DE3109624C2 - Umwälzpumpe - Google Patents

Umwälzpumpe

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DE3109624C2
DE3109624C2 DE19813109624 DE3109624A DE3109624C2 DE 3109624 C2 DE3109624 C2 DE 3109624C2 DE 19813109624 DE19813109624 DE 19813109624 DE 3109624 A DE3109624 A DE 3109624A DE 3109624 C2 DE3109624 C2 DE 3109624C2
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Germany
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circulation pump
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housing
shells
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DE19813109624
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English (en)
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DE3109624A1 (de
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Günter Ing.(grad.) 4600 Dortmund Naasner
Jochen Dipl.-Ing. Opländer
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Wilo GmbH
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Wilo-Werk & Co Pumpen- und Apparatebau 4600 Dortmund De GmbH
Wilo Werk GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/669Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven

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  • Thermal Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Umwälzpumpe, insbesondere für Heizungsanlagen mit einem an der Pumpe befestigten Elektromotor. Am Pumpen- und/oder Motorengehäuse (6) ist außen eine Isolierschicht (1, 2) vorgesehen, die das Gehäuse vollständig umgibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Umwälzpumpe, insbesondere für Heizungsanlagen mit einem an der Pumpe befestigten Elektromotor.
Es ist bekannt, in Heizungsanlagen die Rohrleitungen zu isolieren, um das erwärmte Wasser möglichst wärmeverlustfrei zu transportieren. Dabei ist es bekannt, sowohl für die Rohrleitungen als auch für Muffenschieber Schalen aus isolierendem Material anzubringen. Dagegen sind die Pumpengehäuse nicht isoliert so daß hier Wärmeverluste auftreten.
Aus der DE-A 19 41 452 ist ein Isolierkörper mit zwei Schalenhälften bekannt, die als Formen benutzt werden, s um mit Kunststoffschaum ausgeschäumt zu werden. Dieses Ausschäumen geschieht an Ort und Steile, so daß die Armatur direkt umschäumt wird. Die quaderförmigen Schalen beanspruchen sehr viel Platz, und das Verfahren ist arbeitsaufwendig.
Aus der US-A 33 95 775 ist es bekannt, eine Turbine mit einer wärmedämmenden Schaumschicht zu umgeben. Das Aufbringen als auch Entfernen dieser Schaumschicht ist schwierig und arbeitsaufwendig.
Autgabe der Erfindung ist es, eine Umwälzpumpe der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei ausreichenden Dämmeigenschaften ein geringer Platzbedarf und wenig Montageaufwand erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Pumpen- und/oder Motorengehäuse außen von einer vorgefertigten zweischaligen isolierschicht umgeben ist, die das Gehäuse vollständig umgibt, und daß die Schalen in etwa eine gleichbleibende Dicke aufweisen.
Es ist nur eine Schale verhältnismäßig geringer und gleichbleibender Wandstärke vorgesehen, die vorgefertigt ist und nur noch an Ort und Stelle mit sehr geringem Arbeitsaufwand befestigt wird. Hierdurch ibi die Umwälzpumpe optimal wärmegedämmt, so daß eine lükkenlose Isolierung der Heizungszuleitungen erreicht werden kann. Darüber hinaus entsteht zusätzlich eine Dämpfung der Pumpen, Motoren- und Strömungsgeräusche. Auch schützt die Isolierschicht vor Stoßen und Erschütterungen, so daß sie während des Transports als Verpackung verwendbar ist.
Eine einfache Herstellung und ein hoher Dämmgrad werden dann erreicht, wenn die Isolierschicht aus Kunststoffschaum, insbesondere aus Polyurethan oder Polyäthylen besteht. Alternativ kann die Isolierschicht auch aus Mineralwolle bestehen.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Isolierschicht eine Metallfolie oder ein Blech aufweist, dessen Innenseite mit Kunststoffschaum oder Mineralwolle beschichtet ist. Hierdurch wird eine besonders feste und sicher schützende Außenseite geschaffen. Ferner kann die Isolierschicht eine Kunststoffschicht aufweisen, wo· bei zwischen der Schicht und der Gehäussaußenseite ein Luftspalt besteht. Der Luftspalt kann hier schon allein ausreichen, eine ausreichende Isolierung zu erzielen. Darüber hinaus kann aber auch die Kunststoffschicht zusätzlich eine isolierende Funktion besitzen.
Eine einfache Herstellung, leichte Montage und ein sparsamer Materialverbrauch wird dadurch erzielt, daß die Isolierschicht von einer Schale gebildet ist, die nach der Pumpenmontage am Gehäuse befestigbar ist. Dabei sollte die Schale in etwa eine gleichbleibende Dicke (Stärke) aufweisen. Besonders einfach ist die Schale dann herstellbar, wenn die Innenseite der Schale der Gehäuseaußenseite nachgeformt ist.
Besonders einfach in Herstellung und Montage ist die Schale dann, wenn sie aus zwei Halbschalen besteht.
Dabei können die beiden Halbschalen durch eine gerade Biegestelle, insbesondere durch einen Falz, miteinander verbunden sein, um den sie zueinander klappbar sind. Hierdurch können die beiden durch die Biegestelle scharnierartig aneinander befestigten Halbschalen als ein einziges Stück hergestellt und montiert werden.
Eine leichte Montage durch Halbschalen gleicher Größe wird dadurch erreicht, daß die Biegestelle in der Mitte der Pumpenseite angeordnet ist, die dem Motor
gegenüber liegt Dabei kann die Biegestelle parallel zu mindestens einem Pumpenstutzen liegen.
Besonders einfach montierbar sind die Halbschalen dann, wenn sie durch Klebestellen, Kleirmen, Klammern, Clips, Schellen oder Klettenverschluß aneinander und/oder am Gehäuse befestigt sind. Klemmen, Klammern, Schellen und Klettenverschlüsse ermöglichen es, auch die Halbschalen schnell zu demontieren und wieder von neuem zu verwenden.
Eine bis zu den Rohrleitungsisolierungen führende Dämmung wird dadurch geschaffen, daß die Isolierschicht die an den Stutzen für die Rohrleitungen angeordneten Befestigungsteile, insbesondere Überwurfmuttern, mit umgibt Ferner wird vorgeschlagen, daß die Isolierschicht zusätzlich als Verpackungsmaterial verwendbar ist Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Innenseite der Schale der Gehäuseaußenseite nachgeformt ist
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer zweischaligen, an einer Pumpe befestigten Isolierung mit zwei Durchbrüchen durch die Isolierung;
F i g. 2 einen Schnitt nach U-II in F i g. 1; und
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine zweischalige geöffnete Isolierung, ehe sie an einer Pumpe befestigt wird.
Die Isolierung besteht aus zwei Halbschalen 1, 2 aus Kunststoffschaum mit einer Wanddicke von 3 bis 7 mm. Die beiden Schalenhälften sind einstückig hergestellt und miteinander durch einen Falz 3 verbunden, in dessen Bereich die Materialstärke geringer ist als im übrigen Schalenbereich, so daß die beiden Schalenhälften um den geraden Falz 3 sich leicht klappen lassen.
Die beiden inneren Ausnehmungen 4, 5 der beiden Schalenhälften bilden im zusammengeklappten Zustand die äußere Form des Pumpengehäuses 6, an dem sie angebracht werden. Dabei überfassen die beiden Schalenhälften auch die beiden Überwurfmuttern 7, die an beiden Anschlußstutzen 8 des Pumpengehäuses angeordnet sind, um die Leitungsrohre zu befestigen.
In Randbereichen, die von dem Falz 3 entfernt liegen, weisen die Schalenhälften 1,2 Flachbereiche 9 auf, mit denen die Schalenhälften zur Anlage gelangen und durch die Befestigungsclips 10 steckbar, oder an denen Klammern befestigbar sind, um die Schalenhälften im geschlossenen Zustand aneinander zu halten.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur das Pumpengehäuse 6 von den Schalenhälften umgeben. Der am Pumpengehäuse befestigte Motor 11 als auch der Klemmenkasten 12 für die elektrischen Anschlüsse sind nicht außen isoliert. Dies kann aber auch durch diese Isolierhälften oder durch eine zusätzliche Isolierschicht geschehen.
55
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (12)

3ί 09 624 Patentansprüche:
1. Umwälzpumpe, insbesondere für Heizungsanlagen, mit einem an der Pumpe befestigten Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen- und/oder Motorengehäuse (6) außen von einer vorgefertigen zweischaligen Isolierschicht (1, 2) umgeben ist, die das Gehäuse vollständig umgibt, und daß die Schalen (1,2) in etwa eine gleichbleibende Dicke aufweisen.
2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (1,2) aus Kunststoffschaum, insbesondere aus Polyurethan oder Polyäthylen besteht
3. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus Mineralwolle besteht
4. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht eine Metallfolie oder ein Blech aufweist, dessen Innenseite mit Kunststoffschaum oder Mineralwolle beschichtet ist
5. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht eine Kunststoffschicht aufweist, wobei zwischen der Schicht und der Gehäuseaußenseite ein Luftspalt besteht.
6. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schalen (1, 2) zwei Halbschalen sind.
7. Umwälzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (1, 2) durch eine gerade Biegesteüe (3), insbesondere durch einen Falz, miteinander verbunden sind, um den sie zueinander klappbar sind.
8. Umwälzpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestelle (3) in der Mitte der Pumpenseite angeordnet ist, die dem Motor (11) gegenüberliegt.
9. Umwälzpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestelle (3) parallel zu mindestens einem Pumpenstutzen (8) liegt.
10. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen durch Klebestellen, Klemmen, Klammern, Clips (10), Schellen oder Klettenverschluß aneinander und/ oder am Gehäuse (6) befestigt sind.
11. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (1, 2) die an den Stutzen (8) für die Rohrleitungen angeordneten Befestigungsteile, insbesondere Überwurfmuttern (7), mit umgibt.
12. Umwälzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schale (1, 2) der Gehäuseaußenseite nachgeformt ist.
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