AT291661B - Winkelantrieb für Schubstangen von Stallentmistungsanlagen - Google Patents

Description

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  Winkelantrieb für Schubstangen von Stallentmistungsanlagen 
Gemeinsamer Antrieb sich kreuzender Schubstangen von Stallentmistungsanlagen ist bekannt und wurde etwa dadurch ausgeführt, dass über Leitrollen geführte Drahtseilzüge mit den beiden
Schubstangen so verbunden sind, dass beim Antrieb der Schubstange der einen Richtung die kreuzende
Schubstange mitbewegt wurde. Es wurde auch vorgeschlagen, Gelenkketten, deren Enden mit den beiden im Winkel zueinander stehenden Schubstangen verbunden sind, durch einen Führungsboden so umzuleiten, dass die beiden Schubstangen durch einen Antrieb gemeinsam bewegt werden können. 



   Beide dieser Winkelantriebe haben jedoch den Nachteil, dass sie während des Betriebes frei liegen, daher mit dem Fördergut (Stallmist) unmittelbar in Berührung kommen, nicht hinreichend geschmiert werden können und daher einem sehr hohen Verschleiss unterliegen und vorzeitig unbrauchbar werden. 



   Bei einfachen Stallentmistungsanlagen mit Schubstangen ist es bekannt, das Zugmittel, namentlich in Kurven im Inneren eines Umleitebogens oder einer Blechabdeckung zu führen. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und besteht darin, dass das Zugmittel wie an sich bekannt im Inneren eines Umleiteführungsbogens verläuft, dessen gerade Endabschnitte für den Durchtritt der Kupplungsstücke mit den Schubstangen geschlitzt sind. 



  Zweckmässigerweise sind diese geschlitzten geraden Endabschnitte des Umleiteführungsbogens mit diesem verdrehbar,   z. B.   mittels Muffen verbunden, so dass sie den verschiedenen Höhenlagen der sich kreuzenden Schubstangen fallweise durch entsprechende Neigung des Umleiteführungsbogens zur horizontalen Ebene und Verdrehung der geschlitzten, geraden Enden desselben zur Verbindung des Zugmittels mit den verschieden hohen Schubstangen fallweise ohne Konstruktionsabänderung angepasst werden können. 



   Weitere Kennzeichen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt u. zw. zeigt Fig. l einen derartigen Winkeltrieb im Grundriss, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch ein Ende des Umleiteführungsbogens, die Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch denselben und Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die Mitte des Umleiteführungsbogens. 



   Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Zugmittel zur Verbindung der Bewegungen der beiden   Schubstangen --7a   und   7b-ein   Drahtseil-l-dargestellt, auf welchem etwa büchsenförmige   Distanzgleitstücke --2-- mit   ihrer Bohrung aufgefädelt sind. Zum Festhalten der Distanzgleitstücke - ist an den beiden Enden des Drahtseiles-l-je ein   Gewindestück --3-- mit   Doppelmuttern und Beilagen vorgesehen, um durch Nachziehen der Muttern die jeweils richtige Spannung des Drahtseiles--l--einstellen zu können. An Stelle des Drahtseiles--l--kann naturgemäss auch eine Kette   od. dgl.   verwendet werden. Dieser so hergestellte   Seilzug--l--mit   
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Claims (1)

1. EMI2.2 <tb> <tb> erfindungsgemässDT-AS <SEP> l <SEP> 201 <SEP> 237 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 992 <SEP> 724 <tb> US-PS <SEP> 2 <SEP> 768 <SEP> 734 <tb>