DE489629C - Biegsames Verbindungsstueck fuer Saug- und Foerderleitungen von Baggern - Google Patents

Biegsames Verbindungsstueck fuer Saug- und Foerderleitungen von Baggern

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DE489629C
DE489629C DEG71546D DEG0071546D DE489629C DE 489629 C DE489629 C DE 489629C DE G71546 D DEG71546 D DE G71546D DE G0071546 D DEG0071546 D DE G0071546D DE 489629 C DE489629 C DE 489629C
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Germany
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suction
excavators
delivery lines
pipe
flexible connection
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DEG71546D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine nachgiebige Saug- oder Förderleitung von Baggern, welche von geradlinigen Rohrstücken, die durch biegsame Zwischenglieder verbunden sind, gebildet werden. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine vorteilhafte Ausbildung des biegsamen Verbindungsstückes, das aus einer bewehrten Wiellrohrhülse mit Zugverbindungen aus Seilen zwischen den Anschlußpunkten des Verbindungsstückes besteht. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß im Abstand um die Wellrohrhülse biegungsfeste Stäbe mantelartig angeordnet sind, ■die in Gehäusen der beiden starren Rohrstücke geführt sind. Bei dem biegsamen. Verbindungsstück nach der Erfindung sind weiterhin um die Wellrohrhülse Reifen lose angeordnet, die mit Führungszwischenräuinen für die biegungsfesten Stäbe und Führungsösen für die Zugseile versehen sind. Die Reifen bestehen aus zwei Ringen, die zwischen -den beiden starren Rohrstücken durch Spannfedern untereinander in Abstand gehalten wenden.
Diese Ausbildung des biegsamen Verbindungsstückes gibt dem Saug- oder Förderrohr eine genügende Steifigkeit auf Zug sowie auf Biegung und Druck und ermöglicht eine einfache Bedienung des Saug- oder Förderrohres.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι zeigt. eine Gesamtansicht des Saugoder Förderrohres mit den biegsamen Verbindungsstücken.
Abb. 2 zeigt im Schnitt ein nachgiebiges Verbindungsstück.
Abb. 3 zeigt eine Einzelheit in Ansicht, nämlich die die Zugbewehru'ngsstäbe tragenden Scheiben.
Abb. 4 zeigt in Teilansicht die Führungsleisten für die Stäbe. ■·
Abb. 5 ist ein Schnitt nach X-X der Abb. 4.
Das dargestellte nachgiebige Saug- oder Förderrohr setzt sich aus den Rohrstücken a zusammen, zwischen denen nachgiebige Verbindungsstücke b angeordnet sind. Das Rohr ist an vier Kabeln oder Seilen c aufgehängt, die sich auf wie in dem Schiff befindlichen Seilrollen aufwickeln und zum Einstellen des Saugrohres in der gewünschten Tiefenlage dienen. Ein an einem Balken oder Haken im Vorderteil des Schiffes befestigtes Kabel oder Seile ermöglicht das Schleppen des Rohres.
In den Abb. 2 bis 5 ist das biegsame Verbindungsstück b im einzelnen dargestellt. Das Verbindungsstück besteht aus einer Wellrohrhülse b1 aus bewehrtem Kautschuk, die an
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ihren beiden Enden mittels Ränge d an. einer metallischen Hülse oder einem Rohrstück e1 befestigt ist. An jadem Rohrstücfc e1 sind zwei Scheiben/, g aufgenietet, die in Abb. 3 in Seitenansicht dargestellt .sind.
Diese beiden Scheiben/, g sind mit Durchbohrungen Z1, g1 versehen, durch weiche Stäbe h aus Federstahl hindurchgiehen. Die Stäbe// verhindern, daß auf die Wellrohr-ίο hülse b1 Biegungsbeanspruchungen oder Formveränderungen 'einwirken.
Jeder Stab h arbeitet für sich bei auftretenden Biegungsbeanspruchungen in seiner Lagerung, und die Gesamtheit der Stäbe h gibt der nachgiebigen Verbindung eine genügende Widerstandsfähigkeit gegen Biegung. Um zu verhindern, daß bei den Bewegungen des Verbindungsgliedes die Stäbe h aus den Scheiben/ und g heraustreten, greifen die ao Stäbe h mit ihren beiden. Enden je in ein kastenförmiges Gehäuse/ ein, deren Bödeni° als Widerlager dienen, und die an jedem Rohrstück ex angeschraubt sind.
Wenn, .die Stäbe h das Bestreben haben, as sich in die Scheiben/ und g in 'einer bestimmten Richtung zu verschieben, treffen sie gegen den Boden/0 des einen Gehäuses, bevor sie .am anderen Ende des Verbindungsstückes aus den Scheiben/ und g heraustreten können.
Jedes Rohrstücke1 besitzt an seinem. Ende einen Flansch./, der mit Ösen/1 ausgerüstet ist; .die Ösen/1 dienen zur Befestigung von Stahlkabeln k, welche zur Aufnahme der auf die nachgiebige Verbindung ausgeübten Zugbeanspruchungen vorgesehen sind. Die Stahlkabel k leisten also in ihrer Gesamtheit jeder Zugbeanspruchung oder Verlängerung der Wellrohrhülse b1 Widerstand, die imstande wäre, den Kautschuk zu ermüden.
Die Gesamtheit der Stäbeh nimmt die Biegungsbean'spruchungen auf, die auf die Verbindungen ausgeübt werden, und ebenfalls auch 'die Druckbeanspruchungen, wenn ■die Stäbe gegen die Böden der Gehäuse i treffen.
Die gesamte Verbindung wird durch Reifen/ vervollständigt, von denen zwei oder drei angeordnet sind, in welch letzterem Falle der eine Reifen in der Mittelebene der Wellrohrhülse b1 zu liegen kommt.
Diese Reifen/ bestehen je aus zwei gleichachsigen Ringen/1,/2 (Abb. 4 und 5), die durch Querstücke m miteinander vereinigt sind. Diese Querstücke m tragen vier Befestigungsösen η und sind durch je einen mit einer Öseo versehenen Biolzen/? durchsetzt. Durch die Öseno der Bolzen· ρ gehen die StahlkabelÄ hindurch, während die Stäbe h zwischen den Ringen Z1, Z2 liegen und infolgedessen sich nicht auseinanderspreizen können. Die Befestigungsösen η der Querstücke m sind mit den Scheiben/ durch Schraubenfedernq verbunden, die die Reifen/ nachgiebig in ihrer Lage in bezug auf die Längsrichtung der nachgiebigen Verbindungsstücke halten und dem Reifen eine gewisse Bewegungsfreiheit ermöglichen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Biegsames Verbindungsstück aus bewehrten Wellrohrhülsen mit Zugverbindungen aus Seilen zwischen seinen Anschlußflanschen für Saug- und Förderleitungen von Baggern, gekennzeichnet durch im Abstand um die Wellrohrhülse (b1) mantelartig· angeordnete, in Gehäusen (/) der beiden starren Rohrstüoke (e1) geführte biegungsfeste Stäbe (Ji).
2. Biegsames Verbindungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch lose, mit Füihrungszwischenräumen für die Stäbe (h) und Führungsösen (o) für die Seile (k) versehene, aus zwei Ringen (Z1, /2) bestehenden Reifen (Z), welche zwischen den beiden starren Rohrstüdken (e1) durch Spannfedern (q) untereinainder im Abstand gehalten sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG71546D 1926-10-30 1927-10-25 Biegsames Verbindungsstueck fuer Saug- und Foerderleitungen von Baggern Expired DE489629C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0034289B1 (de) * 1980-02-15 1984-01-25 Schüttgutfördertechnik AG Vorrichtung zum Fördern von schüttfähigem Gut, insbesondere unter Wasser lagerndem Sand, Kies o. dgl.

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US4083135A (en) * 1975-04-15 1978-04-11 Ballast-Nedam Groep, N.V. Flexible connecting arrangement for suction dredgers

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