommen ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (3) ganz oder teilweise durch Einbettung der Brennstoffdosierpumpe (2) in ein vorzugsweise aus­ härtbares Gel oder in aushärtbares Silikon oder in einen aushärtbaren Kunststoff-Schaum, insbesondere Polyurethan- Schaum, gebildet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (3) eine Außenhaut oder Außenfolie (5) um­ faßt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel eine äußere Stützschale (6), insbesondere aus Kunststoff, wie Silikon, umfaßt.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (3) äußere integrierte oder separate Befe­ stigungsmittel für eine Befestigung einer verkapselten Brennstoffdosierpumpe (2), vorzugsweise in oder außerhalb eines Heizgeräte-Gehäuses eines Kraftfahrzeug-Heizgerä­ tes, umfaßt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine Flachstelle des Kapsel­ mantels, eine Befestigungskonsole oder eine Befestigungs­ lasche umfaßt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (3) Zylinderform besitzt.
15. Anordnung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine verkapselte Brennstoffdosierpumpe (2) in einer an sich bekannten Befestigungskonsole (9) mit Kabelbinder befestigbar ist.
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