DE3109624C2 - Umwälzpumpe - Google Patents
UmwälzpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
- F04D29/669—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for liquid pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Umwälzpumpe, insbesondere für Heizungsanlagen mit einem an der Pumpe befestigten Elektromotor. Am Pumpen- und/oder Motorengehäuse (6) ist außen eine Isolierschicht (1, 2) vorgesehen, die das Gehäuse vollständig umgibt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Umwälzpumpe, insbesondere für Heizungsanlagen mit einem an der Pumpe befestigten
Elektromotor.
Es ist bekannt, in Heizungsanlagen die Rohrleitungen zu isolieren, um das erwärmte Wasser möglichst wärmeverlustfrei
zu transportieren. Dabei ist es bekannt, sowohl für die Rohrleitungen als auch für Muffenschieber
Schalen aus isolierendem Material anzubringen. Dagegen sind die Pumpengehäuse nicht isoliert so daß hier
Wärmeverluste auftreten.
Aus der DE-A 19 41 452 ist ein Isolierkörper mit zwei
Schalenhälften bekannt, die als Formen benutzt werden, s um mit Kunststoffschaum ausgeschäumt zu werden.
Dieses Ausschäumen geschieht an Ort und Steile, so daß die Armatur direkt umschäumt wird. Die quaderförmigen
Schalen beanspruchen sehr viel Platz, und das Verfahren ist arbeitsaufwendig.
Aus der US-A 33 95 775 ist es bekannt, eine Turbine mit einer wärmedämmenden Schaumschicht zu umgeben.
Das Aufbringen als auch Entfernen dieser Schaumschicht ist schwierig und arbeitsaufwendig.
Autgabe der Erfindung ist es, eine Umwälzpumpe der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei ausreichenden Dämmeigenschaften ein geringer Platzbedarf und wenig Montageaufwand erzielt wird.
Autgabe der Erfindung ist es, eine Umwälzpumpe der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei ausreichenden Dämmeigenschaften ein geringer Platzbedarf und wenig Montageaufwand erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Pumpen- und/oder Motorengehäuse außen von einer vorgefertigten zweischaligen isolierschicht umgeben
ist, die das Gehäuse vollständig umgibt, und daß die
Schalen in etwa eine gleichbleibende Dicke aufweisen.
Es ist nur eine Schale verhältnismäßig geringer und gleichbleibender Wandstärke vorgesehen, die vorgefertigt
ist und nur noch an Ort und Stelle mit sehr geringem Arbeitsaufwand befestigt wird. Hierdurch ibi die Umwälzpumpe
optimal wärmegedämmt, so daß eine lükkenlose Isolierung der Heizungszuleitungen erreicht
werden kann. Darüber hinaus entsteht zusätzlich eine Dämpfung der Pumpen, Motoren- und Strömungsgeräusche.
Auch schützt die Isolierschicht vor Stoßen und Erschütterungen, so daß sie während des Transports als
Verpackung verwendbar ist.
Eine einfache Herstellung und ein hoher Dämmgrad werden dann erreicht, wenn die Isolierschicht aus Kunststoffschaum, insbesondere aus Polyurethan oder Polyäthylen besteht. Alternativ kann die Isolierschicht auch aus Mineralwolle bestehen.
Eine einfache Herstellung und ein hoher Dämmgrad werden dann erreicht, wenn die Isolierschicht aus Kunststoffschaum, insbesondere aus Polyurethan oder Polyäthylen besteht. Alternativ kann die Isolierschicht auch aus Mineralwolle bestehen.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Isolierschicht eine Metallfolie oder ein Blech aufweist, dessen
Innenseite mit Kunststoffschaum oder Mineralwolle beschichtet ist. Hierdurch wird eine besonders feste und
sicher schützende Außenseite geschaffen. Ferner kann die Isolierschicht eine Kunststoffschicht aufweisen, wo·
bei zwischen der Schicht und der Gehäussaußenseite
ein Luftspalt besteht. Der Luftspalt kann hier schon allein ausreichen, eine ausreichende Isolierung zu erzielen.
Darüber hinaus kann aber auch die Kunststoffschicht zusätzlich eine isolierende Funktion besitzen.
Eine einfache Herstellung, leichte Montage und ein sparsamer Materialverbrauch wird dadurch erzielt, daß
die Isolierschicht von einer Schale gebildet ist, die nach der Pumpenmontage am Gehäuse befestigbar ist. Dabei
sollte die Schale in etwa eine gleichbleibende Dicke (Stärke) aufweisen. Besonders einfach ist die Schale
dann herstellbar, wenn die Innenseite der Schale der Gehäuseaußenseite nachgeformt ist.
Besonders einfach in Herstellung und Montage ist die Schale dann, wenn sie aus zwei Halbschalen besteht.
Dabei können die beiden Halbschalen durch eine gerade Biegestelle, insbesondere durch einen Falz, miteinander
verbunden sein, um den sie zueinander klappbar sind. Hierdurch können die beiden durch die Biegestelle
scharnierartig aneinander befestigten Halbschalen als ein einziges Stück hergestellt und montiert werden.
Eine leichte Montage durch Halbschalen gleicher Größe wird dadurch erreicht, daß die Biegestelle in der
Mitte der Pumpenseite angeordnet ist, die dem Motor
gegenüber liegt Dabei kann die Biegestelle parallel zu
mindestens einem Pumpenstutzen liegen.
Besonders einfach montierbar sind die Halbschalen dann, wenn sie durch Klebestellen, Kleirmen, Klammern,
Clips, Schellen oder Klettenverschluß aneinander und/oder am Gehäuse befestigt sind. Klemmen, Klammern,
Schellen und Klettenverschlüsse ermöglichen es, auch die Halbschalen schnell zu demontieren und wieder
von neuem zu verwenden.
Eine bis zu den Rohrleitungsisolierungen führende Dämmung wird dadurch geschaffen, daß die Isolierschicht
die an den Stutzen für die Rohrleitungen angeordneten Befestigungsteile, insbesondere Überwurfmuttern,
mit umgibt Ferner wird vorgeschlagen, daß die Isolierschicht zusätzlich als Verpackungsmaterial verwendbar
ist Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Innenseite der Schale der Gehäuseaußenseite nachgeformt
ist
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer zweischaligen, an einer Pumpe befestigten Isolierung mit zwei Durchbrüchen
durch die Isolierung;
F i g. 2 einen Schnitt nach U-II in F i g. 1; und
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine zweischalige geöffnete Isolierung, ehe sie an einer Pumpe befestigt wird.
Die Isolierung besteht aus zwei Halbschalen 1, 2 aus Kunststoffschaum mit einer Wanddicke von 3 bis 7 mm.
Die beiden Schalenhälften sind einstückig hergestellt und miteinander durch einen Falz 3 verbunden, in dessen
Bereich die Materialstärke geringer ist als im übrigen Schalenbereich, so daß die beiden Schalenhälften
um den geraden Falz 3 sich leicht klappen lassen.
Die beiden inneren Ausnehmungen 4, 5 der beiden Schalenhälften bilden im zusammengeklappten Zustand
die äußere Form des Pumpengehäuses 6, an dem sie angebracht werden. Dabei überfassen die beiden Schalenhälften
auch die beiden Überwurfmuttern 7, die an beiden Anschlußstutzen 8 des Pumpengehäuses angeordnet
sind, um die Leitungsrohre zu befestigen.
In Randbereichen, die von dem Falz 3 entfernt liegen, weisen die Schalenhälften 1,2 Flachbereiche 9 auf, mit
denen die Schalenhälften zur Anlage gelangen und durch die Befestigungsclips 10 steckbar, oder an denen
Klammern befestigbar sind, um die Schalenhälften im geschlossenen Zustand aneinander zu halten.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur das Pumpengehäuse 6 von den
Schalenhälften umgeben. Der am Pumpengehäuse befestigte Motor 11 als auch der Klemmenkasten 12 für die
elektrischen Anschlüsse sind nicht außen isoliert. Dies kann aber auch durch diese Isolierhälften oder durch
eine zusätzliche Isolierschicht geschehen.
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (12)
1. Umwälzpumpe, insbesondere für Heizungsanlagen, mit einem an der Pumpe befestigten Elektromotor,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen- und/oder Motorengehäuse (6) außen von
einer vorgefertigen zweischaligen Isolierschicht (1, 2) umgeben ist, die das Gehäuse vollständig umgibt,
und daß die Schalen (1,2) in etwa eine gleichbleibende Dicke aufweisen.
2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (1,2) aus Kunststoffschaum,
insbesondere aus Polyurethan oder Polyäthylen besteht
3. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus Mineralwolle
besteht
4. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht eine Metallfolie
oder ein Blech aufweist, dessen Innenseite mit Kunststoffschaum oder Mineralwolle beschichtet ist
5. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht eine
Kunststoffschicht aufweist, wobei zwischen der Schicht und der Gehäuseaußenseite ein Luftspalt besteht.
6. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schalen (1, 2) zwei Halbschalen sind.
7. Umwälzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (1, 2)
durch eine gerade Biegesteüe (3), insbesondere durch einen Falz, miteinander verbunden sind, um
den sie zueinander klappbar sind.
8. Umwälzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestelle (3) in der Mitte der
Pumpenseite angeordnet ist, die dem Motor (11) gegenüberliegt.
9. Umwälzpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestelle (3) parallel
zu mindestens einem Pumpenstutzen (8) liegt.
10. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen
durch Klebestellen, Klemmen, Klammern, Clips (10), Schellen oder Klettenverschluß aneinander und/
oder am Gehäuse (6) befestigt sind.
11. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (1, 2) die an den Stutzen (8) für die Rohrleitungen
angeordneten Befestigungsteile, insbesondere Überwurfmuttern (7), mit umgibt.
12. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite
der Schale (1, 2) der Gehäuseaußenseite nachgeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109624 DE3109624C2 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Umwälzpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813109624 DE3109624C2 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Umwälzpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3109624A1 DE3109624A1 (de) | 1982-10-14 |
DE3109624C2 true DE3109624C2 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=6127126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813109624 Expired DE3109624C2 (de) | 1981-03-13 | 1981-03-13 | Umwälzpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3109624C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1981-03-13 DE DE19813109624 patent/DE3109624C2/de not_active Expired
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DE3109624A1 (de) | 1982-10-14 |
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