DE102005045403A1 - Drucksystem mit Druckspeicher und Pumpe - Google Patents

Drucksystem mit Druckspeicher und Pumpe Download PDF

Info

Publication number
DE102005045403A1
DE102005045403A1 DE102005045403A DE102005045403A DE102005045403A1 DE 102005045403 A1 DE102005045403 A1 DE 102005045403A1 DE 102005045403 A DE102005045403 A DE 102005045403A DE 102005045403 A DE102005045403 A DE 102005045403A DE 102005045403 A1 DE102005045403 A1 DE 102005045403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
accumulator
pump
generating device
printing system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005045403A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102005045403A priority Critical patent/DE102005045403A1/de
Publication of DE102005045403A1 publication Critical patent/DE102005045403A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B41/00Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
    • F04B41/02Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids having reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/265Supply reservoir or sump assemblies with pressurised main reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2201/00Accumulators
    • F15B2201/20Accumulator cushioning means
    • F15B2201/205Accumulator cushioning means using gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2201/00Accumulators
    • F15B2201/30Accumulator separating means
    • F15B2201/305Accumulator separating means without separating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drucksystem zur zentralen Versorgung von Druckkomponenten, umfassend einen Druckspeicher (2) zur Speicherung eines Druckmediums und eine Druckerzeugungseinrichtung (8) zur Druckerzeugung. Die Druckerzeugungseinrichtung (8) zur Druckerzeugung ist erfindungsgemäß im Inneren des Druckspeichers (2) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drucksystem zur zentralen Versorgung von Druckkomponenten, umfassend einen Druckspeicher zur Speicherung eines kompressiblen Mediums und eine Druckpumpe zur Druckerzeugung.
  • Im Bereich der Aktuatorik gewinnen insbesondere in der Fahrzeugindustrie zunehmend pneumatische Anwendungen an Bedeutung. So wird beispielsweise bei Sicherheitsfunktionen der Bremskraftverstärker pneumatisch betrieben, so dass schnell ein hoher Bremsdruck aufgebaut werden kann.
  • Pneumatische Anwendungen dienen aber auch zur Realisierung von Komfort-Funktionen im Fahrzeug. Bei fahrdynamischen Sitzen, wie sie in Oberklasse-Fahrzeugen als Sonderausstattung erhältlich sind, wird die Sitzpneumatik mit derartigen Systemen gesteuert. Teile des Sitzes sind mit Luftsäcken oder Luftblasen ausgestattet, die bei Bedarf gefüllt werden können, um beispielsweise einen besseren Seitenhalt des Fahrers zu erzeugen.
  • Typischerweise werden dabei als Systemkomponenten eine pneumatische Pumpe, ein Druckspeicher sowie in den Sitz eingelassene Ventilblöcke zur Ansteuerung der einzelnen Blasen im Sitz verwendet. Die einzelnen Komponenten sind jeweils mit druckfesten Schläuchen verbunden. Um die Komfortfunktion des pneumatischen Sitzes zu realisieren, ist ein großer Platzbedarf für die benötigten Systemkomponenten erforderlich. Dies führt letztlich zu einem aufwändigen und teuren Systemaufbau, was auch dazu beiträgt, dass nur wenige Fahrzeuge mit derartigen Sitzen ausgerüstet werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Drucksystem zur zentralen Versorgung von Druckkomponenten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist den Vorteil auf, dass der erforderliche Bauraum zur Installation eines solchen Drucksystems deutlich reduziert werden kann. Erfindungsgemäß wird eine Druckerzeugungseinrichtung, z.B. eine Pumpe oder ein Verdichter, im Inneren des Druckspeichers gelagert. Somit werden die Druckerzeugungseinrichtung und der Druckspeicher zu einer Systemkomponente zusammengeführt, so dass die Gesamtanzahl der Komponenten des Drucksystems verringert wird. Dies führt automatisch zu einer Reduzierung der Systemkosten. Gleichzeitig wird der Montageaufwand bei der Installation des Drucksystems verringert, da Druckspeicher und Pumpe nur noch als eine Komponente installiert werden müssen. Auch sind die sonst anzuordnenden Druckleitungen zwischen Pumpe und Druckspeicher bereits in dem neuen Drucksystem integriert. Dies führt zum einen zu einer schnelleren Montage und lässt zum anderen die Montagekosten und damit letztlich die Systemkosten insgesamt deutlich sinken. Als weiterer Vorteil ergibt sich eine frei formbare Außenkontur des Druckspeichers, der lediglich so groß gewählt werden muss, dass die Pumpe und ein ausreichendes Volumen zur Speicherung des Mediums vorhanden sind. Als kompressibles Medium wird vorzugsweise Luft verwendet, weil diese auf einfache Weise aus der Umgebung oder dem Fahrzeuginnenraum angesaugt werden kann. Denkbar ist aber auch, Wasser oder Öl als Druckmedium zu verwenden, was insbesondere beim Einsatz des Drucksystems in Sicherheitsfunktionen wie z.B. der Bremse, oder wenn starke Drücke aufgebaut werden müssen, zum Einsatz kommt. Weiterhin vorteilhaft ist, dass die Pumpe nun durch den Druckspeicher selbst gekapselt ist. Damit kann mit einfachen Maßnahmen die Geräuschentwicklung der Pumpe minimiert werden. Auch ist die Pumpe vor äußeren Einflüssen geschützt, beispielsweise vor Schmutz- und Spritzwasser, wenn der Druckspeicher im Motorraum oder nahe des Fahrzeugrades montiert wird.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise ist die Pumpe erfindungsgemäß so im Inneren des Druckspeichers gelagert, dass eine Entkopplung von Schwingungen erfolgt. Auf diese Weise wird verhindert, dass von der Pumpe erzeugte Schwingungen auf den Druckspeicher und dessen Gehäuse übertragen werden. Es können also keine unangenehmen Schwingungen beispielsweise im Fahrzeugsitz dadurch entstehen, dass die Pumpe im Inneren des Druckspeichers anläuft oder arbeitet. Dazu wird die Pumpe auf Halter montiert, die wiederum über Dämpfungsglieder an der Innenseite des Gehäuses des Druckspeichers befestigt sind. Als Dämpfungsglieder eignen sich insbesondere Dämpfungsgummis, die leicht und preiswert sind. Wenn der Druckspeicher an der Innenseite des Gehäuses mit einer schalldämmenden Innenauskleidung versehen ist, werden die Dämpfungsglieder direkt an der Innenverkleidung angebracht.
  • Vorteilhafterweise ist die Pumpe erfindungsgemäß mit einem feuchtebeständigen Material umgeben. Wird Luft als Medium innerhalb des Druckspeichers verwendet, so wird im Inneren des Druckbehälters Feuchtigkeit entstehen, die sich aus der Erwärmung und dem anschließenden Abkühlen der Luft ergibt. Diese Feuchtigkeit wird sich im Inneren auf die elektrischen und elektronischen Teile niederschlagen. Deshalb sind alle Teile entsprechend auszuwählen bzw. zu schützen. Dies kann bei der Pumpe durch eine entsprechende Auskleidung bzw. Umhüllung geschehen. Wird Flüssigkeit oder Öl als Druckmedium verwendet, dann müssen die elektrischen Teile und die Pumpe innerhalb des Druckspeichers gekapselt werden, so dass elektrische Kurzschlüsse vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist im erfindungsgemäßen Druckspeicher ein Temperatursensor vorgesehen, der an der Pumpe angeordnet ist. Mittels des Temperatursensors kann die Wärmeentwicklung innerhalb des Druckspeichers kontinuierlich gemessen und überwacht werden. Der Temperatursensor ist dabei in unmittelbarer Nähe der Pumpe anzuordnen. Er kann jedoch auch im Pumpenkopf selbst integriert sein. Auf diese Weise kann zuverlässig eine Überhitzung der Pumpe verhindert werden. Ist die gemessene Temperatur so hoch, dass eine Schädigung der Pumpe durch Überhitzung zu befürchten ist, kann die Pumpe abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden.
  • Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn im Drucksystem ein Wärmetauscher vorgesehen ist, der außerhalb des Druckspeichers angeordnet ist. Der Wärmetauscher ist über Leitungen mit der Pumpe und dem Druckspeicher verbunden. Das von der Pumpe im Druckspeicher angesaugte Medium wird dann nicht direkt in den Innenraum des Druckspeichers abgegeben.
  • Das verdichtete Medium wird über einen Schlauch oder ein Rohr druckdicht aus dem Druckspeicher herausgeleitet und dem Wärmetauscher zugeführt. Im Wärmetauscher wird das Medium außerhalb des Druckspeichers gekühlt und anschließend dem Druckspeicher zugeführt. Dabei muss der Kreislauf zwischen Wärmetauscher und Druckspeicher druckdicht ausgebildet sein, damit kein Druck verloren geht. Zur Zuführung an den Wärmetauscher eignen sich entweder druckdichte Gummischläuche oder Rohrleitungssysteme, die druckdicht mit dem Gehäuse des Druckspeichers verbunden sind. Erfindungsgemäß wird so ein Überhitzen der im Druckspeicher befindlichen Komponenten, insbesondere der Pumpe, zuverlässig vermieden.
  • Wird als kompressibles Medium Luft verwendet, so wird diese Luft im Wärmetauscher abgekühlt. Wird das Drucksystem in einen Komfortsitz integriert, um beispielsweise die in den Seitenbereichen der Rückenlehne und des Sitzes befindlichen Luftblasen zu füllen, so kann abhängig von der Außentemperatur oder der Einstellung der Klimaanlage Luft mit einer vorgewählten Temperatur verwendet werden. Dadurch erhält der Fahrer im Sitz nicht nur mehr Seitenhalt, die sich anpressenden Sitzteile haben auch eine angenehme Temperatur. Dies kann im Winter z.B. warme Luft sein, wobei ein Überhitzen der im Druckspeicher befindlichen Komponenten vermieden werden muss. Bei sommerlichen Temperaturen könnte aber auch kühle Luft in die Druckblasen des Sitzes geleitet werden, so dass gleichzeitig eine Kühlung der Sitzteile vorgenommen wird.
  • Wird eine Flüssigkeit, insbesondere ein Öl, in den Druckspeicher geleitet, so kann dieses Öl im Wärmetauscher gekühlt werden, um damit gleichzeitig auch die Komponenten, denen das Öl zugeführt wird, zu kühlen. Insbesondere bei hydraulischen Bremssystemen können hierin weitere Vorteile liegen.
  • Bevorzugterweise weist das Drucksystem ein Rückschlagventil auf, welches im Druckspeicher angeordnet ist. Das Rückschlagventil ist insbesondere in der Pumpe, dort bevorzugt im Pumpenkopf, integriert. Das Rückschlagventil schließt die Einlassleitung, durch die von der Pumpe das Druckmedium in den Druckspeicher gepumpt wird. Das Ventil verhindert dann, dass bei abgeschaltetem Motor der Pumpe das Medium wieder zurück Richtung Einlass fließt. Wird Luft als kompressibles Medium verwendet, so verhindert das Rückschlagventil also, dass aus dem Außenraum angesaugte Luft, die im Druckspeicher komprimiert gespeichert wird, wieder in Richtung Einlass abfließt und nach außen strömt, so dass der Druck im Druckspeicher selbst abnimmt. Damit kann also auch bei abgeschaltetem Motor, zumindest über eine gewisse Zeit, ein bestimmter Druck im Druckspeicher aufrechterhalten werden. Es muss folglich nicht ständig die Pumpe im Druckspeicher betätigt werden. Dies spart zum einen Energie, zum anderen wird damit die Geräuschbelastung minimiert. Auch kann die Pumpe durch Abschalten wieder abkühlen, so dass eine Überhitzung vermieden wird. Des Weiteren erhöht sich die Lebensdauer der Pumpe, da die Betriebsstunden verringert werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Drucksystem im Druckspeicher einen Drucksensor auf. Mittels des Drucksensors kann der Innendruck im Druckspeicher ständig überwacht werden. Dabei können auch eventuelle Leckagen im Druckspeicher aufgedeckt werden, wenn ein ungewöhnlich hoher oder schneller Druckabfall detektiert wird. Der Drucksensor dient aber auch dazu, die Pumpe zu steuern, um den Druck in dem Druckspeicher zu erhöhen, insbesondere dann, wenn Druck an die angeschlossenen Komponenten abgegeben wurde. Der Drucksensor kann direkt auf der Steuerplatine im Druckspeicher integriert sein. Somit kann die Ansteuerung des Motors direkt durch den Drucksensor veranlasst werden; es müssen keine Signale aus dem Drucksensor nach außen geführt werden, um ein Anlaufen der Pumpe oder ein Abschalten der Pumpe bei zu hohem Druck zu initiieren.
  • Erfindungsgemäß weist das Drucksystem vorzugsweise ein Magnetventil auf, das im Druckspeicher angeordnet ist. Dieses Magnetventil ist zur Entwässerung des Druckspeichers vorgesehen. Damit kann im Druckspeicher entstehende Flüssigkeit oder Feuchte definiert aus dem Druckspeicher herausgeführt werden. Der Innendruck bzw. die Druckdichtigkeit des Druckspeichers wird durch das Magnetventil bzw. durch die Entwässerung mittels des Magnetventils nicht beeinflusst. Durch regelmäßiges Abführen der Feuchtigkeit aus dem Druckspeicher heraus kann der Feuchtigkeitsgrad innerhalb des Druckspeichers reduziert werden. Damit können im Druckspeicher Komponenten verwendet werden, die zwar in feuchten Umgebungen arbeiten, jedoch nicht für den Einsatz im Spritzwasserbereich oder im Nassbereich geeignet sind. Dies hat Einsparungen bei den Komponenten zur Folge und vergrößert die Auswahlmöglichkeiten bei den einzelnen Komponenten. So kann beispielsweise eine Auskleidung bestimmter Komponenten mit feuchtebeständigem Material ausreichen, um den Einsatz im Druckspeicher zu ermöglichen. Die Pumpe kann z.B. eine innenseitige Auskleidung aus feuchtbeständigem Material erhalten, so dass nahezu jede Pumpe zum Einsatz kommen kann.
  • Das Magnetventil kann zusätzlich mit einem Filter ausgerüstet werden, um ein Verstopfen der Entwässerungsöffnung zu vermeiden.
  • Bevorzugterweise ist die Pumpe als Flügelzellenpumpe oder als Kolbenpumpe ausgebildet. Es können aber auch andere Pumpenkonzepte im Druckspeicher verwirklicht werden. Flügelzellenpumpen haben jedoch den Vorteil, dass sie zuverlässig arbeiten und robust sind.
  • Bei der Auswahl eines Pumpenkonzepts ist neben der Feuchtebeständigkeit auch zu überprüfen, ob die Pumpen auf Schwankungen des Drucks im Druckspeicher empfindlich reagieren. So ist ein Aspekt bei der Auswahl geeigneter Pumpen, ob Schmiermittel aus den verwendeten Lagern austreten oder ob die Pumpen nahezu schmiermittelfrei funktionieren.
  • Vorteilhafterweise sind am Druckspeicher druckdichte Stecker vorgesehen, die zur elektrischen Kontaktierung dienen. Damit können elektrische Signale von außerhalb des Druckspeichers in das Innere des Druckspeichers geführt werden. Dies ist notwendig, um die elektrischen Komponenten innerhalb des Druckspeichers mit elektrischer Energie zu versorgen, um die Sensordaten abzurufen und anderen Systemen zur Verfügung zu stellen und um Einzelkomponenten im Inneren des Druckspeichers zu steuern. Der druckdichte Stecker ist vorzugsweise direkt mit dem Gehäuse des Druckspeichers verbunden, so dass sich eine nahezu einstückige Ausführung ergibt. Der Stecker selbst muss mindestens den Druck aushalten, für den der Druckspeicher vorgesehen ist. Dabei darf weder die äußere Verbindung des Steckers mit dem Gehäuse des Druckspeichers noch das Innere des Steckers selbst gegenüber hohen Drücken empfindlich sein.
  • Besonders geeignet erweist sich ein Druckspeicher, der mit einem isolierenden Material ausgekleidet ist. Das isolierende Material kann insbesondere zur Schalldämmung dienen, um Geräusche, die im Inneren des Druckspeichers beispielsweise durch die Pumpe erzeugt werden, zu dämpfen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Druckspeicher aus zwei Halbschalen besteht, beide Halbschalen mit einem schalldämmenden Material auszukleiden. Dies kann direkt bei der Herstellung der Halbschalen geschehen, indem das schalldämmende Material aufgespritzt wird. Bei der Verbindung der beiden Halbschalen ist dann darauf zu achten, dass auch die Nahtstelle der Halbschalen schalldämmend ausgeführt wird. Dies kann beispielsweise durch eine Dichtschnur geschehen, die zwischen den Halbschalen eingelassen wird. Die Dichtschnur ist also sowohl auf Dichtigkeitsanforderungen als auch im Hinblick auf eine maximale Geräuschminimierung auszuwählen. Diese Anforderungen werden die Schnurstärke und auch die Härte der Dichtschnur beeinflussen. Besonders geeignet haben sich hier Dichtschnüre aus Silikon erwiesen, die in unterschiedlichen Dicken und Härten erhältlich sind.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Drucksystems mit einem Druckspeicher und einem daran angeschlossenen Ventilblock zur Ansteuerung von Luftblasen in einem Fahrzeugsitz;
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Druckspeichers mit angeschlossenem Wärmetauscher; und
  • 3 eine Seitenansicht des geschlossenen Druckspeichers aus 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt ein Drucksystem 1 mit einem Druckspeicher 2, einem Ventilblock 3 und einer Luftblase 4. Im Druckspeicher 2 ist eine Pumpe 8 integriert, die durch ein Einlassrohr 5 Luft ansaugt und im Druckspeicher 2 komprimiert. Die Luft aus dem Druckspeicher 2 wird über einen Auslass 6 an den Ventilblock 3 geleitet und von dort auf mehrere Leitungen 7 verteilt. Eine der Leitungen 7 ist mit der Luftblase 4 verbunden, so dass nach Freigabe durch den Ventilblock 3 die Luftblase 4 mit Druckluft gefüllt werden kann, so dass sie sich aufbläst und ausdehnt. Das Drucksystem 1 ist insgesamt in einem Fahrzeugsitz untergebracht, wobei die Luftblase 4 die Seitenwange der Rückenlehne polstern kann, um dem Fahrer mehr Seitenhalt zu bieten.
  • Im Druckspeicher 2 nach 2 ist die Pumpe 8 und eine Leiterplatte 9 integriert. Die Pumpe 8 ist mit vier Lagern 10 am Unterteil 11 des Gehäuses des Druckspeichers 2 befestigt. Die Lager 10 sind als Gummidämpfer ausgebildet, so dass die Pumpe 8 schwingungsentkoppelt gegenüber dem Unterteil 11 des Druckspeichers 2 befestigt ist. Die Pumpe 8 umfasst einen Elektromotor mit einem Flügelzellenpumpenkopf 12, der am linken Ende der Pumpe 8 angeordnet ist. Am Flügelzellenpumpenkopf 12 ist ein Temperatursensor 13 angebracht, um die Temperatur an der Pumpe 8 und im Innenraum des Druckspeichers 2 zu messen. Die Pumpe 8 ist mit dem Einlassrohr 5 verbunden, wobei ein Gummischlauch 14 mit einem Anschlussstück 15 die Verbindung zwischen Einlassrohr 5 und Pumpe 8 herstellt. Zwischen dem Anschlussstück 15 und der Pumpe 8 ist ein Rückschlagventil 16 integriert, welches das Ausströmen von Luft aus dem Druckspeicher 2 verhindert, wenn der Motor der Pumpe 8 ausgeschaltet ist. Die von der Pumpe 8 angesaugte Luft wird über ein zweites Anschlussstück 15 und einen weiteren Gummischlauch 14 an ein Rohr 17 geleitet, das außerhalb des Druckspeichers 2 mit einem Wärmetauscher 18 verbunden ist. Im Wärmetauscher 18 kann die komprimierte Luft gekühlt werden. Sie wird dann dem Druckspeicher 2 durch ein Rohr 19 wieder zugeführt. Das Rohrsystem bestehend aus den Rohren 17 und 19 sowie aus dem Wärmetauscher 18 muss druckdicht ausgeführt und mit dem Druckspeicher 2 verbunden sein. Die dem Wärmetauscher 18 zugeführte komprimierte Luft von der Pumpe 8 muss dem Innenraum des Druckspeichers mit dem gewünschten Druck zugeleitet werden können.
  • In der Wandung des Unterteils 11 des Druckspeichers 2 ist der Auslass 6 integriert. An den Auslass 6 können Leitungen oder Schläuche angeschlossen werden, die den Druckspeicher 2 mit dem (hier nicht dargestellten) Ventilblock verbinden.
  • Die Leiterplatte 9 umfasst einen Drucksensor 20, der auf der Leiterplatte 9 angeordnet ist. Die Leiterplatte 9 ist als Steuerplatine ausgelegt. Sie ist über Signalleitungen 21, 22, 23, 24 mit weiteren Komponenten verbunden.
  • Die Signalleitungen 21 stellen die Verbindung zwischen der Leiterplatte 9 und einem druckdichten elektrischen Stecker 25 her, mit dem der Druckspeicher mit der Fahrzeugelektronik oder dem Bus-System des Fahrzeugs verbunden ist und über den im Druckspeicher 2 auch die notwendige elektrische Energie zugeführt wird.
  • Die Signalleitungen 22 verbinden die Leiterplatte mit einem Magnetventil 26, das zur Entwässerung des Druckspeichers 2 dient. Das Magnetventil 26 hat einen Auslassstutzen 27, durch den die im Druckspeicher 2 empfindliche Feuchtigkeit nach außen gelangen kann. Die Signalleitungen 23 und 24 verbinden die Leiterplatte 9 mit der Pumpe 8 bzw. mit dem Temperatursensor 13.
  • Das Unterteil des Druckspeichers 2 ist innen an der Unterseite und am Rand mit einem schalldämmenden Material 28 ausgekleidet, so dass eine Schalldämmung und Geräuschreduktion erzielt wird. Im umlaufenden Rand 29 des Unterteils 11 ist eine Nut eingefräst, die eine Dichtschnur 30 aufnimmt. Die Dichtschnur 30 ist so ausgewählt, dass sie das Unterteil 11 mit dem entsprechenden Oberteil des Speichers 2 druckdicht verbindet und gleichzeitig eine Geräuschdämmung erreicht wird.
  • An der Außenseite des Unterteils 11 sind sechs Ösen 31 vorgesehen, die zur Befestigung des Druckspeichers im Kraftfahrzeug bzw. im Sitz des Fahrzeugs dienen.
  • Die Seitenansicht des Druckspeichers 2 in 3 zeigt das Unterteil 11, das mit einem Oberteil 32 verschlossen ist. Das Oberteil 32 ist ebenso wie das Unterteil 11 mit einem schalldämmenden Material ausgebildet. Der umlaufende Rand 29 des Unterteils 11 ist nach außen wulstartig verbreitert. Der Rand 29 bietet eine Auflagefläche für einen ebenfalls wulstförmigen Rand 33 des Oberteils 32. Zwischen dem Rand 29 und dem Rand 33 ist die Dichtschnur 30 angeordnet, die das Oberteil 32 und das Unterteil 11 druckdicht miteinander verschließt.
  • Am Unterteil 11 ist der Stecker 25 zu erkennen, der für die elektrische Kontaktierung des Druckspeichers 2 dient. Das Einlassrohr 5 ist ebenfalls in das Unterteil 11 druckdicht integriert und ragt um wenige Zentimeter heraus, um eine Ansaugleitung anzuschließen. In der Wandung des Unterteils 11 ist darüber hinaus auch der Auslassstutzen 27 druckdicht angeordnet, der mit dem hier nicht dargestellten Magnetventil verbunden ist.
  • Der oben in den Figuren beschriebene Druckspeicher weist in etwa ein Behältervolumen von zwei Litern auf. Er ist geeignet für einen Druckbereich von ca. 1,5 bis 2 × 105 Pa. Durch geeignete Wahl des Unterteils 11 und des Oberteils 32 des Druckspeichers 2 kann der Druckbereich erhöht werden. Dazu muss das Material wie auch die Dichtung, also die Dichtschnur 30, entsprechend ausgewählt werden. Mit einem derartigen Konzept aus Druckspeicher mit integrierter Pumpe kann das für den Einbau erforderliche Volumen deutlich reduziert werden, da bei Verwendung von herkömmlichen Pumpen schon diese allein etwa ein Volumen von 2 Litern zum Einbau erhalten müssen.

Claims (11)

  1. Drucksystem zur zentralen Versorgung von Druckkomponenten, umfassend einen Druckspeicher (2) zur Speicherung eines Druckmediums und eine Druckerzeugungseinrichtung (8) zur Druckerzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungseinrichtung (8) im Inneren des Druckspeichers (2) gelagert ist.
  2. Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Druckerzeugungseinrichtung (8) schwingungsentkoppelt von einem Gehäuse des Druckspeichers (2) erfolgt.
  3. Drucksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungseinrichtung (8) mit feuchtebeständigem Material umgeben ist.
  4. Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor (13) im Druckspeicher (2) vorgesehen ist, der an der Druckerzeugungseinrichtung (8) angeordnet ist.
  5. Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmetauscher (18) vorgesehen ist, der außerhalb des Druckspeichers (2) angeordnet ist, und wobei der Wärmetauscher (18) zwischen der Druckerzeugungseinrichtung (8) und dem Druckspeicher (2) angeordnet ist, um das Druckmedium zu kühlen.
  6. Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückschlagventil (16) in der Druckerzeugungseinrichtung integriert ist.
  7. Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drucksensor (20) und/oder Magnetventil (26) im Druckspeicher (2) vorhanden ist.
  8. Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungseinrichtung (8) als Flügelzellenpumpe oder als Kolbenpumpe ausgebildet ist.
  9. Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Druckspeicher (2) druckdichte Stecker (25) zur elektrischen Kontaktierung vorgesehen sind.
  10. Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckspeicher (2) mit isolierendem Material (28) ausgekleidet ist, insbesondere mit schalldämmendem Material (28).
  11. Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung für die Druckerzeugungseinrichtung im Druckspeicher angeordnet ist.
DE102005045403A 2005-09-23 2005-09-23 Drucksystem mit Druckspeicher und Pumpe Withdrawn DE102005045403A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005045403A DE102005045403A1 (de) 2005-09-23 2005-09-23 Drucksystem mit Druckspeicher und Pumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005045403A DE102005045403A1 (de) 2005-09-23 2005-09-23 Drucksystem mit Druckspeicher und Pumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005045403A1 true DE102005045403A1 (de) 2007-04-12

Family

ID=37886778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005045403A Withdrawn DE102005045403A1 (de) 2005-09-23 2005-09-23 Drucksystem mit Druckspeicher und Pumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005045403A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049155A1 (de) * 2007-10-13 2009-04-16 Oerlikon Leybold Vacuum Gmbh Luftversorgungseinrichtung für Druckmaschinen sowie Druckmaschine
DE102020207056A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Flügelzellenverdichteranordnung und pneumatische Verstellvorrichtung mit einer derartigen Anordnung
DE102020215210A1 (de) 2020-12-02 2022-06-02 Psa Automobiles Sa Fahrzeugsitz mit Seitenwangenverstellung
DE102023202254B3 (de) 2023-03-13 2023-12-14 Continental Automotive Technologies GmbH Vorrichtung und Verfahren zum pneumatischen Befüllen und Entleeren von Luftkissen
US11865950B2 (en) 2019-04-29 2024-01-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Seat control device and vehicle seat having such a seat control device

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19627711A1 (de) * 1996-07-10 1998-01-15 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulikaggregat
DE19851456A1 (de) * 1998-11-09 2000-05-11 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen von bewegbaren Teilen
DE19921436A1 (de) * 1999-05-08 2000-11-16 Daimler Chrysler Ag Hydraulikanlage
DE10005777A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-23 Bosch Gmbh Robert Hydraulisches Kompaktaggregat
DE10019769A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-31 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Versorgung eines hydraulischen Verbrauchers mit Druckmittel
DE20205936U1 (de) * 2002-04-16 2002-08-22 Trw Fahrwerksyst Gmbh & Co Hydraulikpumpe, insbesondere für ein Servolenksystem

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19627711A1 (de) * 1996-07-10 1998-01-15 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulikaggregat
DE19851456A1 (de) * 1998-11-09 2000-05-11 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen von bewegbaren Teilen
DE19921436A1 (de) * 1999-05-08 2000-11-16 Daimler Chrysler Ag Hydraulikanlage
DE10005777A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-23 Bosch Gmbh Robert Hydraulisches Kompaktaggregat
DE10019769A1 (de) * 2000-04-20 2001-10-31 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Versorgung eines hydraulischen Verbrauchers mit Druckmittel
DE20205936U1 (de) * 2002-04-16 2002-08-22 Trw Fahrwerksyst Gmbh & Co Hydraulikpumpe, insbesondere für ein Servolenksystem

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049155A1 (de) * 2007-10-13 2009-04-16 Oerlikon Leybold Vacuum Gmbh Luftversorgungseinrichtung für Druckmaschinen sowie Druckmaschine
US11865950B2 (en) 2019-04-29 2024-01-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Seat control device and vehicle seat having such a seat control device
DE102020207056A1 (de) 2020-06-05 2021-12-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Flügelzellenverdichteranordnung und pneumatische Verstellvorrichtung mit einer derartigen Anordnung
WO2021244710A1 (de) * 2020-06-05 2021-12-09 Conti Temic Microelectronic Gmbh Flügelzellenverdichteranordnung und pneumatische verstellvorrichtung mit einer derartigen anordnung
DE102020215210A1 (de) 2020-12-02 2022-06-02 Psa Automobiles Sa Fahrzeugsitz mit Seitenwangenverstellung
DE102023202254B3 (de) 2023-03-13 2023-12-14 Continental Automotive Technologies GmbH Vorrichtung und Verfahren zum pneumatischen Befüllen und Entleeren von Luftkissen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10147118B4 (de) Vorrichtung zur Diagnose eines Speichers auf der Grundlage des Fluiddrucks in seinem fluiddichten Zustand
DE102005045403A1 (de) Drucksystem mit Druckspeicher und Pumpe
KR20200016343A (ko) 제동 시스템
WO2017162593A1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein hydraulisches betätigungssystem
JP6674723B2 (ja) 車両ブレーキ装置の液圧ユニットのポンプハウジング装置
DE102017105899A1 (de) Motorgetriebener Kompressor und Kühlsystem
DE102010055044A1 (de) Kolben-Zylinder-Vorrichtung, zur Förderung einer Hydraulikflüssigkeit, insbesondere für eine Fahrzeugbremse
JPH0133670B2 (de)
DE102005016184A1 (de) Kraftfahrzeugsitz, sowie Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen und/oder Entlüften von aufblasbaren Kissen
JP2002521260A (ja) 自動乗物ブレーキ装置用の液圧制御装置
DE102011100782B4 (de) Hydraulischer Bremskraftverstärker
DE112013000910T5 (de) Bremsvorrichtung
CN117836548A (zh) 用于空调装置的管道结构
DE102007058575B4 (de) Kraftfahrzeug mit Druckluft gestütztem Kühlsystem
JP4725098B2 (ja) ブレーキ液圧制御用アクチュエータ
EP1624167B1 (de) Ein für Nutzfahrzeuge geregelter Systemdruck in einem Kühlkreislauf, in welchem ein Retarder angeordnet ist
DE102011006746B4 (de) Bremssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Bremssystems für ein Fahrzeug
DE19910100A1 (de) Schwingungsdämpfungseinrichtung
WO2018054868A1 (de) System für ein nutzfahrzeug umfassend einen schraubenkompressor sowie einen elektromotor mit gemeinsamer kühlung
US20220042446A1 (en) Expansion tank arrangement of a cooling circuit and method for operating an expansion tank arrangement of a cooling circuit
JP2005119640A (ja) 車両用ブレーキ液圧制御用アクチュエータ及びその検査装置並びに検査方法
DE102016226326A1 (de) Hydraulikaggregat einer Bremsregelung einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage
DE102019112501B4 (de) Isoliertes flexibles fluidverbindungssystem
WO2012035098A2 (de) Bremsbetätigungseinheit für eine kraftfahrzeugbremsanlage und motor-pumpenaggregat zur bereitstellung von unterdruck für eine bremsbetätigungseinheit einer kraftfahrzeugbremsanlage
DE102012215790A1 (de) Steuervorrichtung für einen Pumpenmotor mindestens einer Pumpe eines Bremssystems und Verfahren zum Betreiben eines Pumpenmotors mindestens einer Pumpe eines Bremssystems

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403