AT37104B - Atmungsapparat. - Google Patents

Atmungsapparat.

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AT37104B
AT37104B AT37104DA AT37104B AT 37104 B AT37104 B AT 37104B AT 37104D A AT37104D A AT 37104DA AT 37104 B AT37104 B AT 37104B
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respiratory system
desc
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William Edward Garforth
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William Edward Garforth
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 EMI2.1 
 mit der Gesichtsmaske und diese mit dem Oberteil des Regeneratorgehäuses durch biegsame Röhren verbunden. Wo diese an die Gesichtsmaske und an den   Regenerator anschliessen,   sind abnehmbare Verbindungen vorgesehen, so dass der Regenerator bei Nichtbenützung des Apparates zum Reinigen, Reparieren und zur Aufnahme einer frischen Füllung mit Ätzkali von der Jacke   abgenommen werden   kann. Die   Sauerstoftzylinder   zu beiden Seiten des Trägers sind dagegen durch ein Rohr   verbunden   und auf diesem ist vorn an der Jacke ein Druckmesser angeordnet, um den Druck des in den Zylindern befindlichen Sauerstoffes anzuzeigen.

   Weiter hat der Oberteil des   Rf'eneratorgehäuses   gekrümmte Schutzflügel, die an den Schultern des Trägers anliegen, um zu verhindern, dass dieser in einem Hindernis, auf das er trifft, gehalten oder verwickelt wird, wobei diese Flügel dazu dienen, den Regenerator von Teilen, die mit ihm in Berührung kommen, freizumachen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Apparates dargestellt.   Natürlich   bezieht sich die Erfindung nicht auf eine bestimmte und besondere Konstruktion eines solchen Atmungsapparates, sondern vielmehr auf eine besondere Anordnung.   Einrichtung und Befestigungs-   weise verschiedener Teile eines solchen Apparates, d. h. auf die Ausgestaltung der Sauerstoffzvlinder, so dass sie vom Träger beiderseits an den Hüften angebracht werden können, auf die   Schutzflügel   am   Regeneratorgehäuse,   auf die Anbringung des   Vorratssackes   und auf die Be-   festigujig   aller dieser Teile auf einer Jacke, so dass, wenn eine Person diese Jacke angelegt hat, sie dann alle diese Teile in ihrer richtigen Lage angeordnet hat.

   Es ist demgemäss klar, dass jede Art von bekannten derlei Atmungsapparaten in ganz gleicher Weise angebracht und der Erfindung   gemäss   angeordnet werden kann. In der Zeichnung ist ein solcher Atmungsapparat in gebrauchs- 
 EMI2.2 
 Vorderansicht und in Fig. 3   ill     Rückansicht.   



   Der Kopfteil besteht aus einer Gesichtsmaske 1, an welche zwei aus einem Doppelrohre 2 bestehende Leitungen angeschlossen sind, die über die Kappe 3 hinübergehen ; das   Rohr. ?   ist 
 EMI2.3 
 durch abuehmbare Verbindungen zusammenhängen, um den Stickstoff in einen Vorratssack   A'   zu   bringen, und von   da ist ein biegsames Rohr   ;   durch eine   ahnehmbare Verbindung 40   mit dem zweiten Arm des Rohres 2 verbunden. Die Sauerstoffvorratszylinder 10 sind mit der Gesichts- 
 EMI2.4 
 sind mit Ausnahme des Kopfteiles an der lacke 9 befestigt.

   Um dies in der oben angegebenen vorteilhaften Weise zu bewirken, ist jeder der zwei Sauerstoffzylinder 10 der Oberfläche des   Körpers annähernd gieich gekrümmt und beiderseits an der   Jacke durch Riemen. 35 in der Hiiftgegend befestigt. Der Vorratssack 8 ist, wie bereits erwähnt, aus Gummistoff hergestellt und 
 EMI2.5 
   teile der Jacke dadurch gehalten. dass   er an einem mit der Jacke   ständig   verbundenen Rahmen 15 angeschnallt ist, und der Oberteil des Regeneratorgehäuses 6 ist mit zwei gekrümmten Schutzflugeln 36 (Fig. 1 und 3) versehen. welche bis zu den Schultern des Trägers reichen und so 
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AT37104D 1908-03-17 1908-03-17 Atmungsapparat. AT37104B (de)

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