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geben, welche dem Umfangsteil des Rohres 18 entsprechend geformt ist. Die Innenenden der Hülle 22 enthalten eingebettet die Festhaltedrä. bte 23. In bzw. auf dem Träger 14 sitzen die an die Flanschen 16 anstossenden abgesetzten Ringe 24, von denen jeder mit einer Anzahl von Augen 25 versehen ist, die durch die Schlitze 17 der Träger 14 dringen. Die Augen 25 des einen Ringes 24 sind mit denjenigen des anderen Ringes durch je einen Querbolzen 26 oder dgl. verbunden (Fig. 2). Der abgesetzte Teil 27 jedes Ringes 24 bildet einen Sitz für die Stützringe 28. Die letzteren dienen zur Begrenzung des Auswärtshubes des Laufkranzteiles, wenn das Rohr 18 zusammengeht, so dass sich das Rad nunmehr wie ein wesentlich starres verhält.
Jeder der Ringe 24 besitzt eine Anzahl radial nach aussen gerichteter Arme 29, welche gleichsam Fortsätze der Felge bilden und an ihren Aussenenden in einen Kupplungsring 30 übergehen, der eine Anzahl von Löchern 31 besitzt. Der innere Spcichenteil ist mit dem elastischen Mittel und äusseren Radteil durch eine Anzall von Festhalte-und Aufhängungsorganen beweglich verbunden. Jedes dieser Organe besteht aus einer Querstange 32 mit gekrümmtem Mittelteil 33. Diese Querstange ist bei 34 abgesetzt und an beiden Enden mit Gewindzapfen 35 versehen. Der Mittelteil 33 besitzt zu beiden Seiten entsprechend gekrümmte, mit ihm in einem Stück hergestellte Ansätze 36.
Jeder der Endzapfen 35 dringt durch einen äusseren Stütz-oder Anschlagring 37, an welchem eine Unterlagsscheibe 38 anliegt. Ferner dringt jeder Endzapfen durch eine der Speichen. Die letzteren worden auf den Endzapfen 35 durch Muttern 39 zurückgehalten. Zwischen der Rückhaltehülle 22 und den Mittelteilen 33, 36 der Querstangen ist ein Stahlrohr 40 eingesetzt, welches eine Stütze für das Pneumatikrohr bildet und dLn Zweck hat, die Elasticität des Rades zu erhöhen. Die
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verbunden, welche seginentförmige Köpfe 42 besitzen, die zwischen der Hülle 22 und dem Rohr 18 liefen.
Die Holzen 47 dringen durch die Hülle 22, durch das Rohr 40, sowie durch die Ansätze 36 und werden durch Muttern 43 zurückgehalten.
Der Laufkranzteil besteht aus einem Reifen 44, welcher an dem Aussenrand der Kupplungsringe 30 anliegend aufmontiert ist. Zwischen den Kupplungsringen 30 ist eine Holzfelge 45 eingesetzt, und an den Aussenflächen dieser Kupplungsringe sind Klemmringe 46 angebracht. Auf dem Reifen 44 ist der eigentliche Laufkranz 47 montiert, der eine beliebige Einrichtung erhalten
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dringen.
PATENT-AN SPRÜCHE : L Elastisches Rad, dadurch gekennzeichnet, dass der das elastische Mittel (18) tragende
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aus lösbar mit einander verbunden Einzelteilen besteht, um den Luftreifen abnehmen zu können, ohne das ganz"Rad z"rlegen zu müssen.