AT36165B - Steinbrechmaschine. - Google Patents

Steinbrechmaschine.

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AT36165B
AT36165B AT36165DA AT36165B AT 36165 B AT36165 B AT 36165B AT 36165D A AT36165D A AT 36165DA AT 36165 B AT36165 B AT 36165B
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Austria
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breaking machine
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stone breaking
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Wilhelm Lothar Velten
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Wilhelm Lothar Velten
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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 Zerquetschen das Gut gebrochen, während es bei vorliegender Erfindung gewissermassen zerrieben wird u. s. f. Alle diese Punkte gewähren eine ausserordentliche Leistungsfähigkeit der neuen Maschine. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. 



   Fig. 1 ist die Vorderansicht derselben ; Fig.      ein achsialer Verticalschnitt der Fig. 1 parallel zur Achse ; Fig. 3 ein Längsschnitt und Fig. 4 die Draufsicht der Fig. 1. 



   In dem Maschinengestell 1 ist die   Antriebwelle   2 gelagert, die mit einer AntriebScheibe 3 und einem Schwungrad 4 versehen ist. Die Welle 2 ist mit Abkröpfungen 5 versehen, an welchen   Backenhaiter   6   aufgehängt   sind. An diese sind, um die Bolzen 7 drehbar, die   Backenhalter   6a angelenkt. sodass sie die Bewegungen der Backenhalter 6 mitmachen müssen. In die beiden Backenhalterpaare 6 und   611 sind   die bewegten   Brechbacken   eingelegt, in denen sie mittels   abgeschrägter Leisten   9 durch Anzugschrauben 10 leicht 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 lösbar festgehalten werden. Die festen Brechbacken 11 liegen an den Stirnwandungen des Maschinengestells an und werden in diesem durch leicht ausziehbare Keile 12 festgehalten. 



  Alle Backen 8 und 11 sind gewölbt, sowie mit längslaufenden Zähnen 13 und 14 besetzt, die durch Quernuten 15 getrennt werden und von denen die oben und unten angeordneten niederer sind, wie die in der Mitte liegenden. 



   Die unteren Enden der   Backenha1ter   6 und   ss*   liegen gegen lose eingesetzte Stützplatten 16, die sich gegen Widerlager 18 stemmen, welche in Führungen 20 gleitend zur Veränderung der Maulweite mittelst eines drehbaren Excenters 21 horizontal verstellt werden können. Das Verstellen erfolgt von aussen, zu welchem Zweck auf der Excenterschse 22 
 EMI2.1 
 Eine weitere geringere Änderung der Maulweite des Steinbrechers vorliegender Erfindung kann durch Verstellung der Stützplatten 16 erreicht werden.

   Diese liegen mit den einen längslaufenden Drehkanten in Nuten 17 der Backenhalter 6 und   (je   und mit den anderen in Nuten   19   der Widerlager   18,   von welchen Nuten 17 und 19 je eine Anzahl angeordnet ist, so dass durch geeignete Wahl derselben eine mehr oder weniger grosse Schrägstellung 
 EMI2.2 
 halter 6 und   ss*   ständig gegen die   Stutzplatten   16 zu ziehen, sind an denselben in einer festen Traverse 27 geführte Stangen 25 angelenkt, welche an ihren Enden mit Scheiben 26 versehen sind, die in Gemeinschaft mit der Traverse 27 auf den Stangen 25 angeordneten Federn 28 als Widerlager dienen. 
 EMI2.3 
 
1.

   Steinbrecher, dessen beide bewegliche Backen an einem Antriebs-Exzenter aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits sowohl die feststehenden wie die beweglichen Brechbacken in bekannter Weise gewölbt sind und diese sich ausserdem andererseits mit den unteren Enden gegen hebelartig drehende, geneigt gegen sie verlaufende Stützplatten legen, zum Zweck, durch die Vereinigung dieser an sich bekannten Mittel beim Abwärtsgang der Backen das Gut sicher festzuhalten, beim Aufwärtsgang eine Rückbewegung desselben zu verhindern und ausser der drückenden Wirkung auch eine reibende auszuüben.

Claims (1)

  1. 2. Einstellvorrichtung für die beweglichen Brechbacken bei einer Steinbrbdiniaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verstellung der Widerlager (18) der Stützplaten (16) bewirkende Exzenter (21) zwischen den beiden Widerlagern der Stützplatten (16) angeordnet ist.
    3. Steinbrechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brech- hacken (, 9 und 11) nicht nur in bekannter Weise gewölht, sondern auch mit längs- taufonden Zähnen (1 ? und 4) besetzt sowie mit Quernuten (15) versehen sind, wobei die in der Mitte liegenden Zähne (14) höher sind wie die an den Enden angeordneten (J. ?), wodurch das Material leichter erfasst wird und sich nicht mehr zurückbewegen kann.
AT36165D 1906-09-03 1906-09-03 Steinbrechmaschine. AT36165B (de)

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AT36165T 1906-09-03

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AT36165B true AT36165B (de) 1909-02-10

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ID=3552979

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