AT361939B - Verfahren zur herstellung von neuen 4-acyl- aminophenyl-aethanolaminen und deren saeure- additionssalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen 4-acyl- aminophenyl-aethanolaminen und deren saeure- additionssalzen

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AT361939B AT148580A AT148580A AT361939B AT 361939 B AT361939 B AT 361939B AT 148580 A AT148580 A AT 148580A AT 148580 A AT148580 A AT 148580A AT 361939 B AT361939 B AT 361939B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Acylamino-phenyl- äthanolaminen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 und von deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen und organischen Säuren, welche wertvolle pharmakologische Eigenschaften aufweisen, neben einer analgetischen, uterusspasmolytischen und einer antispastischen Wirkung auf die quergestreifte Muskulatur insbesondere   ss-mimetische   und/oder   Si -blockierende   Wirkungen. 



   In der obigen allgemeinen Formel (I) bedeutet
Ri ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder die Cyangruppe,   R   ein Fluoratom, die Cyan-, Trifluormethyl- oder Nitrogruppe oder eine Alkylgruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
R, eine geradkettige oder verzweigte Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyl- oxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffato- men oder eine Aralkoxygruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen oder eine Aminogruppe, die durch eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoff- atomen und/oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen mono- oder disub- stituiert sein kann und
R, eine Cycloalkyl- oder Alkylgruppe mit jeweils 3 bis 5 Kohlenstoffatomen. 



   Unter den bei der Definition der Reste   R-R   erwähnten Bedeutungen kommt somit für
Ri die des Wasserstoff-, Fluor-, Chlor-, Brom oder Jodatoms oder der Cyangruppe, für   R die   des Fluoratoms, der Cyan-, Trifluormethyl-, Nitro-, Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Iso- 
 EMI1.2 
 propylamino-, Methyl-n-butylamino-, Äthyl-propylamino-, Äthyl-isopropylamino-, Diphenyl- amino-, Methyl-phenylamino-, Äthyl-phenylamino-, Isopropyl-phenylamino-, Allylamino-,
Diallylamino-, n-Butenylamino-oder n-Pentenylaminogruppe und für   R die   der Isopropyl-,   sec. Butyl-, Isobutyl-, tert. Butyl-,   Cyclopropyl-, Cyclobutyl- oder
Cyclopentylgruppe in Betracht. 



   Bevorzugte Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I) sind jedoch diejenigen, in der   R. R   und   R   wie eingangs definiert sind und
R eine geradkettige oder verzweigte Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffato- men. eine Alkenyloxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Aralkoxygruppe mit 7 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fluoratom, die Trifluormethyl- oder Nitrogruppe darstellen, auch eine gegebenenfalls durch eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine
Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffato- men oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen substituierte Aminogruppe i bedeutet. 



   Besonders bevorzugte Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I) sind jedoch diejeni- gen, in der   R,   und R wie eingangs definiert sind,
R, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder, wenn Rt ein Wasserstoff- oder Halogenatom und   R2   ein Fluoratom, die Trifluormethylgruppe oder Nitrogruppe darstellen. auch eine gegebenenfalls durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituier- te Aminogruppe und   R     die Isopropyl-oder tert. Butylgruppe   bedeuten. 



   Erfindungsgemäss erhält man die neuen Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I) durch
Reduktion eines Aldehyds der allgemeinen Formel 
 EMI2.1 
 in der   R,   bis R 3 wie eingangs definiert sind, oder dessen Hydrat in Gegenwart eines Amins der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 in der   R   wie eingangs definiert ist. 



   Die Reduktion wird in einem Lösungsmittel wie Methanol, Äthanol, Butanol,   Diäthyläther,   Tetrahydrofuran oder Dioxan mit einem komplexen Metallhydrid oder mit katalytisch angeregtem Wasserstoff bei Temperaturen   zwischen -20. C   und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt. 



   Zweckmässigerweise wird beispielsweise die Reduktion mit einem komplexen Metallhydrid wie Natriumborhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid in einem geeigneten Lösungsmittel wie Methanol, Methanol/Wasser, Diäthyläther oder Tetrahydrofuran bei Temperaturen zwischen -20 C und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels,   z. B.   bei Temperaturen zwischen 0 und 50 C, und die Reduktion mit katalytisch angeregtem Wasserstoff mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators wie Platin, Palladium,   Ral1ey-Nickel   oder Raney-Kobalt bei Temperaturen zwischen 0 und   100 C,   vorzugsweise jedoch bei Raumtemperatur, und bei einem Wasserstoffdruck von 1 bis 5 bar durchgeführt. 



   Die Umsetzung wird hiebei zweckmässigerweise in der Weise durchgeführt, dass die in situ gebildete Verbindung der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 in der   Rl   bis   R wie   eingangs definiert sind, nicht isoliert wird, diese kann jedoch selbstverständlich isoliert und entsprechend dem oben beschriebenen Verfahren reduziert werden. 



   Die erhaltenen neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können gewünschtenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze mit der betreffenden Säure übergeführt werden. Als Säuren haben sich beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Citronensäure, Weinsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure als geeignet erwiesen. 



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel (II) lassen sich nach an und für sich bekannten Verfahren herstellen. So erhält man beispielsweise eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) durch Oxydation eines entsprechenden Acetophenons mit Selendioxyd (s. Beispiele), hiebei ist es nicht erforderlich, die benötigten Ausgangsverbindungen zu isolieren. 



   Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und deren physiologisch verträgliche Salze mit anorganischen oder organischen Säuren bei einer guten oralen Resorption wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, neben einer analgetischen.   uterusspasmolytischen   und einer antispastischen Wirkung auf die quergestreifte Muskulatur, insbesondere   ss-mimetische (broncholytische)   und/oder   pst-blockierende   Wirkungen ; sie zeichnen sich ins- 
 EMI3.2 
 
Die broncholytische Wirkung wurde in der Versuchsanordnung nach KONZETT und RÖSSLER   (Arch. exp. Path. Pharmak. f95. 71[1940]) an   narkotisierten Meerschweinchen geprüft.

   Aus der mit den verschiedenen intravenösen bzw. intraduodenalen Dosen erzielten gemittelten prozentualen Abschwächung des durch 20 pg/kg Acetylcholin   i. v.   ausgelösten Bronchospasmus wurde nach linearer Regressionsanalyse nach LINDER (Statistische Methoden, 4. Aufl. pp. 148 bis 162,   Birkhäuser,   Basel 1964) eine   EDsc berechnet :   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> nach <SEP> i. <SEP> v.-Applikation <SEP> nach <SEP> i. <SEP> d.-Applikation <SEP> 
<tb> ED50 <SEP>  g/kg <SEP> t/2 <SEP> min <SEP> ED50 <SEP>  g/kg
<tb> A <SEP> 30, <SEP> 7 <SEP> 60 <SEP> 32, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> B <SEP> 5. <SEP> 6 <SEP> 70 <SEP> 7, <SEP> 0 <SEP> 
<tb> C <SEP> 23, <SEP> 5 <SEP> :

   <SEP> > 50 <SEP> 6, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> D <SEP> 64, <SEP> 0 <SEP> > 50
<tb> 
 
Die Substanz B wurde darüber hinaus in der Versuchsanordnung nach KALLOS u. PAGEL (Acta med. scand. 91, 292   [1937])   auf eine antiasthmatische Wirkung nach oraler Gabe geprüft. Hiebei wurden die Meerschweinchen einem Acetylcholinaerosolstrom ausgesetzt, der mit Hilfe einer Düse bei 1,5 bar aus einer 0, 4%igen Lösung von Acetylcholin in 0, 9%iger NaCl-Lösung erzeugt wurde. Die Verlängerung der Zeit bis zum Eintritt des Asthmaanfalles auf mehr als das Dreifache der im Vortest ermittelten wurde als absoluter Schutz gewertet. Aus dem Prozentsatz der nach den verschiedenen Dosen geschützten Tiere wurde nach LITCHFIELD u. WILCOXON (J. Pharmacol exp. Ther. 



    ,. 99 [1949])   eine   ED so berechnet.   
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Substanz <SEP> nach <SEP> per <SEP> os <SEP> Applikation
<tb> ED <SEP> pg/kg <SEP> Wirkungsmaximum <SEP> nach <SEP> t/2 <SEP> min
<tb> Minuten
<tb> B <SEP> 14. <SEP> 3 <SEP> 15-30 <SEP> IM <SEP> 
<tb> 
 
 EMI4.3 
 20 g nach   i. v.   Applikation bestimmt. Aus dem Prozentsatz der Tiere, die nach den verschiedenen Dosen innerhalb von 14 Tagen verstarben, wurde nach LITCHFIELD u. WILCOXON (J. Pharmacol. exp. Ther. 96, 99 [1949]) die   LD so berechnet :   
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> Substanz <SEP> LD <SEP> mg/kg <SEP> i. <SEP> v. <SEP> 
<tb> 



  A <SEP> 70, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> B <SEP> 97,5
<tb> C <SEP> 67. <SEP> 2
<tb> D <SEP> 61, <SEP> 9 <SEP> 
<tb> 
 
Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und deren physiologisch verträglichen Salze mit'anorganischen oder organischen Säuren eignen sich daher zur Tokolyse, zur Blutdrucksenkung durch periphere Vasodilatation, zur Mobilisierung von Körperfett oder zu Behandlungen von allergischen Zuständen wie allergischem Asthma aller allergischen entzündlichen Zuständen,   spastische   Atemwegserkrankungen unterschiedlicher Genese oder Herzrhythmusstörungen, und lassen sich hiezu, gegebenenfalls in Kombination mit andern Wirksubstanzen in die üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen wie Tabletten, Dragees, Lösungen, Sprays. 



  Ampullen oder Suppositorien einarbeiten. Die Einzeldosis beträgt hiebei am Menschen 5 bis 100   Ilg   zwei bis 4 x täglich. 



   Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern :
Beispiel 1: 1-(4-Äthoxycarbonylamino-3-chlor-5-fluor-phenyl)-2-tert.butyl-amino-äthanol- hydrochlorid
In eine Lösung von 3,7 g Selendioxyd in 30 ml Dioxan und 1 ml Wasser werden bei 600C unter Rühren 8,7 g 4'-Äthoxycarbonyl-amino-3'-chlor-5'-fluor-acetophenon portionsweise eingetragen. Anschliessend wird 4 h lang auf Rückflusstemperatur erhitzt. Zu der so dargestellten Lösung von 4'-Äthoxycarbonylamino-3'-chlor-5'-fluor-phenylglyoxal werden nach Abkühlen und unter Aussenkühlung mit Eis 4, 1 ml tert. Butylamin getropft. Nach beendeter Zugabe verdünnt man mit 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 


Claims (1)

  1. butylaminPATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Acylamino-phenyl-äthanolaminen der allgemeinen Formel EMI6.1 in der R, ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder die Cyangruppe, R2 ein Fluoratom, die Cyan-, Trifluormethyl- oder Nitrogruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R eine geradkettige oder verzweigte Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyloxygruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlen- stoffatomen, eine Aralkoxygruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen oder eine Aminogruppe, die durch eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlelstoffatomen,
    eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlen- stoffatomen und/oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen mono- oder disub- stituiert sein kann, und R4 eine Cycloalkyl- oder Alkylgruppe mit jeweils 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, sowie von deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organi- schen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Aldehyd der allgemeinen For- mel EMI6.2 in der R 1 bis R 3 wie eingangs definiert sind, oder dessen Hydrat mit einem Amin der allgemeinen Formel EMI6.3 in der R, wie eingangs definiert ist, umsetzt und die intermediär gebildete Verbindung der allgemeinen Formel <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 in der R, bis R, wie eingangs definiert sind, welche nicht isoliert zu werden braucht,
    in einem geeigneten Lösungsmittel reduziert und eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I) anschliessend gewünschtenfalls in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren überführt.
    2. Verfahren gemäss Anspruch 1 zur Herstellung von neuen 4-Alkoxy-carbonylamino-phenyl- äthanolaminen der allgemeinen Formel EMI7.2 in der R i'ein Wasserstoff-, Fluor-, Chlor- oder Bromatom oder die Cyangruppe, Hz ein Fluoratom, die Cyan-, Trifluormethyl- oder Nitrogruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R4 eine Cycloalkyl-oder Alkylgruppe mit jeweils 3 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, sowie von deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Aldehyd der allgemeinen Formel EMI7.3 in der R 1" R 2 und R 31 wie eingangs definiert sind,
    oder dessen Hydrat mit einem Amin der allgemeinen Formel EMI7.4 <Desc/Clms Page number 8> in der R 4 wie eingangs definiert ist, umsetzt und die intermediär gebildete Verbindung der allgemeinen Formel EMI8.1 in der R,', R , R 3'und R 4 wie eingangs definiert sind, welche nicht isoliert zu werden braucht, in einem geeigneten Lösungsmittel reduziert und eine so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (Ia) anschliessend gewünschtenfalls in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren überführt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion bei Temperaturen zwischen -20oC und der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchführt.
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