DE19627711A1 - Hydraulikaggregat - Google Patents

Hydraulikaggregat

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DE19627711A1
DE19627711A1 DE19627711A DE19627711A DE19627711A1 DE 19627711 A1 DE19627711 A1 DE 19627711A1 DE 19627711 A DE19627711 A DE 19627711A DE 19627711 A DE19627711 A DE 19627711A DE 19627711 A1 DE19627711 A1 DE 19627711A1
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Joerg Dantelgraber
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Bosch Rexroth AG
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Mannesmann Rexroth AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • F04B23/021Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/08Cooling; Heating; Preventing freezing

Description

Die Erfindung geht aus von einem Hydraulikaggregat, das gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Hydropumpe, einen Antriebs­ motor für die Hydropumpe und einen Druckmittelbehälter, aus dem die Hydropumpe Druckmittel ansaugen kann, aufweist.
Hydraulikaggregate gibt es in mannigfachen Ausführungen von sehr kleinen bis zu ganz großen Baugrößen. Vorliegend werden insbe­ sondere kleinere Hydraulikaggregate, sogenannte Kompakthydrau­ likaggregate betrachtet, obwohl die Erfindung nicht auf eine kleine Baugröße beschränkt ist. Der Druckmittelbehälter eines Hydraulikaggregates hat insbesondere zwei Funktionen. Zum einen gleicht er durch die Bevorratung von Druckmittel ein sogenanntes Pendelvolumen aus, das durch unterschiedliche sich in einem hy­ draulischen System befindliche Druckmittelmengen entsteht und unterschiedlich hohe Ölniveaus im Druckmittelbehälter hervor­ ruft. Zum andern wird vom aus dem hydraulischen System zurück­ fließenden Druckmittel in den Druckmittelbehälter eingebrachte Wärme über die Wände des Druckmittelbehälters nach außen abgege­ ben. Erwähnenswert ist schließlich auch, daß aufgrund einer grö­ ßeren Druckmittelmenge im Druckmittelbehälter die Umlauffrequenz einzelner Moleküle des Druckmittels niedrig gehalten und dadurch die Alterung des Druckmittels verlangsamt wird.
Üblicherweise befindet sich in dem Raum über dem Druckmittel­ spiegel in einem Druckmittelbehälter eines Hydraulikaggregats Luft, wobei unterschiedliche Volumina über eine mit einem Luft­ filter versehene Öffnung im Druckmittelbehälter ausgeglichen werden. Das Druckmittel kommt an seiner Oberfläche also dauernd mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung. Dies trägt zur Alte­ rung des Druckmittels bei. Dieser Effekt ist besonders deutlich bei Druckmitteln, deren Basis nicht Mineralöl ist, z. B. bei HFC-Flüssigkeiten, unter denen in der Regel Glykol-Wasser-Mischungen mit bestimmten Additiven verstanden werden, oder bei Bio-Ölen. Um den Alterungsprozeß eines solchen Druckmittels zu verlangsa­ men, ist es aus der EP 0 220 512 B1 bekannt, den Raum oberhalb des Druckmittels in einem Druckmittelbehälter mit einem Inertgas zu füllen und dieses unter einem leichten Überdruck zu halten. Als geeignete Inertgase werden Argon, Helium und Stickstoff an­ geführt, wobei Stickstoff wegen der allgemeinen Verfügbarkeit bevorzugt wird. Auch aus der EP 0 616 969 A1 ist es bekannt, den freien Raum oberhalb des Druckmittelspiegels in einem Druckmit­ telbehälter mit Stickstoff zu füllen, wobei an den Raum noch ein sich außerhalb des Druckmittelbehälters befindlicher Gassack an­ geschlossen ist, um Änderungen im Volumen des Freiraums oberhalb des Druckmittelspiegels ohne eine Änderung des Gasdruckes aus­ gleichen zu können.
Es wird also ein beträchtlicher zusätzlicher Aufwand getrieben, um die Alterung des Druckmittels zu verzögern.
Ein weiteres Problem bisher bekannter Druckmittelbehälter wird darin gesehen, daß die Wände durch die Hydropumpe und den An­ triebsmotor zu Eigenschwingungen angeregt werden, so daß der Druckmittelbehälter mit zur Geräuschemission eines Hydraulikag­ gregates beiträgt.
Der Erfindung liegt also die Zielsetzung zugrunde, ein wenig aufwendiges und deshalb kostengünstiges Hydraulikaggregat zu schaffen, mit dem eine Verlangsamung des Alterungsprozesses des Druckmittels und eine Verminderung der Geräuschemission möglich ist.
Das angestrebte Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Hydraulikag­ gregat erreicht, dessen Druckmittelbehälter ein außen dem Atmo­ sphärendruck ausgesetzten und innen vom Druckmittel beaufschlag­ bares flexibles Wandteil aufweist. Die Flexibilität des Wand­ teils macht es möglich, den Druckmittelbehälter in einen nach außen zur Atmosphäre geschlossenen Druckmittelkreislauf einzufü­ gen. Änderungen in der Menge des sich im Druckmittelbehälter be­ findlichen Druckmittels werden nicht durch eine Volumenänderung des freien Raumes über den Druckmittelspiegel, sondern durch ei­ ne Änderung des Volumens des Druckmittelbehälters selbst ausge­ glichen. Dieser kann somit immer ganz mit Druckmittel gefüllt sein. Zutritt von Luft kann unterbunden werden. Zusätzliche Maß­ nahmen, um ein inertes Gas einzuspeisen und im Druckmittelbehäl­ ter zu halten, sind nicht notwendig. Das flexible Wandteil be­ sitzt eine extrem niedrige Eigenfrequenz, wodurch die Geräusche­ mission durch eine Eigenschwingung des Wandteils verhindert und die gesamte Geräuschabgabe durch das Hydraulikaggregat vermin­ dert werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Hydrau­ likaggregats kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Grundsätzlich kann das Wandteil z. B. aus einem biegeschlaffen Material, z. B. einer Folie bestehen. Gemäß Anspruch 2 ist jedoch das flexible Wandteil bevorzugt aus einem elastomeren Material, insbesondere aus Gummi hergestellt. Es wird dadurch eine gewisse Formstabilität des Wandteils erhalten. Besonders wirksam im Hin­ blick auf das angestrebte Ziel und besonders einfach im Hinblick auf die Herstellung des Druckmittelbehälters ist es, wenn das flexible Wandteil gemäß Anspruch 3 umlaufend gestaltet ist. Es wird dann zweckmäßigerweise durch ein Schlauchstück gebildet, das aus einem ebenen Materialstück durch Zusammenkleben gebildet oder von einem längeren Schlauch abgeschnitten ist. Für den Zu­ sammenbau des Druckmittelbehälters mit anderen Komponenten des Hydraulikaggregats sowie für die Aufnahme von zusätzlichen hy­ draulischen Bauteilen, wie z. B. eines Ventils, ist es günstig, wenn der Druckmittelbehälter gemäß Anspruch 5 als Wandteile zwei voneinander beabstandete formstabile Wandteile besitzt, zwischen denen sich das Schlauchstück erstreckt.
Wenn der Druckmittelbehälter gemäß Anspruch 7 eine flexible Be­ grenzung besitzt, die ein umlaufendes flexibles Wandteil und ei­ nen flexiblen Boden für das umlaufende Wandteil aufweist, kann ein besonders großes Pendelvolumen ausgeglichen werden. Außerdem ist die Geräuschemission besonders gering.
Gemäß Anspruch 9 sitzt der Druckmittelbehälter unmittelbar an der Antriebsmotor-Hydropumpen-Einheit und die Hydropumpe befin­ det sich im Inneren des Druckmittelbehälters. Auf diese Weise wird die Geräuschemission der Hydropumpe besonders gering gehal­ ten. Zur Befestigung des Druckmittelbehälters an der Motor-Pumpen-Einheit erstreckt sich ein formstabiles Wandteil des Druckmittelbehälters an der Schnittstelle zwischen Antriebsmotor und Hydropumpe wenigstens annähernd in einer senkrecht zur An­ triebswelle verlaufenden Ebene. Z.B. kann dann dieses formstabi­ le Wandteil mit dem Elektromotor verschraubt werden. Ein Elek­ tromotor kann sich als Antriebsmotor ebenfalls im Inneren des Druckmittelbehälters befinden. Dann wird der Elektromotor durch das Druckmittel gekühlt. Das Volumen des Druckmittelbehälters und das mögliche Pendelvolumen wird dabei besonders groß, wenn der Druckmittelbehälter bis zur der Hydropumpe abgewandten Stirnseite des Elektromotors reicht. Dort kann sich ein formsta­ biles Wandteil des Druckmittelbehälters senkrecht zur Welle des Elektromotors erstrecken und fest mit dem Elektromotor verbunden sein. Bevorzugt handelt es sich gemäß Anspruch 13 bei dem sich im Druckmittelbehälter befindlichen Elektromotor um einen sol­ chen mit einem geschlossenen Gehäuse und einem hohen Wirkungs­ grad. Das Innere des Gehäuses ist gegenüber dem Druckmittel ab­ gedichtet.
Sitzt der Druckmittelbehälter unmittelbar an der Antriebsmotor- Hydropumpen-Einheit, so kann leicht gemäß Anspruch 14 ein form­ stabiles Wandteil des Druckmittelbehälters von der Hydropumpe oder einem Anbauteil der Hydropumpe getragen sein.
Damit die im zurückfließenden Druckfluid enthaltene Wärme beson­ ders wirkungsvoll an die Umgebung abgegeben werden kann, sind gemäß Anspruch 16 der Antriebsmotor und/oder die Hydropumpe und/oder der Druckmittelbehälter mit dem flexiblen Wandteil von einem weiteren Druckmittelbehälter umgeben, der mit dem ersten Druckmittelbehälter fluidisch verbunden ist und einen Rücklaufanschluß aufweist. Das zurückfließende Druckmittel fließt also zunächst in den weiteren Druckmittelbehälter und von diesem aus in den ersten Druckmittelbehälter. Der zweite Druckmittelbe­ hälter hat nicht die Funktion, Pendelvolumen aufzunehmen, son­ dern dient in erster Linie zur Kühlung des Druckmittels. Er ist deshalb vorteilhafterweise aus einem metallischen Werkstoff ge­ fertigt. Durch ihn wird außerdem die gesamte Druckmittelmenge, die sich in einem mit dem Hydraulikaggregat ausgestatteten hy­ draulischen System befindet, vergrößert und dadurch die Umlauf­ frequenz einzelner Druckmittelmoleküle verkleinert, so daß die z. B. durch Scherung des Druckmittels verursachte Alterung verlang­ samt wird. Wird ein erfindungsgemäßes Hydraulikaggregat inner­ halb eines hydraulischen Systems verwendet, das nur jeweils kur­ ze Einschaltzeiten der Hydropumpe erfordert, so kann auf den weiteren Druckmittelbehälter verzichtet werden.
Der weitere Druckmittelbehälter ist gemäß Anspruch 17 bevorzugt durch eine Rohrwendel gebildet, so daß seine Oberfläche sehr groß ist und das Druckmittel jeweils den gesamten weiteren Druckmittelbehälter durchströmt.
Drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Hydrau­ likaggregates sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläu­ tert. Dabei werden auch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen deutlich werden.
Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt gemäß der Linie I-I aus Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel mit einem Druckmittel­ behälter, der im wesentlichen durch zwei voneinander beabstandete ebene und formstabile Wandteile sowie durch einen sich zwischen den beiden formstabilen Wandteilen erstreckenden flexiblen Schlauch gebildet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1,
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel, dessen Druckmittel­ behälter länger als beim ersten Ausführungsbeispiel ist und den Antriebsmotor enthält, und
Fig. 4 ausschnittsweise das dritte Ausführungsbeispiel mit einem Druckmittelbehälter, der nur ein ebenes form­ stabiles Wandteil aufweist.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Hydraulikaggregat wer­ den die verschiedenen Komponenten von einem Gestell 10 getragen, das mit drei Beinen 11, die jeweils um 120 Grad gegeneinander versetzt und mit gleichem Abstand von einer Mittelachse 12 ange­ ordnet sind, auf einem Boden 13 steht. An ihrem bodennahen und bodenfernen Ende sind die drei Beine 11 jeweils durch einen in­ nen umlaufenden Ring 14 miteinander verbunden. Jedes Bein 11 be­ steht aus einem Flacheisen 15, auf das außen eine Gummiauflage 16 aufgeklebt ist.
Etwa auf zwei Drittel Höhe ist an jedem Bein 11 des Gestells 10 ein Winkeleisen 17 befestigt. Ein formstabiles ebenes Wandteil (Platte) 18, das aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist, ist auf die Winkeleisen 17 aufgeschraubt. An der Platte 18 wie­ derum ist ein Elektromotor 19 befestigt, der sich von der Platte 18 aus im wesentlichen in Richtung auf den Boden 13 erstreckt. Die Motorwelle 20 ragt in Richtung auf den Boden 13 zu, aus dem Gehäuse 22 des Elektromotors 19 heraus und trägt außerhalb des Gehäuses ein Lüfterrad 21. Dieses befindet sich auf Höhe des un­ teren Rings 14 des Gestells 10, so daß es vor äußeren Eingriffen weitgehend geschützt ist.
Die formstabile Platte 18 trägt nicht nur den Elektromotor 19, sondern sie ist auch ein Wandteil eines ersten Druckmittelbehäl­ ters 30, dessen Begrenzung außer durch die Platte 18 durch ein weiteres formstabiles Wandteil in Form einer ebenen, metalli­ schen Platte 32, die in einem festen Abstand parallel zur Platte 18 und bezüglich dieser Platte 18 dem Elektromotor 19 gegenüber­ liegend angeordnet ist, und durch ein flexibles Schlauchstück 33 gebildet, das sich zwischen den beiden Wandteilen 18 und 32 er­ streckt. Das Schlauchstück besteht aus einem elastomeren Materi­ al, insbesondere aus Gummi, und übergreift die Wandteile 18 und 32 außen. Durch Schlauchklemmen 34 ist es an den Wandteilen festgeklemmt. Aufgrund des flexiblen Schlauchstücks 33 kann sich das Volumen des Druckmittelbehälters 30 verändern und ohne luft­ gefüllten Freiraum unterschiedliche Druckmittelmengen aufnehmen. Der Druckmittelbehälter atmet sozusagen mit der sich in ihm be­ findlichen und sich veränderten Druckmittelmenge. In Fig. 1 ist das Schlauchstück 33 mit einer durchgehenden Linie bei maximalem und mit einer gestrichelten Linie bei minimalem Behältervolumen gezeichnet.
Von dem Elektromotor 19 ist eine Hydropumpe 35 antreibbar, die auf der dem Lüfterrad 21 abgewandten Seite des Elektromotors mit diesem und mit der Platte 18 verbunden ist, in eine zentrale Öffnung dieser Platte 18 mit einem Bund abgedichtet hineingreift und sich weitgehend im Druckmittelbehälter 30 befindet. Die Platte 18 liegt an der Schnittstelle zwischen Elektromotor 19 und Hydropumpe 35 zwischen zwei Flanschen dieser beiden Geräte.
Die Hydropumpe 35 saugt Druckfluid unmittelbar aus dem Druckmit­ telbehälter 30 an und gibt es in einen Druckstutzen 36 ab, der an der Hydropumpe 35 befestigt ist und der mit einer parallel zur Platte 18 verlaufenden Fläche versehen ist, auf der die Platte 32 aufliegt. Außerdem ist die Platte 32 mit dem Druck­ stutzen 36 verschraubt. Somit wird die Platte 32 über den Druck­ stutzen 36 und die Hydropumpe 35 in einem festen Abstand zur Platte 18 gehalten. Beide Wandteile 18 und 32 erstrecken sich in einer senkrecht zur Antriebswelle bzw. zur Mittelachse 12 des Elektromotors 19 und der Hydropumpe 35 verlaufenden Ebene.
In dem Wandteil 32 befinden sich mehrere Öffnungen für den Zu­ fluß von Druckfluid in den Druckmittelbehälter 30 und für den Abfluß von Druckfluid aus dem Druckmittelbehälter 30. Eine Ab­ flußöffnung 39 befindet sich unmittelbar oberhalb des Druckstut­ zens 36. Dort kann unmittelbar eine Druckleitung angeschlossen werden. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 sitzt jedoch über dem Druckstutzen 36 ein Druckbegrenzungsventil, daß mit einem durchgehenden Kanal für den Abfluß von Druckfluid zu einem hydraulischen Verbraucher versehen ist und das dann, wenn der Druck im Druckstutzen einen bestimmten Wert überschreitet, einen Bypass zurück in den Druckmittelbehälter 30 öffnet. Zumin­ dest ein Teil des von der Hydropumpe 35 geförderten Druckfluids fließt dann unmittelbar über die in Fig. 2, in der das Druckbe­ grenzungsventil 37 weggelassen ist, ersichtliche Öffnung 38 in dem Wandteil 32 zurück in den Druckbehälter 30.
Außen läuft auf der gesamten Höhe um die Beine 11 des Gestells 10 herum eine Rohrwendel 45, die aus einem metallischen Werk­ stoff besteht und aus einem geraden Rohr so eng gewickelt ist, daß sie sich in die Gummiauflagen 16 eindrückt und dadurch am Gestell 10 gehalten ist. Die Rohrwendel umgibt also den Elektro­ motor 19 und den Druckmittelbehälter 30 samt Hydropumpe 35 und bildet einen zweiten Druckmittelbehälter, über den vom Verbrau­ cher zurückfließendes Druckmittel in den ersten Druckmittelbe­ hälter 30 gelangt. An ihrer tiefsten Stelle ist an der Rohrwen­ del 45 ein Anschlußstück 46 für den Anschluß einer Rohrleitung oder eines Schlauches befestigt. Durch das Anschlußstück 46 ge­ langt zurückfließendes Druckmittel in die Rohrwendel 45 hinein, steigt dann in der Rohrwendel nach oben und fließt über einen Bogen 47 und eine weitere Öffnung 48 in dem Wandteil 32 in den ersten Druckmittelbehälter 30.
Im Betrieb wird von dem Elektromotor 19 außer der Hydropumpe 35 auch das Lüfterrad 21 angetrieben. Dieses saugt zwischen den Beinen 11 des Gestells 10 hindurch radial Luft an und fördert sie axial außen am Elektromotor 19 und am Druckmittelbehälter 30 entlang nach oben. Ein Teil der geförderten Luft gelangt zwi­ schen den einzelnen Rohrwindungen hindurch nach außen und kühlt dabei die Rohrwendel 45. Deren wesentliche Funktion besteht dar­ in, Wärme aus dem durch sie hindurchströmenden Druckmittel auf­ zunehmen und an die Umgebung abzugeben. Außerdem ermöglicht sie es, eine größere Druckmittelmenge im System zu haben.
Auch die Ausführung nach Fig. 3 besitzt ein Gestell 10 mit drei Beinen 11, die durch zwei Ringe 14 zusammengehalten werden und um die eine Rohrwendel 45 als zweiter Druckmittelbehälter herum­ läuft. Der erste Druckmittelbehälter 30 besteht wie bei der Aus­ führung nach Fig. 1 aus einer ersten formstabilen Platte 32, einer zweiten formstabilen Platte 18, die wie die erste Platte 32 aus Metall, Kunststoff oder Hartgummi gefertigt sein kann, und einem flexiblen Schlauchstück 33, das sich zwischen den bei­ den Platten 18 und 32 erstreckt und mit Schlauchklemmen 34 an den Platten festgeklemmt ist. Die Platte 18 befindet sich nun nicht an der Schnittstelle zwischen dem Elektromotor 19 und der Hydropumpe 35, sondern an der der Hydropumpe 35 abgewandten Stirnseite des Elektromotors 19. Dementsprechend ist das Schlauchstück 33 länger als bei der Ausführung nach Fig. 1 und über das Gehäuse 22 des Elektromotors bis zur Platte 18 gezogen. Neben der Hydropumpe 35 befindet sich nun also auch der Elektro­ motor 19 innerhalb des Druckmittelbehälters 30. Bei dem Elektro­ motor handelt es sich nicht um einen Unterölmotor, sondern um einen Standard-Normmotor, dessen Gehäuseinneres gegen das sich in dem Druckmittelbehälter 30 befindliche Druckmittel abgedich­ tet ist. Dies wird durch die Dichtringe 60, 61 und 62 angedeu­ tet. Die Platte 18 hat Topfform mit einem Mantel geringer Höhe. Es wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, das bodennahe Ende der Rohrwendel 45 auf kurzem Wege und auf einfache Weise ohne Öffnung im Schlauchstück 33 an den Druckmittelbehälter 30 anzu­ schließen, wie dies in Fig. 3 anhand des Rohrstücks 63 angedeu­ tet ist.
Mit dem gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 vergrößerten Druckmittelbehälter 30 der Ausführung nach Fig. 3 kann ein grö­ ßeres Pendelvolumen ausgeglichen werden. Durch die Umspülung des Elektromotors mit Druckmittel wird der Elektromotor besser als bei der Ausführung nach Fig. 1 gekühlt. Dadurch kann bei glei­ cher Leistung ein kleinerer und damit kostengünstigerer Elektro­ motor verwendet werden. Falls ein mit Hilfe eines Frequenzum­ richters drehzahlveränderlicher Elektromotor verwendet wird, kann die in diesem Fall üblicherweise notwendige Fremdlüftung entfallen.
Auf der durch die Platte 18 in Richtung des Bodens 13 hindurch­ tretende Motorwelle 20 ist wiederum ein Lüfterrad 21 verdrehsi­ cher befestigt. Das Lüfterrad erzeugt einen Luftstrom, der außen an dem Schlauchstück 33 entlang- und zwischen den einzelnen Rohrwindungen der Rohrwendel 45 hindurchstreicht und von diesen Teilen Wärme aufnimmt. Dadurch wird das Druckmittel gekühlt.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 3 ist an der Pumpe 35 ein Druckstutzen 36 befestigt, von dem die Platte 32 getragen ist. Auf der Platte 32 sitzt ein Ventilblock 64, der auch ein Druck­ begrenzungsventil enthält und der einen Druckanschluß, von dem aus, wie durch den vom Ventilblock 64 wegweisenden Pfeil ange­ deutet, Druckmittel zu einem hydraulischen Verbraucher fließen kann, und einen Rücklaufanschluß besitzt, wie durch den zum Ven­ tilblock weisenden Pfeil angedeutet ist. Der Rücklaufanschluß ist durch den Ventilblock 64 hindurch mit dem querverlaufenden Anfangsabschnitt 65 der Rohrwendel 45 verbunden.
Elektromotor 19, Pumpe 35 und Druckmittelbehälter 30 sind über Winkeleisen 66 zwischen der Platte 32 und dem oberen Ring 14 am Gestell 10 aufgehängt.
Im Betrieb gelangt von der Hydropumpe 35 gefördertes Druckmittel über den Druckanschluß des Ventilblocks 64 und über eventuell weitere Ventile zu einem hydraulischen Verbraucher. Von diesem zurückfließendes Druckmittel strömt durch den Rücklaufanschluß in den Ventilblock 64 hinein, durch diesen hindurch und über die Rohrwendel 45 nach unten. Über den Rohrabschnitt 63 gelangt das zurückfließende Druckmittel schließlich wieder in den Druckmit­ telbehälter 30.
Wegen der großen Wärmeabgabefläche ist ein Druckmittelbehälter in Form einer Rohrwendel auch schon ohne ersten Druckmittelbe­ hälter vorteilhaft. Anstelle eines auf einem Boden stehenden Ge­ stells gibt es auch die Möglichkeit, ein erfindungsgemäßes Hy­ draulikaggregat an einer Gebäudewand oder ähnlichem zu befesti­ gen. Zum Beispiel kann ein stabiles Wandteil des Druckmittelbe­ hälters über ein Tragteil mit einer Gebäudewand verbunden sein.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 befindet sich wie bei der Aus­ führung nach Fig. 1 eine von einem Elektromotor 19 angetriebene Hydropumpe 35 in einem ersten Druckmitteltank 30. Dieser besitzt allerdings nun als formstabiles Wandteil nur das Wandteil 18, das wiederum an der Schnittstelle zwischen dem Elektromotor 19 und der Hydropumpe 35 angeordnet ist. Im übrigen wird der Druck­ mittelbehälter 30 durch ein topfförmiges Wandteil 50 aus Gummi gebildet. Dieses ist an seiner offenen Seite an einem nach innen gerichteten Bund mit einem Ringwulst 51 versehen und damit zwi­ schen dem Wandteil 18 und einem Klemmring 52 eingeklemmt. Im Bo­ den 53 des Wandteils 50 sind die verschiedenen Öffnungen für den Zufluß und Abfluß von Druckmittel zu und aus dem Druckmittelbe­ hälter 30 vorhanden. Für die Öffnung am Druckstutzen 36 ist die Art der Abdichtung an diesen Öffnungen näher gezeigt. Und zwar läuft um die Öffnung ein Ringwulst 54 herum, der in einem zwi­ schen dem Druckstutzen 36 und einer in diesen eingeschraubten Klemmbuchse 55 gebildeten Ringkanal festgehalten ist. Die Klemm­ buchse 55 ist mit einem Innengewinde versehen, um eine Anschluß­ armatur einschrauben zu können. Im Grunde kann man die Ringwul­ ste 51 und 54 als Dichtringe betrachten, die im vorliegenden Fall auf vorteilhafte Weise einstückig mit der Behälterwand aus­ gebildet sind.

Claims (18)

1. Hydraulikaggregat mit einer Hydropumpe (35), mit einem Antriebsmotor (19) für die Hydropumpe (35) und mit einem Druck­ mittelbehälter (30), aus dem von der Hydropumpe (55) Druckmittel ansaugbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehäl­ ter (35) ein außen dem Atmosphärendruck ausgesetztes und innen von Druckmittel beaufschlagbares flexibles Wandteil (33, 50) aufweist.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das flexible Wandteil (33, 50) aus einem elastomeren Material, insbesondere aus Gummi besteht.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das flexible Wandteil (33, 50) umlaufend ge­ staltet ist.
4. Hydraulikaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das umlaufende flexible Wandteil durch ein Schlauch­ stück (33) gebildet ist.
5. Hydraulikaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckmittelbehälter (30) zwei voneinander beabstan­ dete formstabile Wandteile (18, 32) besitzt und daß sich zwi­ schen den beiden formstabilen Wandteilen (18, 32) das Schlauch­ stück (33) erstreckt.
6. Hydraulikaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand zwischen den beiden formstabilen Wandteilen (18, 32) fest ist.
7. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter (30) eine fle­ xible Begrenzung (50) besitzt, die ein umlaufendes flexibles Wandteil und einen flexiblen Boden (53) für das umlaufende Wand­ teil aufweist.
8. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem flexiblen Wandteil (53) des Druckmittelbehälters (30) eine abgedichtete Öffnung be­ findet, durch die ein formstabiles Bauteil (36, 55) hindurch­ tritt.
9. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelbehälter (30) unmit­ telbar an der Antriebsmotor-Hydropumpen-Einheit sitzt und daß sich die Hydropumpe (35) im Inneren des Druckmittelbehälters (30) befindet.
10. Hydraulikaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß sich ein formstabiles Wandteil (18) des Druckmittelbe­ hälters (30) an der Schnittstelle zwischen Antriebsmotor (19) und Hydropumpe (35) befindet und sich dabei wenigstens annähernd in einer senkrecht zur Antriebswelle (20) des Antriebsmotors (19) verlaufenden Ebene erstreckt.
11. Hydraulikaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antriebsmotor ein Elektromotor (19) ist und sich im Inneren des Druckmittelbehälters (30) befindet.
12. Hydraulikaggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß sich ein formstabiles Wandteil (18) des Druckmittelbe­ hälters (30) an der der Hydropumpe (35) abgewandten Stirnseite des Elektromotors (19) befindet.
13. Hydraulikaggregat nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektromotor (19) ein geschlossenes Gehäu­ se (22) aufweist, dessen Inneres gegenüber dem Druckmittel abge­ dichtet ist.
14. Hydraulikaggregat nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß ein formstabiles Wandteil (32) des Druckmittelbehälters (30) von der Hydropumpe oder einem Anbau­ teil (36) der Hydropumpe getragen ist.
15. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem formstabilen Wandteil (32) des Druckmittelbehälters (30) eine Hydrokomponente (37, 64) befestigt ist.
16. Hydraulikaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (19) und/oder die Hydropumpe (35) und/oder der Druckmittelbehälter (30) mit dem flexiblen Wandteil (33, 50) von einem weiteren Druckmittelbehäl­ ter (45) umgeben sind, der mit dem ersten Druckmittelbehälter (30) fluidisch verbunden ist und einen Rücklaufanschluß (46, 65) aufweist.
17. Hydraulikaggregat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Druckmittelbehälter durch eine Rohrwendel (45) gebildet ist.
18. Hydraulikaggregat nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckmittelbehälter (30, 45), der An­ triebsmotor (19) und die Hydropumpe (35) von einem wenigstens drei Beine (11) aufweisenden Gestell (10) getragen sind, daß der Antriebsmotor (19), die Hydropumpe (35) und der erste Druckmit­ telbehälter (30) im Innern des Gestells (10) und der weitere Druckmittelbehälter (45) außen am Gestell (10) angeordnet sind.
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