DE377590C - Einrichtung zum Fuehren und Zentrieren von durchgehenden Kolbenstangen bei liegenden Kraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Fuehren und Zentrieren von durchgehenden Kolbenstangen bei liegenden Kraftmaschinen

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DE377590C
DE377590C DEH89129D DEH0089129D DE377590C DE 377590 C DE377590 C DE 377590C DE H89129 D DEH89129 D DE H89129D DE H0089129 D DEH0089129 D DE H0089129D DE 377590 C DE377590 C DE 377590C
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DE
Germany
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sleeve
housing
centering
guiding
piston rods
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DEH89129D
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GEZA HEISZLER
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GEZA HEISZLER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0476Components or parts for steam engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Führen und Zentrieren von durchgehenden Kolbenstangen bei .liegenden Kraftmaschinen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen und Zentrieren von durchgehenden Kolbenstangen bei liegenden Kraftmaschinen durch eine mittels schräger Flächen in der Höhenrichtung einstellbare Führungshülse. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Führungshülse zwischen zwei festen Stirnflächen in der Achsenrichtung unverschiebbar gelagert ist und mit Hilfe ihrer unteren schrägen Fläche durch ein eine mit dieser Fläche zusammenwirkende schräge Fläche aufweisendes und in der Achsenrichtung verstellbares Gehäuse gehoben oder gesenkt wird. Dieses Gehäuse ist außen rund und zur achsialen Bewegung mit einer in die zur Aufnahme der Einrichtung dienende Büchse einschraubbaren Hülse drehbar verbunden.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit verschiedenen Stopfbüchseneinrichtungen dargestellt, um zu veranschaulichen, daß die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung mit Stopfbüchseneinrichtungen beliebiger Art kombiniert werden kann.
  • Abb. I ist ein Längsschnitt der einen Ausführungsform.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2. Abb. 3 zeigt das Ende der durchgehenden Kolbenstange im Längsschnitt, wobei am Stangenende besondere Dichtungsringe angeordnet sind.
  • Abb. q. ist ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform, wobei eine sehr häufig vorkommende Stopfbüchseneinrichtung mit pflanzlichem Fasermaterial aufgenommen ist.
  • Abb. 5 ist endlich ein Längsschnitt der dritten Ausführungsform, wobei die Stopfbüchseneinrichtung eine Schmidtsche Packung aufweist.
  • Gemäß der in Abb. i und 2 vera,:schaulichten Ausführungsform ist in der zentralen Bohrung des an der Innenseite des Zylinderdeckels befestigten Einsatzbodens i ein zur Aufnahme der Kolbenstange 2 dienender Grundring 3 angeordnet. Auf diesen Grundring stützt sich eine zweckmäßig aus Kupferlegierung oder aus anderem geeigneten Material hergestellte und zur Führung der Kolbenstange 2 dienende Hülse .4, die gemäß vorliegender Erfindung in eine äußere Hülse 5 eingepreßt ist, deren unterer Teil zylindrisch ausgebildet ist, der aber mit der Mittellinie der Kolbenstange einen spitzigen Winkel einschließt. Die vorteilhaft aus Gußeisen angefertigte Hülse 5 ist in einem in der mit dem Einsatzboden i ein zusammenhängendes Stück bildenden Büchse 6 in d, -r Längsrichtung verschiebbar, in seiner Drehung jedoch durch eine Schraube 7 gehinderten Gehäuse 8 angeordnet. Zu diesem Zweck ist die untere Innenfläche des Gehäuses 8 zu einer Zylinderfläche ausgebildet. die mit der Mittellinie der Kolbenstange den gleichen Winkel einschließt wie die untere Zylinderfläche der Hülse 5 mit der genannten Mittellinie. Die aneinanderliegenden Zylinderflächen der Hülse 5 und des Gehäuses 8 (eine Erzeugende dieser Zylinderfläche ist im Längsschnitt mit x bezeichnet) rufen eine Keilwirkung hervor, so claß beim Bewegen des Gehäuses 8 gegen den Einsatzboden i die Hülse 5 bzw. die in diese eingepreßte Führungshülse q. und somit die Kolbenstange 2 selbst gehoben wird. Die Längsverschiebung des Gehäuses 8 wird durch eine Hülse zo bewirkt, welche durch eine in die Büchse 6 eingeschraubte Schraube 9 in ihrer jeweiligen Lage festgehalten werden kann. Da das Gehäuse 8 durch eine in seinen Längsschlitz 81 ragende Schraube 7 an seinem Drehen gehindert ist, da ferner die Hülse i o zwecks Einstehens bzw. Zentrierens der holbenstarge drehbar angeordnet sein muß, wird zur Verbindung des Gehäuses 8 mit der Hülse io vorteilhaft ein zweiteiliger Ring ii angeordret, der auf den verjüngten Hals 12 des Gehäus(s 8 gelegt und durch einen aufgeschobenen Ding 13 sowie mittels Schrauben 14 befestigt. « ird. Der nach innen ragende Flansch 15 des Ringes ii greift in die umlaufende Nut 16 der Hülse ro, so daß letztere mit Hilfe dieser Verbindung gedreht werden kann. Die durch das Drehen der Hülse io herbeigeführte achsiale Bewegung wird auf das Gehäuse 8 übertragen, d. i. die Hülse io und das Gehäuse 8 «erden durch diese Zwangsverbindung gemeinsam bewegt. Das Drehen der Hülse io erfolgt dadurch, daß nach Entfernen der Schraubenmuttern iS von den in der Büchse 6 eingeschraubten Schrauben 17 di.= mit dem die Kolbenstange 2 umhüllenden Rohransatz ig versehene Kappe 20 so weit herausgezogen wird, daß die in der Stirnwand der Hülse io vorgesehenen Löcher 21 mit einem entsprechenden Schlüssel zugänglich sind, durch welchen sodann die Hülse io gedreht wird. Durch di_se Drehung wird das Gehäuse 8 in der Büchse 6 in der achsialen Richtung vers-hoben und somit die Kolbenstange 2 zwecks Zentrierens gehoben bzw. gesunken. Das Ende des Rohransatzes ist mittels einer von innen einschraubbaren und durch eire Schraube 22 in ihrer Lage feststellbaren Deckscheibe 23 luftdicht verschlossen.
  • Nachdem bei dieser Ausführungsform für die besondere Dichtung der Kolbenstange 2 keine Sorge getragen ist, tritt zufolge der Abnutzung der Führungshülse q. nach Ablauf einer gewissen Frist Dampf in den Mantelraum zwischen der Kolbenstange 2 und der Kappe 2o bzw. dem Rohransatz i9 der letzteren. Um diese Dampfmenge bei jedem Hube in den Dampfzylinder zurückzuführen, sind in dem unteren Teil der Büchse 6 vorteilhaft rechts und links von der lotrechten Mittelebene je eine Bohrung 24 vorgesehen. Außerdem ist der Einsatzboden i mit einer Bohrung 25 versehen, so daß der Innenraum des Zylinders durch diese Bohrangen 25 und 2.1 mit dem Mantelraum 26 in Verbindung steht. Am Ende der Kolb,nstange 2 können in bekannter Weise Dichtring ringe 27 angeordnet sein (Abb. 3), durch welche der Dampf und das evtl. abgeschlagene Wasser bei der Rückbewegung des Kobens a;:s dem Mantelraum 26 in den Dampfzylinder zurückgepreßt werden.
  • Bei der in Abb. q veranschaulichten Ausführungsform ist die zum Führen und Zentrieren dienende Vorrichtung mit einer Stopfbüchseneinrichtun; bekannter Art kombiniert, bei der pflanzliches Fasermaterial verwendet wird. Die Stc:pfbüchse ist vor der Nachstellvorri htung angeordnet. Zwecks Vornahme eines Nachstellens bzw. Zentrierens müssen daher lediglich die Schraubenmuttern 28 entfernt werden. Hierauf wird der Deckel 29 der Stopfbüchse so weit herausgezogen, daß die Löcher 21 der in diesem Falle die Hülse io ersetzenden Dichtungshülse 30 mit einem besonderen Schlüssel zugänglich sind und das Verdrehen der Dichtungshülse 30 stattfinden kann. Das Dichtungsmaterial kann bei dies -r Ausführungsform in beliebigem Zeitpunkte ausgetauscht werden, und zwar ohne Berührung der Einstellvorrichtung. Die Einstellvorrichtung wird in ihrer eingestellten Lage, wie bereits oben beschrieben mittels der Schrauben 7 und g festgehalten.
  • Bei der in Abb. 5 veranschaulichten Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Einstellen bzw. Zentrieren der Kolbenstange mit einer Schmidtschen Metallpackung kombiniert. Diese Metallpackung ist in vorliegendem Falle zwischen dem Zylinderdeckel und der Nachstellvorrichtung angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß kein Dampfverlust eintreten kann, indem die Metallpackung unmittelbar am Zylinderdeckel angeordnet ist und somit kein Dampf ins Freie entweichen kann. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht aber darin, daß die Kolbenstange an einer von dem Kolben ferner entlegenen Stelle geführt ist, d. i. in der Führungshülse q.. Bei einer solchen Führung kann ein Vibrieren leichter auftreten, als wenn die Führung unmittelbar bei dem Zylinderdeckel angeordnet ist. Ein weiterer Nachteil ist noch, daß die Metallpackung schwerer zugänglich ist. Beim Ausschmelzen der Metallpackung oder bei sonstigen Fehlern in der Metallpackung muß die ganze Nachstellvorrichtung abgenommen werden, um die Metallpackung zugänglich zu machen, Diesen Nachteilen kann man dadurch vorbeugen, daß man die Nachstellvorrichtung unmittelbar neben dem Einsatzboden i anordnet und die Metallpackung nach außen verlegt. Hierdurch ist die Führung der Kolbenstange günstiger, die Möglichkeit eines Vibrierens geringer, die Metallpackung leichter zugänglich und die Nachsteltvorrichtung mit der Metallpackung in einer büchsenartigen Verlängerung des Einsatzbodens anbringbar, wie dies in Abb. i dargestellt ist. Es wird daher die Anordnung eines besonderen Büchsenstückes 31, wie dies in Abb. 5 dargestellt ist, überflüssig.
  • Zur wirksamen Kühlung der Metallpackung wird in dem die Kolbenstange 2 umgebenden geschlossenen Rohr 3z eine- Öffnung 33 vorgesehen. Außerdem werden in dem Bodenteil des Büchsenstückes 31 Bohrungen 34 ausgebildet. Zwischen der zur Aufnahme der Metallringe dienenden Büchse 35 und der diese umhüllenden Hülse 36 ist ein Luftraum vorgesehen. Die Hülse 36 und die Büchse 6 sind endlich mit entsprechenden Löchern 37 bzw. 38 versehen. Bei solchen Ausführungen, bei welchen der Dampf in einem die Kolbenstange umgebenden geschlossenen Raum zirkulieren kann (Abb. i), muß für eine entsprechende Wärmeisolation gesorgt werden, was dadurch erreicht wird, daß der Rohransatz ig -in bekannter Weise mit einem entsprechenden, die Wärme schlecht leitenden Material gehüllt wird. Im Bedarfsfalle kann sogar die Büchse 6 mit wärmeisolierendem Material umhüllt werden.
  • Die oben beschriebene Nachstellvorrichtung kann vorteilhaft bei Lokomotiven, bei stabilen und Halbstabilen Dampfmaschinen, Dampfpflügen, Dampfpumpen, Flüssigkeits- und Luftkompressoren u. dgl. Verwendung finden. Unter den praktischen Vorteilen ist insbesondere hervorzuheben die äußerst einfache Konstruktion, die einfachste Herstellung der einzelnen Bestandteile, die leichte Zusammenstellbarkeit und Auseinanderlegbarkeit der Vorrichtung, die rasche und genaue Nachstellungsmöglichkeit, die Kombinationsfähigkeit mit Stopfbüchseneinrichtungen beliebiger Art und endlich die leichte Anwendbarkeit an allen liegenden Kraftmaschinen mit durchgehender Kolbenstange.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRücHE: i.
  2. Einrichtung zum Führen und Zentrieren von durchgehenden Kolbenstangen bei liegenden Kraftmaschinen durch eine mittels schräger Flächen in der Höhenrichtung einstellbare Führungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß dieF ührungshülse zwisch en zwei festen Stirnflächen in der Achsenrichtung unverschiebbar gelagert ist und mit Hilfe ihrer unteren schrägen Fläche (x) durch ein eine mit dieser Fläche zusammenwirkende schräge Fläche aufweisendes und in der Achsenrichtung verstellbares Gehäuse (8) gehoben oder gesenkt wird. z Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur achsialen Bewegung eines außen rund ausgeführten Einstellgehäuses (8) eine mit diesem drehbar verbundene und in die zur Aufnahme der Einrichtung dienende Büchse (6) einschraubbare Hülse (io) angeordnet ist.
  3. 3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Nachstellen der Führungshülse (4,5) dienende Gehäuse (8) mit einem Schlitz (8'-) versehen ist, in welchen eine feststehende Schraube (7) ragt, die den Ring festklemmt und das Gehäuse hält.
DEH89129D 1921-03-19 1922-03-19 Einrichtung zum Fuehren und Zentrieren von durchgehenden Kolbenstangen bei liegenden Kraftmaschinen Expired DE377590C (de)

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DE (1) DE377590C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968051C (de) * 1953-02-04 1958-01-09 Krauss Maffei Ag Kolbenstangenfuehrung fuer Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968051C (de) * 1953-02-04 1958-01-09 Krauss Maffei Ag Kolbenstangenfuehrung fuer Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen

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