DE497759C - Biegsame Leitung fuer ein Kraftuebertragungselement - Google Patents

Biegsame Leitung fuer ein Kraftuebertragungselement

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DE497759C
DE497759C DEB144428D DEB0144428D DE497759C DE 497759 C DE497759 C DE 497759C DE B144428 D DEB144428 D DE B144428D DE B0144428 D DEB0144428 D DE B0144428D DE 497759 C DE497759 C DE 497759C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
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Description

  • Biegsame Leitung für ein Kraftübertragungselement Die Erfindung bezieht sich auf biegsame Vorrichtungen zur Kraftübertragung und insbesondere auf Verschalungen bzw. Umhüllungen solcher Vorrichtungen.
  • Eins der Erfindungsziele ist die Verwirklichung einer biegsamen Leitung, welche das biegsame Kraftübertragungsorgan enthält, ungeachtet der durch die Biegung bedingten Formänderungen eine gleiche Länge beibehält und derart wirkt, daß sie dem Druck widersteht, welcher durch das diese Leitung durchquerende Kraftübertragungsorgan bedingt ist.
  • Zu diesem Zweck wird eine biegsame Leitung aus einer Mehrzahl von in Form von Scheiben o. dgl. gepreßten Elementen aus Stahl hergestellt, deren jedes mit einer verhältnismäßig schmalen, quer entlang der Stirnfläche sich erstreckenden Ausbauchung o. dgl. versehen ist; diese Elemente werden voneinander durch flache Scheiben geschieden. Zweckmäßig weist jedes Element eine Ausbauchung oder Schwellung auf jeder Stirnfläche auf, wobei die Schwellung der einen Seite zweckmäßig zu der der anderen Seite senkrecht liegt. Die verschiedenen Elemente und Scheiben werden auf das auf Zug beanspruchte Seil o. dgl. aufgefädelt, so daß sie zwischen den Endstücken, einander gegenüberliegend, sich berühren, und können gegebenenfalls mit einer rohrförmigen Verschalung versehen sein, die an den Endstücken befestigt wird und derart ausgestaltet sein kann, daß sie sich zur Aufnahme eines Schmiermittels eignet.
  • Weitere Merkmale, bauliche Einzelheiten und Erfindungsvorzüge ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in den beiliegenden Zeichnungen beispielshalber dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. I stellt einen Teil der neuen Leitung und des biegsamen, sie durchquerenden, auf Zug beanspruchten Organs im Grundriß und einzelne Leitungsteile im Längsschnitt dar.
  • Abb. 2 und 3 sind schaubildliche Darstellungen einer Distanzscheibe und eines mit Schwellungen versehenen gepreßten Elementes, aus welchen Teilen der Leitungskörper gebildet ist.
  • Abb. 4 zeigt im Grundriß eines Leitungsteiles die unbestimmte Lage an, welche die Elemente der Leitung seitlich bei Biegungen des Leitungskörpers einnehmen.
  • Abb. 5 stellt schematisch den Leitungseinbau in die Bremssteuervorrichtung eines Kraftfahrzeugvorderrades dar, und Abb.6 und 7 veranschaulichen eine abweichende Ausführungsform des mit Schwellungen versehenen gepreßten Elementes im Querschnitt und Grundriß" - , Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist die Leitung eine gewisse Anzahl gepreßter, nebeneinandergefügter scheibenförmiger Teile Io auf, welche untereinander durch ebene Scheiben I2 geschieden sind. Diese Leitungsbestandteile werden in der Mitte mit wesentlich kreisförmigen Öffnungen versehen, so daß sie über ein biegsames, auf Zug beanspruchtes Organ, z. B. Seil I4, geschoben werden können, wobei sie sich, einander gegenüberliegend, berühren. Sie werden hierbei in ihren relativen Lagen zwischen rohrförmige Endglieder I6 eingeschaltet, welche am Rahmen I7 bzw. an der Scheibe I8 der Bremsenabstützung des Vorderrades eines Kraftfahrzeuges befestigt werden können.
  • Gemäß einem wesentlichen Erfindungsmerkmal wird die Biegsamkeit der Leitung dadurch gesichert, daß auf den Elementen Io verhältnismäßig schmale Wülste, Ausbauchungen o. dgl. 2o, 22 vorgesehen werden, die sich an den beiden Stirnseiten diametral erstrecken und nach außen, wie Abb. 3 deutlich zeigt, ragen. Zweckmäßig werden diese Vorsprünge senkrecht zueinander angeordnet und weisen, wie dargestellt, abgerundete Außenflächen auf.
  • Die die Leitung bildenden Teile können mittels einer rohrförmigen, dichten, fettundurchlässigen Umhüllung bzw. Ummantelung 24 gedeckt sein, die zweckmäßig dauernd mittels eines Reifens 26 an den Endgliedern I6 befestigt wird. Die Ummantelung bzw. Verschalung 24 bildet mit ihren festsitzenden Endgliedern und den umhüllten Leitungsteilen ein rohrförmiges Ganzes, das wie ein aus einem einzigen Teil bestehendes Organ gehandhabt werden kann. Das Seil wird leicht in die Leitung eingefädelt bzw. eingeführt, und die Verschalung 24 wirkt nützlich als Fettbehälter, wobei sie die Leitungselemente in fester Lage zusammenhält.
  • Die Elemente Io und die sie auseinanderhaltenden Organe wirken derart zusammen, daß sie die Biegung der Leitung ohne Längenänderung ermöglichen, wobei die Elemente Io nach Art kleiner Universalgelenke zwischen den anliegenden ebenen Scheiben arbeiten. Die Schwellungen 2o, 22 dienen zur Ermöglichung der Schwenkungen der Elemente Io auf den ebenen Scheiben 12 um Achsen, die sich nach allen der Scheibenebene parallelen Richtungen erstrecken, wie in Abb. 4 veranschaulicht. Dieses Ergebnis wird dadurch erhalten, daß die vielfachen, mit Schwellungen versehenen Elemente zwischen ihren Distanzorganen frei drehbar sind und zwischen ihnen sozusagen schweben, ohne untereinander bezüglich ihrer Einstellung gebunden zu sein. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Grad der Durchbiegung im vorhinein bestimmbar ist, da die Höhe der Schwellungen bzw. Rippen der Scheiben den kleinsten Halbmesser bestimmt, in dem die Leitung ohne Längenwechsel gekrümmt werden kann. Dies ist klar in Abb. 4 veranschaulicht, welche Elemente Io zeigt, die um durch die Seilachse streichenden Achsen verschwenkt sind, wobei die Verstellung durch die Berührung dieser Elemente mit den benachbarten Scheiben an den Stellen A (Abb.4) begrenzt ist. Man vermeidet solcherart unerwünschte plötzliche Krümmungen.
  • Wird das Kraftübertragungsseil gespannt, so erfährt die normal gebogene Leitung eine Beanspruchung und erleidet unmittelbar einen Druck, da das Seil die Leitung geradezurichten sucht. Der gestellten Bedingung, daß die Leitung ihre Länge bei dieser Druckbeanspruchung unverändert beibehält, wird gemäß vorliegender Erfindung vollends entsprochen, da alle massiven Leitungselemente sich ständig untereinander berühren und die äußersten Elemente sich ständig mit den Endgliedern berühren. Diese Wirkung ist überdies infolge des Umstandes gesichert, daß die Leitungselemente um Querachsen verschwenkbar sind, welche insgesamt die Leitungsachse schneiden. Die Luftzwischenräume zwischen den benachbarten Leitungselementen bilden Schmiermitteltaschen innerhalb der Verschalung 24. Das Schmiermittel verringert die Reibung und den sich hieraus ableitenden Verschleiß der Organe.
  • Gemäß einer abweichenden Ausführungsform der Erfindung können die Rippen 2o:22 durch halbkugelförmige Ansätze 26 ersetzt sein, die auf jeder Seite der gepreßten Teile in je einer Gruppe von zwei diametral einander gegenüberliegenden Ansätzen bzw. Vorsprüngen vorgesehen sein können. Die für das Seil bestimmten mittleren Bohrungen dieser Elemente können gekrümmte Wangen 28 aufweisen, welche die Biegungsarbeit des auf den letzteren sich wellenden Seiles erleichtern. Die Leitungsdurchbiegung erfolgt gemäß dieser Ausführungsform in gleicher Weise wie vorbeschrieben, wobei die Vorsprünge 26 eine Abstützung an zwei Punkten bei der Verschwenkung der gepreßten bzw. aus dem Gesenk geschmiedeten Teile io auf den ebenen Scheiben 12 sichern.
  • In Abb. 5 ist,die neue Leitung bei der Einrichtung zur Steuerung der Bremse eines Vorderrades eingebaut; es leuchtet indessen ein, daß sich ihre Verwendung auf diese Bauart nicht beschränkt, da sie als Hülle für jedes beliebige biegsame Kraftübertragungsorgan, in dem wohl ein Richtungswechsel des Organs, nicht aber eine Längenänderung zwischen den führenden und geführten Organen angestrebt wird, dienen kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, wenn auch es in Einzelheiten beschrieben wurde, und läßt die mannigfachsten Abweichungen ohne Verlassen des Erfindungsbereiches zu.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Biegsame Leitung für ein Kraftübertragungselement, das aus einzelnen nebeneinander mittels Durchbohrungen aufgereihten Teilen besteht, die umeinander schwenken können, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Teile nur an zwei oder mehreren Punkten miteinander in Berührung stehen, die auf einer die Achse der Verschwenkung bildenden Geraden liegen.
  2. 2. Biegsame Leitung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der nebeneinanderliegenden Teile durch zwei halbkugelige Vorsprünge oder durch eine geradlinige Rippe auf einem der Teile gebildet werden.
  3. 3. Biegsame Leitung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil, der auf jeder seiner beiden Seiten eine Rippe oder Vorsprünge aufweist, zwischen zwei Scheiben mit glatten Flächen angeordnet ist.
  4. 4. Biegsame Leitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen auf den beiden Flächen eines Teiles senkrecht zueinander stehen.
DEB144428D 1929-03-11 1929-06-30 Biegsame Leitung fuer ein Kraftuebertragungselement Expired DE497759C (de)

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US346065A US1915003A (en) 1929-03-11 1929-03-11 Conduit

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