AT69459B - Pneumatischer Schutzanzug für Aviatiker. - Google Patents

Description

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  PneumatlscherSchutzanzugfürAviatiker. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein pneumatischer Schutzanzug für Aviatiker, der schwere Verletzungen, insbesondere Knochenbrüche, von aus Luftfahrzeugen Abstürzenden verhindert.. 



   In der Zeichnung ist der Schutzanzug in einer beispielsweisen Ausführungsform   veranschau-   licht, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch eine der Luftkammern und Fig. 3 eine Innenansicht der Schutzgamasche gegen Unterschenkelbrüche. 



   Der Schutzanzug besteht aus einer Jacke a aus zwei Lederlagen b,   C,   zwischen denen um den Brustkorb herum   Kammern   d aus Kautschuk eingebettet sind. Zweckmässig befinden sich über jeder Hälfte der Brust und des Rückens derartige Kammern, die unter Mitwirkung von Ventilen e mit Luft gefüllt werden können. Um eine Pressung der Luft auf den Körper des Aviatikers zu vermeiden, ist die dem Körper zugewendete Kammerseite durch eine Platte f zweckmässig aus Aluminium versteift. Auch der Oberärmel g ist mit einer derartigen Kammer d ausgestattet. 



   Zum Schutze der Schädeldecke ist gleichfalls eine Schutzkappe vorgesehen, die   austeiner   luft erfüllten, mit einem Ventil versehenen Gummiblase h besteht, die durch in ihrem Inneren angeordnete Bleche   t versteift ist. Über   der Kappe verlaufen mehrere Metallstäbe k, die mit einer   Kautschukumhüllung   versehen und unterhalb des Hinterkopfes an einer Nackenplatte m befestigt sind, mit der jederseits eine Brustplatte   it   durch Scharniere o verbunden ist. Auf diese Weise wird bei Stürzen auf den Kopf die Wucht des Sturzes auf die Schultern übertragen. 



   Zur Vervollständigung des Schutzes sind Ledergamaschen p vorgesehen, die durch mit   Kautschukhüllen q   versehene Metallstäbe r versteift sind und an den Unterschenkeln angebracht werden können. 
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 Zwecke, Pressungen der in die Kammern eingepumpten Luft auf den Körper zu vermeiden. 



   -Schutzanzug, gekennzeichnet durch eine der Schädeldecke angepasste    Luftkammpr(h),,   deren Innenwandungen durch Bleche (i) versteift sind. 

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Claims (1)

1. 3. Schutzanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass über der Luftkammer (h) mit elastischem Material umhüllte Stäbe angeordnet sind, die, über den Hinterkopf laufend, an einem von den Schultern getragenen Schild (in, n) befestigt sind. zum Zwecke, die Wucht eines Sturzes auf den Kopf auf die Schultern u übertragen.

   4. Schutzanzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild aus einem Nackenteil ?) und zwei an diesen mittels Scharnieren (o) angelenkten Brustteilen (n) besteht.

   5. Schutzanzug, gekennzeichnet durch eine Unterschenkelgamasche (p) aus Leder, die durch mit einem elastischen Material (q) umhüllte Stäbe (r) versteift ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.