DE1838476U - Bauelementensatz fuer getreidesilos. - Google Patents

Bauelementensatz fuer getreidesilos.

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DE1838476U
DE1838476U DEE15171U DEE0015171U DE1838476U DE 1838476 U DE1838476 U DE 1838476U DE E15171 U DEE15171 U DE E15171U DE E0015171 U DEE0015171 U DE E0015171U DE 1838476 U DE1838476 U DE 1838476U
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Germany
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silo
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DEE15171U
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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Engelbrecht & Lemmerbrock
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/30Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Anmelder :
    Dngelbree
    Anmeld. er :
    i
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Silo für schüttfähige
    Güter, insbesondere Getreide, mit einem Gerüst aus im Abstand
    übereinander angeordneten, waagerechten Ringen, vorzugsweise von U-Profil und auf dem Umfang verteilten, aufrechten, die Ringe abstützenden Streben, sowie biegbaren, rechteckigen Platten, die auf der Innenseite des Gerüstes befestigt werden.
  • Zur Lagerung und gegebenenfalls zur Trocknung verschiedenartiger schüttfähiger Güter, insbesondere Getreide bzw. Körnerfrüchte, werden zur Vergrößerung der Lagermöglichkeiten in der Wirtschaft, insbesondere in der Landwirtschaft, ständig steigend Hochsilos aufgestellt.
  • Bekannte Silos bestehen im allgemeinen aus einem Rahmenaufbau aus umlaufenden Ringprofilen, die von aufrecht stehenden Stützprofilen abgestützt sind, und dieser Rahmen wird je nach Verwendungszweck des Silos auf der Innenseite mit vollen Platten, z. B. Holzfaserhartplatten, durchlochten Blechen und Platten oder Drahtmaschengewebe belegt. Bei den bisher bekannten Ausführungen erforderte'das Aufstellen des Silos eine Montage durch erfahrene Werksmonteure.
  • Es besteht nun der Wunsch, solche Silos auch in kleineren
    Betrieben, bzw. in kleineren Landwirtschaftsbetrieben einzu-
    den
    setzen, jedoch waren die dabei auf zuwenden Kosten zu hoch.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, Silos der
    fra-glichen Art ohne Fachkräfte anhand einer kurzen Anleitung montieren zu können, so daß der Silo lediglich die Kosten der serienmäßig anzufertigenden Einzelteile erfordert, während die Montage direkt durch den Käufer vorgenommen werden kann, der auch in der Lage ist, durch Zukauf von einzelnen Teilen die Höhe des Silos zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt zu vergrößern.
  • Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Neuerung im wesentlichen darin, daß bei einem Silo der eingangs erwähnten Art die aufrechten Streben auf ihren sich in Umfangsrichtung des Silos gegenüberliegenden Seiten mit durchlaufenden, mit der Innenfläche der Ringe fluchtenden Nuten zum Eingriff der Seitenkanten der rechteckigen Wandplatten versehen sind und an ihren gegen die waagerechten Flansche d. er Ringe stoßenden Enden mindestens eine radiale Durchbohrung aufweisen, die mit Durchbohrungen zweier Laschen in Überdeckung liegen, welche die Enden zweier übereinanderliegender Stützstreben unter tberbrückung jeweils eines Ringes mittels Schraubbolzen verbinden.
  • Es sind damit lediglich verhältnismäßig wenig Einzelteile für die Eigenmontage des Silos erforderlich, nämlich eine Anzahl Eisenringe von U-Profil entsprechend der gewünschten Höhe d. es Silos, eine Anzahl Stützstreben, die vorteilhaft aus Holz gefertigt werden und auf dem Umfang jedes Abschnittes zweier Ringe entsprechend der Breite der rechteckigen Platten angeordnet werden, sowie Verbindungslaschen zum Aufbau der einzelnen Ringabschnitte. Dabei kann die Befestigung der Wandplatten an den Ober-und Unterkanten durch Verschraubungen oder noch besser so erfolgen, wie später zu erläutern ist. Neben den vorerwähnten Teilen sind lediglich zusätzlich noch zwei besondere Schlußringe erforderlich, von denen der untere auf einem Fundament oder Stützengestell aufruht, während der obere die obere Abschlußkante d. es Silos bildet, die ebenfalls noch im einzelnen zu beschreiben sind.
  • Auf der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Siloteiles, von innen gesehen, mit dem auf einem Fundament abzustellende unteren Abschlußring und den erforderlichen Einzelteilen für die Selbstmontage des Silos, Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch zwei übereinander liegende Eisenringe und durch die übereinander liegenden aufrechten Stützstreben zwischen den einzelnen Ringen, Fig. 3 eine verkleinerte Aufsicht auf einen Teil eines umlaufenden Eisenringes mit einer Montageart der Wandplatten, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen unteren bzw. oberen Abschlußring mit einer Stützenbefestigung, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungslasche Neben den Einzelteilen für die Herstellung der einzelnen Höhenringabschnitte des Silos ist ein unterer Abschlußring 1a aus U-Profileisen erforderlich, d. er entsprechend den Umfangsabständen von Stützstreben auf dem oberen U-Schenkel Lochungen zum Befestigen einer U-förmigen Verbindungslasche 2 aufweist, wie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist. Die Gegenlasche dazu ist 2b.
  • Neben diesen Abschlußringen 1a sind Eisenringe 1 aus U-Profil erforderlich, sowie Stützstreben 3, die vorteilhaft aus Holz bestehen und zwischen den Ringen 1 bzw. 1 und 1a angeordnet werden, wobei diese Streben 3 in Umfangsrichtung mit zwei sich gegenüberliegenden Nuten 4 versehen sind. Schließlich sind lediglich noch Verbindungslaschen 2a erforderlich, die vorteilhaft U-Profil aufweisen, und zwar entsprechend dem Profil der aufrechten Stützstreben 3. Die zur Anwendung kommenden Ringe 1 und 1a sind auf der Innenfläche im Mittelteil mit einer durchgehenden oder unterbrochenen, umlaufenden Stoßleiste 5 versehen, deren Zweck noch erläutert wird..
  • Mit den vorerwähnten Teilen kann praktisch die Selbstmontage des Silos erfolgen, und zwar wird zunächst der untere Abschlußring 1a auf einem Fundament oder Stützgestell angeordnet und sodann werden in gleichmäßigen Abständen mittels der Laschen 2 auf dem Ring 1a die aufrechten Stützstreben 3 befestigt, und zwar dadurch, daß die Laschen 2 und die stützstreben 3 mit radiale ! Durchbohrungen zum Durchziehen von Schraubbolzen versehen sind.
  • Sodann wird auf die oberen Stirnflächen der Stützstreben 3 ein U-Eisenring 1 entsprechend Fig. 1 aufgesetzt und danach werden in die in Umfangsrichtung liegenden Nuten 4 Wand. platten 6 mit den Seitenkanten dieser rechteckigen Platten eingesetzt. Die Abmessungen der Stützstreben 3 und der Ringe 1a und 1 sind d. abei so gewählt, daß die Nuten 4 mit den Innenflächen der Ringe 1,1a fluchten, so daß sich dann die Ober-und Unterkanten der Wandplatten 6 unter bzw. auf die schmalen Seiten der Stoßleisten 5 legen. Die Dicke der Stoßleisten 5 soll dabei dünner oder höchstens gleich der Dicke der Wandplatten 6 sein, die z. B. Holzfaserhartplatten, d. urchlochte Bleche od. dgl. sein können. Nachdem die einzelnen Platten zwischen den Ringen 1 und 1a und den aufrechten Streben 3 angeordnet sind, können diese Platten mit den Ringen 1,1a durch Schraubenbolzen od. d. gl. fest verbunden werden.
  • Um die Verschraubung der Wandplatten 6 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, oberhalb und unterhalb jeder Stützstrebe 3 an den Ringen 1 und 1a Xlemmböcke 7 zu befestigen, die in waagerechter Richtung vorteilhaft rechteckiges Profil aufweisen, derart, daß die Flanschhöhe des Ringes 1 zusammen mit der Dicke des Inemmbockes 2 kleiner oder gleich der Dicke der Stützstrebe 3 ist. Diese Klemmböcke 7 sind in Umfangsrichtung auf den beiden
    sich gegenüberliegenden Seiten mit Nuten bzw. Schlitzeinschnitten 8
    versehen, die mit den Stoßleisten 5 fluchten. Nachdem nun die
    Wandplatten 6 in der vorbeschriebenen Weise eingesetzt sind,
    wird in die Nuten 8 zwischen je zwei benachbarten Klemmböcken 7 das Ende eines Flachstabes eingesetzt, und zwar entsprechend Fig. 3 zunächst in der gebogenen, gestrichelt dargestellten Lage. Diese flachen Spannstäbe 9 werden dann in einfacher Weise in radialer Richtung nach außen gedrückt, so daß sie dann die mit vollen Linien dargestellte Lage nach Fig. 1 und 3 einnehmen, so daß
    sie nunmehr die Ober-und Unterkanten der Wandplatten 6 durch
    Eigenspannung gegen die Innenfläche der Ringe 1,1a drücken.
  • Bei einem derartigen Vorgehen ist es erforderlich, daß die Tiefe der beiden einander zugekehrten Nuten 8 und die gerade Verbindung zwischen diesen beiden Nuten mindestens der Gesamtlänge des gerade gerichteten Spannstabes 9 entspricht, womit es möglich ist, daß sich die aus Federstahl od. dgl. bestehenden Spannstäbe beim radialen Druck nach außen in die Nuten 8 einschieben können und. dann die endgültige Spannlage einnehmen. Es kann dabei vorteilhaft sein, die Nuten 8 so in die Klemmböcke 7 einzuschneiden, daß sie zum Radius eine etwas nach innen geneigte Lage einnehmen, womit die Spannwirkung der Spannstäbe 9 erhöht wird. Die Spannstäbe 9 sollen weiter eine Breite besitzen, durch die es möglich ist, die Stoßfugen zwischen den Unter-und Oberkanten der Wandplatten 6 und den Stoßleisten 5 abzudecken.
  • Es ist aufgrund der beschriebenen Ausführung möglich, den ersten Höhenring des Silos zu befestigen. Um nun auf diesen Höhenring weitere Höhenringe aufbauen zu können, sind die Stützstreben 3 an ihren Enden je mit mindestens einer radialen Durchbohrung 10 versehen und weiter können auch die Ringe 1 und die Klemmböcke 7 eine radiale Bohrung 11 aufweisen. Für den Aufbau sindnun Verbindungslaschen 2a erforderlich, d. ie entsprechende Durchbohrungen 10a, 11a besitzen, welche mit den Bohrungen 10 und 11 zweier in senkrechter Richtung übereinander zu montierenden Stützstreben 3 in Überdeckung gelangen. Die Verbindungslaschen 2a besitzen daher vorteilhaft U-Profil, entsprechend dem Profil der Stützstreben 3.
  • Für den Aufbau des weiteren Silohöhenringes werden nun auf der Innen-und Außenseite am Oberende der Stützstreben 3 je eine Verbindungslasche 2a durch Schraubbolzen befestigt und dann wird zwischen die freien Oberenden dieser Verbindunglaschen je eine weitere Stützstrebe 3 eingeschoben und darauf werden die Schraubbolzen fest angezogen. Man geht wieder in der gleichen Weise zur Montage der Wandplatten und eines sich auf den Oberkanten der Stützen abstützenden Ringes vor, wie vorstehend beschrieben ist. Sobald die gewünschte Höhe des Silos erreicht ist, wird auf das Oberende ein Abschlußring entsprechend' dem unteren Abschlußring 1a aufgesetzt, um dadurch die Oberenden der obersten Stützstreben 3 festlegen zu können.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß für die Selbstmontage neben dem unteren Abschlußring und dem entsprechenden oberen Abschlußring für jeden Höhenring des Silos immer gleichbleibende Einzelteile zur Anwendung kommen, so daß es möglich ist, den Silo in einfacher Weise aufbauen zu können, ohne daß Es ist selbstverständlich möglich, die Höhe der Stützstreben 3 und der Wandplatten 6 den jeweiligen Verhältnissen anzupassen. Um die Wandplatten 6 gegen einen höheren Innendruck zusätzlich abzustützen, werden um den Silo herum Spannbänder 12 mit Spannschlössern gelegt, wobei dann die Stützstreben 3 mit vorzugsweise rechteckigen Durchbrechungen 13 entsprechend dem Profil der Spannbänder 12 zu versehen sind, so daß dann diese Spannbänder auf dem ganzen Umfang unmittelbar gegen die Außenfläche der Wandplatten 6 zur Anlage kommen.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß der Spanndruck der Spannstäbe 9 auch auf folgende Weise erreicht werden kann : Die Stäbe 9 entsprechender Länge werden in Nuten 8 mit ihren Enden zwischen zwei benachbarten Klemmböcken 7 eingesetzt und dann werden von oben in die Nuten 8 Keile eingetrieben, die die Spannstäbe 9 kreisbogenförmig gegen die Innenfläche der Ringe 1 pressen.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche --------
    1. Bauelementensatz für Getreidesilos mit einem Gerüst aus im Abstand übereinander angeordneten, waagerechten Ringen vorzugsweise von U-2rofil und auf dem Umfang verteilten, aufrechten, die Ringe abstützenden Streben, sowie rechteckigen Platten, die auf der Innenseite des Gerüstes befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Streben (3) auf den sich in Umfangsrichtung des Silos gegenüberliegenden Seiten mit durchlaufenden, mit der Innenfläche der Ringe (lela) fluchtenden Nuten (4) zum Eingriff der Seitenkanten der rechteckigen Platten (6) versehen sind und an ihren gegen die waagerechten Flansche der Ringe stoßenden Enden mindestens eine radiale. Durchbohrung (10) aufweisen, die mit Durchbohrungen (10a) zweier Laschen (2a) in Überdeckung liegen, welche die Enden zweier übereinander liegender Stützstreben unter Vberbrückung eines Ringes mittels Schraubbolzen verbinden.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Platten (6) mit ihren Ober-und Unterkanten gegen die Schmalseiten von flachen Stoßleisten (5) liegen, die auf dem Mittelteil der Innenfläche der Ringe (1) umlaufend befestigt sind und deren Dicke im Höchstfall der Dicke der Platten entspricht.
  3. 3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegenden Verbindungslaschen (2a) je einen auf der Innenfläche jedes Ringes (1) befestigten Klemmbock (7) abdecken, der auf den in Umfangsrichtung sich gegenüberliegenden Flächen mit lotrechten, auf der offenen Seite mit der umlaufenden Stoßleiste (5) fluchtenden Nuten (8) versehen ist, in die die Enden von flachen Spannstäben (9) einfassen, welche die Ober-und Unterkanten der Rechteckplatten (6) gegen die Innenfläche der Ringe drücken
  4. 4. Bauelementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Nuten (8) je zweier benachbarter Klemmböcte 7) der einzelnen Ringe (1, 1a) eine Tiefe und einen geradlinigen Abstand voneinander aufweisen, welche Maße zusammen mindestens der Länge des gerade gerichteten Spannstabes (9) entsprechen.
  5. 5. Bauelementensatz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) in den Klemmböcken (7) eine zum Siloradius nach innen gerichtete Neigung besitzen.
  6. 6. Bauelementensatz nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe (9) aus federndem Flachstahl bestehen.
  7. 7. Bauelementensatz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (8) der Klemmböcke gegen die Spannstabenden arbeitende Keile od. dgl. eintreibbar sind, durch die die elastischen Spannstäbe (9) und die Silowandplatten (6) mit Druck bogenförmig gegen die Innenfläche der Ringe (1) gedrückt werden.
  8. 8. Banelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, gaß die Verbindungslaschen (2a) eine mittlere Durchbohrung aufweisen, der eine radiale Durchbohrung des Ringes (1) und der Klemmbacke (7) zum Durchziehen eines Bolzens gegenüberliegt.
  9. 9. Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (2,2a) 2b) U-Profil entsprechend dem Profil der vorteilhaft aus Holz bestehenden Stützstreben (3) aufweisen.
DEE15171U 1961-04-14 1961-04-14 Bauelementensatz fuer getreidesilos. Expired DE1838476U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10011025A1 (de) * 2000-03-07 2001-10-04 Fr Petersen Maskinfabrik Af 19 Baukonstruktion zur Speicherung von Rohstoff sowie Verfahren zur Errichtung einer solchen Baukonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10011025A1 (de) * 2000-03-07 2001-10-04 Fr Petersen Maskinfabrik Af 19 Baukonstruktion zur Speicherung von Rohstoff sowie Verfahren zur Errichtung einer solchen Baukonstruktion

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