AT388015B - Innenschalung fuer rotationssymmetrische bauten - Google Patents

Innenschalung fuer rotationssymmetrische bauten

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AT388015B AT0029983A AT29983A AT388015B AT 388015 B AT388015 B AT 388015B AT 0029983 A AT0029983 A AT 0029983A AT 29983 A AT29983 A AT 29983A AT 388015 B AT388015 B AT 388015B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenschalung für rotationssymmetrische Bauten aus mehreren übereinander angeordneten Schalungsringen miteinander beispielsweise mittels Schrauben oder Keilen verbundener Schalplatten. 



   Es sind Schalungen für zylindrische Bauwerke, beispielsweise Silos, bekannt, die von Schalungsringen aus miteinander verbundenen, gebogenen Schalplatten aus Stahl gebildet werden. Die Schalplatten weisen entlang ihrer vier Ränder Flansche auf, an denen sie mit den angrenzenden Schalplatten verbunden, verschraubt sind. 



   Der Nachteil dieser Schalungen ist darin zu sehen, dass jede Schalplatte für einen bestimmten Gebäudedurchmesser gebogen sein muss. Sollen mehrere Gebäude mit unterschiedlichem Durchmesser verschalt werden, müssen entsprechend viele Schalplatten vorhanden sein. 



   Ein weiterer Nachteil ist, dass die starren Schalplatten, insbesondere nach längerem Gebrauch, beispielsweise auf Grund von aufgetretenen Deformierungen schwer zu montieren sind. 



  Desweiteren ist die Montage bereits an sich aufwendig, da die Schalplatten sowohl an ihren vertikalen Rändern als auch an ihren horizontalen Rändern mit den angrenzenden Schalplatten verschraubt werden müssen. 



   Desweiteren sind die Schalplatten dieser Art teuer. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Innenschalung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der mit billigeren Schalungselementen gearbeitet werden kann und bei der die Schalplatten allen gebräuchlichen Gebäudedurchmessern angepasst werden können, so dass mit denselben Platten Zylinderbauten mit unterschiedlichem Durchmesser verschalt werden können. 



   Soweit kann dann sichergestellt sein, dass die Schalungsringe jeweils genau kreisrund sind. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die vorzugsweise aus Stahlblech gefertigten Schalplatten in der Umfangsrichtung biegbar sind, dass in bezug auf die Schalplatten lose Versteifungsringe aus Ringsegmenten vorgesehen sind und dass die Schalplatten auf die Versteifungsringe spannbar sind. 



   Das Aufspannen der Schalplatten kann mit Spannvorrichtungen an den Schalplatten erfolgen, vorzugsweise werden die Ringsegmente der Versteifungsringe aneinandergedrückt. Vorteilhaft ist daher vorgesehen, dass die Ringsegmente mindestens einer Spreizeinrichtung an die Schalungsringe pressbar sind und so das Anspannen der Schalplatten erfolgt. 



   Vorteilhaft ist vorgesehen, dass zwischen den Ringsegmenten senkrechte U-Schienen angeordnet sind, die sich über einen oder über mehrere übereinander angeordnete Versteifungsringe erstrecken und die die Spreizeinrichtungen tragen, wobei die Schalungsringe an den U-Schienen befestigt sind. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass über den Umfang der Schalungsringe nach jeder Schalplatte eine U-Schiene angeordnet ist. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Schaltafeln bei ihren Vertikalrändern Befestigungsflansche haben, die mit einem Abstand zum Vertikalrand angeordnet sind oder gleich der halben Breite der U-Schiene sind. Auf diese Art und Weise stossen die Vertikalränder der Schaltafeln bündig aneinander. 



   Vorteilhaft ist weiters vorgesehen, dass die Spreizeinrichtung eine Spannschraube aufweist, die am Ende eines Ringsegmentes verdrehsicher gehalten ist, und eine Spannmutter, die sich mittelbar oder unmittelbar am Ende des zweiten Ringsegmentes abstützt. 



   Besonders bewährt hat sich ein Ausführungsbeispiel, bei dem sich die Spannmutter unmittelbar an der U-Schiene abstützt, dabei weisen die U-Schienen in einem der Seitenstege Löcher auf, durch die die Spannschrauben ragen, und am andern Seitensteg in die U-Schiene ragende Führungsbuchsen für die Spannschraube, an denen sich die Spannmuttern abstützen. Die Führungsbuchsen sind vorteilhaft an die U-Schienen angeschweisst. Ein weiterers Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass das der Spannschraube gegenüberliegende Ende eines Ringsegmentes mittels eines Haltebolzens an der U-Schiene befestigt ist. 



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufriss einer erfindungsgemässen Innenschalung, die Fig. 2 zeigt den Ausschnitt I der   Fig. l,   die Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A 

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 EMI2.1 
 



   Die erfindungsgemässe Innenschalung besteht aus Schalungsringen --1--, die von Schalplatten --3-- gebildet werden. Die Schalplatten --3-- haben im Ausführungsbeispiel eine Länge von 3 m und eine Höhe von 50 cm, wobei jedoch ohne weiteres andere Abmessungen möglich wären. 



   An den Ringfugen zwischen den   Schalungsringen --1-- können   Fugenabdeckleisten vorgesehen sein. Es wird jedoch bei der Innenschalung eher auf die Fugenabdeckleisten verzichtet werden, da hier bei der herzustellenden Betonwand keine Sichtfläche entsteht. 



   Bei den Ringfugen sind Versteifungsringe --18-- vorgesehen, die sich aus Ringsegmenten --21-- zusammensetzen, die von Formrohren, im Ausführungsbeispiel Vierkantrohren, gebildet werden. Es können aber auch Druckringe mit U-T- und I-Profilen verwendet werden. 



   Während die Schalplatten --3-- aus Stahlblech verbiegbar sind, sind die Formringe --18-formstabil. 



   Bei den Verbindungsstellen aneinander angrenzender Schalplatten --3-- sind vertikale U-Schienen --19-- vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind die   U-Schienen-19-- 2   m lang, d. h. eine   U-Schiene --19-- erstreckt   sich über vier Schalungsringe --1--. 



   Die   Schalplatten --3-- sind   bei ihren vertikalen   Rändern --3'-- ebenso   mit Winkeleisen --4-versehen, die Verbindungsflansche --4'-- bilden, doch sind diese in bezug auf den Rand --3'-um ein Mass r zurückversetzt (Fig. 4). Das Mass r entspricht der Hälfte des mittleren Verbindungs-   steges-19'-der U-Schiene-19-.    



   Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, sind die Winkeleisen --4-- benachbarter Schalplatten --3-nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern über die   U-Schiene --19-- mittelbar.   



   Es sind wieder   Keilschlösser --10-- vorgesehen,   die jeweils den freien Steg des Winkeleisens und einen freien Steg der U-Schiene --19--, die Verbindungsflansche --4', 19"-- bilden, umfassen. 



   Die   Keilschlösser --10-- weisen   eine   Führungsnut --20-- auf,   in der in Montagelage der Keil --13-- angeordnet ist. Die Keile --13-- werden bei der Montage in die Keilschlösser --10-eingeschlagen. 



   Die Versteifungsringe --18-- sind in bezug auf die Schalplatten --3-- lose, aber mit der bzw. den   U-Schienen --19-- verbunden.   



   Diese Art der Verbindung ist insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich. Jedes Ringsegment-21ist an seinen Enden mit einer Abdeckplatte --22-- versehen, wobei eine Abdeckplatte einen Haltebolzen --23-- aufnimmt, der in Montagelage in ein Loch --24-- in einem der Stege bzw. 



  Verbindungsflansche --19"-- der U-förmigen Schiene --19-- ragt. 



   Auf der andern Seite ist die Abdeckplatte --22-- mit einem Imbus-Sechskant --25-- versehen, in dem der Kopf --26-- der Spannschraube --27-- gehalten ist. 



   Die Spannschraube --27-- ragt frei durch ein Loch --28-- im zweiten freien   Steg --19"--   der U-förmigen Schiene --19-- bis in eine auf die U-förmige   Schiene --19-- aufgeschweisste     Führungsbuchse-29-.   



   Auf der   FÜhrungsbuchse --29-- ist   eine   Spannmutter --30-- für   die Spannschraube --27-angeordnet. 



   Nach erfolgter Montage der   Versteifungsringe --18-- können   aneinandergrenzende Ringsegmente --21-- durch Verdrehen der   Spannmutter --30-- mittels   der Spannschraube --27-- auseinandergedrückt werden. Da es dadurch zu einer Durchmesservergrösserung kommt, drücken sich die Ringsegmente --21-- an den von den Schalplatten --3-- gebildeten Schalungsring --1-- und es kommt zu einer Aussteifung des Schalungsringes --1--, der ausserdem exakt kreisrund geformt wird. 



   In der Fig. 3 ist noch eine von dem Doppel-T-Träger gebildete   Vertikalstütze --31-- gezeigt,   die beispielsweise mittels eines Keilschlosses --10-- und eines Keiles --13-- mit übereinander angeordneten Ringsegmenten --21-- verbunden sein kann und so die Schalung stabilisiert. Vorteilhaft werden pro Schalung drei oder mehr   Vertikalstützen --31-- vorgesehen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Innenschalung für rotationssymmetrische Bauten aus mehreren übereinander angeordneten Schalungsringen miteinander beispielsweise mittels Schrauben oder Keilen verbundener Schalplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise aus Stahlblech gefertigten Schalplatten (2) in der Umfangsrichtung biegbar sind, dass in bezug auf die Schalplatten (3) lose Versteifungsringe (18) aus Ringsegmenten (21) vorgesehen sind und dass die Schalplatten (3) auf die Versteifungsringe (18) spannbar sind. EMI3.1 der Schalplatten (3) erfolgt.
    3. Innenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ringsegmenten (21) senkrechte U-Schienen (19) angeordnet sind, die sich über einen oder mehrere übereinander angeordnete Versteifungsringe (18) erstrecken und die die Spreizeinrichtungen tragen.
    4. Innenschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsringe (1) an den U-Schienen (19) befestigt sind.
    5. Innenschalung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang der Schalungsringe (1) nach jeder Schalplatte (3) eine U-Schiene (19) angeordnet ist.
    6. Innenschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltafeln (3) bei ihren Vertikalrändern (3') Befestigungsflansche (4') haben, die mit einem Abstand (r) zum Vertikalrand (3') angeordnet sind oder gleich der halben Breite der U-Schiene (19) sind.
    7. Innenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinrichtung eine Spannschraube (27) aufweist, die am Ende eines Ringsegmentes (21) verdrehsicher gehalten ist, und eine Spannmutter (30), die sich mittelbar oder unmittelbar am Ende des zweiten Ringsegmentes (21) abstützt.
    8. Innenschalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Spannmutter (30) unmittelbar an der U-Schiene (19) abstützt.
    9. Innenschalung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schienen (19) in einem der Seitenstege (19") Löcher (28) aufweisen, durch die die Spannschrauben (27) ragen, und am andern Seitensteg (19") in die U-Schiene (19) ragende Führungsbuchsen (29) für die Spannschrauben (27), an denen sich die Spannmuttern (30) abstützen.
    10. Innenschalung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das der Spannschraube (27) gegenüberliegende Ende eines Ringsegmentes (21) mittels eines Haltebolzens (23) an der U-Schiene (19) befestigt ist.
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