DE968051C - Kolbenstangenfuehrung fuer Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen - Google Patents

Kolbenstangenfuehrung fuer Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen

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Publication number
DE968051C
DE968051C DEK16961A DEK0016961A DE968051C DE 968051 C DE968051 C DE 968051C DE K16961 A DEK16961 A DE K16961A DE K0016961 A DEK0016961 A DE K0016961A DE 968051 C DE968051 C DE 968051C
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DE
Germany
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piston rod
steam
guide
engines
rod guide
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Expired
Application number
DEK16961A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0476Components or parts for steam engines

Description

  • Kolbenstangenführung für Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenstangenführung für Dampfmaschinen, insbesondere für Lokomotivdampfmaschinen, mit in einem Führungsgehäuse angeordneten, beschränkt raumbeweglichen, mittels eines kugeligen Führungsteiles höhenverstellbaren Traglager.
  • Bei bekannten Kolbenstangenführungen ist eine geschlossene Tragbüchse in einem am Zylinderdeckel angebrachten offenen Führungsgehäuse in einem walzenförmigen, durch Blechzwischenlagen in der Höhe verstellbaren Lager gelagert, so daß die Tragbüchse sich nach der nicht ganz zu vermeidenden Durchbiegung der Kolbenstange einstellen kann, um Kantenpressungen und damit Heißläufer sowie schnelle Abnutzung von Kolbenstange und Tragbüchse zu verhindern. Der Aufbau dieser Kolbenstangenführungen ist schwer und vielgestaltig. Außerdem ist das infolge der Abnutzung notwendige Nachstellen der Tragbüchse sehr umständlich und zeitraubend. Um dieses zu vermeiden, ist bei einer anderen Kolbenstangenführung die geschlossene Tragbüchse an seitlichen Zapfen frei schwingend in Lagerdeckeln des am Zylinderdeckel angebrachten, ebenfalls offenen Führungsgehäuses aufgehängt worden. Die Lagerdeckel sind hierbei zur Aufnahme der Zapfen der Tragbüchse mit exzentrischen Bohrungen versehen, um durch Verdrehen der Lagerdeckel die Tragbüchse in der Höhe nachstellen zu können. Auch diese Kolbenstangenführung ist im Aufbau vielgestaltig und deshalb teuer. Beide Kolbenstangenführungen sind nicht in der Lage, sich in einer waagerechten Ebene einzustellen, so daß durch die nie zu vermeidenden Montageungenauigkeiten ein Klemmen des walzenförmigen Lagers bzw. der Zapfen eintritt und eine Kantenpressung mit ihren nachteiligen Folgen nicht zu verhindern ist. Ferner sind diese Kolbenstangenführungen infolge ihrer offenen Bauart einem starken Verschleiß unterworfen und weisen aus dem gleichen Grunde einen hohen Verbrauch an Schmiermitteln auf, da diese ungehindert und ohne Wirkung abtropfen können.. Es ist zwar auch schon eine offene Kolbenstangenführung bei liegenden Verbund-Schiffsmaschinen bekanntgeworden, die mit einer halbkugeligen Ausnehmung auf einer entsprechenden halbkugeligen Erhöhung eines durch einen Keil in der Höhe verstellbaren Zwischenstückes aufliegt. Diese bekannte Ausführung erfordert jedoch infolge ihrer offenen Ausbildung einen hohen Schmiermittelverbrauch und ist außerdem schwierig herzustellen. Insbesondere besteht jedoch für solche Kolbenstangenführungen bei Dampfmaschinen, die häufigen Stößen aus verschiedenen Richtungen ausgesetzt sind, z. B. in Lokomotiven, die Gefahr, daß die Kolbenstange von der offenen Tragschale bzw. diese von dem Zwischenstück abgehoben wird. Eine solche Kolbenstangenführung ist daher nicht für Dampflokomotiven anwendbar.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Kolbenstangenführung gemäß dem Gattungsbegriff mit einfachem, geschlossenem Aufbau zu schaffen, die insbesondere bei Dampfmaschinen, die Stößen aus wechselnden Richtungen ausgesetzt sind, verwendbar ist und dabei stets ein pressungsfreies Gleiten der Kolbenstange sowie eine leichte Höheneinstellbarkeit der Tragbüchse gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das als an sich bekannte geschlossene Tragbüchse ausgebildete Traglager koaxial in einem außen kugeligen Innenring unverschiebbar befestigt ist, der über einen ungeteilten, innen kugeligen Außenring durch Stellschrauben höheneinstellbar und feststellbar in einem allseitig geschlossenen Führungsgehäuse gelagert ist. Weiterhin wird vorgeschlagen, das Gelenklager in einem geschlossenen Führungsgehäuse anzuordnen.
  • Vollständig geschlossene Kolbenstangenführungen sind zwar ebenfalls nicht mehr neu. Bei diesen bekannten Kolbenstangenführungen ist jedoch weder eine Höhenverstellbarkeit noch eine bewegliche Lagerung der Tragbüchse vorgesehen, so daß die Gefahr von Kantenpressungen und damit des Heißlaufens der Tragbüchse besteht.
  • Die sich aus den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen ergebenden Vorteile sind neben der vorteilhaften Lösung der Erfindungsaufgabe vor allem in der einfachen und billigen Herstellung und Wartung zu sehen, da die Kolbenstangenführung nur noch aus wenigen leicht herstellbaren Teilen besteht und ein Verlust der zum Betrieb notwendigen Schmiermittel wegen des geschlossenen Führungsgehäuses nicht mehr eintreten kann. Das Nachstellen der Höhe der Tragbüchse und das Auswechseln schadhafter Teile ist äußerst einfach, weil die hierzu zu betätigenden Stellschrauben gut zugänglich sind. Ein Verkanten und die sich daraus ergebenden Folgen, wie erhöhter Verschleiß, Pressen od. dgl., können infolge der Raumbeweglichkeit des Gelenklagers nicht mehr eintreten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Kolbenstangenführung im lotrechten Längsmittelschnitt, Abb. 2 die Kolbenstangenführung im Querschnitt längs der Linie II-II in Abb. I.
  • Im Ausführungsbeispiel gleitet das freie Ende der zylindrischen Kolbenstange I in einer hohlzylindrischen, mit einem Lagermetallausguß 2 mit abgerundeten Kanten versehenen Tragbüchse 3. Die Tragbüchse 3 ist fest in den ungeteilten Innenring 4 eines Gelenklagers eingepreßt und durch zwei in Ringnuten der Tragbüchse 3 vorgesehene, mit ihren einander zugekehrten Stirnseiten auf den Stirnflächen des Innenringes 4 anliegende Sicherungsringe 5 in ihrer Lage festgehalten. Der Innenring 4 des Gelenklagers ist außen kugelig ausgebildet und wird von dem ebenfalls ungeteilten in bekannter Weise mit diametral gegenüberliegenden Ausfräsungen zum Einbringen des Innenringes 4 versehenen Außenring 6 umfaßt. In der Quermittelebene des Gelenklagers bzw. des Außenringes 6 sind in der lotrechten Längsmittelebene radiale Ausnehmungen 7 oder tangentiale Abplattungen an der äußeren Zylindermantelfläche des Außenringes 6 vorgesehen, in denen oder auf denen je eine im Führungsgehäuse 8 lotrecht und radial angeordnete Stellschraube 9 mit Sicherungsmutter ro angreift. Die Abplattung bzw. Ausnehmung 7 für die Stellschrauben 9 und die Ausfräsungen zum Einbringen des Innenringes 4 sind dabei vorteilhaft um 9o° gegeneinander versetzt, d. h., die Ausnehmungen 7 liegen im Betrieb in keiner Druckzone. Das Führungsgehäuse 8 ist ein rotationssymmetrischer Körper, dessen das Gelenklager bzw. dessen Außenring 6 aufnehmender Teil in Richtung der Stellschrauben 9 langlochartig ausgenommen ist, damit die Verstellbarkeit des Gelenklagers durch die Stellschrauben 9 gewährleistet ist. Um eine feste, in Längsrichtung spielfreie Lagerung des Außenringes 6 zu erzielen, ist das Führungsgehäuse 8 mit einer Schulter r r versehen, an deren Stirnfläche eine Stirnfläche des Außenringes 6 anliegt. Das Führungsgehäuse 8 ist durch einen ebenfalls rotationssymmetrischen, etwa hohlkegelförmigen Deckel 12 verschlossen, der am weiteren Ende einen dem Profil des Langloches 13 entsprechenden, auf der anderen Stirnfläche des Außenringes 6 aufliegenden Ringbund 1q. aufweist und mittels eines Flansches 15 und Schrauben 16 an der vom Zylinderdeckel 17 ab liegenden Stirnseite des Führungsgehäuses 8 festgeschraubt ist. An dem vom Gelenklager ab liegenden Ende des Deckels 1a ist ein zylindrisches, etwa gleichachsig mit der Bohrung der Tragbüchse 3 liegendes und am vorderen Ende verschlossenes Schutzrohr 18 für die Kolbenstange r fest angebracht. Die Befestigung des Führungsgehäuses 8 am Zylinderdeckel I7 erfolgt in bekannter Weise durch einen Ringflansch I9 und Schrauben 2o. Zur Kontrolle der Schmierung der Kolbenstangenführung wird das vollständig abgeschlossene Führungsgehäuse 8 auf einer leicht zugänglichen Seite vorteilhaft mit einem oder mehreren Schaugläsern versehen. Der Außen- und Innenring 6 und 4 des Gelenklagers kann aus Stahl, Buntmetall, Preßstoff od. dgl. gefertigt sein. Vorteilhaft werden dabei jedoch die Werkstoffe der Ringe 4 und 6 so gewählt, daß gute Gleiteigenschaften erzielt werden. Bei Verwendung von Stahlringen können diese auch, um Korrosionen zu vermeiden, mit einer Schicht aus korrosionsfestem Metall, z. B. Chrom, Nickel od. dgl., überzogen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kolbenstangenführung für Dampfmaschinen, insbesondere für Lokomotivdampfmaschinen, mit in einem Führungsgehäuse angeordneten, beschränkt raumbeweglichen, mittels eines kugeligen Führungsteiles höhenverstellbaren Traglager, dadurch gekennzeichnet, daß das als an sich bekannte geschlossene Tragbüchse (3) ausgebildete Traglager koaxial in einem außen kugeligen Innenring (4) unverschiebbar befestigt ist, der über einen ungeteilten, innen kugeligen Außenring (6) durch Stellschrauben (9) höheneinstellbar und feststellbar in einem allseitig geschlossenen Führungsgehäuse (8) gelagert ist.
  2. 2. Kolbenstangenführung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbüchse (3) als an sich bekanntes zylindrisches Rohr ausgebildet sowie mittels zweier Sprengringe (5) in ihrer Lage im Gelenklager gesichert ist.
  3. 3. Kolbenstangenführung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das am Zylinderdeckel (17) angeordnete Führungsgehäuse (8) ein rotationssymmetrischer Körper und durch einen Deckel (12) mit Schutzrohr (18) vollständig dicht abgeschlossen ist. Kolbenstangenführung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (8) mit einem oder mehreren Schaugläsern zur Kontrolle des Ölstandes bzw. der Schmierung versehen ist. 5. Kolbenstangenführung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- und Innenring (6 und 4) des Gelenklagers aus Stahl, Buntmetall, Preßstoff od. dgl. hergestellt ist, wobei vorzugsweise der Innen- und der Außenring aus verschiedenen, gut aufeinandergleitenden Werkstoffen bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 377 590, 397 152; Zeitschrift »Der Bergbau«, 1936, S. 126; Zeitschrift »Kunststoffe«, 1947, S. 2o1; M. F. Gutermuth und A. Watzinger »Die Dampfmaschine«, 1928, z. Band, i. Teil, S. 84 50; F. Meinecke und Fr. Röhrs »Die Dampflokomotive«, 1949, S. 363; L. N i e d e r s t r a ß e r , Leitfaden für den Dampflokomotivdienst, 7. Auflage, 195o, S. 229.
DEK16961A 1953-02-04 1953-02-04 Kolbenstangenfuehrung fuer Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivdampfmaschinen Expired DE968051C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377590C (de) * 1921-03-19 1923-06-25 Geza Heiszler Einrichtung zum Fuehren und Zentrieren von durchgehenden Kolbenstangen bei liegenden Kraftmaschinen
DE397152C (de) * 1923-10-28 1924-06-14 August Meister Fuehrung-fuer durchgehende Kolbenstangen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377590C (de) * 1921-03-19 1923-06-25 Geza Heiszler Einrichtung zum Fuehren und Zentrieren von durchgehenden Kolbenstangen bei liegenden Kraftmaschinen
DE397152C (de) * 1923-10-28 1924-06-14 August Meister Fuehrung-fuer durchgehende Kolbenstangen

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