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Die Wellen oder Zapfen e liegen in den Lagern cl der Stützen e2. Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmässig, die Drehzapfen e möglichst nahe über dem Boden anzuordnen und zwecks Durch- lasses der belasteten Hebelarme f Gruben f'vorzusehen. Der bei g angeordnete Motor ist zweckmässig dicht an der Vorrichtung angeordnet ; ebenso sind die Auslegearme u, b soweit wie irgend möglich einander genähert. Die Tragvorrichtungen d hängen an den Zapfen c, behalten also bei
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sein@ Die Anordnung der Sitze kommt jedoch an sich für die Erfindung nicht in Betracht, da sich dies nach dem jeweiligen Gebrauchszweck der Vorrichtung richtet. Bei dem dargestellten Beispiel verlaufen einige der Sitzreihen parallel zu den Auslegern a bezw. b.
Die unterste Sitz- reihe d'besteht aus Bänken auf jeder Seite des Auslegers unterhalb des Drehzapfens c. Die mittleren Sitze d2 mit ähnlichen Bänken befinden sich ungefähr in der wagrechten Ebene des Drehzapfens, wogegen die obersten Sitze < ss mit einer Bank oder mehreren Bänken in der senk- rechten Mittelachse des Tragwagells d oberhalb des Drehzapfens c vorgesehen sind. Ausserdem sind noch die Quersitze du vorhanden. Man hat also in jedem Wagen d auf jeder Seite des Aus-
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Sind zwei Ausleger paarweise nebeneinander angeordnet, so können die Insassen des einen mit denen des anderen Grüsse austauschen, wenn beide Ausleger aneinander vorbei-bezwv. einander fntgegenschwingen.
Um das Einsteigen in die Wagen d zu erleichtern, ist bei dem dargestellten Beispiel eine Ladebühne h angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einem Treppengerüst h1, h2, h3, das auf die Plattformen hx, xx, hxxx führt. Diese Plattformen entsprechen den Etagen dx, dxx, dxxx der Wagen d, bei deren Anfangslage. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass sich die unterste Etage jedes Wagens ohne weiteres vom Boden aus besteigen lässt-
Die Übertragung der Bewegung vom Motor g kann mittels eines Seil-oder Kettenantriebes gl erfolgen, wozu an jedem Ausleger geeignete Trommeln oder Seilscheiben g2 vorgesehen werden.
Zur Auffangung des Stosses und zum Aufhalten der Bewegung dienen die Anschläge 1. die neben-oder unterhalb der Ausleger a, b angeordnet sein können.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, dass die neue Vorrichtung in allen Fällen Verwendung finden kann. wo es darauf ankommt, Personen, Vieh, Waren oder sonstige Lasten von einer Stelle an eine andere zu bringen, z. B. von einem Flussufer auf das andere zu befördern oder über eine Talsenkung hinwegzusetzen. Denn die Vorrichtung lässt sich leicht in der Mitte des Flusses oder des Tales anordnen.
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die Ausleger beliebig konstruiert sein. Auch der Raum für die Nutzlast kann beliebig ausgeführt und den jeweiligen Zwecken angepasst sein.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Beförderung von Personen oder Lasten, dadurch gekennzeichnet. dass zwei ausbalauzierte, radiale Arme, deren jeder zur Aufnahme einer Nutzlast eingerichtet ist,
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