DE926645C - Riemenverbinder - Google Patents

Riemenverbinder

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DE926645C
DE926645C DET6356A DET0006356A DE926645C DE 926645 C DE926645 C DE 926645C DE T6356 A DET6356 A DE T6356A DE T0006356 A DET0006356 A DE T0006356A DE 926645 C DE926645 C DE 926645C
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DE
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pin
belt connector
belt
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outer diameter
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DET6356A
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HUGO TIMMERBEIL FA
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HUGO TIMMERBEIL FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • F16G3/04Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge in which the ends of separate U-shaped or like eyes are attached to the belt by parts penetrating into it

Description

  • Riemenverbinder Die Erfindung bezieht sich auf Riemenverbinder mit an beiden Riemenlenden angeordneten Ösenreihen, @die kaminartig mein @ande@rgreifend mittels eines einsgeführten, vorzugsweise biegbaren Stiftes gekuppelt werden. In. bekannter Weise :sind die Ösen solcher Riemenverbinder meist @du:rcJh nebeneinanderliegenideDriaih-tilc#ltammern gebildet, die mit abgebogenen Enden in dem Riemen verhiaht sind.. AL Ste:lie von Driahtklammern werden teilweise auch ausgestanzte Blechteile verwendet. Bei ;allen diesen Ausführungen werden :die zur Kupplung der Riemenenden dienenden Stifte mechanisch hoch beansprucht, weil die vomRiemen übertragene Umfangskraft durch ver'hültnismäSig kleine Aufliageflädhen übertragen werden ruß. Hieraus, ergeben sich hohe Re@ibungsbeanspruchurigen, die zu schne-Hem Verschleiß der Ösen und .insbesondere der ihre Lager.adhseli bildenden Stifte führen. Die Verhältnisse werden besonders ungünstig, wenn Stifte ,aus mehreren miteinander verdrili@ten Drähten: verwendet werden müssen, um eine au:sreichende Formän@deT@ungsfähigkeit zu gewäh:rlei,sten, die insbesondere für muldenartig geführte Transpoirtbänder notwenddg sind. Bei: derartigen Stiften,sinddann lediglich p:unktföranigeAu:fl:agrnerflädhen gegeiten,- die zwangl-äufig einen schnealen Vers,dhil-eiß zur Folge haben.
  • Zur Vermeidung der bekannten Schwierigleeeiten von .aufs verdrililten Drähten bestehenden Kupplungss stiften für Riemenverbinder sind schon Stifte bekanntgeworden, .die aus einem :schrau#benförmiig ge:rol!lten bestehen. Deren: Formänderungsf"ahigkeitdurch Biegung steht in. einem ungünistitgen Verihälftn@iis zur Widerstandsfähigkeit geben Scherlkräfte. Daher ist ihre Tragfähigkeit beschränkt und eine a11gemei.ne Verwendung nicht möglich. Weitenhin sind schon Riemenverbinder bekannt, bei welchen an beiden zu verbindenden Riemenenden Stifte ;angeordnet s lind, weildheLageirabudhsen tregen, die zur Kupplung dienende Doppelhaken aufnehmen" welche ihrerseits noch in gummielastischen, sich über die Riemenbreite erstreckenden Leiiisten: gehalten sind. Solche Riemenverbinder sind jedoch für eine allgemeine Verwendung nicht ;geeignet, weil nur verHltniis:mäßig wenige Kupplungshaken ed:ngesetztwerden können-, die daher hoch beansprucht werden. Außerdem Übersteigt hierbei die Dicke dar Verbindung s,stelde die Riemendicke .um ein Mehrfaches,, ,so* daß schon aufs diesem Grunde die Anwendungsmöglichkeiten eng eingeschr,ärd#rt werden. Ähnliche RriemenverbInnder werden auch für Keilriemen verwendet. Hierbei sind. an .den. Riemenenden. Laschen einerseits und ein ösen@artibges Lagerauge -anderseits befestigt, die miteinander @drehbeweglich gekuppelt sind, woben eine auf dem Lagerzapfen drehiblaire Buchase einsgeschaltet ist.
  • Der Erfindung ltiegt die Aufg,ab.e zugrunde, einen insbesondere auch für breiteTrenspo.rtbänider verwendbaren Riemenverbinder der genannten, Art zu s chaffen" der dm Gegensatz zü den bekannten Ausführungen eine große Tragfähigkeit- aufweist und :der .nur einem geringen Verschleiß unterliegt. Dies wird, erfindungsgemäß im -wesentlichen erreicht, indem auf dem Stift hin tereinanderlnegende Buchsen angeordnet sind, - deren Außenrndurch. mesiser der lichten Ösenweite entspricht. Die Buchsen sind dabeii verzugsweise mit Spiel auf dem Stirbt aufgenommen; um dessen Verformung nicht zu. behindern und Abweichungen -in der Längslage der tragenden Ösenteile ausgleichen zu können.
  • Derartige Kupplungssti,fte für Riemenverbinder ergeben große Auflageflächen für die gegeneänander#beweg,Iiidhen Teile. Dies, wirkt eich insbesondere @dann, günstig ;uns, wenn auf Grund von betriebsbedingten wechselnden, Duschwölbungen des Riemens bzw. Transportbandes biegbare Stifte angewenidet. werden müssen. Diese können !hierbei ohne Nachteil aus verdrillten Drähten bestehlen. Ihre Formänderunigsfähiigkei,t wird. durch daue aufgebrachten Buchsenn nicht beeinträchtigt, da diese so kurz gewählt werden können, daß die stetige Verformung des eigentlichen Stiftes. praktisch nicht behindert wird. Die betridbislbediingte Bewegung wirkt -siidh in erster Linie als. Reibung der Ösen auf der Mantelfläche der Buchsen- aus. Da die Flächen beiderseits . groß sind und .'keine Unterbrechungen aufweisen, bleiben die Flächen: pressurigen und die durch sie bsdi.ngten Versdhleißerscheinungen klein.
  • Die Buchsen können in einheitlüchen Längen verwendet wenden. Aals zwedkm.äßig für beispnelswei,se tim Bergbau verwendete Tran@spo,r-tbänder List sich eine dem Zweifachen des Budhsemgußendiurchmessers. entsprechende Länge erwiesen,. Es isst jedoch auch möglich, die Budhsenlängen für ;inen Kupplungssti:bt umterschiedalich zu Wählen" Nübei für die den einzelnen Biereichen dies Stiftes zuzuordnenden Längen die betriebsmäßig zu erwartenden. Verformungen maßgeibend sind.
  • Zur. ErzIelunig einer ausreichenden Formän,de#runig#s-fäheieüt der Buchsen: tragenden Kupp-1ungsstifte fürRiernenverbinder ist es arforderlddh, daß die einzelnen Buchsen sti.rnflächeaseitig Abstände aufweisen. Es. empfiehlt sich daher, die sedtl:iche Bewegungsmäglichd@eüt insbesondere von mit Spiel auf denn Stiften sitzenden Buchsen zu begrenzen.
  • Zn diesem Zweck können Endglieder auf die Stifte gebracht sein, die mit ihnen fest, beüspie:lswense dur@oh@Sdhweißung oder lösbar durdhKlemmsehraub.en ojd. dgl. verbunden sind. Dabei können die Endglieder wenigstens einseitig die Buchsen :m Außendurchmesser überragen, um 'hiermit eine unbeabsichtigte Seiitenversdhieibung ödes. Stiftes zu verhindern. Für @die Sichemung der beim ZusIam:baudurch die Ösen zu edhiebenden Seite des Stiftes könnten, z. B.. auch Stedkischeiben od.,dgl. !dienen. Es wäre aber ,;wen. rnög liich, hierfür aufklemmb-are Enidglieder mit als Anischlaagflädhe @dienenden Bunden zu verwenden.
  • In ,der Zeichnung ;ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausfiihrungsibei:spiel. dargestellt. Es: zeigt Eig. i -eine Draufsicht auf einen. Riemenverbinder, Fing,. 2 eine Seitenansicht .der Fig. i in größerem Maßstabe., Fng. 3 einen teilweise aufgebrochen dargestellten KuppIlungss.tIft, Fig. q. einen Kupplungsstift nach Fmg. 3 in, gekrümmter Lage.
  • Die Enden io und 1i eines Transportbandes traagen in .an. sich be'k'annter Weise durch Drahthaken 1a und 13 gebildete Ösen, die im; Kupplungsstellung kammartig.dneinandergreifen. Zur Kupplung dient ein die Ösen durchgreifender Stift 1q.. Dieser besteht gemäß dem in Fdg. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel -aus einem :aus. miteinanader verdri:bliben Drähten gebildeten durchlaufenden Dorn 15, auf dein d irchbare Buchsenn: 16 sitzen, die ein geringes, Axaizlspiel aufweisen. An beiden Enden ,des. Dornes, 15 sd.nd Endscheiben 17 durch Schweißung befestigt.
  • Da jede Buchse 15 von. mehreren wechselweise den Riemenenden io und i i =geordneten Ösen umgriffen wird, nimmt sie einen großen Teil der auf ihre Breite entfallenden Riemenspannung in s-i,dh- auf. Ihr ver Hltnismäßig großer Durchmesser in Verbindung mit der glatten Oberfläche gewährleii:stet dabei einen geringen Verschleiß, von denn @dear Teil 15 p:räktinsch überhaupt nicht betroffen; wird:, ndenn selbst wenn die Buchsen: 16 drehbar sind,, ist .in jedem. Fal!1 eine große Auflagefläche vorhanden. -Die durch ,die Unterteilung der den Dorn 15 umhüllenden Ummantelung sinn verhältni,smäßig kurze Buchsen erreichte Formäniderunigsfähdgkeit des Stiftes. kann seine Lebensdauer ebenfalls nicht ver-Mnndern, da die Buchsen selbst nicht auf Biegung beansprucht werden und auch die ' stetige Verforrnung des Dornes. 15 praktisch nicht behindern. Wie .bereits erwähnt, Ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung derErfindungund idiese ist nidhtdaraufibe-schränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführung-en mögliirh, Die Buchsen 16 'könnten z. B. an ihren Sti;rnflächien mit ine.nandergrei.fende.n Vorsprüngen. versehen sein, wenn b:etrieib,sm.äß,ig sehr ,starke K;rümmunigen des Stiftes auftreten und die sii;ch: dubei auf der 1Lrümmu:nibsiaußeuseite bildenden Spulte eine Breite erreichen würden, «eldhe die sichere Absitützung der in :ihren Bereichen liegenden Ösen beeinträchtigen 'könnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riemenverbinder mit an belde.n angeordneten Ösen.reihen, die kammartig änei.nandergTei,fend mittels eines en; geführten, vorzugsweise bieg!bare:n Stiftes gekuppelt wenden;, dadurch gekennzeichnet, @daß auf dem Stift (15) hinterenlanderliiebe.ude Biuchse:n (16) angeordnet sind, deren Außendurchmesiser der lichten. Ösenweite entspricht. Riemenverbinder nadh Anspruch i, diadurch gekennzeichnet, d:aß die Buchisen (16) .auf dem Stift (15) drehbar sind. 3. Rieme iverbinder nach Ans.prubh i oder 2, dadurch. ,gelzennzeicjhnet, daß der Stift (15) in an sich bekannter Weise aus, mehreren mi,tei:nanider verdirillten Drähten. gebildet .isst. Riemenverbinder nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, :daß der Stift (15) fest angeschlossene Endglieder (17) trägt, deren Durchmesser gegebenenfalls auf eilnieT oder beiden Seiten größer als der Buch.senauße:ndurchmesser ist. 5. Riemenverbinder nac:f Anspruch i oder folgenden,, dadurch gekennzeichnet, daß %d.ie Buchsen (16) ungleiche Länigen au.fweiisen, 6. Riemenverbinder nach Anspruch i, dia-.durdh. geke:n:nzeidhmet, daß die Länge ,der Rudhisen, (16) etwa ihrem zweifachen Außendurchmesser entspricht. Angezogene Drudksch:r-iften: Französ iis che Patentsch.r.iift Nr. 905 073; USA.-Patentschrift Nr. 2 256 155; britische Patentschrift Nr. 612 565.
DET6356A 1952-06-19 1952-06-19 Riemenverbinder Expired DE926645C (de)

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