DE1525695A1 - Kaelte-,Waerme- oder Schallisolierung - Google Patents

Kaelte-,Waerme- oder Schallisolierung

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DE1525695A1
DE1525695A1 DE19661525695 DE1525695A DE1525695A1 DE 1525695 A1 DE1525695 A1 DE 1525695A1 DE 19661525695 DE19661525695 DE 19661525695 DE 1525695 A DE1525695 A DE 1525695A DE 1525695 A1 DE1525695 A1 DE 1525695A1
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insulating
insulation
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shells
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DE19661525695
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Ernst Keutner
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/022Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Kälte-, Wärme- oder Schallisolierung Die Erfindung betrifft eine Kälte-, -Wärme- oder Schallisolierung für eine Rohrleitung mit einer aus einem Isoliermaterial bestehenden Isolierschale in Form eines dickwandigen Rohres, das mindestens einen längssohlitz zum Aufschieben der Schale auf das zu isolierende Rohr hat, und mit einem die Außenseite der Isolierschale abdeckenden Oberflächenschutz.
  • Es ist bekannt, zu isolierende Rohrleitungen mit einer Schicht aus Isoliermaterial zu umwickeln und diene Schicht dann mit einem Oberflächenabgchluß oder Mantel zu versehen. Solche Isolierungen sind-verhältnismäßig lohn- intensiv und das Aufbringender Isoliermaterialschicht er- fordert geübte Kräfte.
  • Es ist ferner bekannt, zur Isolierung oonnannte Isolierschalen aus geschäumtem tunstatoii, Mineralfaser, Textilfaner oder Moosgummi zu verwenden. 8olohe Isolierschalen haben die ?orm einen dickwandigen ]Rohres, dessen Bohrung so bemessen ist, daß sie genau auf das zu isolierende Mohr paßtR: Um solche Isolierschalen auf fertig verlegte Rohrleitungen` aufbringen tu können, müssen sie mit mindestens einem Lblngesohlits vorsehen- sein, der ein Aufschieben der Isolierschale auf die ]Rohrleitung erlaubt. Wenn das Isoliermateral verhältnismäßig unelastisch ist, wie z.B. geschäum- ter Kunststoff, worden aus zwei Hälften bestehende Isolierschalen (,eogenannte Halbschalen) verwendet: Bei-Isolierschalen aus einigermaßen nachgiebigen 'Isoliermaterialien,. wie 1Lineralfaeern, ist es auch bekannt, einen-ganz durchgehenden hängsochlitz und einen diesem gegenüberliegenden, von der Innenwand des Hohlkörpers bis in die Nähe der Außen- wand reichenden Einschnitt zu verwenden, so daß die Isolierschale sieh verhältnismUig leicht aufklappen läßt, aber doch aus einem zusammenhängenden Körper besteht, was die Montage vereinfacht. Als Oberflächenschutz von Isolierschalen wurde bisher gewöhnliöh ein sogenannter "Hartmantel" verwendet, also eine aus tiip.obandagen hergestellte Oberflächenschicht. Die Herstellung eines einwandfreien Hartzantels erfordert aber ?aehiräfte uni ist sehr lohnintensiv. =s ist aueh bereit bekannt,. als Oberflächenschutz von sohrieolie:un`an guunstatoffolien zu verwenden. #olche Folien lassen :sich -besonders einfach aufbringen, wenn sie eine permanente Rolltendenz haben (deutsches Gebrauchsmuster 1 902 309), Um ein gleichzeitiges, arbeitap arendes Aufbringen der Isolierungsschicht und des Oberflächenabschlusses zu ermöglichen, ist es weiterhin bekannt, vorgefertigte Rohriso lierungs-abschnitte zu verwenden,, die aus einem Stück Kunststoffolie mit permanenter Rolltendenz bestehen, das an dem einen ihrer beiden bei montiertem Abschnitt in Axialrichtung der Rohrleitung verlaufenden Rändern mit einem etwas kleineren Isoliermattenabschnitt fest verbunden ist-(deutsches Gebrauchsmuster 1-901 263). Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, 'die Herstellung einer Kälte-, Wärme-oder Schallisolierung mit Isolierschalen in Form von dickwandigen Rohren, und mit einem die Außenseite der Isolierschale abdeckenden Oberflächenschutz zu vereinfachen. ' Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der .Oberflächenschutz 'aus einer Kunststoffolie besteht, die mit der Oberfläche der Isolierschale in einem an der-einen Seite des Schlitzes beginnenden-und in -Umfangsrehtung im Abstand vor der dem Schlitz gegenüberliegenden Linie endenden BereiehYfest verbünden; insbe-son°dere ?verklebt -ist: Bei Verwendung von Isolierschalen, die einen zweiten Schlitz aufweisen, der dem ersten Schlitz diametral gegenüberliegt und von der Innenseite der Isolierschale bis zu ihrer Außenseite oder in die Nähe dieser Außenseite reicht,. ist die Kunststoffolie mit der'Oberfläche der Isolierschale außerdem noch in einem Umfangsbereich verbunden, der in Umfangsrichtung gerechnet in nennenswertem Abstand von der die Schlitze enthaltenden Ebene endet. Hierdurch wird eine 'Art Scharnier gebildet, die die Isolierschale zusammenhält und gleichzeitig wird ein Knicken öder Beschädigen der Kunststoffolie verhindert, da sie im Biegebereich nicht mit der Oberfläche der Isolierschale verbunden*ist und daher ausweichen kann.
  • Die Kunststoffolie hat vorzugsweise eine permanente Rolltendenz, so daß sie sich an die Außenseite der Isolierschale anlegt.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Kälte-, Wärme- oder Schallisolierung im Querschnitt dargestellt. Die Isolierung besteht aus zwei Halbschalen 10a, 10b aus einem Isoliermaterial wie geschäumtem Kunststoff, Mineralfaser, Textilfaser, Moosgummi oder dergleichen, die eine zu isolierende Rohrleitung 12 umgeben. Die aus den beiden Halbschalen bestehende Isolierung ist von einem Oberflächenschutz umgeben, ,der aus einer Kunststoffolie 14 mit permanenter Rolltendenz besteht: Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Folie 14 mit der Oberfläche der Halbschalen an Bereichen 16a bis 16f verklebt. Die Verklebungen können aus streifenförmigen Bereichen oder etwa parallel zur Achse 1$ der Isolierung verlaufende Punktreihen sein, die Folie kann auch im Bereich zwischen den dargestellten Yerbindungsstellen 16a bis 16e einerseits und 16d bis 16f andererseits- durchgehend mit der Oberfläche der Isolierschalen verbunden sein. Wichtig ist jedoch, daß m einem bestimmten Winkelbereich 20 beidseits einer Stoßstelle 22 zwischen den beiden Halbschalen keine feste Verbindung zwischen der Folie und der Oberfläche der Isolierschalen besteht. Durch diese Maßnahme wird nämlich verhindert, daß die Folie beim Aufklappen der Isolierschale oder Halbschalen zum Aufschieben auf die Rohrleitung 12 geknickt oder beschädigt wird. Beim Aufklappen der Isolierung, das in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist, kann die Folie im Winkelbereich 20 also ausweichen.
  • Während die Befestigung 16a an der einen Seite des zum Aufklappen bestimmten Schlitzes 24 nahe bei diesem Schlitz beginnen soll, endet sie auf der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 24 in erheblichem Abstand (Winkelbereich 26) von diesem, so daß das überlappende Ende 28 bei Schließen der folienabdeckung bequem gehandhabt werden kann. Dae Schließen kann beispi-elsweiee durch Kerbstifte 30 erfolgen. Die folienabdeckung 14 schließt in Axialrichtung gesehen vorzugsweise auf der einen Seite der Isolierschale bündig mit der Stirnseite ab, während sie auf der anderen Seite ein kurzes Stück, z.B. 2 cm übersteht, so daß sieh die ?olienabdeckungen aneinander angrenzender Isolierschalen überlappen. Man kaCl.die Isolierung auch aus langen Isolierschalen mit beideeits bündig:-abschließenden Folien und kurzen Isolierschalenstückeri mit: beidseits überetehenden.Folien zusammensetzen. Die anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles beschriebenen Maßnahmen: lassen sich selbst-' verständlich auch auf einstöckige Isolierschalen, bei denen die Trennlinie 22 ganz fehlt oder sich von der am Rohr 12 anliegenden Innenfläche nicht ganz bis zur an der Folie 14 anliegenden Außenseite erstreckt, anwenden. Insbesondere wenn kein der Trennfläche 22 entsprechender Einschnitt vorhanden ist, kann die Befestigung entsprechend den Befestigungsstellen 16d bis 161 auf der zweiten Unfangehälfte entfallen. Auf der einen Seite ist die Folie jedoch auch in diesem Falle am Anfang nahe dem Schlitz 16a beteetigt und die Befestigung reicht vorzugsweise über einen erheblichen Teil der anschlie,-Bericlen Umftngehälftt' ended jedoch in beträchtlichem Abstand von der dem Schlitz 24 gegenüber liegenden Linie, damit die Folie beim Aufbiegen der Ieolierechale ausweichen kann und nicht beschädigt wird. wenn die Isolierung aus relativ brüchigem Material, wie Mineralfasern besteht, wird die Folie vorzugsweise auch in der zweiten Umfangshälfte befestigt, also an Stellen, die den Befestigungsstellen 16d bis 16f entsprechen: Hierdurch wird'ein Auseinanderbrechen der Isolierschale weitgehend verhindert und selbst wenn dieses eintreten sollte, wird ein unbeabsichtigtes Verschieben der Teile verhindert.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf hohe zylinderförmige Isolierschalen für gerade Rohrleitungen anwendbar, sondern läßt sich in gleicher Weise auch auf Isolierschalen für Rohrbiegungen und -kniee anwenden. In diesem Falle verwendet man als Oberflächenabschluß entsprechend vorgeformte, z.B, tiefgezogene Kunststoffolien, deren sich überlappende Enden vorzugsweise an der Innenseite der Biegung liegen. Bei solchen gekrümmten Isolierungen ist es besonders wichtig, daß die Folie im Biegebereich frei auswandern kann und man wird in diesem Falle die Verbindung vorzugsweise nur in einem Umfangsbereich vornehmen, der dem Bereich der Befestigungsstellen 16a bis 16b bzwo 16e bis 16f in der Zeichnung entspricht. Die als Oberflächenschutz verwendeten Kunststofffolien sollen verhältnismäßig dick und starr sein, damit sich keine Unebenheiten der abgedeckten Isolierschale durchdrücken und ein gefälliges Aussehen gewährleistet ist. -Die Folie kann also beispielsweise aus 0,3 bis 0,4mm dickem, Hart-PVC .bestehen.

Claims (2)

  1. A n s p r ü c h e 1. Kälte-, Wärme- oder Schallisolierung für eine Rohrleitung mit mindestens einer aus einem Isoliermaterial bestehenden Isolierschale in Form eines dickwandigen Rohres, das mindestens einen durchgehenden Längsschlitz zum Aufschieben der Schale auf die zu isolierende Rohrleitung hat, und mit einem die Außenseite der Isolierschale abdeckenden Oberflächenschutz, d a d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t , daß der Oberflächenschutz aus einer Kunststoffolie (14) besteht, die mit der Oberfläche der Isolierschale (10) in einem an der einen Seite des Schlitzes (24) beginnenden und in Umfangsrichtung in Abstand vor der dem Schlitz gegenüberliegenden Linie endenden Bereich (16a bis 16e) fest verbunden, insbesondere verklebt ist.
  2. 2. Isolierung nach Anspruch 1, bei welcher die Isolierschale aus zwei Halbschalen besteht; d a d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffolie (14) mit der einen Halbschale (10b) indem .angegebenen Bereich und mit der anderen Halbschale (10ä) in einem zweiten. Bereich (16d bis 16f) verklebt ist, der in Umfangsrichtung in erheblichen Abständen von den axialen Rändern der Oberfläche der Halbschale endet. 3: Isolierung nach Anspruch i oder 2, d s; d u r oh g e k e n n z e i o h n e -t daß die x:uriütetofiolie eine permanente Rolltendenz heto 4, Isolierung nach-Anspruch 1, 2 oder 3' d a d u r -c h g e k e n n z e i c h n e t daß die gunstatoffolie in axialer Richtung über mindestens eine Stirnseite der Iso- lierschale vorsteht. '
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724147A1 (de) * 1977-05-27 1978-12-07 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Verfahren zum aufbringen einer aus einer metallfolie bestehenden ummantelung auf eine laengsgeschlitzte, insbesondere aus mineralfasern bestehende rohrschale
EP0006422A1 (de) * 1978-04-07 1980-01-09 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum Umhüllen gerader Rohrstücke mit Zuschnitten aus Folienlaminat
DE3030120A1 (de) * 1980-08-08 1982-03-11 Thea Sebald GmbH & co KG, 8000 München Rohrfoermiges daemmelement fuer eine rohrisolierung

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EP0621435A1 (de) * 1993-04-14 1994-10-26 DONATI COIBENTAZIONI S.r.l. Abdeckungselement für Rohrisoliermaterialien, insbesonders für industrielle Systeme

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