DE2751469A1 - Vorrichtung zur geraeuschdaemmung von pumpen u.dgl. bei hebezeugen - Google Patents

Vorrichtung zur geraeuschdaemmung von pumpen u.dgl. bei hebezeugen

Info

Publication number
DE2751469A1
DE2751469A1 DE19772751469 DE2751469A DE2751469A1 DE 2751469 A1 DE2751469 A1 DE 2751469A1 DE 19772751469 DE19772751469 DE 19772751469 DE 2751469 A DE2751469 A DE 2751469A DE 2751469 A1 DE2751469 A1 DE 2751469A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
double
housing
noise
pumps
mounting plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772751469
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Ginzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772751469 priority Critical patent/DE2751469A1/de
Publication of DE2751469A1 publication Critical patent/DE2751469A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Geräuschdämmung von
  • Pumpen und dgl. bei Ilebezeugen Die rn?rfinduny betrifft eine Vorrichtung zur Geräuschdämmung von Pumpen, Motoren und dgl. zum Betrieb von Hebezeugen mit einem das Geräusch entwickelnde Gerät umfassenden Gehause, mit das Gehäuse durchdringenden Bohrungen für den Anschluß von Vcrsorgungsleitungen und mit einer Befestigung an einem Trtigerrahmen.
  • Zum Beispiel bei hydraulischen Hebezeugen ist es bekannt, die Ladebühne von der Vertikalen in die Horizontale und zurück zu schwenken und auch in der Höhe abzusenken oder anzuheben. .iierzu werden z. B. hydraulische Motoren und Pumnen verwendet, die in nachteiliger Weise zu einer unangenehmen Geräuschentwicklung geführt haben. Man hat daher schon versucht, die Pumpen als geräuscharme Geräte auszuqestalten, indem man beispielsweise eine Innenzahnradpumpe verwendete. Auch beim Motorantrieb hat man Geräuschdämmung dadurch versucht, daß man beispielsweise großdimensionierte, langsam laufende Elektromotoren einsetzt.
  • DieseArtender das unangenehme Ger(iusch entwickelnden Geräte sind aber bei derartigen Spezialausführungen komoliziert, aufwendig oder derart voluminös, daß man lieber die Geräuschentwicklung in Kauf ninunt und mit den herkömmlichen Aggregaten weiter arbeitet. Deshalb hat man ferner einen Schutzkasten vorgesehen, der als Gehäuse das das Geräusch entwickelnde Gerät umfassen sollte, d. h. über das Hydraulikaggregat gesetzt wurde.
  • Die Geräuschdämmung hat sich aber hierdurch nicht wesentlich verbessern lassen, nicht einmal dann, wenn man den Schutzkasten mit schalldämmenden Werkstoffen ausgekleidet hat.
  • Im Zuge der Umweltbestimmungen werden auch die akustischen Meßgrößen betreffende Bestimmungen seitens der einzelen Staaten erwartet, so daß es zweckmäßig wäre durchaus ein Bedürfnis danach besteht, erheblich geräuschärmere Hebezeugantriebe vorzusehen, welche die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweisen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Geräuschdämmung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei preiswertem und einfachen Aufbau eine gegenüber den bekannten Lärmschutzkästen verbesserte Geräuschdämmung und gleichzeitig eine gute Wartungsmöglichkeit für den Antrieb und die Pumpe ermöglicht sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus mindestens zwei Teilen besteht, jedes Teil rundum doppelwandig ausgebildet ist und zwischen den Doppelwandungen ein Vakuum vorgesehen ist. Bs hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß diese auf der Überlegung, an Schallwellen in.
  • Vakuum nicht übertragbar sind, beruhenden Maßnahmen gemäß der Erfindung eine ganz erhebliche Geräuschdämmung erbringen, so daß mit diesen Vorrichtungen ausgestattete Hebezeuge in Zukunft keine gesetzlichen Bestimmungen zu scheuen brauchen. Durch die doppelwandige Ausgestaltung des Gehäuses ist eine Vielzahl konstruktiver Möglichkeiten mit preiswerter Herstellung gegeben, denn die Herstellung von doppelwandigen Gehäusen mit Vakuum ist maschinentechnisch derzeit ohne weiteres beherrschbar.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn das Gehäuse aus einer stirnseitigen, doppelwandigen Befestigungsplatte und einem daran lösbar befestigten Doppelzylinder mit doppelter Stirnwand besteht und wenn das das Geräusch entwickelnde Gerät über eine elastische Lagerverbindung an der Befestigungsplatte verankert ist. Durch die zweiteilige Ausführung des Gehäuses gemäß der Erfindung ist es möglich, die Befestigungsplatte und das daran verankerte Gerät, z. B. das Hydraulikaggregat mit dem Motor, am Trägerrahmen anzubringen, während der Doppelzylinder nach Lösen geeigneter Befestigungselemente abgenommen und die in zum Gehäuse befindlichen Geräte dann frei zugänglich sind und qewartet werden können. Die elastische Lagerverbindung zwischen dem das Geräusch entwickelnde Gerät und der Befestigungsplatte sorgt für eine weitgehende Dämmumg auch des Körperschalles.
  • Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Teil des Gehäuses mit einem Rückschlagventil versehen, das aus einem zwischen den Doppelwandunqen befindlichen Distanzstück mit Bohrungen, Ventilsitz und Kugel besteht, wohei in einem Wandteil der Doppelwandung eine Bohrung, z.B. eine Gewindebohrung, zum Anschluß an eine Evakuierungsleitung vorgesehen ist und die glatte oder die Gewindebohrung nac1i Entfernen der Evakuierungsleitung mit einem Stopfen, gegebenenfalls einem Gewindestopfen, mit Dichtung verschließar ist. Die Vakuumtechnik steht derzeit auf einem hohen Niveau, so daß auch in qroQen Stückzahlen im Handel erhältliche Rückschlageventile, Vakuumdichtungen, Anschlußstutzen und dgl. zur Verfügung stehen. Mit einfachen Maßnahmen kann man somit jedes Teil des Gehäuses zum einen bei der Herstellung und zum anderen auch notwendigenfalls nach längerer Betriebs:'eit bei der Wartung evakuieren.
  • Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn erfindungsgemäß jedes Teil des Gehäuses mit einer pvakuierungsöffnung mit Gewinde zum Anschluß an eine abschweißbare Evakuierungsleitung versehen ist. Bei richtiqer Anwendung dieser Technik kann im Normalfall ein evakuiertes Gehäuseteil nach der Herstellung so lange das Vakuum halten, bis eine ernsthafte Beschädigung erfolgt ist. Dann aber ist zweckmäßig ein neues Vakuumteil zu verwenden.
  • Die Erfindung ist weiterhin dadurch vorteilhaft ausgestaltet, daß die Befestigungsplatte mit einer Führungsschulter zum Aufstecken des Doppelzylinders versehen ist, der über einen Gummiknebel, Schnappverschluß oder dgl. mit der Halterung oder der Befestigungsplatte verbindbar ist. Die Führungsschulter kann ausreichend hoch ausgestaltet sein, so daß der Doppelzylinder seinen Sitz im wesentlichen nach Aufstecken auf die Schulter erhält und nur zur Sicherheit über Gummiknebel oder dgl. an der Halterung oder gegebenenfalls auch an der Befestigungsplatte verbunden wird.
  • Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn in der doppelten Stirnwand zusätzlich zu den Durchführungen für die Versorgungsleitungen weitere Durchfährungen für die Zu- und Abführung von Druckluft vorgesehen sind. Es ist nämlich bei leistungsstarken Hydraulikaggregaten möglich, daß im Laufe einer längeren Betriebsdauer nicht unerhebliche Wärmemengen frei werden, die sich lediglich im Gehäuse verteilen können und dort aufstauen.
  • Führt man nun aber Druckluft durch die erwähnten weiteren Durchführungen in den Innenraum des Vakuumgehäuses ein und auf einer geeignet gegentilidrliegenden Seite wieder heraus, so ist eine Luftströmung möglich, mit deren ;Iilfe in bekannter Weise hervorragende Kühlwirkungen erreicht werden kc5nnen.
  • Die Geräuschdämmung kann mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung also in sehr wirksamer und dennoch preiswerter Weise erfolgen, so daß ein Einsatz eine große Verbesserung der al:ustisehen Umweltbedingungen der llebezeuge erwarten läßt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeiqen: Fig. 1 schematisch ein Antriebsgerät, ein dieses Gerät umfassendes Gehäuse und eine Halterung für das letztere, Fij. 2 eine ähnliche Darstellung wie rig. 1, wobei jedoch eine andere Ausführungsform und insbesondere andere Befestigungsarten dargestellt sind, Fig. 3 eine teilweise abgebrochene Schnittansicht darch diejenige Stelle am Gehäuse, an welcher der Doppelzylinder an der doppelwandigen Befestigungsplatte angebracht ist, einschließlich einer in größerer Einzelheit dargestellten Verschraubung, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 2, wenn man von links nach rechts gemäß Fig. 2 blickt, und Fig. 5 eine spezielle Ausführungsform eines Rückschlagventils zum Evakuieren der Doppelwandungen.
  • Am Rahmen 1 eines nicht dargestellten Fahrzeugs, beispielsweise eines Lastkraftwagens, ist eine Halterung 2 an den Stellen 3 verschraubt, die in Fig. 1 nur schematisch ebenso wie die Verschraubungen 3 urid 5 dargestellt ist. In den Fiq. 2 un(1 4 ist eine besondere Ausführungsform einer Halterung 2 mit Kastenprofil z. B. deutlicher dargestellt.
  • Aus Fig. 1 erkennt man aber das Prinzip der Erfindung recht anschaulich: An der Halterung 2 ist eine stirnseitige, doppelwandige Befestigungsplatte 4 mittels der Verschraubungen 5 angebracht. Die aus Fig. 3 deutlicher hervorgehende Verschraubung 5 sorgt zugleich auch für eine Befestigung von Winkeln 6 zur Aufhängung des Gesamtaggregats 7, wobei gemäß Darstellung der Fig. 2 bis 4 der Winkel 6 eine andere Ausgestaltung als bei Fig. 1 hat.
  • Das allgemein mit 7 bezeichnete Aggregat besteht aus einem Motor 3, einer Pumpe 9 und einem Tank für Hydrauliköl 10, der über ein Zwischenstück 11 zugleich auch die Halterung für Motor 8 und Pumpe 9 darstellt. Es genügt also, den Öltank 10 an dem oder den Winkeln 6 zu befestigen, was gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 über Gummiknebel 12 erfolgt. In vorteilhafter Weise ist zwischen dem Winkel 6 und dem Öltank 10 bei der Ausführungsform nach wird. 2 zusätzlich noch eine Kautschukplatte 13 einvelegt, um den Körperschall noch weiter zu dämpfen.
  • Auf den Schultern 14 der stirnseitigen Befestigungsplatte 4 ist der Doppelzylinder 15 mit doppelter Stirnwand 16 aufgesteckt, der ebenfalls bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen mittels Kautschukknebelverschlüssen 17 an der Halterung 2 verankert ist.
  • Aus der teilweise nur schematischen Darstellung der Zeichnungen erkennt man, daß das Gehäuse aus zwei Teilen 4 und 15, 16 besteht die beide rundum doppelwandig ausgebildet und evakuiert sind, so daß sich zwischen den einzelnen Wandteilen 15', 15" (Fig. 5) der Dopnelwandung 15 bzw. 16 bzw. 4 ein Vakuum befindet.
  • Durchführungen 18 und 13, die lediglich in Fig. 4 in der stirnseitigen Befestigungsplatte 4 angedeutet sind, können ähnlich wic die in Fig. 3 dargestellte 'Jcrschraubung 5 aufgebaut sein, wobei lediglich die die beiden i¢andteile der Doppelwandung durchdringende Schraube durch eine mit den Wandteilen hermetisch abgedichtete ;1ülse ersetzt ist, die cincrscits ein Durchstecken von Versorgungsleitungen durch die Durchführungen 18 und 19 und andererseits eine Aufrechterhaltung des Vakuums zwischen den Wandteilen der Doppelwandung gestattet.
  • Eine derart aufqebaute Vorrichtunq zur Geräuschdämmung ist in der Lage, außer iber die Gummiplatten und federnden Kupplungen zur Dämmung des Körperschalls insbesondere auch den Luftschall dadurch crheblich herabzusetzen, daß rund um das das Geräusch erzeugende Gerät 7 eine Vakuumhülle mit hilfe des doppelwandigen Gehäuses 4, 15, 16 angeordnet ist. Dennoch ist eine Wartung jederzeit ohne Schwierigkeiten möglich: Man braucht dazu lediglich die Gummiknebelverschlüsse 17 zu lösen und den Doppelzylinder 15 mit der doppelten Stirnwand 16 von der Schulter 14 abzuziehen, und schon sind Motor , Pumpe 9 oder Öltank 10 dem Bedienungspersonal zugänglich. Der Ab- und Aufbau sind mit einfachen Iiandgriffen möglich, und dennoch wird das einmal vorgesehene, den Luftschall stark dämmende Vakuum aufrecht erhalten.
  • In Fig. 3 ist in größerer Einzelheit eine andere Ausführunqsform gezeigt, bei welcher die Doppelwandung des Doppelzylinders 15 über eine Gummidichtung 20 abgedichtet und qehalten ist.
  • Ferner ist die Verschraubung 5 im einzelnen näher dargestellt: Zwischen dem Wandteil 4' und dem Wandteil 4" der stirnseitiqen 3efestigungsplatt:e 4 befindet sich außen längs des Umfanges des rechten Wandteils 4" ein Distanzring 21, der z. B. aus Kunststoff oder Kautschuk hergestellt sein kann, und weiter innerhalb im Bereich der Verschraubunq 5 eine Distanzhülse 22, die aus den gleichen Materialien bestehen kann. Letztere erlaubt eine vakuumdichte Abdichtung, so daß man ohne Schwierigkeiten die dargestellte Schraube durchstecken und mit einer Mutter festschrauben kann. Auf diese Weise läßt sich auch der Winkel 6 zugleich an der Befestigungsplatte 4 anbringen.
  • In Fig. 5 ist schließlich ein flückschlagventil gezeigt, das allgemein mit 23 bezeichnet ist. Es besteht aus einer Metallkugel 24, die mittels einer Feder 25 und des Abstützstiftes 26 auf dem Sitz des Vcntilkörpers 27 in Auflage gehalten wird. Der Ventilkörper 27 ist mittels Paßsitz in eine Distanzscheibe 28 eingebrachte, durchgehende Bohrung 29 eingesetzt. Im Bereich der Druckfeder 25, d. h. außerhalb des Ventilkörpers 27, befindet sich eine quer zu der durchgehenden radialen Bohrung 9 befindliche Axialbohrung 31, die durch einen der Wandteile die Verbindung nach außen oder innen schafft. Vorzugsweise und im vorliegenden Falle ist links des Wandteils 15' der Innenraum des Clehäuses zu denken. In diesen hinein erstreckt sich mittels Steckpassunq, im Falle eines s werwendeten Gewindes auch mittels Verschraubung, ein zum Evakuieren eingebrachtes Evakuierungsrohr 32, das vorzugsweise nach Abschluß des Evakuierens abschweißbar ist.
  • Der für den Antrieb des Motors 8 benötigte elektrische Strom wird durch eine der Durchführungen 18 oder 19 zugeführt, durch welche z. B. auch das Hydrauliköl zum Hebezylinder oder Schwenkzylinder heraus und in den Tank wieder zurück hineingeführt werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Cer-iuschd--immung kann man auch andere Geräuschentwinckler umgeben, z. B. Lastkraftwagen, Kompressoren, Rammen. Man kann auch die beschriebenen Doppelwandungen mit Vakuum an Wänden anbringen u. dgl.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Geräuschdämmung von Pumpen und dgl. bei Hebezeugen P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zur Geräuschdämmung von Pumpen, Motoren und dgl. zum Betrieh von rlebezeugen mit einem das Geräusch entwickelnde C,erat umfassenden Gehäuse, mit das Gehäuse durchdringenden Bohrungen für den Anschluß von Versorqunqsleitungen und mit einer Befestigung an einem Tr-iqerrahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (4, 15, 16) aus mindestens zwei Teilen (4; 15, 16) besteht, jedes Teil (4; 15,16) rundum doppelwandig ausgebildet ist und zwischen den Doppelwandungen (4', 4"; 15', 13") ein Vakuum vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cehäuse (4, 15, 16) aus einer stirnseitigen, doppelwandigen Befestigungsplatte (4) und einem daran ln,bar befestigten Doppelzylinder (15) mit doppelter Stirnwand (16) besteht und daß das Geräusch entwicl;eln(lc Cer::jt (7) einer eine elastische Lagerverbindung (12, 13) an der Befestigungsplatte (4) verankert ist.
  3. 3. Vorrichtun.J nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (4; 15, 16) des Gehäuses (4, 15, 16) mit einem Rückschlagventil (23) versehen ist, das aus einem zwischen den Doppelwandungen (15', 15') befindlichen Distanzstück (23) mit Bohrungen (29, 31), Ventilsitz (30) und Kugel (24) besteht und in einem Wandteil (15') der Dor>pelwandung eine Bohrung zum Anschluß an eine Evakuierungsleitung (32) aufweist, wobei die glatte oder Gewindebohrung nach Entfernen der Evakuierungsleitung (32) mit einem Stopfen mit Dichtung verschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil (4; 15, 16) des Gehäuses (4, 15, 16) mit einer Evakuierungsöffnung mit Gewinde zum Anschluß an eine abschweißbare Evakuierungsleitung (32) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (4) mit einer Führungsschulter (14) zum Aufstecken des Doppelzylinders (15, 16) versehen ist, der über einen Gummiknebel (17), Schnanpverschluß oder dgl. mit der Halterung (2) oder Befestigungsplatte (4) verbindbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der doppelten Stirnwand (4) zusätzlich zu den Durchführungen (1, 19) für die Versorgungsleitungen weitere Durchführungen für die Zu- und Abführung von Druckluft vorgesehen sind.
DE19772751469 1977-11-18 1977-11-18 Vorrichtung zur geraeuschdaemmung von pumpen u.dgl. bei hebezeugen Pending DE2751469A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772751469 DE2751469A1 (de) 1977-11-18 1977-11-18 Vorrichtung zur geraeuschdaemmung von pumpen u.dgl. bei hebezeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772751469 DE2751469A1 (de) 1977-11-18 1977-11-18 Vorrichtung zur geraeuschdaemmung von pumpen u.dgl. bei hebezeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2751469A1 true DE2751469A1 (de) 1979-05-23

Family

ID=6023990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772751469 Pending DE2751469A1 (de) 1977-11-18 1977-11-18 Vorrichtung zur geraeuschdaemmung von pumpen u.dgl. bei hebezeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2751469A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109624A1 (de) * 1981-03-13 1982-10-14 Wilo-Werk Gmbh & Co Pumpen- Und Apparatebau, 4600 Dortmund Umwaelzpumpe
FR2654588A1 (fr) * 1989-11-20 1991-05-24 Lombardot Andre Appareil pour aplatir les cereales.
EP0855532A3 (de) * 1997-01-23 1999-04-21 Aeroquip-Vickers International GmbH Vorrichtung zur Geräuschdämmung für schwingungsfähige Bestandteile eines Kraftfahrzeug-Hydrauliksystems
US5997258A (en) * 1994-05-31 1999-12-07 Bristol Compressors, Inc. Low noise refrigerant compressor having closed shells and sound absorbing spacers
GB2400145A (en) * 2003-03-25 2004-10-06 Meiko Pet Corp Double shell structure for air pumps
DE102010050738A1 (de) 2010-11-08 2012-05-10 Robert Bosch Gmbh Hydrostatische Maschineneinheit
CN111042262A (zh) * 2019-12-23 2020-04-21 安徽元通水处理设备有限公司 一种箱式无负压自动切换变频供水系统

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109624A1 (de) * 1981-03-13 1982-10-14 Wilo-Werk Gmbh & Co Pumpen- Und Apparatebau, 4600 Dortmund Umwaelzpumpe
FR2654588A1 (fr) * 1989-11-20 1991-05-24 Lombardot Andre Appareil pour aplatir les cereales.
US5997258A (en) * 1994-05-31 1999-12-07 Bristol Compressors, Inc. Low noise refrigerant compressor having closed shells and sound absorbing spacers
EP0855532A3 (de) * 1997-01-23 1999-04-21 Aeroquip-Vickers International GmbH Vorrichtung zur Geräuschdämmung für schwingungsfähige Bestandteile eines Kraftfahrzeug-Hydrauliksystems
US6047790A (en) * 1997-01-23 2000-04-11 Aeroquip Vickers International Gmbh Sound damping device for oscillatory components of a motor vehicle hydraulic system
GB2400145A (en) * 2003-03-25 2004-10-06 Meiko Pet Corp Double shell structure for air pumps
GB2400145B (en) * 2003-03-25 2005-05-18 Meiko Pet Corp Double shell structure for air pumps
DE102010050738A1 (de) 2010-11-08 2012-05-10 Robert Bosch Gmbh Hydrostatische Maschineneinheit
CN111042262A (zh) * 2019-12-23 2020-04-21 安徽元通水处理设备有限公司 一种箱式无负压自动切换变频供水系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2904384C2 (de) Gehäuse für sich im wesentlichen axial erstreckende rotierende Maschinen, insbesondere für Elektromotoren und mehrstufige Pumpen
EP0715083B1 (de) Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder
DE2751469A1 (de) Vorrichtung zur geraeuschdaemmung von pumpen u.dgl. bei hebezeugen
DE102019113780A1 (de) Montagewerkzeug für eine Montage und/oder eine Demontage eines Elektromotors
DE4310770A1 (de) Motorseilwinde
EP0942513A2 (de) Elektromotor
DE2632546A1 (de) Hebezeug
DE102011002935B4 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Schutzgas aus einem Behälter
EP1411246A2 (de) Innenzahnradpumpe mit einem verzahnten Hohlrad und einem damit kämmenden Laufrad
WO2001011239A2 (de) Vakuumpumpenaggregat
EP0572908B1 (de) Schachtabdeckung
DE602004001407T2 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Behanges
DE963606C (de) Tauchkolbenkompressor fuer Haushaltkuehlschraenke
DE2223187A1 (de) Pumpenbaugruppe
DE377590C (de) Einrichtung zum Fuehren und Zentrieren von durchgehenden Kolbenstangen bei liegenden Kraftmaschinen
DE102021108052A1 (de) Rohrbaugruppe, Akkubaugruppe, Fahrrad sowie Verfahren zur Montage
DE618939C (de) Laufbildwerfer mit Umlaufschmierung
DE1029248B (de) Gekapselter Hinterradantrieb, insbesondere fuer Zweiradfahrzeuge
DE672772C (de) Verfahren zum Einbau von Motoren elektrischer Triebfahrzeuge
DE432754C (de) Elektrischer Flaschenzug
DE2065415C3 (de) Schleuderstrahlvorrichtung
DE8138693U1 (de) Elektrokettenzug
DE7629585U1 (de) Vorrichtung zur motorischen Umsetzung einer Drehbewegung in eine Längsbewegung
DE102019210138A1 (de) Gehäuse für eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug
WO2019170518A1 (de) Pumpenvorrichtung für ein systemgehäuse eines fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OHJ Non-payment of the annual fee