AT362340B - Zylinderschablonendruckmaschine - Google Patents

Zylinderschablonendruckmaschine

Info

Publication number
AT362340B
AT362340B AT755275A AT755275A AT362340B AT 362340 B AT362340 B AT 362340B AT 755275 A AT755275 A AT 755275A AT 755275 A AT755275 A AT 755275A AT 362340 B AT362340 B AT 362340B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
locking
template
cylinder
machine according
repeat
Prior art date
Application number
AT755275A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA755275A (de
Original Assignee
Zimmer Johannes
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zimmer Johannes filed Critical Zimmer Johannes
Priority to AT755275A priority Critical patent/AT362340B/de
Publication of ATA755275A publication Critical patent/ATA755275A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT362340B publication Critical patent/AT362340B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen
Drucken von grossrapportigen Mustern, die in mindestens zwei Teilrapporte unterteilt sind, wobei die Zylinderschablonen nur über einen Teil ihres Umfanges perforiert und von der zu bedruckenden
Ware abhebbar und mit dem nicht perforierten Abschnitt zuunterst stillsetzbar sind. 



   Bei grossrapportigen Mustern, die in Teilrapporte unterteilt sind, ist es bekannt, die einzel- nen die Teilrapporte erzeugenden   Zylinderschablonen- bzw.   Zylinderschablonengruppen bei Rapport- ende anzuheben und bei Rapportbeginn wieder abzusenken. Schwierigkeiten ergeben sich dabei dadurch, dass die im Schabloneninneren sich sammelnde Farbe durch die Schablonen dringen und auf die Warenbahn tropfen kann, wodurch sich Druckfehler und Unregelmässigkeiten ergeben, die je nach Qualität der Ware zu bedeutenden Schäden führen können. Ein weiteres Problem besteht darin, beim Wiederabsenken der Schablone die richtige Umfangsgeschwindigkeit im Augenblick des
Aufsetzens auf die Warenbahn zu erreichen, wobei natürlich die Schablone in diesem Moment um den nicht perforierten Umfangsteil weitergedreht sein muss. 



   Eine   Zylinderschablonendruckmaschine,   bei der die Zylinderschablonen angehoben und mit ihrem nichtperforierten Abschnitt zuunterst stillgesetzt sind, ist beispielsweise aus der FR-PS
Nr. 2. 248. 158 bekannt. Hier ist jedoch im Gegensatz zu üblichen Druckmaschinen jeder Schablone ein eigener, hydraulischer Antrieb zugeordnet, was den mechanischen Aufwand und den Steuerungs- aufwand beträchtlich erhöht. 



   Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine der eingangs genannten
Gattung dahingehend zu verbessern, dass die vorstehend erläuterten Probleme vermieden werden. 



   Erfindungsgemäss wird hiezu vorgesehen, dass zumindest einer Schablone ein Rastgesperre zugeordnet ist, welches die Schablone in der angehobenen Stellung mit untenliegendem nichtper- foriertem Abschnitt gegen Drehung sichert und dass zwischen dem Antrieb und der Schablone eine vorzugsweise lösbare Rutschkupplung angeordnet ist. 



   Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, dass in angehobener Stellung der Schablonen keine Auftragssubstanz abtropfen und Druckfehler verursachen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Schablonen beim Absenken und Lösen des Rastgesperres sehr rasch aus einer vorbestimmten Stellung auf ihre Nennumfangsgeschwindigkeit beschleunigt werden. Hiebei ist darauf hinzuweisen, dass grundsätzlich ein Ausrücken der Rutschkupplung nicht erforderlich ist. Dies ist lediglich bei längeren Arbeitspausen von Vorteil. 



   Das Sperrglied kann hiebei als Rolle ausgebildet sein. 



   Zur leichteren Lösung des Rastgesperres ist weiters eine entgegen der Kraft der Zugfeder des Rasthebels auf diesen wirkende, vorzugsweise als Elektromagnet ausgebildete Aushebeeinrichtung vorgesehen. 



   Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel, die Zugfeder und die Rückholeinrichtung auf einer um die Welle der Sperrscheibe drehbaren und am Maschinengestell festlegbaren Trägerplatte angeordnet sind. 



   Dadurch kann die Einstellung des Aufsetzpunktes der Schablone zu Rapportbeginn korrigiert werden, da der Arretierungspunkt vor allem vom Rapportbeginn und der Umfangsgeschwindigkeit abhängig ist. 



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Ebenso sollen die in den nachfolgenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keinerlei Einschränkung bedeuten, sondern dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnungen. Die Fig. l zeigt eine Ansicht einer Schablonenstation einer   Rotationsschablonendruckmaschine   mit der erfindungsgemässen Einrichtung im Schnitt nach der Linie   I-I   in Fig. 2 und die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Enrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1. 



   Wie in Fig. l dargestellt ist, weist die Druckstation-l-in diesem Ausführungsbeispiel eine Zylinderschablone --3-- auf, die in beidseitigen, gegebenenfalls axial verschiebbaren Halterun-   gen-9-höhenverstellbar   gelagert und über ein Getriebe --25-- von der Antriebswelle --4-- an- 
 EMI1.1 
 nur angedeuteten Maschinengestell --7-- aufliegen. Die Antriebswelle --4-- wird von einer bekannten Antriebseinheit -26-- über Zahnräder in Drehung versetzt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zwischen der Antriebseinheit --26-- und der Antriebswelle --4-- ist eine ausrückbare Rutschkupplung --5-- beispielsweise am einen Ende der Antriebswelle --4-- angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist am andern Ende der   Antriebswelle     --4-- eine Bremse --6-- angedeutet.   In Verlängerung der Zylinderschablone --3-- sitzt auf dem Querholm --8-- eine weitere Halterung --10-für ein Rastgesperre. 



   Die Antriebswelle --4--, die im Querschnitt beispielsweise sechseckig ausgeführt ist, treibt neben den   Getrieben --25-- für   die Zylinderschablone --3-- auch noch ein Zahnrad --11-- wie in   Fig. 1.    



   Das Zahnrad --11-- greift in ein weiteres, auf einer Welle --17-- sitzendes Zahnrad --12-ein, wobei die Untersetzung beim gezeigten Ausführungsbeispiel gleich der Antriebsuntersetzung zwischen Antriebswelle --4-- und Zylinderschablone --3-- ist. 



   Auf der Welle --17-- ist weiters eine mit dem Zahnrad --12-- starr verbundene Sperrscheibe --13-- angeordnet, die eine Sperrnut --28-- aufweist. Ebenfalls auf der Welle --17-- ist eine   Trägerplatte --16-- lose   drehbar vorgesehen, deren oberes Ende konzentrisch zur Welle --17-- abgerundet und mit einer Zahnung --19-- versehen ist. In einem Lager --21-- der Halterung --10-liegt eine Stellschraube --20--, deren Ende mit einem Schneckengewinde --18-- versehen ist, das in die   Zahnung --19-- der Trägerplatte --16-- eingreift.   so dass durch Drehen der Stellschraube -   die Trägerplatte-16-- um   die Welle --17-- verschwenkt werden kann. 



   An der   Trägerplatte --16-- ist   ein Rasthebel --23-- um die Achse --24-- drehbar angelenkt. 



  Der Rasthebel --23-- ist mit einem   Sperrglied --14--, z. B.   einer Rolle, versehen und wird durch die Kraft einer ebenfalls auf der   Trägerplatte --16-- angeordneten Zugfeder --22-- gegen   die Sperr- 
 EMI2.1 
 die Zugfeder --22-- bilden dabei zusammen das Rastgesperre --27--, zum Lösen des Rastgesperres - ist weiters auf der   Trägerplatte --16-- noch   eine als Elektromagnet ausgebildete Rückhol- einrichtung --15-- angeordnet. 



   Das Rastgesperre --27-- dient nun dazu, die Zylinderschablone --3-- nach dem Abheben von der nicht gezeigten Warenbahn abzubremsen und in einer bestimmten Lage zu halten, bis sie, dem Teilrapport entsprechend, wieder in Drehung versetzt wird, um mit der richtigen Geschwindigkeit am Rapportbeginn wieder auf die Warenbahn abgesenkt zu werden. 



   Beim Bedrucken der Warenbahn wird nun folgendermassen vorgegangen : Die den Teilrapport abdruckende Zylinderschablone wird bei Rapportende von der Warenbahn abgehoben. Ihre Umfangsgeschwindigkeit wird durch die Bremse --6-- langsam verringert, wobei jedoch die Rutschkupplung - im Eingriff bleibt, um ein zu frühes Anhalten der Schablone zu verhindern. Beim Erreichen der Halte-Stellung, in welcher sich die Umfangsmitte des nicht perforierten Schablonenabschnitts ganz unten befinden soll, rastet das Sperrglied --14-- in die Sperrnut --28-- der Sperrscheibe - ein und unterbricht dadurch die Drehung der Schablone --3--.

   In diesem Moment wird auch die   Kupplung --5-- ausgerückt.   Der nicht perforierte Teil der Schablone, der sich jetzt an der tiefsten Stelle befindet, lässt das Austreten der im Inneren der Schablone --3-- sich sammelnden Farbe nicht zu, so dass Druckfehler und Ungleichmässigkeiten durch Fehlfarben im Musterrapport vermieden werden. 



   Vor Beginn des neuen Teilrapportes wird die   Rückholeinrichtung --15--,   in diesem Fall der Elektromagnet, in Tätigkeit gesetzt, wodurch er den Rasthebel --23-- anzieht und das Sperrglied --14-- aus der Sperrnut-28-- aushebt. Gleichzeitig wird die   Bremse --6-- gelöst   und die Kupplung --5-- in Eingriff gebracht. Die Zylinderschablone beginnt sich zu drehen und wird auf die gewünschte Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt und bei Wiederbeginn des Teilrapportes auf die Warenbahn abgesenkt. 



   Die genaue Einstellung des Aufsetzpunktes der Rotationsschablone auf die Warenbahn beim Wiederabsenken ist durch die um die   Welle --17-- verschwenkbare Trägerplatte --16-- möglich.   Die Zylinderschablone muss vor dem Absenken bzw. während des Absenkens auf die Warenbahn auf die Geschwindigkeit der Warenbahn gebracht werden, wobei sie gleichzeitig genau mit dem Beginn des Teilrapportes auf der Warenbahn aufsetzen muss. Diese Einstellung kann nun mit Hilfe der Stellschraube --20-- erfolgen, durch die die Lage des Arretierungspunktes nach dem tatsächlichen Auflagepunkt der Rotationsschablone auf der Warenbahn nachkorrigiert werden kann. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich verschiedene   Abänderungsmöglichkeiten   gege- ben. So kann die Übersetzung zwischen   Antriebswelle --4-- und Sperrscheibe --13-- geändert   werden, wobei die   Sperrscheibe-13-mehrere Sperrnuten-28-aufweisen   kann. Es ist auch denkbar, über den Umfang der Sperrscheibe -13-- verteilt mehrere Sperrglieder --14-- anzuordnen, um eine
Ausführung der erfindungsgemässen Einrichtung für beliebig rapportierte Schablonen verwenden zu können. 



   Weiters kann die erfindungsgemässe Einrichtung nicht nur für eine einzelne Zylinderschablone Verwendung finden, sondern auch zur Steuerung von Schablonengruppen verwendet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zylinderschablonendruckmaschine zum kontinuierlichen Drucken von grossrapportigen Mustern, die in mindestens zwei Teilrapporte unterteilt sind, wobei die Zylinderschablonen nur über einen Teil ihres Umfanges perforiert und von der zu bedruckenden Ware abhebbar und mit dem nicht perforierten Abschnitt zuunterst stillsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer Schablone (3) ein Rastgesperre (27) zugeordnet ist, welches die Schablone (3) in der angehobenen Stellung mit untenliegendem nichtperforiertem Abschnitt gegen Drehung sichert, und dass zwischen dem Antrieb (26) und der Schablone (3) eine vorzugsweise lösbare Rutschkupplung (5) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgesperre (27) mindestens eine mit der Antriebswelle (4) der Zylinderschablone (3) bzw. Schablonengruppe verbundene Sperrscheibe (13) mit mindestens einer Sperrnut (28) und einen unter der Wirkung einer Zugfeder (22) stehenden Rasthebel (23) mit Sperrglied (14) aufweist, wobei die lösbare Rutschkupplung (5) zwischen der Antriebswelle (4) und der Antriebseinheit (26) angeordnet ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (14) als Rolle ausgebildet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine entgegen der Kraft der Zugfeder (22) auf den Rasthebel (23) wirkende, vorzugsweise als Elektromagnet ausgebildete Aushebeeinrichtung (15).
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthebel (23), die Zugfeder (22) und die Rückholeinrichtung (15) auf einer um die Welle (17) der Sperrscheibe (13) drehbaren und am Maschinengestell (7) festlegbaren Trägerplatte (16) angeordnet sind.
AT755275A 1975-10-02 1975-10-02 Zylinderschablonendruckmaschine AT362340B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT755275A AT362340B (de) 1975-10-02 1975-10-02 Zylinderschablonendruckmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT755275A AT362340B (de) 1975-10-02 1975-10-02 Zylinderschablonendruckmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA755275A ATA755275A (de) 1980-10-15
AT362340B true AT362340B (de) 1981-05-11

Family

ID=3597190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT755275A AT362340B (de) 1975-10-02 1975-10-02 Zylinderschablonendruckmaschine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT362340B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1588848A1 (de) * 2004-04-21 2005-10-26 Buser Print Systems Ltd. Anlage zum Beschichten von flächigem Material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1588848A1 (de) * 2004-04-21 2005-10-26 Buser Print Systems Ltd. Anlage zum Beschichten von flächigem Material

Also Published As

Publication number Publication date
ATA755275A (de) 1980-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533841A1 (de) Druckmaschine, insbesondere flexodruckmaschine
DE1561279C3 (de) Typenzylinder
AT362340B (de) Zylinderschablonendruckmaschine
DE3046989C2 (de) Vorrichtung zum Druckan- und Druckabstellen und zum Ausführen einer für den Zylinderwechsel notwendigen Weithubbewegung eines auf den Formzylinder einer Tiefdruckrotationsmaschine wirkenden Presseurs
DE2305443C3 (de) Vorrichtung zur Begrenzung des Farbtümpels vor einer im Inneren einer Siebdruckschablone angeordneten Auftragsrolle
DE878207C (de) Adressendruckmaschine
DE543756C (de) Musterwalzenantrieb fuer Druckmaschinen
DE2229073C2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Spannen mehrerer Schraubenbolzen, Dehnschrauben, Zuganker oder dergleichen
DE2065946C2 (de) Rakelvorrichtung für Siebdruckmaschinen zum Bedrucken einer Warenbahn
DE2634763C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Druckspaltes bei einer Druckmaschine
AT100174B (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung des Materials für Pressen, Stanzen, Loch-, Druck- und ähnliche Maschinen zur Bearbeitung von Tafelmaterial.
AT324274B (de) Rundschablonendruckmaschine
EP0234049B1 (de) Gummikissen-Presse
DE13423C (de) Neuerungen an GALLY&#39;s Buchdruck- und Prägepresse
AT128489B (de) Aufzugwinde.
AT117519B (de) Walzenwagenantrieb an Tiegeldruckpressen.
AT357507B (de) Schablonendruckeinrichtung
AT349425B (de) Siebdruckmaschine mit siebdruckschablonen- band
AT44759B (de) Teigwirkmaschine.
DE575352C (de) Schablonendrucker zum gleichzeitigen Bedrucken von Bogen auf beiden Seiten
AT363441B (de) Siebdruckmaschine
CH277681A (de) Farbwerk an Tiegeldruckpressen.
AT378349B (de) Vorrichtung zum signieren fortlaufender werkstuecke
DE535103C (de) Aufzugswinde
DE361438C (de) Tapeten- und Stoffdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee