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die Ahlenwelle 20, wodurch der Ahle eine Auf- und Abwärtsbewegung erteilt wird. Die Trommel 40 führt dem mit Leitrinnen 36, 38 versehenen Gleitweg 34 die Nägel zu und ist so angeordnet, dass sie der Führung 36 Nägel einer Grösse und der Führung 38 Nägel einer anderen Grösse zuführt. Um die Nagelgrösse zu wechseln ist der Gleitweg verschiebbar, um eine oder die andere
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Nagel durch den Treiber 44 in das Werkstück eingetrieben wird. Die Lage des oberen Endes des Hornes 22 wird durch die Dicke des Werkstückes, welches zwischen dem Horn und der Fuss platte 24 festgeklemmt ist, bestimmt.
Die hiedurch dem Horn erteilte Bewegung wird nun ausgenützt, um das Befestigungsmittel entsprechend der Dicke des Werkstückes auszuwählen. Da" untere Ende des Hornes 22 ist mit einem Hebel 46 verbunden, dessen Stützzapfen 48 im Maschinengestell lagert ; der Hebel 46 ist am anderen Ende an die Stange 50 angelenkt. welche mit einem zweiten Hebel 52, dessen Rtützzapfen 54 in einer festen Konsole des Gestelles gelagert ist, in Verbindung steht. Das rückwärtige Ende des Hebels 52 ist durch eine Stange 56 mit einem seitlichen Vorsprung 58 des schwingenden Armes 60 verbunden. Der Arm 60 hat seinen Drehpunkt 62 im Maschinengestell.
Die Stange 56 besitzt an beiden Enden entgegengesetzte Schraubengewinde, welche in die Muttern des Hebels 52 und des Seitenarmes 58 eingreifen und es ist somit deutlich sichtbar, dass eine Drehung der Stange 56 eine Einstellung zwischen der die Dicke des Werkstückes messenden Vorrichtung und der Stellvorrichtung bezweckt. Der Schwingarm 60 hat eine längslaufende Führung 64 (Fig. 2), in welcher der Schieber 66 hin-und hergleitet. Der Schieber 66 wird durch einen auf der Ahlenwelle 20 sitzenden Arm 70 hin-und herbewegt und durch eine Feder 68 für gewöhnlich nach oben gehalten. Die Vorrichtung, welche den Schieber betätigt, besteht aus dem auf der Welle 20 angeordneten Arm 70. einem Lenker ; 2 mit Kugel- enden und einer Feder 74.
Als nachgiebige Vorrichtung wirkt eine in der Aussparung des Armes 70 befindliche Feder 74, welche am oberen Ende gegen einen Schraubenbolzen 76 und am unteren Ende gegen einen Kolben 78 drückt ; der Kolben 78lagert auf dem Kugelende des Lenkers 72.
Das andere Ende des Lenkers 12 erfasst das Kugelende der Schraube 82, welche am Schieber 66 eingefügt ist und eine Einstellung des Schiebers 66 mit Bezug auf den Arm 70 gestattet. Ein einstellbarer Block 84 ist am Schieber 66 angeordnet, und wird durch Stellschrauben 86 in seiner
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Seh aeiden versehen sind. Die im MaschinengesteII angeordnete Schwingwelle 92 trägt einen Block mit seitlichen Vorsprüngen 94. 96. Jeder Vorsprung hat Keilstücke 98, 100, welche als Anschlag- Machen für die Anschläge 88, 90 des Blockes 84 dienen und mit demselben zusammenwirken.
Die Stossflächen 102, 104 sind so eingerichtet, dass sie sich gegen die Unterfläche des Blockes 84 stützen. Die Schwingwelle ? ? ist am anderen Ende mit einem Winkelarm 93 versehen, welcher durch ein mit Kugelenden versehenes (Gelenk 95 mit Gleitweg 34 gekuppelt ist.
Ein Arm 106, welcher auf dem Vorsprung 96 ausgebildet ist. trägt eines der Kegelenden des (gelenkes 108, während das andere Ende des Gelenks 108 im federbelasteten Kolben 110
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eintretenden Betribsstöruugen ein Brechen der Maschinenteile, z. B. wenn ein Nagel unrichtig vorgeschoben wird und den Gleitweg 34 versperrt.
Da die Bewegungsbahn des Hebels 70 ungefähr in der Mitte zwischen den beiden äussersten Stellungen der Stellvorrichtung liegt, hat die Ab-
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gekennzeichnet, dass die Vorstellung der Leitrinnc gegenüber der Einsetzvorrichtung zwecks Zuführung von Befestigungsmitteln einer oder der anderen Art während des Arbeitsganges der Maschine selbsttätig nach Massgabe der jeweiligen Dicke des Werkstückes bewirkt wird.
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