AT292779B - Laufrad - Google Patents
LaufradInfo
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- AT292779B AT292779B AT1154867A AT1154867A AT292779B AT 292779 B AT292779 B AT 292779B AT 1154867 A AT1154867 A AT 1154867A AT 1154867 A AT1154867 A AT 1154867A AT 292779 B AT292779 B AT 292779B
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- Austria
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- wheel
- wheel hub
- running
- raceway
- radial direction
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/18—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
- B60B9/20—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis
- B60B9/22—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis inflatable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Laufrad Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Laufrades mit einem die Lauffläche tragenden, in radialer Richtung relativ zur Radnabe verschieblichen vollen Laufring, der gegen den Radkörper unter Zwischenschaltung eines Luftreifens abgestützt ist und in den Raum zwischen zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Scheiben eingreift, die zur Begrenzung der Radialbewegung des Laufringes axial abstehende, in an den Seitenwandungen des Laufringes vorgesehene Aussparungen eingreifende Fortsätze aufweisen, wobei eine der Scheiben ein Stück mit der Radnabe bildet nach Patent Nr. 284647. Die dem Patent Nr. 284647 zugrunde liegende Erfindung besteht darin, dass eine der Scheiben ein Stück mit der Radnabe bildet. Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, das beschriebene Laufrad als Schienenrad auszubilden, welches einfachen Aufbau hat. Es sind bereits Schienenlaufräder mit innerhalb eines als Trommel ausgebildeten Laufkranzes liegender Luftbereifung bekanntgeworden, wobei der Laufkran mit dem Spurkranz als Preys- odeur Schmiedestück hergestellt ist, welches mit dem Radkörper lösbar verbunden ist. Diese Anordnung ist in ihrem Aufbau kompliziert und hat vor allem den Nachteil, dass der Spurkranz die Radialbewegung des den Laufkran tragenden Aggregates mitmacht und auch in axialer Richtung nachgeben kann. Dies ist für die Führung des Rades auf Schienen jedoch von Nachteil. Um dies zu vermeiden, überragt bei einem Laufrad nach dem Patent Nr. 284647 erfindungsgemäss die mit der Radnabe ein Stück bildende Scheibe den Laufring zur Bildung eines Spurkranzes in radialer Richtung. Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Das Laufrad weist, ähnlich dem im Stammpatent beschriebenen, einen die Lauffläche-l-- tragenden Laufring --2-- auf, der aus einem Vollgummikörper besteht und relativ zum Radkörper in radialer Richtung verschiebbar gegen diesen unter Zwischenschaltung eines Luftreifens-3abgestützt ist. Der Laufring --2-- ist seitlich von zwei am Radkörper in axialem Abstand voneinander angeordneten Scheiben--4, 5-- eingeschlossen, von denen die aussenliegende Scheibe - zur Begrenzung der Radialbewegung des Laufringes--2--einen axial abstehenden EMI1.1 Aufnahme des Achslagers besitzenden Radnabe --13-- und überragt in radialer Richtung den Laufring--2--, so dass ihr aussen vorragender Rand einen Spurkranz--14--bildet. An Stelle der EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> --8-- besitztScheibe--4--nach aussen geführt ist. Für den Betriebszustand empfiehlt es sich, den Luftreifen so weit aufzupumpen, dass die innenseitig ein Schwalbenschwanzprofil aufweisenden oder hakenartig profilierten bzw. hinterdrehten Fortsätze-6, 7- am korrespondierend geformten Ende der Aussparung --8-- bzw. des zurückspringenden Absatzes --9-- anliegen. EMI2.1 --4-- ist--4-- und ist an ihrem Ende mit einem Gewinde--16--versehen, auf welches eine Hutmutter - -17-- aufgeschraubt werden kann. In die Lauffläche --1-- des Laufringes --2-- können, wie im Patent Nr. 284647 bereits erwähnt ist, Längs-oder Querstreifen eingesetzt sein. Ein von der Innenseite der Scheibe--4--vorspringender ringförmiger Kranz--IS-- umschliesst das freie Ende der Radnabe--13--, womit diese geführt ist. Durch die einstückige Ausbildung der Scheibe--5--mit dem Spurkranz--14--wird auch eine einfache Herstellung des Rades erzielt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Laufrad mit einem die Lauffläche tragenden, in radialer Richtung relativ zur Radnabe verschieblichen vollen Laufring, der gegen den Radkörper unter Zwischenschaltung eines Luftreifens abgestützt ist und in den Raum zwischen zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Scheiben eingreift, die zur Begrenzung der Radialbewegung des Laufringes axial abstehende, in an den Seitenwandungen des Laufringes vorgesehene Aussparungen eingreifende Fortsätze aufweisen, wobei eine der Scheiben ein Stück mit der Radnabe bildet, nach Patent Nr. 284647, EMI2.2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1154867A AT292779B (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Laufrad |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT284647D | |||
AT1154867A AT292779B (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Laufrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT292779B true AT292779B (de) | 1971-09-10 |
Family
ID=25606372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT1154867A AT292779B (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Laufrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT292779B (de) |
-
1967
- 1967-12-21 AT AT1154867A patent/AT292779B/de active
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