DE19851456A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen von bewegbaren Teilen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen von bewegbaren Teilen

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Abstract

Vorrichtung und Verfahren zum Verstellen von bewegbaren Teilen, insbesondere von Teilen eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Motor (10), der mit einer mechanischen Verstelleinrichtung (12) und mit einer zu einer pneumatischen Verstelleinrichtung (14) gehörenden Pumpe (16) verbindbar ist, um diese einzeln oder gemeinsam anzutreiben. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die pneumatische Verstelleinrichtung (14) einen mit einem Fluid beaufschlagbaren Druckspeicher (17) aufweist, der mit der Pumpe (16) in Verbindung steht und ein innerhalb eines vorgegebenen oder vorgebbaren Intervalls konstanter Druck in der pneumatischen Verstelleinrichtung (14) aufrechterhalten werden kann.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum elektropneumatischen Verstellen von bewegbaren Teilen nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt, wobei sie spe­ ziell im Kraftfahrzeugbereich besonders gut zum Verstellen von Fahrzeugsitzen einsetzbar sind. Hier bieten sich eine Reihe von Verstellmöglichkeiten, die sich nicht nur auf ei­ ne individuelle Anpassung des Fahrzeugsitzes beschränken, sondern auch eine Erhöhung des Sitzkomforts im Hinblick auf orthopädische Gesichtspunkte erlauben.
Es hat sich gezeigt, daß bestimmte Verstelloptionen - wie zum Beispiel die Längsverstellung oder die Höhenverstellung des Fahrzeugsitzes - technisch besonders elegant mit elek­ trisch betriebenen, mechanischen Verstellvorrichtungen umge­ setzt werden können. Andere komforterhöhende Verstelloptio­ nen - beispielsweise die Verstellung von Seitenführungen, einer Rückenstütze oder ganz allgemein eine Konturierung des Sitzes über integrierte Luftkissen - lassen sich sehr ein­ fach und vorteilhaft mit pneumatischen Verstellvorrichtungen realisieren.
Aus der PCT/US 97/07718 ist eine Vorrichtung zur Sitzver­ stellung bekannt, bei der eine Kombination von elektrome­ chanischer Verstellung und pneumatischer Verstellung vor­ liegt. Die Vorrichtung wird von einem universellen Motor angetrieben, der über ein Getriebe wahlweise die Pumpe und somit die pneumatische Verstelleinrichtung bedient, oder die mechanische Verstelleinrichtung antreibt.
Bei dieser Vorrichtung benötigt die Pumpe einen großen, schnellaufenden Elektromotor, weil zur Betätigung der pneu­ matischen Aktuatoren eine entsprechend hohe Förderleistung der Pumpe benötigt wird. Dieses Erfordernis der hohen Dreh­ zahlen steht im Widerspruch zu den weit geringeren Drehzah­ len, mit denen eine mechanische Verstellung optimalerweise arbeitet. Hier sind Leerlaufdrehzahlen bis zu einem Bereich von maximal 4000 Umdrehungen pro Minute wünschenswert, bei der pneumatischen Verstellung werden Pumpen mit Drehzahlen von üblicherweise ca. 7000 Umdrehungen pro Minute einge­ setzt.
Eine schnellaufende, groß dimensionierte Pumpe weist nicht nur ein relativ hohes Gewicht auf, sie erzeugt außerdem ei­ ne starke Geräuschbelästigung während des Betriebs.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß zum Verstellen von be­ wegbaren Teilen, insbesondere von Teilen eines Kraftfahr­ zeugsitzes, eine Pumpe mit wesentlich geringerer Förderlei­ stung eingesetzt werden kann, die es erlaubt, daß der Ver­ stellmotor in bezug auf das Drehzahlniveau optimal an die Anforderungen der mechanischen Verstelleinrichtung angepaßt werden kann. Durch die Zwischenschaltung eines Druckspei­ chers kann der Motor, der die zu einer pneumatischen Ver­ stelleinrichtung gehörenden Pumpe antreibt, wesentlich kleiner, leichter und kompakter ausgeführt seien. So kann beispielsweise ein kostengünstiger Standardmotor eingesetzt werden.
Der Druckspeicher kann entweder als großvolumiger Nieder­ druckspeicher, z. B. als ein im Sitz integrierter Luftsack ausgeführt sein, es kann sich aber auch um einen kleinen, kompakten Hochdruckspeicher handeln, der sehr wenig Bauraum benötigt.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach dem Hauptanspruch möglich.
So ist es von Vorteil, wenn der Druckspeicher mit einer Ventilanordnung und mit einer die Verstellung bewirkenden, pneumatischen Aktuatoranordnung verbunden ist. Auf diese Weise kann das Fluid aus dem Druckspeicher gezielt auf ein­ zelne Aktuatoren verteilt werden, die dann wiederum pneuma­ tische Verstellebenen bedienen. Solche Verstellebenen sind beispielsweise eine Seitenstützenverstellung, die Verstel­ lung einer Rückenstütze oder eine Lehnenverstellung. Denk­ bar ist auch, daß über den Sitz verteilte Luftkissen be­ füllt werden, die eine Konturierung des Sitzes bewirken.
Vorteilhaft ist außerdem, wenn dem Motor mindestens eine Kupplung nachgeschaltet ist, mit der wahlweise die mechani­ sche Verstelleinrichtung oder die zur pneumatischen Ver­ stelleinrichtung gehörende Pumpe betrieben werden kann. Da­ mit erhält man die Möglichkeit mit lediglich einem Motor zwischen der pneumatischen und der mechanischen Ver­ stelleinrichtung zu wechseln. Vorstellbar ist aber auch, daß die Kupplung nur auf die mechanische Verstelleinrich­ tung wirkt, und beim Betrieb der mechanischen Verstellein­ richtung die Pumpe drucklos geschaltet wird. Dies würde den Motor in ähnlicher Weise entlasten wie eine explizite Aus­ kopplung der Pumpe. Ein gleichzeitiger Antrieb von pneuma­ tischer und mechanischer Verstelleinrichtung läßt sich auf diese Weide natürlich auch realisieren, ist aber im Hin­ blick auf den Erfindungsgedanken nicht notwendig.
Weiterhin ist eine Regeleinrichtung von Vorteil, die mit wenigstens einer der Komponenten Motor, Druckspeicher, Ven­ tilanordnung oder mechanischer Verstelleinrichtung in Ver­ bindung steht. Diese Regeleinrichtung koordiniert alle Vor­ gänge, die bei der Regelung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung anfallen. Durch die Verbindung mit dem Druckspeicher und der Pumpe ermöglicht sie eine kontinuierliche Überwa­ chung des Drucks im Druckspeicher sowie ein Aktivieren oder Deaktivieren der Pumpe, falls der Druck im Druckspeicher außerhalb eines gewünschten Bereiches liegt. Außerdem kann die mit ihr verbundene Ventilanordnung angesteuert, und so­ mit gezielt Luftdruck auf die einzelnen Aktuatoren verteilt werden. Das Ansprechen und Auslösen der Kupplung ist eine weitere, mögliche Aufgabe der Regeleinrichtung, um so ein Wechseln zwischen Pumpenantrieb und mechanischem Verstel­ lantrieb zu ermöglichen. Darüberhinaus können mit ihr die Verstellvorgänge als solche überwacht und beeinflußt wer­ den.
Damit die Regeleinrichtung den Druck im Druckspeicher er­ fassen kann, ist mindestens ein mit dem Druckspeicher in Verbindung stehender Sensor erforderlich, der die gemesse­ nen Druckistwerte an die Regeleinrichtung weitergibt.
Sind weiterhin Bedienelemente vorhanden, die mit der Regel­ einrichtung in Verbindung stehen, dann können die jeweiligen Einstellungen der verschiedenen Teile des Kraftfahrzeug­ sitzes gezielt von einem Fahrer oder einem Passagier des Fahrzeuges beeinflußt und individuell angepaßt werden.
Mit der beanspruchten Vorrichtung des Hauptanspruchs ist folgendes Verfahren zum elektropneumatischen Verstellen von bewegbaren Teilen, insbesondere von Teilen eines Kraftfahr­ zeugsitzes, durchführbar.
Ein Motor wirkt auf eine mechanische Verstelleinrichtung und/oder auf eine zu einer pneumatischen Verstelleinrich­ tung gehörenden Pumpe. Wirkt der Motor auf die Pumpe, dann wird ein Druckspeicher mit einem Fluid auf ein vorgebbares Druckniveau befüllt. Das Druckniveau des Fluids in dem Druckspeicher wird überwacht, und die Pumpe aktiviert bzw. deaktiviert, wenn das Druckniveau die Grenzen eines Druck­ intervalles unter- bzw. überschreitet. Der Druckspeicher dient somit als pneumatisches Energiereservoir und gibt diese Energie bei Bedarf an die pneumatische Verstellein­ richtung ab.
Damit die Abgabe der Fluidenergie gezielt auf eine zur pneumatischen Verstelleinrichtung gehörenden Aktuatoranord­ nung erfolgen kann, ist es vorteilhaft, wenn dies über eine Ventilanordnung geschieht. Somit können verschiedene pneu­ matische Verstellebenen separat angesprochen und bedient werden.
Um den Druck im Druckspeicher innerhalb eines vorgegebenen oder vorgebbaren Intervalls aufrechtzuerhalten, wird eine Regeleinrichtung eingesetzt, die über mindestens einen Sen­ sor den Druck in dem Druckspeicher erfaßt und die Pumpe in Abhängigkeit von diesem erfaßten Druckwert ansteuert. Die Ansteuerung erfolgt vorteilhafterweise so, daß die Pumpe eingeschaltet wird, wenn der erfaßte Druckistwert unter ei­ nen vorgegebenen oder vorgebbaren unteren Drucksollwert ab­ fällt, bzw. daß die Pumpe abgeschaltet wird, wenn der er­ faßte Druckistwert einen vorgegebenen oder vorgebbaren obe­ ren Drucksollwert übersteigt. Damit wird zum einen gewähr­ leistet, daß der Druckspeicher zu jedem Zeitpunkt über aus­ reichend pneumatische Energie verfügt und diese bereitstel­ len kann, andererseits wird damit verhindert, daß sich ein zu hoher und damit gefährlicher Druck im Druckspeicher auf­ baut.
Selbstverständlich kann dieser relativ einfache Regelalgo­ rithmus durch beliebig komplizierte Regelalgorithmen er­ setzt werden, die beispielsweise auch eine Leckage im Druckspeicher oder an beliebiger Stelle des pneumatischen Systems erkennen, und die Pumpe nach Ablauf einer bestimm­ ten Sicherheitszeit abschalten, damit ein unnötiger Betrieb vermieden wird.
Ein weiterer und wesentlicher Verfahrensbestandteil ist die Ansteuerung des Motors und/oder der Kupplung in Abhängig­ keit von einem Signal, welches von einem Bedienelement an die Regeleinrichtung abgegeben wird. Die Regeleinrichtung kann dann die pneumatische Verstelleinrichtung oder die me­ chanische Verstelleinrichtung bzw. beide Verstelleinrich­ tungen aktivieren, und anschließend eine gezielte Verstel­ lung einleiten.
Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung sowie ein Blockdiagramm des bean­ spruchten Verfahrens dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Verstellvor­ richtung und Fig. 2 ein Blockdiagramm, welches das Verfah­ rensprinzip veranschaulicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung zeigt eine Vorrichtung zum Ver­ stellen von bewegbaren Teilen, insbesondere von Teilen ei­ nes Kraftfahrzeugsitzes, bestehend aus einem Motor 10, ei­ ner mechanischen Verstelleinrichtung 12 und einer pneumati­ schen Verstelleinrichtung 14. Die pneumatische Verstellein­ richtung 14 weist eine Pumpe 16 und eine Ventilanordnung 18 auf. Die mechanische Verstelleinrichtung 12 setzt sich aus einer Kupplung 20 und einem die Kupplung betätigenden Ak­ tuator 22, sowie einer Welle 23 zusammen. Der Aktuator 22 ermöglicht, daß ein schrägverzahntes Zahnrad 24, welches mit einer Motorwelle 26 in Verbindung steht, mit einem ebenfalls schrägverzahnten Zahnrad 28, welches drehfest mit der Welle 23 verbunden ist, in Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise treibt der Motor 10 bei geschlossener Kupplung 20 die Welle 23 an. Die Welle 23 ist mit einem schematisch dargestellten Kraftfahrzeugsitz 30 verbunden, wodurch eine Längsverstellung des Sitzes 30 ermöglicht wird. Diese Längsverstellung ist durch den Doppelpfeil A angedeutet.
Der Motor 10 steht außerdem mit der Pumpe 16 in ständiger Verbindung, wobei die Pumpe 16 bei geschlossener Kupplung 20 drucklos geschaltet ist, so daß ein Fördern des Fluids - hier Luft - und damit ein Druckaufbau nur bei ge­ öffneter Kupplung 20 möglich ist. Dies beugt einer unnöti­ gen Belastung des universell einsetzbaren Motors 10 vor, der sich zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge­ rade dadurch auszeichnet, daß die simultane Einstellung pneumatischer und mechanischer Elemente ermöglicht wird, obwohl die pneumatische und die mechanische Verstellein­ richtung nicht gleichzeitig angetrieben werden.
Die Pumpe 16 steht mit einem Druckspeicher 17 in Verbin­ dung, der das von der Pumpe 16 geförderte Fluid aufnimmt, wenn es nicht direkt von der pneumatischen Verstelleinrich­ tung 14 abgenommen wird.
Wenn die vom Motor 10 angetriebene Pumpe 16 Druck in dem mit ihr verbundenen Druckspeicher 17 aufbaut, dann wird dieser Druckspeicher 17 allmählich gefüllt und dient als pneumatisches Energiereservoir. Diese pneumatische Energie kann über eine Ventilanordnung 18 an verschiedene im Fahr­ zeugsitz 30 verteilte pneumatische Aktuatoren 32 abgegeben werden und entsprechende Anpassungen und Konturierungen am Fahrzeugsitz durchführen.
Zur Regelung dieser Abläufe ist eine Regeleinrichtung 34 erforderlich, die verschiedene Aufgaben wahrnimmt. Zum ei­ nen steht sie mit dem Motor 10, dem Aktuator 22 der Kupp­ lung 20 und der Pumpe 16 in Verbindung, und sorgt dafür, daß der Motor 10 wahlweise die mechanische Verstelleinrich­ tung 12 oder die Pumpe 16 der pneumatischen Verstellein­ richtung 14 zum Druckaufbau im Druckspeicher 17 antreibt. Zum anderen hat die Regeleinrichtung 34 die Aufgabe die Ventilanordnung 18 anzusteuern und die pneumatische Energie auf die einzelnen Aktuatoren 32 des Fahrzeugsitzes 30 zu verteilen. Eine weitere Aufgabe der Regeleinrichtung 34 be­ steht darin, den Druck im Druckspeicher 17 über einen Sen­ sor 36 zu erfassen, und in Abhängigkeit davon den Motor 10 und die Pumpe 16 anzusteuern.
Weiterhin steht die Regeleinrichtung 34 mit Bedienelementen 38 in Verbindung. Mit diesen Bedienelementen 38 kann ein Fahrer oder ein Passagier die gewünschten pneumatischen und mechanischen Verstellungen am Fahrzeugsitz 30 durchführen.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel läßt sich das beanspruchte Verfahren gemäß Fig. 2 durchführen. In dieser Fig. 2 sind gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Regeleinrichtung 34 steht mit dem Motor 10, mit der Pumpe 16 und mit der Kupplung 20 in Verbindung. Sie kann eine wahlweise Betätigung der mechanischen Verstelleinrich­ tung 12 durch Schließen der Kupplung 20 oder der pneumati­ schen Verstelleinrichtung 14 durch Abgabe eines entspre­ chenden Signals an die Pumpe 16 veranlassen. Beim Betätigen der pneumatischen Verstelleinrichtung 14 treibt der Motor 10 die Pumpe 16 an, die den Druckspeicher 17 mit Fluid un­ ter Druck beaufschlagt. Die sich im Druckspeicher 17 auf­ bauende pneumatische Energie kann über die Ventilanordnung 18 gezielt an die pneumatische Aktuatoranordnung 32 abgege­ ben werden. Diese gezielte und kontrollierte Abgabe der pneumatischen Energie wird von der Regeleinrichtung 34 ge­ steuert.
Eine weitere Aufgabe der Regeleinrichtung 34 besteht darin, den Druck im Druckspeicher 17 innerhalb eines vorgegebenen oder vorgebbaren Intervalls aufrechtzuerhalten. Dazu wird der Druck im Druckspeicher 17 von dem Drucksensor 36 erfaßt und an die Regeleinrichtung 34 weitergeleitet. Dieser er­ faßte Druckistwert wird mit zwei vorgegebenen oder vorgeb­ baren Drucksollwerten verglichen. Ergibt dieser Vergleich, daß der erfaßte Druckistwert kleiner ist als der in der Re­ geleinrichtung 34 vorgegebene oder vorgebbare Minimalwert, dann wird der Motor 10 und die Pumpe 16 aktiviert, ist der erfaßte Druckistwert größer als ein vorgegebener oder vor­ gebbarer Maximalwert, dann wird der Motor 10 und die Pumpe 16 deaktiviert.
Diese sogenannte Zweipunktregelung sorgt in sehr einfacher Weise dafür, daß zu jedem Zeitpunkt ausreichend pneumati­ sche Energie im Druckspeicher 17 vorhanden ist, und diese nicht während des eigentlichen Verstellvorganges innerhalb einer entsprechend kurzen Zeit von einer großen und schwe­ ren Pumpe erzeugt werden muß.
Das mit der Regeleinrichtung 34 verbundene Bedienelement 38 ermöglicht eine gezielte Einflußnahme auf die Verstellung des Sitzes.
Der Erfindungsgedanke ist natürlich nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind beispiels­ weise auch Vorrichtungen denkbar, bei denen die mechanische Verstellung nicht nur auf eine Verstellmöglichkeit be­ schränkt ist, was mit einem oder auch mehreren Motoren rea­ lisiert werden kann. Wichtig ist nur der Einsatz pneumati­ scher Speichermedien, die es erlauben den konstruktiven Aufwand gering zu halten.
Weiterhin ist vorstellbar, daß die Regelung des Drucks im Druckspeicher 17 einen komplexeren Regelalgorithmus bein­ haltet, der es beispielsweise ermöglicht, den Druck im Speicher genauer zu regeln und einzuhalten, oder den jewei­ ligen pneumatischen Energiebedarf erkennt und die Pumpe 16 entsprechend ansteuert. Außerdem sind Regelverfahren vor­ stellbar, die Undichtigkeiten im pneumatischen System er­ kennen und darauf entsprechend reagieren, beispielsweise durch Schliessen bestimmter Ventile oder Abschalten der Pumpe.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Verstellen von bewegbaren Teilen, ins­ besondere von Teilen eines Kraftfahrzeugsitzes, mit ei­ nem Motor (10), der mit einer mechanischen Verstellein­ richtung (12) und mit einer zu einer pneumatischen Ver­ stelleinrichtung (14) gehörenden Pumpe (16) verbindbar ist, um diese einzeln oder gemeinsam anzutreiben, da­ durch gekennzeichnet, daß die pneumatische Verstelleinrichtung (14) einen mit ei­ nem Fluid beaufschlagbaren Druckspeicher (17) aufweist, der mit der Pumpe (16) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (17) mit einer Ventilanordnung (18) und mit einer die Verstellung bewirkenden, pneuma­ tischen Aktuatoranordnung (32) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Motor (10) mindestens eine Kupplung (20) nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (20) zwischen dem Motor (10) und der mechanischen Verstelleinrichtung (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (34) vorhan­ den ist, die mit wenigstens einer der Komponenten Motor (10), Kupplung (20), Druckspeicher (17), Ventilanord­ nung (18) oder mechanischer Verstelleinrichtung (12) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (17) einen Drucksensor (36) auf­ weist, der mit der Regeleinrichtung (34) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienelemente (38) vorhanden sind, die mit der Regeleinrichtung (34) in Verbindung stehen.
8. Verfahren zum Verstellen von bewegbaren Teilen, insbe­ sondere von Teilen eines Kraftfahrzeugsitzes, mit einem Motor (10), der auf eine mechanische Verstelleinrich­ tung (12) und/oder auf eine zu einer pneumatischen Ver­ stelleinrichtung (14) gehörenden Pumpe (16) wirkt, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (16) einen Druckspeicher (17) mit einem Fluid auf ein vorgebbares Druckniveau füllt,
daß das Druckniveau des Fluids überwacht wird,
daß die Pumpe (16) aktiviert bzw. deaktiviert wird,
wenn das Druckniveau die Grenzen eines Druckintervalles unter- bzw. überschreitet und
daß die pneumatische Verstelleinrichtung (14) bei Be­ darf mit dem Fluid beaufschlagt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im Druckspeicher (17) enthaltene Fluid über eine Ventilanordnung (18) auf eine Aktuatoranordnung (32) abgegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die mechanische Verstelleinrichtung vom Motor (10) über eine Kupplung (20) angetrieben wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Verstelleinrich­ tung vom Motor (10) angetrieben wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit mindestens dem Motor (10) und mit dem Druckspeicher (17) verbundene Regeleinrich­ tung (34) den Druck des Fluids in dem Druckspeicher (17) über mindestens einen Sensor (36) erfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (34) die Pumpe (16) in Abhängig­ keit von den über den mindestens einen Sensor (36) er­ faßten Druckwerten ansteuert.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (16) eingeschaltet wird, wenn der erfaßte Druckistwert unter einen unteren Drucksollwert abfällt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (16) abgeschaltet wird, wenn der erfaßte Druckistwert über einen oberen Drucksollwert ansteigt.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (34) den Motor (10) und/oder die Kupplung (20) in Abhängigkeit von einem Signal ansteuert, welches von einem Be­ dienelement (38) an die Regeleinrichtung (34) abgegeben wird.
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